DE2901493A1 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

Info

Publication number
DE2901493A1
DE2901493A1 DE19792901493 DE2901493A DE2901493A1 DE 2901493 A1 DE2901493 A1 DE 2901493A1 DE 19792901493 DE19792901493 DE 19792901493 DE 2901493 A DE2901493 A DE 2901493A DE 2901493 A1 DE2901493 A1 DE 2901493A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agricultural machine
machine according
nozzle
holder
probe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792901493
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2901493A1 publication Critical patent/DE2901493A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S111/00Planting
    • Y10S111/901Lawn or turf
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S111/00Planting
    • Y10S111/903Monitor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

C. van der LeIy ET. V. Ιέν - ν
Maasland/Holland. §
" Landmaschine "
Die Erfindung "betrifft eine Landmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mit solchen Maschinen werden dem Boden Flüssigkeiten, wie -wachstumsfordernde Stoffe oder auch Schädlingsbekämpfungsmittel, in feiner Verteilung zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders gleichmässige Verteilung der versprühten Stoffe im Boden zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Anordnung ergibt sich ein Zusammenarbeiten des Spritzgerätes mit den Werkzeugkreiseln, weil das Strahlenbündel der Flüssigkeit symmetrisch zum Bearbeitungzentrum des Werkzeugkreisels auf den Boden auftrifft. Je nach der Ein-1 grifffctiefe der Werkzeuge gelangt die versprühte Flüssigkeit auch in tiefe Bodenschichten und wird dabei mit der gelockerten Erde vermischt, da sich die Erde beim Auftreffen der versprühten Flüssigkeit infolge der Rotation der Werkzeugkreisel noch in Bewegung befindet. Die Flüssigkeit wird daher von den Werkzeugen in die Erde eingearbeitet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreisseiegge an der ein Spritzgerät angebracht ist, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine mit
Spritzüberwachungsvorrichtungen,
Fig. 3 das Spritzrohr mit einer Düse und einer Überwachungsvorrichtung in Ansicht von
hinten,
909830/0675
290U93
Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie IY-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Sonde mit Halter in explodierter Darstellung,
Fig. 6 eine Schaltbild der hydraulischen Anlage,
Fig. 7 ■ einen Übersichtsplan der Leitungsanschlüsse des elektronischen Überwachungsgerätes,
Fig. 8 einen Stromlaufplan des elektronischen Überwachungsgerätes.
Die dargestellte Maschine ist eine Kreiselegge und hat ein Gestell 1, das aus mehreren quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Tragbalken besteht, die durch Stützen 1a miteinander verbunden sind. Das Gestell 1 trägt mindestens einen Kastenbalken 2, an dem mehrere Verkzeugkreisel 5 in einer Reihe nebeneinander gelagert sind. Parallelogrammgestänge 4- verbinden auf dem Kastenbalken befestigte vertikale Tragplatten 3 mit einem der Tragbalken des Gestelles 1, so dass der Kastenbalken in bezug auf das Gestell höhenbeweglich ist. Die Bewegung des Kastenbalkens nach unten ist durch Ketten 4a begrenzt, die am Gestell 1 angebracht und in die Tragplatten 3 eingehängt sind. Die Maschine kann dadurch mit den Werkzeugkreiseln von der Hebevorrichtung des mit ihr verbundenen Schleppers (Fig. 1) ausgehoben werden.
Die etwa vertikalen Drehachsen der Werkzeugkreisel 5 sind durch deren Wellen 6 gebildet, die in Abständen von jeweils etwa 25 cm nebeneinander angeordnet sind. Jeder Werkzeugkreisel 5 hat einen Werkzeugträger 8, an dessen beiden Enden je eine Halterung 9 vorgesehen ist. Die Werkzeugträger benachbarter Kreisel sind gegeneinander versetzt und werden gegensinnig angetrieben. Die Werkzeuge sind als langgestreckte Zinken 10 ausgebildet und jeweils in einer der HaI-
909830/0675
terungen 9 befestigt, von denen aus sie nach unten gerichtet sind. Die Zinken haben eine Länge von etwa 25 bis 40 cm und sind derart schräg ausgerichtet, dass sie -bezogen auf den Drehsinn des zugehörigen Kreisels- nachlaufend angeordnet sind.
Zur Lagerung der Werkzeugkreisel können zwei gleich ausgebildete Kastenbalken 2 verwendet werden, die fluchtend zueinander liegen und an denen mit Armen 20 je eine Nachlaufwalze 15 höhenverstellbar gelagert ist. Die Nachlaufwalzen bestehen aus rohrförmigen Längsstäben 17 und kreisrunden Tragscheiben 16 für diese Längsstäbe. Die Arme 20 können in jeder gewünschten Stellung durch Bolzen 21 verriegelt WErden, die jeweils in eine der Seitenplatten 24- des zugehörigen Kastenbalkens gesteckt sind.·
Das Gestell 1 ist mit einem Anbaubock 30 versehen, der zum Anschliessen der. Haschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines üblichen Schleppers dient. Die Werkzeugkreisel 5 werden von der Schlepperzapfwelle über eine Teleskopweile 32 und ein Zahnrad-Hauptgetriebe 34 angetrieben, an dessen Antriebswelle die Teleskopwelle angeschlossen wird. An das Haupt getriebe 34- sind mit Kardangelenken zwei Antriebswellen 35 angeschlossen, die oberhalb je eines der beiden Kastenbalken 2 liegen und über je ein Winkelgetriebe 37 je eine Kreiselwelle 6 antreiben, die für den Anschluss an das Winkelgetriebe nach oben verlängert sind. Auf jeder Kreiselwelle 6 sitzt ein Zahnrad 38. Die Zahnräder 38 greifen ineinander und bilden pro Kreiselgruppe ein gemeinsames Getriebe, das von dem zugehörigen Kastenbalken umschlossen ist. Die Werkzeugkreisel werden von ihrem gemeinsamen Getriebe paarweise gegensinnig angetrieben, so dass die Zinken jedes Kreiselpaares auf ihren einander zugekehrten Umlaufbahnen nach hinten laufen, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Maschine.
909830/0675
-β- 290U93
An den seitlichen Gestellenden sind Schirmplatten 50 vorgesehen, die jeweils an der einfahrbaren Stange 51 eines Teleskoprohres befestigt sind, dessen Stange 51 in dem zugehörigen Rohrstück 53 gleitbar und drehbar geführt ist. An der Stirnseite jedes Kastenbalkens ist ein Schutzbalken angelenkt, der Steine und dergl. nach unten ablenkt und in den Boden drückt.
Das Zahnrad-Hauptgetriebe 34 hat eine nach hinten gerichtete Antriebswelle 60 die über einen Riementrieb 61 eine Pumpe 63 antreibt. Die Pumpe fördert Flüssigkeit aus Behältern 65 durch Schläuche 66 und 69 in Spritzrohre 68, die hinter den Kastenbalken 2 liegen und sich in deren Längsrichtung erstrecken. Die Spritzrohre 68 sind einzeln verstellbar an den Armen 20 befestigt, die mit den mittels der Gestänge 4 höhenbeweglich gelagerten Kastenbalken 2 verbunden sind. Es können auch zwei oder mehr Spritrohre an jedem Kastenbalken angeordnet sein, ebenso ist es möglich, nur an einem der beiden Kastenbalken ein oder mehrere Spritzrohre vorzusehen. Es" soll aber jedes Spritzrohr um· seine Längsachse drehbar und in bezug auf die Kreiselreihe, höhenverstellbar sein. Hierfür ist an den Enden jedes Spritzrohres je ein Flansch 41 angebracht, der mit einem Gewindezapfen 45 in einsm bogenförmigen Schlitz 43 des Armes 20 geführt und feststellbar ist. Das Spritzrohr hat gleichmässig über seine Länge verteilte Düsen 70» die in einer Reihe liegen und deren Stellung zum Boden mittels der Zapfen-Schlitz-Führung 43, 45 des Spritzrohres einstellbar ist. In Arbeitsrichtung A ist der Abstand der Düsen oder auch der Spritzrohre zu den Werkzeugkreiseln veränderbar. TJm Chemikalien oder sonstige Stoffe auf geringe Bodentiefe einzubringen, werden die Düsen zweckmässig etwa senkrecht nach unten gerichtet.
909830/0675
290U93
Die in Fig. 2 gezeigte Stellung der Düsen eignet sich besonders zum Einbringen der Stoffe in tiefere Bodenschichten. Dabei ist das Strahlenbündel der Flüssigkeit so gerichtet, dass seine Achse die Drehachse des zugehörigen Werkzeugkreisels genau oder annähernd genau schneidet. Das Spritzgerät ist mit einer Überwachungseinrichtung ausgerüstet. Die Fig. 3 und 4 zeigen eine der Düsen 70 mit einer ihr zugeordneten Überwachungsvorrichtung 80„ Diese Vorrichtung hat einen Halter mit einem Oberteil 82 aus dielektrischem Material und einem Unterteil 88, das vorzugsweise ebenfalls aus dielektrischem Material besteht. Von einem Schaltkasten 101, der Überwachungselemente und eine Stromquelle enthält, ist eine isolierte Leitung 84 an eine langgestreckte Sonde 83 geführt, die vorzugsweise aus korrosionsfestem Draht besteht. Das Oberteil 82 hat einen seitlichen Ansatz 85 mit einer Befestigungsöffnung und einen nach unten gerichteten Gewindezapfen 86 (Fig. 5).
Im Unterteil 88 ist eine Gewindebohrung 87 vorgesehen, mit der das Unterteil auf den Gewindezapfen 86 geschraubt wird. Das Unterteil 88 hat eine konisch nach unten erweiterte und unten offene Kammer, die nach Verschrauben der beiden Teile 82 und 88 von der am Zapfen 86 befestigten Sonde 83 durchsetzt ist» Auf das Unterteil 88 ist ein Ring 90 aufgesetzt, der mit Abstand vom unteren Ende des Unterteiles angeordnet ist. Eine zweiteilige Rohrschelle 92, ist mit Bolzen 94 auf dem Spritzrohr 68 unter Einfügung des Halteransatzes 85 verklemmt. In einer Abkröpfung des unteren Teiles 93 der Rohrschelle ist die Düse 70 mit Muttern 97 und 98 gehaxtert, die auf dem rohrförmigen Gewindeschaft 96 der Düse beiderseits des abgekröpften Schellenteiles 93 sitzen.· Die Überwachungsvorrichtung 80 befindet sich vor dem
909330/0675
290U93
Spritzrohr 68, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Maschine (vgl. Fig. 2).
Me Vorrichtungen 80 könnten auch auf der Rückseite der Spritzrohre angebracht werden. Auf jeden Fall muss die Sonde 83 derart gebogen werden, dass sich ihr unteres Ende am Rand des Strahlenbündels erstreckt, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Die Düse 70 ist vorzugsweise eine Breitstrahldüse und erzeugt ein fächerförmiges Strahlenbündel, wobei der Fächer quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist und einen öffnungswinkel von etwa hat während sich die Sonde 83 am seitlichen Rand des Strahlenbündels nach, unten und in Spritzrichtung erstreckt. Zweckmässig sind der Bodenabstand der Düsen und der öffnungswinkel der Flüssigkeits-Fächer so bemessen, dass die Flüssigkeit über die ganze Arbeitsbreite der Maschine in gleichmässiger Verteilung auf dem Boden auftrifft.
Die Vorrichtung 80 kann in der Nähe der zugehörigen Düse 70 angeordnet sein, wobei die als Elektrode wirkende Sonde 83 so ausgerichtet werden kann, dass sie keine merkliche Störung des Strahlenbündels verursacht. Die Sonde 83 liegt frei. Sie ist nicht am Spritzrohr 68 oder am Gestell befestigt, so dass kein Kurzschluss auftreten kann» Beim Ausspritzen entsteht ein feiner Sprühnebel, der zwischen der Sonde und dem Gestell oder Erde eine leitende Verbindung herstellt.
Der Ring 90 dient als Schirm, der ebenso wie die ruhende Luft in der konischen Kammer des Unterteiles 88 vagabundierende Sprühnebel vom Mantel der Vorrichtung 80 fernhält, der dadurch trocken bleibt, so dass keine Kriechwege für den Strom entrstehen. Da das freie Ende der Sonde 83 am Aussenrand des normalen Strandaibündels der Flüssigkeit liegt, kann eine Verringerung oder Unterbrechung der
909830/0675
23QU93
Flüssigkeitszufuhr festgestellt werden» Es kann auch jeder Düse 70 mehr als eine Sonde zugeordnet werden, beispielsweise je eine Sonde an den beiden seitlichen Rändern eines fächerförmigen Spritzstrahles.
Fig. 6 zeigt das Prinzipschaltbild der hydraulischen Steuerung. Die 2aitrifugalpumpe 63 saugt Flüssigkeit aus dem Behalter 65 durch die Leitung 66 und pumpt sie in die Leitung 69, in der ein Druckminderventil 99 angeordnet ist. Eine Zweigleitung 69a führt von einem hinter dem Ventil 99 befindlichen T-Anschluss zurück zum Behälter; Hinter dieser Abzweigung liegt in der Leitung 69 ein Steuerventil 100 für das Spritzrohr 68, das an dieses Ventil über eine Leitung 69b angeschlossen ist. Beide Ventile 99 und 100 werden vom Schaltkasten 101 aus ferngesteuert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den Stromlaufplan der elektrischen Steuervorrichtung und den Anschlussplan für die Leitungsverbindungen. Die Sonde 83 schliesst über den Flüssigkeitsstrahl einen Stromkreis für eine Signalleuchte 91> die zu einem Anzeigefeld 107 im Schaltkasten 101 gehört (Fig. 3) "und eine Leuchtdiode ist. Im Ausführungsbeispiel sind neun Düsen 70 mit entsprechend vielen Sonden längs des· Spritzrohres 68 angeordnet, und im Anzeigefeld sind darum neun Signalleuchten sichtbar. Die Düsen und die zugehörigen Stromkreise sind untereinander gleich.
Die Stromversorgungsleitung ist von einer 12 V Batterie B (Fig. 6) zum Hauptschalter 133 im Schaltkasten 101 geführt und von dort an einen Ein/Aus-Schalter 135 für die zum Steuerventil 100 des Spritzrohres 68 führende- Leitung» Ausserdem ist ein Ventilsteuerschalter 137 vorgesehen, der die Stellung des Druckminderventils 99 steuert.
9,09830/0675
290U93
Der Ventilsteuerschalter 137 liegt im Stromkreis eines kleinen Motors, der die Drosselklappe des Druckminderventils 99 verschwenkt, um den Durchgangsquerschnitt der Leitung 66 im Bereich des Ventils zu verändern. Das Druckminderventil 99 kann vom Fahrer mittels des Ventilsteuerschalters 137 fernbedient werden, der sich an dem in der Eähe' des Fahrersitzes angeordneten Schaltkasten 101 befindet.
Wenn der Hauptschalter 133 und der Schalter geschlossen sind, wird das Steuerventil 100 in der zum Spritzrohr führenden Leitung 69"b geöffnet. Dieses Steuerventil 100 ist ein übliches Magnetventil. In der Einschaltstellung des Schalters 135 erhalten die Sonden 83 über die zugehörigen Leitungen 84 Spannung. Die Schaltungsanordnung ist so ausgelegt, dass die Signalleuchten 91 blinken und gleichzeitig ein akustisches Warnsignal intermittierend gegeben wird, wenn bei Stellung "Ein" des Schalters 135 kein Strom über die Sonde 83 fliesst, also aus der Düse 70 kein Flüssigkeitsstrahl austritt. Der Schalter 135 kann auch auf "automatisch" gestellt werden. Dabei ist di©Überwachung ständig eingeschaltet, wird aber abgeschaltet, sobald das Spritzrohr 68 angehoben wird. Hierfür ist in Serie zu dem Schalter 135 ein Sicherheitsschalter 162 angeordnet (vgl. Fig. 2 und 7).
Der Ventilsteuerschalter 137 ist federbelastet und hat drei Stellungen. In der einen Stellung wird die Drosselklappe des Druckminderventils 99 über den zugehörigen Motor in Öffnungsrichtung verstellt. Durch Umschalten auf die andere Stellung wird die Polarität der Stromversorgung des Motors und damit dessen Drehrichtung umgekehrt. Von diesen beiden Stellungen aus kehrt der Steuerschalter 137 unter Federkraft in seine Neutralstellung (dritte Stellung)
909830/0675
290U93
zurück, sobald er nicht mehr betätigt -wird.
Wird die Sonde 83 über den aus der Düse 70 austretenden Flüssigkeitsstrahl geerdet, so leuchtet die Signalleuchte 91 stetig. Im Stromversorgungskreis liegt ein Gleichrichter 201 zum Schutz der Schaltungsanordnung bei versehentlich falscher Polung der Batterie B (Fig. 7)· Eine Zenerdiode 203 begrenzt Spannungsspitzen auf 15 V und dient daher ebenfalls zum Schutz der Schaltelemente. Der Kondensator 205 ist ein Siebkondensator zum Unterdrücken von Störspannungen.
Die Sonde 83 liegt im Basisstromkreis eines Schalttransistors 207 und hat einen Widerstand von etwa 100 KOhm gegen Erde, wenn sie von der austretenden Flüssigkeit beaufschlagt wird. Es fliesst dann über den Basiswiderstand 209 des Transistors 207 ein Strom, der ausreicht um den Transistor in den leitenden Zustand vorzuspannen. Ein Kondensator 211 integriert das von der Sonde 83 gelieferte Signal, um das Ansprechen des Übsrwachungskreises zu verzögern und ein Umschalten des Überwachungskreises bei sehr kurzzeitigen Unterbrechungen des Flüssigkeitsstrahles zu vermeiden.
Wenn der Transistor 207 leitend ist, fliesst über sein> Kollektor Strom zum Eingang einer Dioden-Treiberstufe 213, an deren Ausgang die Leuchte 91 liegt. Die Leuchte 91 liefert dann Dauerlicht und gibt dadurch eine sichtbare Anzeige, dass die Spritzdüse 70 richtig arbeitet= Die Diode in der Treiberstufe 213 ist dabei in Sperrichtung vorgespannt. "Am Ausgang der Treiberstufen liegt ein gemeinsamer Transistor 215,der über einen Basiswiderstand 217 vorgespannt ist und in dessen Emitterkreis ein Widerstand 223 liegt. Über den Transistor 215 wird ein Oszillator 219 angesteuert. Wenn der Transistor 215 leitend ist, bleibt der Oszillator 219 im Ruhezustand,
909830/0675
so dass an seinem Ausgang keine Impulse anstehen. Solange Strom über die Sonde 83 fliesst, also die Düse 70 richtig arbeitet, leuchtet die Anzeigeleuchte 91 stetig und es wird kein akustisches Alarmsignal erzeugt.
Bei Unterbrechung des Plüssigkeitsstrahles fliesst kein Strom über die Sonde 83 und damit auch kein Basisstrom über den Transistor 207, der dadurch in den Sperrzustand umschaltet. Die Treiberstufe 213 erhält daher ebenfalls keinen Strom. Ein etwaiger Reststrom des Transistors 207 wird über einen Widerstand 212 nach Erde abgeleitet. Die Leuchte 91 erlischt und die Diode in der Treiberstufe 213 wird derart vorgespannt, dass über den Widerstand 225 eine Sperrspannung an die Basis des Transistors 215 angelegt wird, der dadurch in den Sperrzustand umschaltet. Hierdurch erhält der Oszillator 219 über den Emitterwiderstand 223 eine positive Speisespannung und liefert einen Impuls, der in einer Alarmeinrichtung 102 ein akustisches Alarmsignal erzeugt. Der Ausgangsimpuls des Osζill1ators wird ausserdem über eine Diode 214 und die Treiberstufe 213 an die Leuchte 91 angelegt, die daher aufleuchtet. Dadurch kippt der Transistor 215 wieder in seinen leitenden Zustand und bewirkt die Rückstellung des Oszillators 219 5 bis der Impuls endet. Die Schaltung kippt dann wieder in den vorigen Zustand. Die Leuchte 91 blinkt darum synchron mit dem periodischen akustischen Signal. Die akustische Alarmeinrichtung kann mit einem Schalter 130 abgeschaltet werden.
Die Automatikstellung des Schalters 135 dient zum Unterbrechen der Flüssigkeitszufuhr an das Spritzrohr 68 beim Ausheben der Maschine mittels der Hebevorrichtung des Schleppers. Der im Speisestromkreis liegende Schalter 162 ist, wie Fig. 2 zeigt, am Anbaubock 30 angeordnet. Er ist ein Mikroschalter und wird von einem Hebelarm 160 betätigt,
909830/0675
290U93
der sich nach hinten erstreckt und verschwenkt wird, sobald er beim Ausheben der Maschine mit irgendeinem Teil des Gestelles 1 in Berührung kommt. In der neutralen Stellung des Hebelarmes 160 ist der Mikroschalter 162 geschlossen, so dass das Steuerventil 100 über den Schalter 135 geöffnet bleibt und Flüssigkeit durch die Leitung 69b in das Spritzrohr 68 gelangt (Fig. 6). Sobald der Hebelarm 160 verschwenkt wird, öffnet der Mikroschalter 162 und die Flüssigkeitszufuhr wird durch Schliessen des Steuerventils 100 unterbrochen.
o-o-o-o-o-o-o-o-o
909830/0675
e e r s e

Claims (1)

  1. C. van der LeIy HOV.
    Maasland/Holland» 18, Jsr:. 1S79
    29ÜUS3
    Patentansprüche:
    1« Landmaschine, insbesondere Bodenbearbeitungsmaschine, mit mindestens einem zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreisel und einem Spritzgerät, das Flüssigkeit aus mindestens einer Düse ausbringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (70) in der Nähe des Werkzeugkreisels (5) angebracht und derart auszurichten ist, dass die Achse des Flüssigkeits-Strahlenbündels die Drehachse des Werkzeugkreisels (5) schneidet oder in deren unmittelbarer Nähe verläuft.
    2» Landmaschine nach Anspruch 1, mit mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Werkzeugkreisel (5) mindestens eine Düse (70) zugeordnet ist, und dass sich die Düsen (70) hinter den Werkzeugkreiseln (5) befinden, bezogen auf die Arbeitsrichtung (A) der Maschine. 3· Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (70) im Bereich zwischen den Werkzeugkreiseln (5) und einer Nachlaufwalze (15) angeordnet sind»
    4. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass eine Spritzüberwachungseinrichtung (80) vorgesehen ist, die eine in der Nähe der Düse (70) angeordnete, als Elektrode wirksame Sond,e (83) aufweist, welche an einem dielektrischen Halter (82, 88) angebracht ist und vorzugsweise eine in dem Halter (82, 88) vorhandene, unten offene Kammer mit Spiel durchsetzt, und dass der Halter (82, 88) mit Abstand von der Düsenöffnung angeordnet ist.,
    909830/0675
    29ÜU93
    5. Landmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere, offene Ende der Kammer eine grössere lichte Weite hat als das obere Ende, wobei die Kammer vorzugsweise stetig nach oben verjüngt ist.
    6. Landmaschine nach Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (82, 88) an seiner Mantelfläche von einem Schirm (90) umgeben ist.
    7. Landmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (82, 88) zweiteilig ausgebildet ist und seine beiden Teile (82 und 88) lösbar miteinander verbunden sind, und dass der Halter (82, 88) ein Befestigungsglied (85) aufweist, das vorzugsweise an seinem Oberteil (82) angeordnet ist.
    8. Landmaschine nach den Ansprüchen 4 und 7■> dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (83) an einem in das Halte.r-Unterteil (88) einschraubbaren Gewindezapfen (86) des Halter-Oberteiles (82) befestigt ist und von dem Gewindezapfen (86) aus frei durch die im Halter-Unterteil (88) befindliche Kammer geführt ist.
    9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (83) ein formsteifer, jedoch biegbarer, insbesondere korrosionsfester Draht ist, der unterhalb des Halters (82, 88) in Richtung auf die Düse (70) abgebogen ist und sich mit seinem freien Ende im Randbereich des Strahlenbündels der Flüssigkeit erstreckt.
    10. Landmaschine nach einem d«r Ansprüche 2 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (70)
    an einem Spritzrohr (68) befestigt sind, das vorzugsweise um seine LängsaclBS drehbar und in Arbeitsrichtung sowie in der Höhe verstellbar am Maschinengestell (1) angebracht ist.
    909830/0675
    11. Landmaschine nach Anspruch 4- und einem der übrigen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (70) als Breitstrahldüse ausgebildet ist und ein fächerförmiges Flüssigkeits-Strahlenbündel quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine erzeugt, und dass die Sonde (83) mit ihrem freien Ende etwa parallel zu einem der seitlichen Ränder des Strahlenbündels verläuft.
    12. Landmaschine nach Anspruch 4 und den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (83, 88) der Spritzüberwachungseinrichtung (80) jeweils mit einer Schelle (92, 93) an dem Spritzrohr (68) befestigt sind, an der auch die zugehörige Düse (70) gehaltert ist.
    13· Landmaschine nach einem der Ansprüche 4- bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Sonde (83) eine Signalleuchte (91) in einem Anzeigefeld (107) angeordnet ist, und dass die Signalleuchten (91) von einer gemeinsamen Stromquelle (B) gespeist sind. 14·. Landmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalleuchten (91) über ein elektronisches Steuergerät derart gesteuert sind, dass sie stetig leuchten, wenn die zugehörige Sonde (83) über den Flüssigkeitsstrahl aus der Düse (70) geerdet ist und bei Unterbrechung dieser Erdung ein Blinksignal abgeben.
    15· Landmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an das Steuergerät ein akustischer Signalgeber (102) angeschlossen ist, der mit der Steuerschaltung für die Signalleuchten (91) derart gekoppelt ist, dass beim Blinken einer oder mehrerer Signalleuchten (91) ein synchron mit der Blinkfrequenz intermittierendes Warnsignal ertönt.
    909830/0675
    290U93
    16. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15> dadurch gekennzeichnet, dass in der Druckleitung (69) für die auszubringende Flüssigkeit ein Druckminderventil (99) angeordnet ist, das über einen Schalter (137) fernbedienbar ist, der sich an einem vom Bedienungsplatz der Maschine aus zugänglichen Schaltkasten (101) befindet, an dem vorzugsweise auch das Anzeigefeld (107) der Überwachungseinrichtung (80) angebracht ist. 17· Landmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckminderventil (99) ein ferngesteuertes Magnetventil (100) nach-geordnet ist, das über einen am Schaltkasten (101) befindlichen Schalter (135) zu öffnen und zu schliessen ist. 18. Landmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Steuerstromkreis des Magnetventils (I00)ein Unterbrecherschalter (162) liegt, der über einen Taster (160) betätigt wird, welcher beim Ausheben des Maschinengestelles (1) anspricht und den Unterbrecherschalter (162) öffnet.
    909830/0675
DE19792901493 1978-01-20 1979-01-16 Landmaschine Withdrawn DE2901493A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/871,137 US4193356A (en) 1978-01-20 1978-01-20 Spray monitoring device and implement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2901493A1 true DE2901493A1 (de) 1979-07-26

Family

ID=25356801

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901493 Withdrawn DE2901493A1 (de) 1978-01-20 1979-01-16 Landmaschine

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4193356A (de)
AT (1) AT361733B (de)
AU (1) AU520904B2 (de)
BE (1) BE873589A (de)
CH (1) CH635978A5 (de)
DE (1) DE2901493A1 (de)
DK (1) DK17179A (de)
FR (1) FR2414857B1 (de)
GB (2) GB2038603A (de)
IT (1) IT1111768B (de)
NZ (1) NZ189426A (de)
ZA (1) ZA79178B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013007590U1 (de) * 2013-08-26 2014-11-28 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Gerät zum Verteilen eines Mischfluids, sowie Gerät zum Verteilen von Schüttgut

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313111A (en) * 1980-05-12 1982-01-26 Anderson Jack W Nozzle condition monitor
US4441102A (en) * 1981-01-02 1984-04-03 Basic American Industries Flow sensing apparatus
IL67722A0 (en) * 1982-02-05 1983-05-15 Plessey Overseas Container with memory
DE3374844D1 (en) * 1982-11-04 1988-01-21 Ici Plc Malfunction detector for electrostatic spraying apparatus
US4628960A (en) * 1984-09-10 1986-12-16 Fmc Corporation Sprayer sight gauge
GB2169782B (en) * 1985-01-12 1989-06-07 Brian George Knight Mobile agricultural and horticultural implements
US4905897A (en) * 1988-06-17 1990-03-06 Ramon Barry Rogers Field sprayer nozzle pattern monitor
US4930441A (en) * 1988-12-28 1990-06-05 Pitney Bowes Inc. Verification of operability of moistener
US4917296A (en) * 1989-03-24 1990-04-17 Nordson Corporation Spraying apparatus with flow alarm
US4986782A (en) * 1989-11-24 1991-01-22 Severtson Lyndon W Liquid flow detector system
US5072188A (en) * 1989-12-07 1991-12-10 Hughes Aircraft Company Apparatus for measuring the conductivity of paint spray using an electromagnetic wave
US5193469A (en) * 1992-03-02 1993-03-16 Tochor Brian E Variable rate fertilizer controller
GB9324938D0 (en) * 1993-12-04 1994-01-26 Atomic Energy Authority Uk Aerosol generator
FR2717103B1 (fr) * 1994-03-11 1996-07-26 Lely France Dispositif pour l'épandage et le malaxage de produits.
NZ270756A (en) * 1995-03-20 1996-10-28 Brett William Willis Spot-cultivator system attachable to a vehicle used for ground preparation for planting seedling trees
US5650609A (en) * 1995-05-15 1997-07-22 Phoenix International Corporation Seed monitoring system for counting seeds as they are dispensed through a seed planting tube
IT1296419B1 (it) * 1997-11-28 1999-06-25 Procomac Spa Procedimento e dispositivo per il controllo di ugelli, in particolare per ugelli spruzzatori in macchina sciacquatrice.
US6167821B1 (en) * 1998-08-24 2001-01-02 Robert D. Beggs Method and apparatus for fumigating soil
US7418908B2 (en) * 2005-04-28 2008-09-02 Deere & Company Seed hopper and routing structure for varying material delivery to row units
FR2957277A1 (fr) * 2010-03-10 2011-09-16 Gregoire Appareil de pulverisation integrant des moyens de controle de l'ecoulement d'un fluide a pulveriser
US8833680B2 (en) * 2011-01-05 2014-09-16 Cnh Industrial America Llc Method and apparatus for detecting a plugged nozzle of a sprayer
WO2012106544A1 (en) * 2011-02-03 2012-08-09 Ramiro Trevino Liquid fertilizer sensor system
US20170080445A1 (en) 2015-09-17 2017-03-23 Cnh Industrial America Llc Nozzle Flow Detection System
US10712232B2 (en) 2017-09-11 2020-07-14 Winfield Solutions, Llc Flow diverting wind tunnel
US10533922B2 (en) 2017-09-11 2020-01-14 Winfield Solutions, Llc Adjustable liquid trap for liquid waste drainage under differential pressure conditions
US10712187B2 (en) * 2018-02-19 2020-07-14 Cnh Industrial America Llc Spray pattern monitoring system
US10499560B1 (en) 2018-11-21 2019-12-10 Winfield Solutions, Llc Methods of using drift reduction adjuvant compositions
US10359337B1 (en) * 2018-11-21 2019-07-23 Winfield Solutions, Llc Test sections, wind tunnels including the same, and methods of using the same
CA3069202A1 (en) 2019-01-24 2020-07-24 Winfield Solutions, Llc Multifunctional agricultural adjuvant compositions
RU191522U1 (ru) * 2019-05-13 2019-08-12 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный агроинженерный центр ВИМ" (ФГБНУ ФНАЦ ВИМ) Комбинированный вертикально-фрезерный агрегат
CN112690053B (zh) * 2020-12-24 2021-12-03 湖南青山多娇生态肥料有限公司 一种基于智能控制的土地翻整系统
CN112840771A (zh) * 2020-12-30 2021-05-28 安徽省文胜生物工程股份有限公司 一种防治中药材线虫病害的生物炭基靶向肥的施肥装置及其使用方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3265099A (en) * 1964-02-17 1966-08-09 Paul J Severino Actuating circuit sensitive to low conductance media and control device using said circuit
US3991939A (en) * 1975-07-16 1976-11-16 William Richard Maclay System for spraying and cooling vegetation
FR2322523A1 (fr) * 1975-05-27 1977-04-01 Lely Nv C Van Der Machine pour travailler le sol
US4023507A (en) * 1975-08-01 1977-05-17 Lely Cornelis V D Soil cultivating implements

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422776A (en) * 1967-01-04 1969-01-21 Lester Gregory Jr Monitor means and counter mechanism for use with seed planters and the like
US3493951A (en) * 1967-03-30 1970-02-03 Ward Turner Machinery Co Liquid flow detector
NL7408749A (nl) * 1974-06-28 1975-12-30 Lely Nv C Van Der Grondbewerkingsmachine.
US4084748A (en) * 1977-01-04 1978-04-18 Jack W. Anderson Spray sensing system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3265099A (en) * 1964-02-17 1966-08-09 Paul J Severino Actuating circuit sensitive to low conductance media and control device using said circuit
FR2322523A1 (fr) * 1975-05-27 1977-04-01 Lely Nv C Van Der Machine pour travailler le sol
US3991939A (en) * 1975-07-16 1976-11-16 William Richard Maclay System for spraying and cooling vegetation
US4023507A (en) * 1975-08-01 1977-05-17 Lely Cornelis V D Soil cultivating implements

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013007590U1 (de) * 2013-08-26 2014-11-28 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Gerät zum Verteilen eines Mischfluids, sowie Gerät zum Verteilen von Schüttgut
US10849266B2 (en) 2013-08-26 2020-12-01 Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh Apparatus for distributing a mixed fluid and apparatus for distributing bulk material

Also Published As

Publication number Publication date
GB2012533A (en) 1979-08-01
FR2414857B1 (fr) 1986-01-31
AT361733B (de) 1981-03-25
NZ189426A (en) 1982-03-23
GB2038603A (en) 1980-07-30
US4193356A (en) 1980-03-18
DK17179A (da) 1979-07-21
AU520904B2 (en) 1982-03-04
ATA31579A (de) 1980-08-15
IT1111768B (it) 1986-01-13
CH635978A5 (de) 1983-05-13
GB2012533B (en) 1982-02-24
BE873589A (fr) 1979-07-19
AU4342779A (en) 1979-07-26
FR2414857A1 (fr) 1979-08-17
IT7919438A0 (it) 1979-01-19
ZA79178B (en) 1980-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2901493A1 (de) Landmaschine
DE2634475C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2948664A1 (de) Landmaschine
DE4434963C2 (de) Sämaschine
DE2724385A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0426960A2 (de) Hackvorrichtung für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE2807639A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einspritzen von koernigen materialien in den erdboden
DE2839601C2 (de)
DE2606323C3 (de) Sprühvorrichtung
DE1757449C3 (de) Bodenbearbeitungsmaschine C van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande)
CH662701A5 (de) Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung.
DE7628979U1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2639272A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3038046C2 (de) Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen
DE3502510C2 (de)
DE2622649A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP0752811A1 (de) Bearbeitungsmaschine für reihenkulturen
DE2924740A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP1166615A1 (de) Reinigungseinrichtung und Mähwerk
CH617064A5 (de)
DE3613892C1 (de) Luftinjektionssystem fuer einen Kultivator
EP0416374A2 (de) Grubber
DE2850894A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE60012060T2 (de) Regner mit einstellbaren Wasserstrahlen
DE4302198A1 (de) Verfahren und Gerät zur Unkrautbekämpfung bei Kulturpflanzen, insbesondere Mais

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal