DE3214715A1 - Arbeitsverfahren und geraet zur bekaempfung von pflanzenschaedlingen durch spritzmittel - Google Patents

Arbeitsverfahren und geraet zur bekaempfung von pflanzenschaedlingen durch spritzmittel

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Description

  • Arbeitsverfahren und Gerbt zur Bekdmpfung
  • von Pflanzenschodlingen durch Spritzmittel Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und Gerät zur Bekampfung von Pflanzenschadlingen durch insektizide bzw. fungizide Flussigkeiten, mit welchen die Pflanzen, insbesondere Nutzpflanzen in Gewächshäusern, besprUht werden.
  • Um bei diesem Verfahren eine Langzeitwirkung zu erreichen, sind bekanntlich Spritzmittel entwickelt worden, die vom Saftstrom der Pflanze aufgenommen werden und dadurch die Resistenzfdhigkeit der Pflanze gegen Schädlinge Uber einen längeren Zeitraum erhöhen. Da sich die Aufnahmeporen der meisten Pflanzen an der Blattunterseite befinden, hängt die Wirksamkeit und die Wirtschaftlichkeit der Schädlingsbekämpfung in hohem Maße davon ab, wie groß der Anteil des ausgebrachten Spritzmittels ist, der an die Blattunterseite gelangt.
  • Diese Voraussetzung konnte mit den bisherigen Verfahren und Geräten nicht genugend erfUllt werden, da das Spritzmittel in einer Konzentration ausgebracht wird, die eine rasche Kondensation an der Pflanze ergibt, so daß der größte Teil des Spritzmittels sich auf der Blattoberseite und am Boden niederschlägt und daher nur teilweise die beabsichtigte Wirkung bringen kann. Man ist daher gezwungen, langer zu Spritzen bzw. den Spritzvorgang öfters zu wiederholen, wodurch sich ein erhöhter Spritzmittel- und Zeitaufwond ergibt.
  • Dieser Nachteil könnte zwar dadurch beseitigt werden, daß die Spritzdüse von Pflanze zu Pflanze unter die Blätter geführt würde, Der dadurch entstehende Zeit- und Sorgfaltsaufwand bei der großen Anzahl von Pflanzen wäre jedoch wirtschaftlich nicht tragbar, insbesondere bei Pflanzen, deren Blätter sich in geringes Abstand vom Boden befinden. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß die Blätter zerzaust und beschädigt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, das Arbeitsverfahren und Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen gegen-Uber bisher funktionell so zu verbessern, daß die ausgebrachte Schützflüssigkeit ohne besonderen zusätzlichen Arbeitsaufwand zum großen Teil an die Blattunterseite der Pflanze gelangt, wo bei gleichzeitig eine Beschadigung der Pflanze vermieden werden sollO Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Arbeitsverfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist daß die Spruhflussigkeit durch Druckluft kontinuierlich zu einer nebelartigen Wolke zerstöbt und mit geringer Fall- und Turbulenzbewegung die Pflanzen einhUllend ausgebracht wird, wobei durch Regelung die Flüssigkeitskonzentration des Nebels so gering gehalten wird, daß eine Kondensierung möglichst lange verzögert wird, derart, daß der Sprühnebel beim Auftreffen auf die Pflanzen und die Badens fläche umgeleitet bzw. reflektiert wird und dadurch in ausreichender Menge an die Unterseite der Pflanzenblätter gelangt.
  • Da bei diesem Arbeitsverfahren die Flüssigkeit in feinster Verteilung in der vorgesehenen Weise an die Pflanze gebracht wird, kann schon mit geringem Spruhmittelaufwand ein ausreichender, gleichmässig verteilter Schutzbelag an der Blattunterseite erreicht werden, ohne daß die Pflanze zerzaust und im Wachstum gestört wird. Wesentlich ist dabei auch der hohe Nutzungsgrad des Spruhmitteis.
  • Zur DurchfUhrung des vorliegenden Arbeitsverfahrens verwendet die Erfindung ein Sprühgerät, welches nach den Teilmerkmalen den Anspruchs 2 ausgebildet ist. Die nach dem Merkmal 2.1 vorgesehene Einrichtung zur Lieferung des Förder- und SprUhdrucks gewährleistet die Erzeugung eines kontinuierlichen Spruhstrahles, wobei das Mischungsverhältnis der Komponenten Spruhflussigkeit/Luft durch Druck und Mengenregelung den herrschenden atmosphärischen Bedingungen angepaßt werden kann. Da diese Komponenten erst unmittelbar vor Erreichen der Sprühdüse gemischt werden, kann bei entsprechender Behaltergrösse der Aktionsradius der Anloge so groß gehalten werden, daß der Standort des Druckbehälters und der Druckquelle, z.B. eines elektrisch betriebenen Kompressors, Uber eine längere Sprühzeit beibehalten werden kann. Dabei können die Komponenten z.B. in einem Doppelschlauch getrennt zum SprUhgerad gefördert werden, wodurch die Handhabung und Beweglichkeit des Gerätes wesentlich begUnstigt werden.
  • Die in den Teilmerkmalen 2.2 bis 2.4 gekennzeichneten Einzelheiten des SprUhgerätes ergeben mit einfachen wartungsfreundlichen Mitteln einen SprUhnebel mit der angestrebten minimalen Flussigkeitskonzentration. Durch den abgewinkelten Mischstutzenteil wird die Wirkung des Spruhnebels ohne zusätzliche Anstrengung des Bedienenden erhöht.
  • In der Zeichnung sind in Ausführungsbeispielen die erfindungsgemäßen Geräteeinzelheiten dargestellt, Es zeigt: Fig. 1 die Anlage zur Förderdruckerzeugung Fig. 2 das Zuführungsrohr mit Sprühdüse, teilweise im Längsschnitt Fig. 3 eine vergrößerte Stirnansicht der Sprühdüse Fig. 4 eine vergrößerte Stirnansicht der Prallscheibe.
  • In der Anlage nach Fig. 1 sind der mit Spruhflussigkeit SF teilweise gefüllte Druckbehälter 1 und die Druckluftquelle, z.B.
  • ein Kompressor 2, auf einem fahrbaren Gestell 3 befestigt. Der Kompressor ist Uber eine Leitung 4 und ein Regelventil 5 mit dem Innenraum des Durckbehälters verbunden, welcher mit der Einfullöffnung 6 versehen ist. Vom Druckbehälter 1 fuhren die Druckluftleitung 7 und die Flüssigkeitsleitung 8 zum Sprühgerät SG (Fig. 2)" wo die Leitung 7 in ein Zufuhrungsrohr 9 mündet, wöh rend die Leitung 8 im Innern des Zuführungsrohrs bis zu einer Prallscheibe 10 geführt ist. Diese Scheibe (Fig. 4) ist mit Öffnungen 11 für den Durchtritt des Luft-Flüssigkeitsgemisches versehen, welches dadurch in den Raum 12a eines an das Zuführungs rohr 9 angesetzten Rohrstutzens 12 gefördert wird. Durch leichte Schrägstellung der Stege 1Oa an der Prallscheibe kann dabei eine Drallbewegung des Gemisches erzielt werden, die im Raum 12a eine intensive Durchmischung der Komponenten bewirkt.
  • Zur Betatigung des Gerätes dient das ZufUhrungsrohr 9 als Handhalterung.Der Sprühvorgang wird durch ein zwischen den Leitungen 7 und 8 und dem Zufuhrungsrohr 9 angeordnetes Doppelventil 14 mit einem Handhebel 15 gesteuert, wobei durch eine Nochloufeinrichtung im Ventil 14 die Druckluftzufuhr zum Innenraum des Zufuhrungsrohres 9 zeitlich vor der Spruhmittelzufuhr zur Prallscheibe 10 freigegeben , und bei. Ausschalten die Spruhmittelzufuhr vor der Druckluftzufuhr abgestellt wird.Dadurch ist gewahrleitet,dass der Luftstrom im Bereich der Prallscheibe die Spruhflussigkeit sofort erfasst und beim Abstellen diese völlig in den Mischraum 12a und aus dem Rohrstutzen 12 ins Freie befördert, sodass sich in diesen Teilen bei den häufigen Schaltvorgängen keine Flussigkeitsreste sammeln können.
  • Der an den Rohrstutzen 12 angesetzte SprUhkopf 16 (Fig.3) besitzt eine Düsenkappe 17,die mit einem schmalen SprUhschlitz 18 versehen ist, durch welchen das Gemisch hindurchgepresst wird und sich zu zu einer breiten,fächerortigen Spruhwolke SW ausdehnt.Durch den abgewinkelten Teil 13 des Rohrstutzens 12 wird die SprUhwolke zwongsweise zur Pflanze gelenkt und gelangt in der dargestellten Weise zu einem grossen Teil an die Unterseiten der Pflonzenbldtter,wo sich das Kondensat in gleichmössiger Verteilung niederschlägt. Der dabei auf der Blattoberseite entstehende Niederschlag ist zur unmittelbaren Abwehr von schädlichen Insekten und Pilzen nUtzlich.
  • 1. Gegensatz zu den bekonnten Sprühgeräten wird bei dem erfindungsgemessen Gerät der Förderdruck fUr die Spruhflussigkeit soweit begrenzt, dass er noch ausreicht, um die Flussigkeit durch die Leitung 8 zur Prallscheibe 10 zu fördern,wo sie vom Luftstrom erfasst wird.
  • Dabei wird die Flüssigkeit nicht-wie Ublich-durch eine spezielle Pumpe unter Druck gesetzt und mit hoher Geschwindigkeit zur DUse geführt, sondern es wird die Flüssigkeit einerseits durch den Luftdruck im Druckkessel 1 nur indirekt beaufschlagt, und andererseits einer leichten Saugwirkung im Bereich der Prallscheibe 10 ausgesetzt0 Diese Maßnahmen gewdhrleisten zuv rldssi die Bildung der ange strebten SprUhwolke mit sehr niedriger Flüssigkeitskonzentration und ergeben einen spezifisch minimalen Verbrauch an FlUssigkeit.
  • Das beschriebene Arbeitsverfahren und sein Sprühgerät sind auch fUr eine gleichzeitige BesprUhung von ldngeren Pflanzenreihen brauchbar, wobei dann ein entsprechend langes ZufUhrungsrohr mit seitlich angeordneten Sprühdüsen bei höherer Kompressorleistung verwendet wird..
  • Auch für Kleingärtner kann ein leichtes tragbares,erfindungsgemöss ausgestattetes Gerdt,z.B. mit Benzinmotor,kostengunstig hergestellt werden.

Claims (4)

  1. Anspruche 1. Arbeitsverfahren und Gerät zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen durch insektizide und fungizide Flussigkeiten, mit welchen die Pflanzen, insbesondere Nutzpflanzen. in Gewächshäusern, besprüht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spruhflussigkeit durch Druckluft kontinuierlich zu einer nebelartigen Wolke zerstäubt und mit geringer Fall- und Turbulenzbewegung die Pflonzen einhUllend ausgebracht wird, wobei durch Regelung die Flüssigkeitskonzentration des Nebels so gering gehalten wird, daß eine Kondensierung möglichst lange verzögert wird, derart, daß der Sprühnebel beim Auftreffen auf die Pflanzen und die Boden flache umgeleitet bzw. reflektiert wird und dadurch in ausreichender Menge an die Unterseite der Pflanzenblätter gelangt.
  2. 2. Gerät zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 2.1 FUr die Sprüflüssigkeit und die Druckluft ist ein gemeinsamer Druckbehalter (1) vorgesehen, der einerseits an einen regelbaren Drucklufterzeuger, z.B. einen Kompressor (2), angeschlossen ist und andererseits Uber getrennte Leitungen (7, 8) fUr Drucke luft und Sprühflüssigkeit sowie Uber ein handbetätigtes Doppelventil (14) mit dem Sprühgerät verbunden ist, wobei das Doppelventil (14) eine Nachlaufeinrichtung besitzt, welche beim Einschalten die Druckluftzufuhr vor der Spruhmittelzufuhr freigibt und beim Ausschalten die Spruhmittelzufuhr vor der Druckluftzufuhr abstellt.
    2o2 Zwischen dem Doppelventil (14) und diese Sprühdüse (16) ist ein Zuführungsrohr (9) vorgesehen, in welchem die Medien getrennt zu einem abgewinkelten, den Mischraum enthaltenden Rohrstutzen (12) geführt werden, wobei das Zufuhrungsrohr (9) für die Handführung des Gerätes ausgebildet sein kann.
    2.
  3. 3 Zwischen dem Zufuhrungsrohr und dem Mischraum (12a) ist eine Prallscheibe (10) für die Flüssigkeit vorgesehen, welche so ausgebildet ist, daß die FlUssigkeit von der seitlichen, an der Prallscheibe vorbeiströmenden Druckluft erfaßt wird, derart, daß dabei eine leichte Drallbewegung der Mischung entsteht.
    2.
  4. 4 Der Sprühkopf (16) am Rohrstutzen besteht aus einer nach aussen abgerundeten Düsenkappe (17), deren schmaler Sprühschlitz (18) sich Uber einen Bogen von ca 1 erstreckt.
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