DE3214715C2 - Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch Spritzmittel - Google Patents
Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch SpritzmittelInfo
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- B05B7/2489—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch insektizide und fungizide
Flüssigkeiten, die zu einer nebelartigen Wolke zerstäubt an die Pflanzen gebracht werden, wobei für die Förderung
der Sprühflüssigkeit und der Druckluft ein regelbarer Druckerzeuger vorgesehen ist, welcher über getrennte
Leitungen für Luft und Flüssigkeit, sowie über ein handbetätigtes Doppelventil, mit dem Sprühgerät
verbunden ist, und wobei zwischen dem Doppelventil und der Sprühdüse ein für die Handführung des Gerätes
ausgebildetes Zuführungsrohr vorgesehen ist, in wel= ehern die Medien zu einem abgewinkelten 'Rohrstutzen
geführt werden.
Mit den bekannten Geräten dieser Art, wie sie aus der Prospektschrift »SOLO — Allzweckgeräte für Pflanzenschutz«
bekannt sind, wird vor allem angestrebt, einen Sprühnebel mit feinster und gleichmäßiger Verteilung
der Flüssigkeit zu erreichen, so daß beim Besprühen der Pflanzen ein möglichst großer Bereich der
Pflanzenoberfläche ohne vorherige Kondensatbildung erfaßt wird.
Um bei derartigen Geräten, die besonders in Gewächshäusern
eingesetzt werden, eine Langzeitwirkung zu erzielen, sind bekanntlich Spritzmittel entwickelt
worden, die vom Saftstrom der Pflanze aufgenommen werden und dadurch die Resistenzfähigkeit der Pflanze
gegen Schädlinge über einen längeren Zeitrau τι erhöhen.
Da sich die Aufnahmeporen der meisten Pflanzen
ίο an der Blattunterseite befinden, hängt die Wirksamkeit
und die Wirtschaftlichkeit der Schädlingsbekämpfung in hohem Maße davon ab, wie groß der Anteil des ausgebrachten
Spritzmittels ist, der an die Blattunterseite gelangt.
is In diesem Sinne sind bei bekannten Geräten besonders
ausgebildete Sprühdüsen eingesetzt So ist z. B. bei dem Sprühgerät nach der DE-AS 11 79 416 eine Sprühdüse
vorgesehen, bei welcher der an die Sprühmittelzuführungsleitung angeschlossene Verteilerkopf aus einem
flachen, kreissegmentförmigen Leitkörper besteht, dessen Hauptebene in der Achse des Luftzuführungsrohres
und innerhalb der abgeflachten Luftstrommündung parallel zu deren Rändern liegt, an seiner gebogenen
Stirnseite einen oder mehrere Längskanäle mit feinen querliegenden Austrittsschlitzen aufweist und von
einer gebogenen U-förmigen Deckleiste abgedeckt ist, deren Flansche die Austrittsschlitze mit Spiel übergreifen
und von in der Luftströmungsrichtung nach außen divergierenden Schrägflächen begrenzt sind. Dabei
weist der Leitkörper zwei in Umfangsrichtung hintereinanderliegende
Längskanäle auf, die an gesonderte Sprühmittel-Leitungen angeschlossen sind.
Bei dem Gerät nach der DE-AS 10 45 152 wird das Spritzmittel in der Austrittsdüse durch ein druckabhän-
3D giges Nadelventil gesteuert. Dabei soll die Zerstäuberwirkung
durch einen Druckluftstrahl erreicht werden, der aus einem seitlich angeordneten Raum auf das, aus
dem Ventil austretende Präparat gerichtet ist. Dieses Gerät soll zum Versprühen von dünnen, insbesondere
aber auch von zähen, dicken Flüssigkeiten geeignet sein. Wie aus diesen Veröffentlichungen hervorgeht, werden
hier Sprühdüsen eingesetzt, welche aus mehreren, z.T. kompliziert gestalteten, Präzisionsbauteilen bestehen,
so daß trotz hoher Beschaffungskosten auch mit einer großen Störanfälligkeit zu rechnen ist, weiche z. B.
durch Verstopfungen in den verschiedenen Kanälen entstehen kann. Außerdem bedingen diese Bauweisen
eine bestimmte Mindestgröße des Düsenkopfes, der für Geräte, wie sie in kleineren Betrieben aus Gründen der
so Wirtschaftlichkeit erwünscht sind, ungeeignet ist.
Bei einer anderen Geräteart wird angestrebt, die brauchbare Mischung, Zerstäubung und Ausbringung
der Komponenten dadurch zu erreichen, daß vor der Düsenöffnung noch umfangreiche mechanisch angetriebene
und strömungssteuernde Mittel vorgesehen sind. Derartige Großgeräte sind z. B. aus dem DE-GM
75 11 486 und der DE-OS 21 11 474 bekannt. Sie mögen
zwar sehr leistungsfähig sein, die Dimensionen ihrer Einzelteile machen aber eine sinnvolle Übertragung auf
die durch die Erfindung zu verbessernde Gerätegattung unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Sprühgerät der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß es einen den bekannten Geräten zumindest
tö gleichwertigen. Sprühnebel mit einem Feinheitsgrad erzeugt,
der ausreicht, um ohne besondere zusätzliche Maßnahmen und in pfianzenschonender Weise die
Pflanze so einzuhüllen, daß ein großer Teil des Nebels
an die Blattunterseite der Pflanze gelangt, wobei jedoch angestrebt wird, daß der technische Aufwand, das Format,
sowie der spezifische Energie- und Spritzmittelverbrauch gegenüber den bekannten Geräten wesentlich
günstiger sind, so daß die Beschaffung und der Betrieb des erfindungsgemäßen Gerätes auch für kleinere Gärtnereibetriebe
erschwinglich und effektiv nützlich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Gerät der
eingangs beschriebenen Gattung dadurch, daß der Rohrstutzen einen Mischraum mit einer vorgeschalteten
Prallscheibe enthält, welche unmittelbar vor der Austrittsöffnung angeordnet ist, und welche Öffnungen
besitzt, durch weiche die Flüssigkeit von der strömenden Druckluft derart erfaßt wird, daß dabei eine Durchwirbelung
und Drallbewegung der Mischkomponenten herstellbar ist.
Diese Funktion wird im Sinne der Erfindungsaufgabe dadurch wirksam unterstützt, daß zwischen den Öffnungen
in der Prallscheibe Stege vorgesehen sind, die zur Erzeugung einer Drallbewegung des Gemisches schräg
gestellt sind.
Die wenigen erfindungsgemäßen Mittel genügen, um die Sprühflüssigkeit durch Druckluft in regelbai er Weise
so zu zerstäuben, daß der angestrebte Zweck voll erreichbar ist, nämlich die Pflanze mit Sprühnebel so
einzuhüllen, daß davon auch eine ausreichende Menge an die Unterseite der Pflanzenblätter gelangt. Diese
Wirkung wird jedoch mit wesentlich einfacheren technischen Mitteln als bisher erreicht, durch deren Gestaltung
neben einem guten Wirkungsgrad auch ein verlaßliches wartungsfreundliches Funktionieren, eine einfache
leichte Handhabung und eine kostengünstige Beschaffung gewährleistet sind, was vor allern auch den
kleineren Betrieben zugute kommt.
Die Merkmale der Unteransprüche 3 und 4 betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung, die für
den Gebrauch des Gerätes vorteilhaft sind.
In der Zeichnung sind in Ausführungsbeispielen die erfindungsgemäßen Geräteeinzelheiten dargestellt. Es
zeigt F i g. 1 die Anlage zur Förderdruckerzeugung,
Fig. 2 das Zuführungsrohr mit Sprühdüse, teilweise im Längsschnitt,
F i g. 3 eine vergrößerte Stirnansicht der Sprühdüse.
F i g. 4 eine vergrößerte Stirnansicht der Prallscheibe.
In der Anlage nach Fig. 1 sind der mit Sprühflüssig
keit SF teilweise gefüllte Druckbehälter ! und die Druckluftquelle, z. B. ein Kompressor 2, auf einem fahrbaren
Gestell 3 befestigt Der Kompressor ist über eine Leitung 4 und ein Regelventil 5 mit dem Innenraum des
Druckbehälters verbunden welcher mit der Einfüllöffnung 6 versehen ist. Vom Druckbehälter il führen die
Druckluftleitung 7 und die Flüssigkeitsleitung 8 /.um
Sprühgerät SG (F i g. 2). wo die Leitung 7 in ein Zuführungsrohr
9 mündet, während die Leitung 8 im Innern ·-,·-, des Zuführunjjsrohrs bis zu einer Prallscheibe 10 geführt
ist. Diese Scheibe (F i g. 4) ist mit Öffnungen 11 für
den Durchtritt des Luft-Flüssigkeitsgemisches versehen, weiches dadurch in den Raum 12;; eines an das ZuführunL'srohr
S angesetzten Rohrswtzens 12 gefördert t-n
wird. Durch leichte Schrägstclluiig der Siege 10,7 an der
IValischeibc kann dabei eine DniHbewcgung des Gemisches
erzielt werden, die im Raum 12;; ehe inlensi\c
Diirchmisehiing der Komponenten bewirkt.
Zur Betätigung (Ls Gerätes client das Zuführung·-.- t*-.
rohr S als Handhaltcning. Der Sprühvi.rgang wird
durch ein /wischen den Leitungen 7 und H und dem
Ziiluhrungsri'hr 9 angeordnetes Doppelvontil 14 ;ni; ei
nem Handhebel 15 gesteuert, wobei durch eine Nachlaufeinrichtung im Ventil 14 die Druckluftzufuhr zum
Innenraum des Zuführungsrohres 9 zeitlich vor der Sprühmittelzufuhr zur Prallscheibe 10 freigegeben, und
beim Ausschalten die Sprühmittelzufuhr vor der Druckluftzufuhr abgestellt wird. Dadurch ist gewährleistet,
daß der Luftstrom im Bereich der Prallscheibe die Sprühflüssigkeit sofort erfaßt und beim Abstellen diese
völlig in den Mischraum 12a und aus dem Rohrstutzen 12 ins Freie befördert, so daß sich in diesen Teilen bei
den häufigen Schaltvorgängen keine Flüssigkeitsreste sammeln können.
Der an den Rohrstutzen 12 angesetzte Sprühkopf 16 (Fig. 3) besitzt eine Düsenkappe 17, die mit einem
schmalen Sprühschlitz 18 versehen ist, durch welchen das Gemisch hindurchgepreßt wird und sich zu einer
breiten, fächerartigen Sprühwolke SV/ausdehnt. Durch den abgewinkelten Teil 13 des Rohrstutzens 12 wird die
Sprühwolki zwangsweise zur Pflanze gelenkt und gelangt in der dargestellten Weise zu ehr·, j η großen Teil an
die Unterseiten der Pflanzenblätter, wo "ich das Kondensat in gleichmäßiger Verteilung niederschlägt. Der
dabei auf der Blauoberseite entstehende Niederschlag ist zur unmittelbaren Abwehr von schädlichen Insekten
und Pilz η nützlich.
Im Gegensatz zu den bekannten Sprühgeräten wird
bei dem erfindungsgemäßen Gerät der Förderdruck für die Sprühflüssigkeit so weit begrenzt, daß er noch ausreicht,
um die Flüssigkeit durch die Leitung 8 zur Prallscheibe 10 zu fördern, wo sie vom Luftstrom erfaßt wird.
Dabei wird die Flüssigkeit nicht durch eine spezielle Pumpe unter Druck gesetzt und mit hoher Geschwindigkeit
zur Düse geführt, sondern es wird die Flüssigkeit einerseits durch den Luftdruck im Druckkessel 1 nur
indirekt beaufschlagt, wie dies aus der DE-PS 8 36 865 schon bekannt ist. und andererseits einer leichten Saugwirkung
im Bereich der Prallschsibe 10 ausgesetzt. Diese Maßnahmen gewährleisten zuverlässig die Bildung
der angestrebten Sprühwolke mit sehr niedriger Flüssigkeitskonzentration und ergeben einen spezifisch minimalen
Verbrauch an Flüssigkeit.
Das beschriebene Arbeitsverfahren und sein Sprühgerät sind auch für eine gleichzeitige BespiOhung von
längeren Pflanzenreihen brauchbar, wobei dann ein entsprechend langes Zuführungsrohr mit seitlich angeordneten
Sprühdüsen bei höherer Kompressorleistung verwendet wird.
Auch für Kleingärtner kann ein leichtes tragbares, erfindungsgemäß ausgestattetes Gerät, z. B. mit Benzinmotor,
kostengünstig hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch insektizide und fungizide Flüssigkeiten,
die zu einer nebelartigen Wolke zerstäubt an die Pflanzen gebracht werden, wobei für die Förderung
der Sprühflüssigkeit und der Druckluft ein regelbarer Druckerzeuger vorgesehen ist, welcher über getrennte
Leitungen für Luft und Flüssigkeit, sowie über ein handbetätigtes Doppelventii, mit dem
Sprühgerät verbunden ist, und wobei zwischen dem Doppelventil und der Sprühdüse ein für die Handführung
des Gerätes ausgebildetes Zuführungsrohr vorgesehen ist, in welchem die Medien zu einem
abgewinkelten Rohrstutzen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen
(12) einen Mischraum (12ajmit einer vorgeschalteten Prallscheibe (10) enthält, welche unmittelbar
vor der Avsirittsöifnung der Flüssigkeitsleitung (8)
angeordnet ist, und welche Öffnungen (11) besitzt, durch welche die Flüssigkeit von der strömenden
Druckluft derart erfaßt wird, daß dabei eine Durchwirbelung und DraHbewegung der Mischkomponenten
herstellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, tiadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Öffnungen (11) in der Prallscheibe
Stege (10a,} vorgesehen sind, die zur Erzeugung einer Drallbewegung des Gemisches schräg
gestellt sind.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß άζτ Spr."'.ikopf (16) am Rohrstutzen
(12) mit einer narh außen abgerundeten Düsenkappe (17) versehen ist, det η schmaler Sprühschlitz
(18) sich über einen Bogen von ca. 100° erstreckt.
4. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelventil (14)
mit einer Nachlaufeinrichtung versehen ist, welche so ausgelegt ist, daß beim Einschalten des Gerätes
die Druckluftzufuhr zum Innenraum des Zuführungsrohres (9) zeitlich vor der Sprühmittelzufuhc
zur Prallscheibe (10) freigegeben und beim Ausschalten die Sprühmittelzufuhr vor der Druckluftzufuhr
abgestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214715 DE3214715C2 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch Spritzmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214715 DE3214715C2 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch Spritzmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214715A1 DE3214715A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3214715C2 true DE3214715C2 (de) | 1984-06-07 |
Family
ID=6161467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214715 Expired DE3214715C2 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch Spritzmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214715C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE19922435C2 (de) * | 1999-05-14 | 2002-07-18 | Bernd Pfalz | Vorrichtung zum vollständigen Schnellkaltnebeln von großflächigen Gewächshäusern |
CN101926319B (zh) * | 2010-07-16 | 2011-08-31 | 中国农业大学 | 一种自动变速摇摆式温室喷雾装置 |
CN104012506A (zh) * | 2014-06-20 | 2014-09-03 | 南通黄海药械有限公司 | 一种高效雾化喷雾机的斜风筒 |
CN112392714B (zh) * | 2020-11-27 | 2022-08-05 | 沐禾(福建龙岩)教育科技有限公司 | 一种方便安装使用的喷雾器 |
Family Cites Families (4)
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DE836865C (de) * | 1950-08-08 | 1952-04-17 | Rheinpfaelzische Maschinen Und | Zerstaeubungsanlage fuer Pflanzenschutzmittel |
NL121023C (de) * | 1962-05-23 | |||
US3633825A (en) * | 1970-03-17 | 1972-01-11 | David W Waldron | Fogging apparatus |
DE7511486U (de) * | 1975-04-11 | 1980-05-08 | Lowndes Engineering Co. Inc., Valdosta, Ga. (V.St.A.) | Nebelgenerator |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE19823214715 patent/DE3214715C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3214715A1 (de) | 1983-11-03 |
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