CH284733A - Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mitteln für die Schädlings- und Unkrautbekämpfung und für die Düngung in der Landwirtschaft. - Google Patents

Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mitteln für die Schädlings- und Unkrautbekämpfung und für die Düngung in der Landwirtschaft.

Info

Publication number
CH284733A
CH284733A CH284733DA CH284733A CH 284733 A CH284733 A CH 284733A CH 284733D A CH284733D A CH 284733DA CH 284733 A CH284733 A CH 284733A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
air
flow
agents
air flow
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Walther Cie
Original Assignee
Walther & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther & Cie Ag filed Critical Walther & Cie Ag
Publication of CH284733A publication Critical patent/CH284733A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M11/00Special adaptations or arrangements of combined liquid- and powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mitteln f r die   Schädlings-und    Unkrautbekämpfung und f r die Düngung in der Landwirtschaft.



   Es ist bekannt, zur SchÏdlingsbekÏmpfung in der Landwirtschaft fein verteilte.   flüssige und staubformige Mittel zu    benutzen und zur Unterst tzung der Verteilung zusÏtzlieh die   staubformigen    Mittel mitführende Luftströmungen anzuwenden. Zur Erzeugung dieser nebelartigen Verteilung werden ver  schiedenartige    Düsenanordnungen angewandt, die in den meisten Fällen kegelförmige Ausströmungen hervorrufen. Bei den Beispielen wird der Einfachheit halber von den flachen, fächerförmigen Stromungsformen ausgegangen.



   Die bisher angewandten Vorrichtungen haben insbesondere den Zweck, die aus den Flüs  sigkeitsdüsen    fÏcherartig austreten. den Tropfenschleier gegen äussere Windeinflüsse abzuschirmen. Hierdurch tritt bei entsprechender Einstellung der beiden Strömungen zueinander fraglos eine gegenseitige Ablenkung, aber auch eine gegenseitige Vermischung ein.



  Auch andere Verfahren zur Vermischung sind bekanntgeworden, bei denen Luft und Flüssigkeit vor oder innerhalb der Düsen miteinander vermischt werden. Durch diese Ausbreitung g der Strömung quer zur   Stromungseinrichtung       oder quer zur fächerförmigen Ausbreitung    wird die Vermischung verstärkt. Es wurde deshalb verschiedentlich von einer gewissen   aräumlichen Aufteilung      der Strömung gesprochen.

   Mit dieser räumlichen Verbreitung der Strömung'wird aber aber Problem, das   dureh    die biologische Zielsetzung gegeben ist, nicht voll erfasst.   Vlan    muss berücksichtigen, dass nicht ein leerer Raum mit dem Nebel möglichst   gleiehmässig    zu erfüllen ist, sondern dass es sich bei den Staudenfeldern um Gebiete handeln kann, die am besten mit einem oft fest geschlossenen   Blätterdach    zu vergleiehen sind. Bei einem gleichmϯigen Regen wird dieses Blätterdaeh selbst bei feinster Tropfchenverteilung nicht sofort   durchdrun-    gen; tritt dagegen in bestimmter   Querrich-      tung    ein Wind und eine entsprechende Verwirbelung hinzu, so erfolgt eine Benetzung aller BlÏtter und Zweige relativ schnell.



   Von dieser Erkenntnis   ausgehend, be@-    zweckt die vorliegende Erfindung eine verbesserte räumliehe Verteilung von flüssigen und   staubformigen    Mitteln. Diese Verteilung soll beim Verfahren gemäss der Erfindung dadurch erzielt werden, dass   Flüssigkeits-und    Luftströmung getrennt voneinander so an die zu behandelnde Stelle herangeführt werden, dass der Winkel zwischen Luftströmung und Erdboden 50 bis 90 Grad beträgt und dass Luft-und Flüssigkeitsströmung im Winkel zwischen 50 und 90 Grad zusammentreffen, zu dem   Zweeke,    der Fl ssigkeitsstr¯mung eine Drehbewegung mit zusätzlichen Teilwir  belungen    zu erteilen. 



   Die ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist auf der Zeichnung in   beispiels-    weisen Ausführungsformen veranschaulicht.



   Fig.1 zeigt den grundsätzlichen Aufban eines solehen Gerätes in einer Seitenansicht.



   Fig. 2 ist eine Vorderansicht zu Fig. 1.



   Fig. 3 und 4 geben in grösserem Iassstab ein Beispiel f r das Zusammenwirken von zwei Str¯mungen wieder.



   1 ist das auf Rädern aufgesetzte Chassis mit Deichsel. 2 ist das Fass   fUr    die Flüssigkeit, 3 der BehÏlter f r das staubförmige Mittel.



  Durch Rohre 4 wird der Staub dem Gebläse 5 auf der Saugseite zugeführt. Auf der Druckseite ist die Luftverteilungseinrichtung, die   fächerförmige      Luftdusehe    6 angebaut. 7 zeigt eine an eine Rohrleitung angeschlossene D se mit Filter f r die Flüssigkeitsströmung. Der Strömungsverlauf ist andeutungsweise gezeichnet. 8 zeigt den Querschnitt der Luftströmung aus Dusche 6,9 den Schnitt   dureh    den fäeherförmig sich ausbreitenden Wasserstrahl aus einer (von mehreren parallel geschalteten) Düse 7. Der Winkel, in dem die Strömungen aufeinandertreffen, ist in Fig. 3 durch die Mittellinien 8 bzw. 20 dargestellt. Vom Treffpunkt ab ist der weitere Verlauf durch eine punktierte Linie 15 angedeutet. Beide Strömungen werden auch nach dem Verlassen ihrer Führungskörper (D sen bzw.

   Dusche) im freien Luftraum weitgehend getrennt voneinander gehalten.



  Erst bei Beginn des erwiinschten Wirkungsbereiches das ist in den meisten Fällen der Staudenbereich, gekennzeichnet durch die Linie 10) oder kurz vor diesem, treffen die beiden Strömungen aufeinander (Punkt 11), und zwar derart, dass sich durch das Zusammenspiel der Fl ssigkeits-, Luft-und Fahrwindströmungen eine Drehbewegung des aus der Düse austretenden Flüssigkeitsstrahls ergibt, wobei die   Drehungsachse    13 quer zur Fahrtrichtung parallel zur Erdoberfläehe mit einem Abstand von etwa °   Staudenhöhe    anzunehmen ist.

   Es wird hierbei absichtlich von einer rotierenden Bewegung und nicht nur einer Verwirbelung schlechthin gesprochen, die auch mit andern Mitteln erreicht werden konnte ; die Drehbewegung in der Strömung ruft an ihren Rändern nnd aueh beim Anstossen an Blättern usw. zusätzlich kleine   Randverwirbelungen    hervor, die die erstrebte    räumliehe Verteilung des Nebels unterstützen.



   Der Winkel zwischen den beiden Strömun-    gen vor dem Treffpunkt darf nieht, wie es von andern Verfahren her bekannt ist, sehr klein sein ; er ist etwa zwischen 50 und   90# anzu-    nehmen. Der Winkel ist desto   grosser zu wäh-    len, je kleiner die Gesehwindigkeit der ablenkenden Luftströmung ist. Da man aus wirt  schaftlichen Gründen normalerweise mit    dieser geringen Strömung auskommen   mués,    dürfte also ein relativ grosser Winkel zwischen den beiden Strömungen der übliche sein.



   Für die Bemessung der Weglänge beider Strömungen bis zum Treffpunkt gelten ver  schiedene    Gesichtspunkte. Bei der Fig. 3 ist ein Beispiel gewählt, das sich aus dem Streben naeh geringstmögliehem Energieaufwand ergibt. Die   Luftströmung soll    dabei nur   nied-      rige Geschwindigkeit    besitzen. Es   erseheint    deshalb zweckmässig, den Weg derselben bis zum Treffpunkt kurz zu wählen. Der Weg der   Flüssigkeitsströmungen    ist dagegen relativ lang gewählt, damit die im Querschnitt zunächst   messerscharfe    Strömung sich vor dem Treffpunkt schon besenartig (vgl.   14.)    erweitern konnte.

   Damit ist   unter Mitwirkung zu-      sätzlicher    Luft die Erzeugung einer Drehbewegung und   zusätzlieher    Teilverwirbelung erleichtert.



   Die Winkel zwischen den   Strömungsrich-      tungen    und dem Erdboden können sehr ver  schieden    gewählt werden. Es hat sich jedoch als zweckmässig herausgestellt, den Winkel zwischen Luftströmung und Erdboden relativ gro¯, nämlieh   ebenfalls zwischen 50 und 90#,    zu wählen. Die Flüssigkeitsströmung wird dabei (in Fahrtriehtung gesehen) hinter dieser angeordnet werden, wie dies in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. 



   Die mit der gezeiehneten Vorrichtung erzielbare AVirkung wird noch verstärkt, wenn die   Stauden durch    eine an sich bekannte Wendeeinrichtung zusätzlich bewegt werden.



  Das GerÏt kann hiefür in der Weise   verein-      facht werden, dass    man als Wendeeinrichtung die zur Erzeugung der Luftströmung dienende Luftdusehe 6 benutzt. In Fig. 3 ist diese im.



  Verhältnis   zur Staudenhöhe    in   soleher      Höhen-    lage eingestellt worden, dass die genannte Wirkung erreicht wird. Zur Sehonung der   Pflan-    zen bei   dieser meehanisehen    Wendung werden die   Versteifungseinriehtungen    der Luftdusche 6   zweekmässig    wulstartig (zum Beispiel wie 16) ausgebildet.



   Um   Schädlingsbekämpfungsgeräte    in der Landwirtschaft f r die Bedienung durch an  ;, relernte Kräfte möglichst einfach    zu   gestal-    ten, ist es erw nscht, zur Erzeugung der Strömungen keine besonderen Motoren verwenden zn müssen. F r diesen Fall sind dann aber die zur Verfügung stehenden Leistungen f r Gebläse und Pumpe zu gering. Es besteht dann der Nachteil, dass zum Antrieb lediglich die Tragräder des Gerätes mit ihrer geringen Drehzahl (je nach Durchmesser zwischen 15 und 40 Umläufe pro Minute) zur Verfügung stehen. Diese beiden Schwierigkeiten haben bisher dazu geführt, entweder Getriebe mit hoher ¯bersetzung einzubauen oder Blasebalgeinrichtungen zu verwenden.

   Blasebälge bringen immer den   Nacliteil    einer zu wenig   kontinuierliehen    Strömung und zu geringer Pressung mit sich ; Getriebe mit hoher   aber-      setzung verbrauehen zu    viel Leistung, da sie wegen des rauhen Betriebs relativ schwer gebaut sein müssen. Diese Nachteile lassen sich vermeiden durch die Verwendung von niedertourigen   Gebläsen mit Läuferdurchmessern,    die im Verhältnis zur   Läuferbreite    ausge  sprochen    gross sind. Dadurch wird erreicht, dass aueh bei   relativkleinemÜbersetzungs-    verhältnis eine   genügende Luftmenge gleich-    mässig und mit erheblicher Pressung erzeugt wird.

   Dieser Vorteil wird, wie oben   geschil-    dert, ausgenutzt durch eine entsprechende Bemessung des Duschenquerschnittes, die auch auf LÏngen von beispielsweise 4 m eine völlig gleichmϯige Luftverteilung und dazu wir  belfreies    Ausströmen gewährleisten. Die Verteilung der Luftströmung von. der geringen Breite am Ventilatordruckstutzen bis zur   4-m-Breite    der   Duschenmündung    kann dabei unterstützt werden dureh Verwendung von Leitschaufeln, zum Beispiel dem bekannten   Sehaufelsystem    nach   Föttinger-Frey.   



   F r den Antriebsmechanismus des Gerätes bestehen die Schwierigkeiten, dass nicht nur die Pumpe und der Ventilator, sondern auch die Rührwerke im Fass und im Staubbehälter angetrieben werden müssen ; dabei ist noch zu berücksichtigen, dass die Summe dieser Antriebsleistungen einschliesslich der rollenden Reibung des Gerätes die Leistung von l PS nicht wesentlich überschreiten darf.



  Diese Schwierigkeiten lassen sich durch die Einführung einer Zwischenwelle 17, die mittels einstufiger (zum Beispiel Zahnrad-)   Aber-    set. zung eine Drehzahl von der Gr¯¯enordnung 100 erhält beheben. Von dieser Zwischenwelle können zum Beispiel mittels   Exzenteranord-      nmgen    die Pumpe und die Rührwerke direkt und der Ventilator  ber eine weitere einstufige Übersetzung angetrieben werden. Für diese zweite Übersetzung empfiehlt sich aus baulichen Gründen eine Kettenanordnung, weil sie Schwierigkeiten für Kupplungen, Fluchten der   Wellen u.    a. m. vermeiden bzw. verringern lϯt.

   Weiterhin kann der Vorteil leichter Austauschbarkeit eines Kettenrades, zum Beispiel des kleinen. auf der Gebläsewelle, dazu ausgenutzt werden, dem Landwirt eine leiehte Veränderung der Gebläsedrehzahl zu ermöglichen. Dadurch ergibt sich die M¯gliehkeit, die Strömungsgeschwindigkeit an der Luftdusche bzw. die Luftmenge je nach den Erfordernissen des praktischen Betriebes (zum Beispiel unterschiedliche   Staudenhohe    oder   versehieden    schwerer Staub u.   a.    m.) anzupassen bzw. auf das jeweils mögliche Minimum einzustellen.



   Die getrennte Führung der Strömungen bis an den Wirkungsbereich ist nicht auf die in Text und Fig.   1    oder   2    gezeigten Beispiele beschrÏnkt ; insbesondere gilt sie nicht nur   .'ür    Luftströmungen mit geringer Energie oder für auf geringen   Erdabstand    eingestellte Dusehen oder gleiehzeitige Benutzung derselben als mechanische Wender. Dies sei an einem einfachen Extrembeispiel erläutert. An bekannten Geräten mit   Flüssigkeitsversprü-      hung und gleiehzeitig    angewendeter   Luftströ-      mung    dient letztere zum Abschirmen bzw. zur Vermischung. Um die Luftströmung gleichzeitig zur Blatt-bzw.

   Staudenwendung benutzen zu können, wird sie zweckmässig mittels motorgetriebener Gebläse verstärkt. Auch bei dieser Anordnung ist das beschriebene Verfahren anwendbar. Es sind jedoch die   Flüssigkeitsdüsen    anders als bekannt, nämlich so weit entfernt von der Dusche und mit derart geändertem Winkel anzubringen, dass das Zusammentreffen erst im Wirkungsbereich erfolgt. Dies veranschaulicht Fig. 4. Aus der hier  ber dem   Staudenbereich    10 liegenden Dusche 6 tritt die starke Luftströmung   8.    Sie bewirkt, wie bei 18 angedeutet, die Wendung der BlÏtter   bzw. Stauden.    Das Ansetzen der Flüssigkeitsströmung ist beim gleichen Beispiel durch 20 dargestellt.



   Das Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und   staubformigen    Mitteln ist f r den   Verwendungszweek bei    der Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft beschrieben worden. Es ist aber nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt, sondern analog immer dort anwendbar, wo diese feine räumliche Verteilung gefordert wird. Als ein Beispiel hierfür sei die Verteilung von D ngemitteln genannt, die ohne Granulierung mmittelbar   staubformig    ausgestreut werden können, wobei zur Vermeidung des   Wieder-    aufwirbelns   Flüssigkeits-    (hier Wasser-) Strö  mung    als Niedersehlagsmittel benutzt wird.



  Als weiteres spezielles Anwendungsgebiet sei die Unkrautbekämpfung, zum Beispiel des   He-    deriehs, mit Kalkstickstoff, genannt, bei dem die gleichzeitige Anwendung beider Strömungen zur zusätzlichen Betauung des   Unkrau-    tes dienen kann. In diesem Fall ist es angebracht, die Wasserstrahlen fast parallel zum Erdboden anzusetzen. Es werden dann mehr   Tropfchen    die Pflanzen berühren und nicht ungenutzt auf den Boden fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mit- teln f r die Schädlings-und Unkrautbekämp- -fung und für die Düngung in der Landwirtschaft mittels zusätzlicher, die staubförmigen Mittel mitführender Luftströmungen, dadurch gekennzeichnet, dass Fliissigkeits-und Luftströmung getrennt voneinander so an die zu behandelnde S ; telle herangeführt werden, da¯ der Winkel zwisehen Luftströmung und Erdboden 50 bis 90 beträgt, und dass Luftstr¯mung und Fl ssigkeitssir¯mung im Winkel zwischen 50 und 90 Grad zusammentreffen, zu dem Zwecke. der Flüssigkeitsstromung eine Drehbewegung mit zusätzliehen Teil wirbelungen zu erteilen.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ sie fahrbar auf einem Rahmen angeordnet einen Fl ssigkeitsbehÏlter, einen Behälter f r staubförmige Mittel mit einem Verbindungsrohr zu einem Gebläse, eine Luftdusehe und eine Rolirleitung mit Filter zur Verteilung der Flüssigkeit besitzt.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg der Flüssigkeitsstromung bis zum Treffpunkt länger ist als der Weg der Luftströmung.
    2. Verfahren naeli Patentanspruch I und dem Unteransprueh 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Flüssigkeitsstromung annähernd senkrecht auf die Luftstr¯mung auftrifft.
    3. Verfahren naeh Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da¯ zusÏtzlich f r eine mechanisclie Bewegung der zu behandelnden Objekte gesorgt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I und l, nteranspruch 3, dadureh gekennzeichnet. dass zum meehanischen Wenden der zu behan- delnden Objekte die zur Erzeugung der gleich mässigen Luftströmung erforderliche Luft- dusehe verwendet wird.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur Durchführung des Verfahrens nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Luftdusche eine wulstartige Versteifung angebracht ist, um eine Verletzung der Stauden beim meehanischen Wenden zu vermeiden.
CH284733D 1948-10-01 1949-06-20 Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mitteln für die Schädlings- und Unkrautbekämpfung und für die Düngung in der Landwirtschaft. CH284733A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE284733X 1948-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH284733A true CH284733A (de) 1952-08-15

Family

ID=6053568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH284733D CH284733A (de) 1948-10-01 1949-06-20 Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mitteln für die Schädlings- und Unkrautbekämpfung und für die Düngung in der Landwirtschaft.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH284733A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007036870B4 (de) Verstellbare Düsenwinkel
DE68918875T2 (de) Feldspritze.
DE2934123A1 (de) Bewaesserungskopf
DE3045699A1 (de) Vorrichtung zur bekaempfung von staub
DE2658323A1 (de) Vorrichtung zur kuehlung durch zerstaeubung
DE102015201464A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beleimen von Partikeln
EP3512334B1 (de) Vorrichtung zum bespritzen von obstbäumen
DE2844981A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der von einem niederdruck- rasensprenger gelieferten wasserverteilung
CH284733A (de) Verfahren zur feinen räumlichen Verteilung von flüssigen und staubförmigen Mitteln für die Schädlings- und Unkrautbekämpfung und für die Düngung in der Landwirtschaft.
DE3119700C2 (de)
DE901009C (de) Fahrbares Geraet und Verfahren zur Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft
DE69000435T2 (de) Pflanzenspruehgeraet.
DE899130C (de) Verfahren und Anordnung bei der Schaedlingsbekaempfung in der Landwirtschaft zur feinsten raeumlichen Verteilung des Fluessigkeits- oder Staubnebels
DE887127C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Feinstverteilung von Fluessigkeiten
EP0955805B1 (de) Verteilergebläse
DE433249C (de) Einrichtung zum Erzeugen kuenstlicher Wolken fuer Bewaesserungszwecke
DE3237793C2 (de) Fahrbares Pflanzenschutz-Sprühgerät
DE7304408U (de) Venturi-rieselturm mit veraenderlicher engstelle
DE959984C (de) Ohne Unterbrechung arbeitende Mischmaschine
DEP0009611DA (de)
DE1457905B1 (de) Vorrichtung zum Streuen von Kunstduenger aus Flugzeugen
DE508517C (de) Anlage zur Beregnung regelmaessiger Vielecke
DE942054C (de) Misch-, Streu- und Zerstaeubungsvorrichtung fuer die Landwirtschaft
DE524706C (de) Druckluft-Spritzvorrichtung
DE1457905C (de) Vorrichtung zum Streuen von Kunstdünger aus Plugzeugen