DE901009C - Fahrbares Geraet und Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft - Google Patents

Fahrbares Geraet und Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft

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DE901009C
DE901009C DEP9611A DEP0009611A DE901009C DE 901009 C DE901009 C DE 901009C DE P9611 A DEP9611 A DE P9611A DE P0009611 A DEP0009611 A DE P0009611A DE 901009 C DE901009 C DE 901009C
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DE
Germany
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DEP9611A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dimitry Laptschinsky
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Walther and Co AG
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Walther and Co AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein fahrbares Gerät, das mit Einrichtungen zum Zerstäuben, von trockenen oder flüssigen Mitteln, beispielsweise zur Düngung, Unkraut-, z. B. Hederichbeseitigung durch Kalk-Stickstoff, insbesondere aber zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft, versehen ist.
Die bekannten Geräte obiger Art haben den Nachteil, daß sie sich in der einen oder anderen,
ίο obenerwähnten Weise nur nach Vornahme umständlicher Umbauten verwenden lassen, wobei zusätzlich eine Verringerung der Wirtschaftlichkeit oder eine weniger handliche Benutzung, für einen der obengenannten Zwecke in. Kauf genommen werden muß. Das ist besonders dann der Fall, wenn für den Antrieb der Zerstäubereinrichtungen Motorkraft verwendet wird bzw. wegen der Kombination der Einrichtungen verwendet: werden, muß. Der Erfindung liegt· die Aufgabe zugrunde, bei fahrbaren, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung so geeigneten Geräten die Einrichtungen, die zum Zerstäuben pulverförmiger Bekämpfungsmittel dienen, mit denjenigen für die .Vernebelung der flüssigen Mittel so auszugestalten und zu vereinen, daß man sie ,auf möglichst einfache Weise sowohl getrennt als auch gemeinsam verwenden kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Düsen zur Erzeugung der Flüssigkeitsströmung quer zui Fahrtrichtung nebeneinanderliegerndangeordnet sind und die Dusche zur Erzeugung der Lüftströmung als gleichfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schlitizdusche ausgebildet ist, wobei Düsen und
Dusche auf unterschiedliche Abstände voneinander und Winkel zueinander und zum Erdboden, einstellbar sind. Die Einstellung kann dabei so geschehen, daß je nach dem Anwendungszweck entweder die Flüssigkeitsströmung als Hauptströmung arbeitet und die Luftströmung nur unterstützend wirkt oder umgekehrt.
Die bekannten Geräte zur Schädlingsbekämpfung, Düngerstreu'ung oder Unkrautbeseitigung weisen ίο die erfindungsgemäße Kombination der obengenannten Einrichtungen sowie diie damit enzielbaren Vorteile nicht auf. So wird bei bekannten Maschinen zur Vernichtung von Unkraut! durch Düngerstretumaschinen das trockene Bekämpfungsbizw. Düngemittel durch eine Verteilervorrichtung nur ausgestreut. Eine Zerstäubung der Bekämpfungs- .bzw. Düngemittel findet dabei nicht statt. Bei anderen bekanntgewordenen Vorrichtungen zur Schädlingsbekämpfung, bei denen zwei sich gegenseitigdurchdringende Nebel ausBekämpfungs- und Trägerstoff erzeugt -werden, fehlt wiederum die gegenseitige Einstellbarkeit der entsprechenden Einrichtungen. Auch ist hier jeweils nur eine einzige Düsenanlage vorgesehen, mittels der nur ein einziger Sprühkegel erzeugt werden kann. Die gemäß der Erfindung erzielbare Breitenwirkung durch eine Mehrzahl quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegender und parallel geschalteter Vernebelungsdüsen sowie durch die Verwendung einer gleichfalls quer zur Fahrtrichtung verlaufenden schlitzartigen Luftdüse ist damit nicht möglich. Schließlich ist auch ein Zerstäubergerät mit einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Zerstäubungsanlage !bekanntgeworden. Letztere ist dabei jedoch so ausgebildet, daß hier nicht die Möglichkeit besteht, die flüssigen und staubförmigen Bekämpfungsmittel einzeln oder auch gemeinsam zu verwenden. Auch können hierbei die Zerstäuberund Verneibelungseinrichtungeni weder auf verschiedene Abstände voneinander noch auf verschiedene Winkelstellungen zueinander öder in bezug auf den Erdboden eingestellt werden.
Einzelheiten des Gerätes nach der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Afusführumgsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. ι den grundsätzlichen Aufbau eines solchen Gerätes,
Fig. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab ein Beispiel für das Zusammenwirken! der Strömungen.
ι ist das auf Rädern aufgesetzte .Chassis mit Deichsel. 2 ist das Faß für die Flüssigkeit, 3 der Behälter für den Staub. Durch Rohre 4 wird der Staub dem Ventilator 5 auf der Saugseite EUgeführt. Auf der Druckseite ist die Luftverteilungsanordnung, die Luftdusche 6 angebaut (sie ist im Querschnitt so1 bemessen, daß der Gradient der Geschwindigkeitsveränderungen stets positiv bleibt). 7 zeigt ein Stück der Rohrleitung sowie Filter mit Düse für die Flüssigkeitsströmung.
Das einfachste Beispiel für die Verwendung eines Geräteteiles für zwei verschiedene Zwecke ist die Luftdusche 6. Sie dient bei der Benutzung des Gerätes zum Stäuben als Luftverteiler. Beim Einsatz zum Spritzen kann sie auf Grund ihrer Ausbildung bzw. Anordnung 'als mechanischer Wender für die Stauden benutet werden. Weiterhin werden die Versteifungseinrichtungen an der Luftdusche erfindungsgemäß so ausgebildet, daß eine Verletzung der Stauden beim mechanischen Wenden vermieden wird. Als Beispiel ist in der Zeichnung der Wulst 16 gezeigt.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil für ein Kombinationsgerät kommt aber erst voll zur Auswirkung, wenn- man die Geräteteile für das Spritzen und Stäuben nicht getrennt voneinander, sondern gleichzeitig in bestimmter Kombination zur Wirkung bringt. Die Funktion des Gerätes erscheint dadurch zunächst kompliziert. Durch die Ausbildung der Geräteteile wird sie aber wieder so- einfach, wie bei der Anwendung nur einer Funktionsart. Es ist für die Anwendung des Gerätes in der Landwirtschaft z. B. wertvoll, beim Spritzvorgang zusätzlich eine mechanische· Wendung und weiterhin gleichzeitig eine verbesserte räumliche Strömungsverteilung durch die hinzugefügte Luftströmung zu erreichen. Andererseits ist es ebenso vorteilhaft, bei einem Stäubevorgang gleichzeitig Spritzungen vorzunehmen, z. B. um das Aufwirbeln von Staubwolken zu vermeiden u, a. m. Erfindungs- go gemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Düsen zur Erzeugung der Flüssigkeitsströmung und die Dusche zur Erzeugung der Luftströmung in verschiedenen Abständen und verschiedener Winkelstellung zueinander und auch zum Erdboden der-•art eingestellt werden, können, daß (für das erste Beispiel) die Flüssigkeitsströmung als Hauptströmung arbeitet und die Luftströmung nur unterstützend wirkt durch Erzeugung eines Drehmomentes für die Hauptströmung. Für das zweite Beispiel gilt das entsprechende für die Luft als Hauptströmung.
Ein Beispiel für das. Zusammenwirken beider Strömungen ist in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Strömungsverlauf ist andeutungsweise gezeichnet. 8 zeigt den Querschnitt der Luftströmung aus der Dusche 6, 9 den Schnitt durch den fächerförmig sich ausbreitenden Wasserstrahl aus einer (von mehreren parallel geschalteten) Düse 7. Der Winkel, in dem die Strömungen aufeinandertreffen, ist durch die Mittellinie versinnbildlicht. Vom Treffpunkt ab ist der weitere Verlauf absichtlich nur tendenzartig durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet. Erfindungsgemäß werden beide Strömungen auch nach dem Verlassen ihrer Führungskörper (Düsen oder Dusche) im freien Luftraum weitgehendst getrennt voneinander gehalten. Erst bei .Beginn des erwünschten Wirkungsbereiches (d. i. in den meisten Fällen der Staudenibereich, gekennzeichnet durch die Linie 10) oder kurz vor diesem treffen die beiden, Strömungen aufeinander (Punkt 11), und zwar erfindungsgemäß derart, daß sich aus den beiden Impuls- bzw. Energiekomponenten ein Drehmoment bildet, so daß die Nebel in, eine Drehbewegung 12 versetzt werden, wobei die Drehungs--
achse 13 quer zur Fahrtrichtung parallel zur Erdaberfläche mit einem Abstand von etwa einer halben Staudenhöhe anzunehmen, ist. (Es wird hierbei absichtlich, von einer Drehbewegung1 und nicht nur einer Verwirbelung schlechthin gesprochen, die auch mit. anderen Mitteln erreicht werden könnte; die Drehbewegung in der Strömung ruft an ihren Rändern und auch beim Anstoßen an Blätter usw. zusätzlich kleine Randverwirbelungen hervor, die die erfindungsgetnäß erstrebte räumliche Verteilung des Nebels unterstützen.)
Der Winkel zwischen den beiden Strömungen vor dem Treffpunkt darf nicht, wie es von anderen Verfahren her bekannt ist, sehr klein sein; er ist grundsätzlich etwa als rechter Winkel anzunehmen. Praktisch kann er jedoch insbesondere bei starker Luftströmung auch erheblich kleiner sein. Wesentlich ist, daß der Winkel desto größer bemessen wird, je kleiner die Geschwindigkeit, der ablenkenden, Luftströmung ist. Da man aus wirtschaftlichen Gründen normalerweise mit dieser geringen Strömung 'auskommen wird, dürfte also der große Winkel zwischen, den beiden Strömungen der übliche sein.
Für die Bemessung der Weglänge beider Strömungen bis zum Treffpunkt gelten verschiedene Gesichtspunkte. Bei der Fig. 2 ist ein, Beispiel gewählt, das sich aus dem Streben nach geringst möglichem Energieaufwand ergibt. Die Luftströmung soll dabei nur niedrige Geschwindigkeit besitzen. Es erscheint deshalb zweckmäßig, den Weg bis zum Treffpunkt kurz zu wählen. Der Weg der Flüssigkeitsströmungen ist jedoch bewußt lang gewählt, damit diie im Querschnitt zunächst messerscharfe Strömung sich vor idem Treffpunkt schon 'besenartig (vgl. 14) erweitern konnte. Damit ist die Erzeugung einer Drehbewegung und zusätzlicher Teilverwirbelung· erleichtert.
Der Winkel zwischen den Strömungsrichtungen und dem Erdboden kann sehr verschieden, gewählt werden. Es hat sich jedoch als zweckmäßig herausgestellt, dien; Winkel zwischen Luftströmung und Erdboden groß (zwischen 50 und 900) zu wählen. Die Flüssigkeitsströmung kann dann (in Fahrtrichtung gerechnet) vor der Luftströmung oder hinter dieser angeordnet werden. Das Beispiel in ■den Figuren bevorzugt, die zweite Anordnung. Es besteht bei dieser der Vorteil, daß die durch den Aufprall auf den Erdboden hervorgerufene natürliehe Abbiegekomponente (vgl. 15) sich unterstützend und nicht entgegengesetzt auswirkt.
Zur Erzeugung des Luftstromes wird als Ventilator 5 vorteilhaft ein nieder touriges Gebläse verwendet, dessen Läuferdurchmesser im Verhältnis zur Läuferbreite ausgesprochen groß ist. Dadurch wind erreicht, daß auch bei kleinem Übersetzungsverhältnis genügend Luftmenge gleichmäßig und mit erheblicher Pressung erzeugt wird. Dieser Vorteil wird, wie oben bereits geschildert, ausgenutzt durch eine entsprechende Bemessung des Duschenquerschnittes, die auch auf Längen von beispielsweise 4 m eine völlig gleichmäßige Luftverteilung und dazu wirbelfreies Ausströmen gewährleistet.
Die Verteilung der Luftströmung von der geringen Breite am Ventilatordruckstutzenibis zur 4-m-Breite der Duschenmündung kann (dabei unterstützt werden durch Verwendung von Leitschaufeln, z. B. dem bekannten Schaufelsystem nach. F ö 11 i η g e r-F r e y.
Für den Antriebsmechanismus des Gerätes ist eine Zwischenwelle vorgesehen, die mittels einstufiger (z. B. Zahnrad-)übersetzung eine Drehzahl von der Größenordnung 100 erhält. Von dieser Zwischenwelle können iz. B. mittels Exzenteranordnungen die Pumpe und die Rührwerke im Faß 2 direkt und der Ventilator 5 über eine weitere einstufige Übersetzung angetrieben werden. Für diese zweite Übersetzung empfiehlt sich aus baulichen Gründen eine Kettenanordnung, weil sie Schwierigkeiten für Kupplungen, Fluchten der Wellen u. a. m. vermeiden bzw. verringern läßt. Weiterhin wird der Vorteil leichter Austauschbarkeit eines Kettenrades, z. B. des kleinen auf der Gebläsewelle, erfindungsgemäß dazu ausgenutzt, dem Landwirt eine leichte Veränderung der Gebläsedrehzahl zu ermöglichen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, die Strömungsgeschwindigkeit an der Luftdusche bzw. die Luftmenge je nach den Erfordernissen des praktischen Betriebes (z. B. unterschiedliche Staudenhöhe oder verschieden schwerer Staub od. a. m.) zu verändern bzw. auf das jeweils mögliche Minimum einzustellen.
Für die Verteilung feiner pulver- bzw. staubartiger Düngemittel ist das Kombinationsgerät gemäß Erfindung analog einsetzbar. Die beschriebene Konstruktion und Anordnung des Gebläses und der Duschen wirkt sich hierbei zur Vermeidung von (falschen) Staubansammlungeni besonders günstig aus. Das zusätzliche Wasserverspritzen, wird zur Verhinderung von Aufwirbelungen des. Düngers zweckmäßigerweise mit großem Strahlwinkel gegen den Erdboden eingestellt. Wenn andererseits bei Anwendung z. B. des Kalk-Stickstoff-Düngers zur Beseitigung des Hederichs eine zusätzliche Betauung erwünscht ist, wird der Winkel der Wasserströmungen erfindungsgemäß so klein wie möglich eingestellt. Die Wassertröpfchen fliegen dann auf dem größten Teil der Bahn parallel zum Erdboden, so daß der Wirkungsgrad für die Pflanzenbenetzung gegenüber der natürlichen, senkrechten Besprengung wesentlich erhöht ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: llt.
    ι. Fahrbares Gerät zur Schädlingsbekämpfung in, der Landwirtschaft mit Einrichtungen zum Verstäuben von trockenen und Vernebeln von flüssigen Bekämpfungsmitteln, dadurch ge- lao kennzeichnet, daß zum Verstäuben der trockenen Mittel eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende schlitzförmige Luftdusche und zur Vernebelung der flüssigen, Mittel quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegende Düsen dienen und Dusche und Düsen auf verschiedene Ab-
    stände voneinander sowie WinkelstelLungen zueinander und zum Erdboden einstellbar sinid.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Luftdusche als Staudenwender ausgebildet ist.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb des Gerätes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft- und Flüssigkeitsströme erst im Nutzbereich zusammengeführt und dabei so aufeinander eingerichtet -werden, daß der entstehende Nebel in drehende Bewegung versetzt wird.
  4. 4. Verfahren zum Betrieb des Gerätes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung des Gerätes gerichteten Flüssigkeitsströme in diie Senkrechte zur Luftströmung eingestellt werden.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb des Gerätes nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die: Verwendung von zwei Flüssigkeitsdüsensystemen, von .denen das eine in Fahrtrichtung vor und das andere in Fahrtrichtung hinter dem Luftstrom angeordnet ist.
  6. 6. Verfahren zum Betrieb des Gerätes nach den Ansprüchen 1 ;bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus seinen, Flüssigkeitsdüsen austretenden Strahlen auf einen ©ehr flachen Einfallwinkel zum Erdboden eingestellt werden.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 395106, 428835, 432896,536770,585010;
    USA.-Patentschriften Nr. 2356950, 253259.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5660 12.53
DEP9611A 1948-10-02 1948-10-02 Fahrbares Geraet und Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft Expired DE901009C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004420B (de) * 1952-10-04 1957-03-14 Edward Carson Caldwell Vorrichtung zum Bestaeuben von Pflanzen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE39506C (de) * G. W. DAVIS in Älbion-Wharf, Maidstone, Grfschft. Kent', England Neuerung an Maschinen zum Bestreuen von Pflanzen, welche von Insekten, Schimmel oder dergl. befallen sind
US253259A (en) * 1882-02-07 Furnace
DE428835C (de) * 1926-05-14 Fritz Hammann Maschine zur Vernichtung von Unkraut
DE432896C (de) * 1926-08-16 Josef Hoffmann Duengerstreumaschine mit Windzerstaeubungsvorrichtung
DE536770C (de) * 1928-10-30 1931-10-29 Walter Baensch Motorzerstaeuber
DE585010C (de) * 1930-01-05 1933-09-27 Saccharin Fabrik Akt Ges Vorm Vorrichtung zur Schaedlingsbekaempfung durch Vernebeln
US2356950A (en) * 1941-08-06 1944-08-29 Root Mfg Company Dusting and spraying apparatus

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