DD214997A1 - Vorrichtung zur applikation von pflanzenschutzmitteln - Google Patents

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DD214997A1
DD214997A1 DD25007583A DD25007583A DD214997A1 DD 214997 A1 DD214997 A1 DD 214997A1 DD 25007583 A DD25007583 A DD 25007583A DD 25007583 A DD25007583 A DD 25007583A DD 214997 A1 DD214997 A1 DD 214997A1
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DD25007583A
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Inventor
Dieter Bailleu
Ulrich Burth
Frank Heyter
Guenter Motte
Rainer Mueller
Reinhard Schliebenow
Immo Wildeck
Ulrich Zimmermann
Original Assignee
Adl Inst Pflanzenschutz
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gezielten Applikation von Pflanzenschutzmitteln auf kleine unregelmaessig angeordnete Zielflaechen, insbesondere im Obstbau. Beim Einsatz der Vorrichtung wird durch eine Abtastung, vorzugsweise durch einen mechanischen Messfuehler bei Beruehrung des Zielobjektes ein elektrischer Impuls an eine elektronische Verzoegerungsschaltung gegeben, ueber die Magnetventile angesteuert werden, dass bei vorgegebener Fahrgeschwindigkeit die automatische Oeffnung und Schliessung der Magnetventile derart erfolgt, dass der Spritzmittelfluss dann unterbrochen wird, wenn die Zielflaeche ausreichend benetzt wurde.

Description

Titel der Erfindung
Verfallren und Vorrichtung zur Applikation von Pflanzenschutzmitteln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur gezielten Applikation von Pflanzenschutzmitteln auf Teile des oberirdischen Sprosses, insbesondere im Obstbau·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Rindenerkrankungen des Kern- und Steinobstes haben international eine zunehmende Bedeutung erlangt· Die Erkrankung führt stets zu ISrtragsdepress ionen und in vielen Fällen zum völligen Absterben der Bäume, vor allem, wenn der Stamm oder die Gerüstäste befallen sind· Die Ursachen der Rindenerkrankungen sind z, T. in der Intensivierung der Obstproduktion (hohe Stickstoffgaben, Sortenanfälligkeit, hohe Bestandesdichten u. a.) aber auch in starker Verunkrautung zu sehen. Aus Untersuchungen geht hervor, daß die Rindenerkrankungen nur zu einem geringen Teil nichtparasitäre Ursachen haben. Der Hauptanteil von über 80 % ist auf pilzliche, viröse und bakterielle Erreger zurückzuführen, von denen die pilzlichen Erreger einer chemischen Bekämpfung mit bekannten Pflanzenschutzmitteln zugänglich sind.
Unter den Voraussetzungen der bekannten Applikationstechnik für Pflanzenschutzmittel stehen die hierfür einzusetzenden
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extrem hohen Brüheaufwandmengen (1500.„.^500 1/ha; sowie der unzureichende Wirkungsgrad der praktischen Durchsetzung dieses Verfahrens entgegen. Der geringe Wirkungsgrad der Behandlungen gegen Rindenerkrankungen beruht trotz hohen Brüheaufwandes vorrangig auf der unzureichenden Benetzung des Stammes und der unteren Bereiche der Gerüstäste. Starke inselartige Verunkrautung in der Baumreihe, besonders im ötammbereich der Bäume, schafft günstige mikroiclimatische Voraussetzungen für Jürreger von Rindenerkrankungen. i>ie Bekämpfung dieser Unkrautinseln in Intensivobstanlagen bedeutet beim Einsatz herkömmlicher Applikationsmaschinen eine Verschwendung teurer Herbizide und eine Beschränkung auf bestimmte für die beblätterten Obstbäume unschädlichen Herbizidpräparate.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit mehreren Pflanzenschutzmitteln gleichzeitig oder einzeln direkt oder gezielt bestimmte Teile des oberirdischen Sprosses von Pflanzen zu behandeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht einerseits darin, menrere Pflanzenschutzmittel gleichzeitig öder einzeln direkt und gezielt auf kleine unregelmäßig angeordnete Zielflächen, insbesondere auf bestimmte Teile des oberirdischen Sprosses von Pflanzer) zu applizieren und andererseits die Brühe auf wandmenge pro ha erheblich zu senken. Die Vorrichtung soll sich als Zusatzgerät für herkömmliche Pflanzenschutzmasciiinen eignen, Es ist durch geeignete Mittel zu erreichen, daß die gezielte Applikation von Pflanzenschutzmitteln auf den Stamm und auf den unteren Bereich der Grüstäste automatisch gesteuert erfolgt und außerdem die Eerbizidapplikation auf Unkrautinseln unabhängig von der automatischen Steuerung erfolgen kann. Erfindung sgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst, daß beim Einsatz der Vorrichtung durch eine Abtastung, die auf Basis bekannter, mechanischer, akustischer und elektromagne-
tischer Maßnahmen beruht, insbesondere durch einen mechanischen Meßfühler bei Berührung des Baumstammes ein elektrischer Impuls an eine elektronische Verzögerungsschaltung gegeben wird, über die zwei Magnetventile so angesteuert werden, daß bei vorgegebener Fahrgeschwindigkeit die automatische öffnung und Schließung der Magnetventile für die unterschiedlichen Düsensysteme zur gezielten Applikation von zwei verschiedenen Pflanzenschutzmittelnrln einem Arbeitsgang derartig erfolgt, daß der Spritzmittelfluß dann unterbrochen wird, wenn die Zielfläche ausreichend benetzt wurde. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß von den zwei unterschiedlichen Düseηsystemeη aus getrennten Vorratsbehältern an von einem Du- t , sensystem auf den Stamm und den unteren Bereich der Gerüstäste vorrangig Fungizide, Bakterizide, Virizide, Insektizide und Wildverbißmittel bzw· deren Tankmischungen und aus den anderen Düsensystemen vorrangig Herbizide bzw. deren Tankmischungen appliziert werden. Das Düsensystem zur Benetzung des Stammes und des unteren Bereiches der Grüstäste besteht vorzugsweise aus Flachstrahldüsen, die so angeordnet sind, daß deren vertikale Spritzkegel sich kurz hinter dem Baumstamm schneiden« Das zur Applikation von Herbiziden vorzugsweise aus ein oder zwei Flachstrahldüsen bestehende Düsensystem ist so angeordnet, daß horizontale Spritzkegel erzeugt werden, so daß Unkrautinseln in der Baumreihe oder Unkräuter auf der Baumscheibe getroffen werden.
Jos besteht des weiteren die Möglichkeit, die Magnetventile unabhängig von der elektronischen Zeitschaltung zu beliebigen Zeitpunkten und eine beliebige Zeit von Hand mittels Tastendrucks zu öffnen oder zu schließen, um so eine Unkrautbekämpfung in den Baumreihen vornehmen zu können, wenn die Unkräuter auf der Baumscheibe vorhanden sind.
Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß durch eine gezielte Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln eine erhebliche Reduzierung des Brühe Verbrauches von I500 ... 25ΟΟ l/ha auf 130 ... 150 l/ha erreicht wird. Trotz dieser geringen Brühe bis zu 150 l/ha wird am Stamm und im Berich der unteren Gerüstäste ein sogenannter Wascheffekt erzeugt, der eine direkte
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und gezielte Bekämpfung der Erreger der Bindenerkrankungen mit gutem Wirkungsgrad erlaubt. Gleichzeitig lassen sich mit diesem Verfahren schwer bekämpfbare, stammbewohnende tierische Schaderreger, wie Blutlaus, Glasflügler und Rindenwickler erfassen. Mit der zielgerichteten Applikation von Insektiziden (Wascheffekt) ergibt sich erstmals überhaupt die Möglichkeit, erfolgversprechende Bekämpfungsmaßnahmen auf Indtistrieobstfläche η vorzunehmen©
Durch Beseitigung von inselartig in der Baumreihe, insbesondere am Baumstamm^ auftretenden Unkräuter werden die mikroklimatisch günstigen Bedingungen für Schaderreger beseitigt und die Bekämpfungsmaßnahmen unt erstüt ζΐ β
Darüberhinaus kann durch gezielte Applikation von Wildverbißmitteln mit diesem Verfahren verhindert werden, daß Bindringungs» pforten für Schaderreger während der Winterperiode durch Wildverbiß entstehen«
Ausführungsbeispiel
Die Vorrichtung soll in einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden (Fige 1). Die Vorrichtung ist als Zusatzgerät zur ein- oder beiderseitigen Anbringung für Pflanzenschutzmaschinen gedacht, so daß die Gesamtausstattung wie Brühebehälter und Pumpen genutzt werden können.
Mechanischer Aufbau
Die Vorrichtung besteht aus einem an beiden Enden um 90 ° abgewinkelten Spritzrohr 1, daß an einem verstellbaren Tragebalken 2 befestigt ist« Dieses Spritzrohr trägt Düsenhalter 3 und 4, die in zwei Ebenen positioniert und mit zwei Flachstrahldüsen 5 und 6 bestückt sind. Die Flachstrahldüsen 5 "und 6 sind so angeordnet, daß ein vertikaler Spritzkegel entsteht» Beide Spritzkegel sind dabei so gegeneinander geneigt, daß sie sicn in einem Abstand von ca«, 200 mm hinter dem Stamm, schneiden«, An dem Tragebalken 2 ist ein weiterer Düsenhalter 7 mit einer Flachstrahldüse 8 fur die Applikation von Herbiziden angebracht, so daß ein horizontaler Spritzkegel entsteht«, Die Magnetventile 9 und 10 sind über je eine Schraubverbindung
mit Überwurfmutter mit dem Spritzrohr 1 bzw» dem Düsenhalter ΰ und den Zuführschläuchen 11 und 12 von den Vorratsbehältern für Fungizid- bzw. Herbizidbrühe, die nicht in der Figur enthalten sind, verbunden. Die Abtastung der Baumreihe erfolgt mit einem mechanischen Meßfühler 13, der mit dem Grundkörper über ein Gelenk in Verbindung steht. Die Rückholbewegung der Feder ist so ausgelegt, daß eine Bindenfrerletzung ausgeschlossen ist. Der Anstellwinkel und die Länge des Fühlers sind einstellbar.
Die gezielte Applikation erfolgt folgendermaßen: Die Vorrichtung zur gezielten Applikation von Pflanzenschutzmitteln auf kleine und unregelmäßige Zielflächen im Obstbau ist im allgemeinen für einen Heihenabstand von 4,50 m ausgelegt, kann aber durch geringfügige Veränderungen am verstellbaren Tragebalken 2 auch für andere Eeihenabstände Verwendung finden«
Beim Einsatz der Vorrichtung wird durch einen mechanischen Meßfühler 12 bei Berührung eines Baumstammes ein Schalter betätigt. Eine elektronische Verzögerungsschaltung, die in bekannter Weise ausgebaut ist, über welche 2 Magnetventile 9 "und 10 angesteuert werden, bewirkt bei vorgegebener Fahrgeschwindigkeit die automatische Schließung der Magnetventile 9 und 10 und damit die Unterbrechung des Spritzmittelflusses. Die Öffnungsdauer der Magnetventile 9 und 10 läßt sich zwischen 0,2 ... 1 see beliebig vorwählen, so daß bei Fahrgeschwindigkeiten von 5 ... 10 km/h, eine Sprühstrecke von ca. 40 cm sowie die Ausbringung einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge (Wascheffekt) pro Baum gewährleistet wird. Durch die beiden Düsensysteme, Flachstrahldüsen 5 und 6 sowie Flachstrahldüse 8 ist es möglich in einem Arbeitsgang ßindenkrankheitserreger am Stamm und im unteren Bereich der Gerüstäste sov/ie Unkräuter auf der Baumscheibe gezielt zu bekämpfen. Durch die vertikale Ausbildung des Spritzkegels der Flachstrahldüsen 5 und 6, die so gegeneinander geneigt sind, daß sie sich in einem Abstand von ca. HOO mm hinter dem Baum schneiden, wird eine gleichmäßige Benetzung des Stammes und des unteren Bereiches der
Gerüstäste erreichte Die Benetzung der von der ApplikationsvorrichtuDg abgewandten Seite des Baumes erfolgt bei der Behandlung der nächsten Baumreihe» Die zielgerichtete-Applikationdes Herbizids wird über die Flachstrahldüse ö, deren Spritzkegel horizontal ausgebildet wird, durchgeführt,, Durch diese Anordnung des Spritzkegels wird eine gute Benetzung von Unkräutern auf der Baumscheibe erreicht, ohne daß der belaubte Baum durch abdriftende Herbizide geschädigt wirde Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Magnetventile 9 und 10 unabhängig von der elektronischen Zeitschaltung zu beliebigen Zeitpunkten und eine beliebige Zeit von Hand mittels Tastendruck zu öffnen oder zu schließen« Die Anwendungsvariante hat insbesondere für die Bekämpfung inselartig in der Baumreihe auftretender Unkräuter Bedeutung«

Claims (6)

Erfindungsanspruch
1. Verfahren zur Applikation von Pflanzenschutzmitteln, bei welchem das flüssige Medium fein zerstäubt gezielt auf kleine unregelmäßig angeordnete Zielflächen appliziert wird, gekennzeichnet dadurch, daß durch eine Abtastung die Zielfläche erkannt, ein elektrischer Impuls an eine Verzögerungsschaltung gegeben wird und von dieser Ventile so angesteuert werden, daß bei vorgegebener Fahrgeschwindigkeit der Pflanzenschutzmaschine durch die automatische öffnung und Schließung der Ventile nur eine Benetzung der Zielfläche erfolgte
2, Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in einem Arbeitsgang ein vorzugsweise fungizides Pflanzenschutz^ ' mittel über die vertikal ausgebildeten Spritzkegel und ein herbizides Pflanzenschutzmittel über die horizontal ausgebildeten Spritzkegel appliziert wird»
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß neben der automatischen Steuerung im Bedarfsfall eine Steuerung der Ventile von Hand erfolgen kann,
4, Vorrichtung zur Durchführung als Verfahren nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß diese aus einem Tragebalken (2) besteht, an dem ein an beiden Enden um 90 ° abgewinkeltes Spritzrohr (1) befestigt ist, das zwei Düsenhalter (3;4j, die in zwei Ebenen positioniert sind, mit zwei Düsen (5;6), insbesondere Flachstrahldüsen, trägt, deren Spritzkegel, die in der Vertikalen ausgebildet werden, so gegeneinander geneigt sind, daß sie sich hinter dem Zielobjekt schneiden, an dem an einem weiteren Düsenhalter ('/) vorzugsweise eine Düse (ü), insbesondere eine Flachstrahldüse, befestigt ist, deren Spritzkegel in der Horizontalen ausgebildet wird und an den zur Abtastung ein im Ausstellwinkel und Länge einstellbarer mechanischer Meßfühler (13) j der mit dem Grundkörper über ein Gelenk in Verbindung stellt und dessen Eückholbewegung über eine Zugfeder realisiert wird, befestigt ist und der bei Berührung mit dem Zielobjekt einen elektrischen Impuls an eine elektronische Verzögerungsschaltung gibt, die die Magnetventile (9;10), die ihrerseits mit dem
Spritzrohr 1 und dem Düsenhalter (7) und zur Versorgung mit Pflanzenschutzmitteln über die Zuführschläuche (11 ;1^) mit des Vorratsbehältern und Pumpsystem der Pflanzenschutzmaschine in Verbindung stehen» steuert«
5, Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Düsen (5;6) so in den Düsenhalter (2;4) angeordnet sind, daß es zur Ausbildung von vertikalen Spritzkegeln kommt und daß die Düse:.! (8) derartig im Düsenhalter (V) befestigt ist, daß die Ausbildung des Spritzkegels horizontal erfolgt»
6, Vorrichtung nach Punkt 4 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Steuerung der Magnetventile (9;10) im Bedarfsfall von Hand erfolgen kann©
Hierzu 1 Seife Zeichnungen
DD25007583A 1983-04-21 1983-04-21 Vorrichtung zur applikation von pflanzenschutzmitteln DD214997B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5842307A (en) * 1996-11-15 1998-12-01 May; Kenzel Self-adjusting, automatic spot weed sprayer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5842307A (en) * 1996-11-15 1998-12-01 May; Kenzel Self-adjusting, automatic spot weed sprayer

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DD214997B1 (de) 1986-12-24

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