DE60012060T2 - Regner mit einstellbaren Wasserstrahlen - Google Patents

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Horacio Ferrer
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
    • B05B3/0431Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements the rotative movement of the outlet elements being reversible
    • B05B3/044Tubular elements holding several outlets, e.g. apertured tubes, oscillating about an axis substantially parallel to the tubular element

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Regner, der mit einstellbaren Wassersprühstrahlen ausgestattet ist, die insbesondere für den Gebrauch bei Gärtneranwendungen zum Wässern von kultiviertem Land wie Rasen oder Gärten, in denen auch Bäume wachsen können, eingerichtet sind.
  • Es gibt viele Arten von Regnern, die derzeit in der Technik bekannt sind, d. h. feststehende, drehende, pulsierende und schwingende Regner, die sich auf der Grundlage des Wasserstrahltyps voneinander unterscheiden, den sie erzeugen. Jedoch werden alle von ihnen durch ein Element gebildet, das ordnungsgemäß mit einer oder mehreren Düsen versehen und eingerichtet ist, Wasser zu spenden, das ihm von einer Wasserquelle, mit der dieser Regner über einen beweglichen Schlauch verbunden ist, durch eine Wasserturbine zugeführt wird. Die Regner selbst können entweder mittels eines geeigneten Nagels im Boden verankert sein oder auf einem Grundgestell befestigt sein, das einfach auf dem Boden steht.
  • Sprühregner mit feststehenden Strahlen sind die Einfachsten und können Flächen bewässern, die unterschiedlich geformt sind, aber keine zu großen Abmessungen haben dürfen, indem die Sprühdüsen entsprechend ausgewählt oder ersetzt werden.
  • Drehende Regner, wie auch die Pulsierenden, sind in ihrer Konstruktion und ihrem Betrieb komplizierter, weil sich die Sprühstrahlen und damit die Köpfe oder Arme, welche die Sprühdüsen tragen, bewegen können müssen. Eine derartige Bewegung wird grundsätzlich dadurch hervorgerufen, dass durch dieselbe Wasserturbine, die die Sprühdüsen versorgt, ein Übertragungsmechanismus vorgesehen wird. Diese Arten von Regnern sind eingerichtet, um kreisförmige Flächen teilweise oder vollständig zu bewässern, die grundsätzlich größer sind als diejenigen, welche gewöhnlich durch die oben erwähnten feststehenden Regner beregnet werden.
  • Schwingende Regner sind im Wesentlichen durch ein horizontales Rohr ausgebildet, das mit verschieden angeordneten Löchern oder Düsen ausgestattet ist, auf einem Traggestell befestigt ist und durch eine Wasserturbine um eine Längsachse im Wechsel drehbar, d. h. entsprechend einer umkehrenden Folge, angetrieben wird. In dem Antriebsgetriebe, das die Wasserturbine enthält, sind mechanische Steuereinrichtungen vorgesehen, mit denen die zu bewässernde Fläche in geeigneter Weise begrenzt werden kann, indem der Schwingwinkel des Sprührohres entsprechend eingestellt wird. Ferner können mechanische Steuereinrichtungen im Innern des Rohres zu dem Zweck vorgesehen werden, die zu bewässernde Fläche einstellen, d. h. mittels einer Abteilung oder Drosselung der Wassersprühstrahlen vorgeben zu können.
  • Beispiele von schwingenden Regnern sind in US-A-3.175.770, US-A-3.567.122 und EP-A-0.363.717 beschrieben. Um die Schwingbewegung des Wassersprührohres hervorzurufen, braucht diese Art von Regnern einen Antriebsmechanismus, der aus Sicht der Konstruktion ziemlich kompliziert und vom Standpunkt des Betriebs empfindlich und heikel ist. Eine weitere Verkomplizierung ergibt sich aus der Tatsache, dass die Achse des Wassersprührohrs nicht mit der Achse der Antriebsbaugruppe zusammenfällt und die Notwendigkeit für eine äußere Kurbel entsteht, die zur Verbindung dieser beiden Elemente miteinander vorzusehen ist.
  • Beispiele von schwingenden Regnern, die mit einem derartigen Strahlabtrennungs- oder -drosselungsmerkmal zur Veränderung der zu bewässernden Bodenfläche ausgestattet sind, werden in DE-A-31 19 094 und EP-A-0.394.653 beschrieben. Diese Regner sind mit handbetriebenen Steuereinrichtungen zur selektiven Versorgung nur eines Teils der Düsen des schwingenden Sprührohrs versehen.
  • EP 0.363.717 legt einen schwingenden Rasensprenger offen, der ein Ventil umfasst, das in eine Hülse des Sprührohrs eingepasst und eingerichtet ist, um die Wasserdurchgangsöffnung zum Einstellen der Wasserdurchflussmenge zu drosseln, wobei das Ventil durch einen Einstellknopf am Schwingantriebsmechanismus per Hand eingestellt wird.
  • Daher besitzen diese Regner im Wesentlichen dieselben Nachteile wie die Regner des oben erwähnten Typs, mit der weiteren Verkomplizierung eines in diesem Fall per Hand bedienten Steuerungselementes, welches zur Beseitigung des Problems nicht wirksam ist, die zu bewässernde Bodenfläche in einem zufrieden stellenden Ausmaß auszuwählen.
  • Darüber hinaus erfordert die Einstellung der Sprühstrahlen gewöhnlich ein vorübergehendes Abstellen der Wasserversorgung, um zu verhindern, dass der Bediener beim Annähern an den Regner für den notwendigen Eingriff nass wird. Eine derartige Handhabung kann sich in jenen Fällen als besonders unangenehm und nachteilig herausstellen, wo der Regner an einer Stelle fern von der Wasserversorgungsquelle steht.
  • Alle Regner nach dem Stand der Technik versprühen unter normalen Betriebsbedingungen einen Strahl mit einer gleich bleibenden Durchflussmenge; mit anderen Worten, eine Veränderung der Durchflussmenge ist nur zu erhalten, indem an einem Steuerelement (gewöhnlich ein Wasserhahn) bei der Wasserversorgungsquelle hantiert wird.
  • Es ist daher wünschenswert und ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, einen Regner zur Verfügung zustellen, der verschiedene Bodenflächen gleichmäßig und selektiv bewässern kann, wobei dieser Regner, obwohl er vom feststehenden Typ ist, eine veränderliche Durchflussmenge aufweist, durch eine einfache und vernünftige Konstruktion gekennzeichnet ist und dem Nutzer seine Bedienung und Einstellung angenehmer macht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel von einem Regner erreicht, der mit einstellbaren Wassersprühstrahlen ausgestattet ist, welcher wie im beigefügten Anspruch 1 vorgetragen ein Grundgestell umfasst, mit dem er auf dem Boden steht, bei dem das Gestell eine Rohr, das mit Wassersprühdüsen ausgestattet ist, und eine Antriebsbaugruppe vom Turbinentyp trägt, die mit einer Wasserversorgungsquelle verbunden sind, bei dem zwischen der Antriebsbaugruppe vom Turbinentyp und dem Sprührohr eine Vorrichtung zum Einstellen der Durchflussmenge des Spendenwassers angeordnet ist, die durch die Turbine der Antriebsbaugruppe angetrieben wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind jedenfalls aus der Beschreibung leichter und klarer zu verstehen, die unten mittels eines nicht begrenzenden Beispiels und mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, in denen gilt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht in Richtung der Längsachse des Regners nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein teilweise durchbrochener Längsschnitt des in 1 abgebildeten Regners;
  • 3 ist die Entwicklung der Fläche einer Regnereinheit, die in den obigen Zeichnungen dargestellt ist.
  • Ein Regner nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere in 1 und 2 dargestellt. Der Regner wird im Wesentlichen gebildet aus: einem Gestell 10, mit dem der Regner auf dem Boden stehen kann; einem geradlinigen Rohr 11, das mit einer Vielzahl von Düsen 12 ausgestattet ist und welches an einer festen Stelle am Gestell 10 angebracht ist; und einer hydraulischen, am Gestell 10 befestigten Antriebsbaugruppe 13 vom Turbinentyp, die mit einem Wassereinlassstecker 14 versehen ist, um die Wasserversorgung zum Sprührohr 11 sicher zu stellen.
  • Das Traggestell ist von herkömmlicher Art und umfasst zwei geeignete Endabschnitte 15 und 16, von denen der erste zur Befestigung der Antriebsbaugruppe 13 eingerichtet ist, und der zweite eingerichtet ist, um das Ende des Sprührohres 11 unterzubringen, welches jenem gegenüberliegt, das letzteres mit der Antriebsbaugruppe 13 verbindet. Die Endabschnitte 15 und 16 treffen auf und sind durch Röhrenelemente 17 miteinander verbunden, die in geeignete Sitze eingepasst werden, welche in denselben Endabschnitten vorgesehen sind. Das Ende des Sprührohres 11, das gegenüber demjenigen liegt, welches letzteres mit der Antriebsbaugruppe 13 verbindet, wird gewöhnlich mit einer Kappe 30 abgeschlossen.
  • Die Antriebsbaugruppe 13, die in einem kastenähnlichen Gehäuse untergebracht ist, umfasst eine Wasserturbine 18 mit horizontaler Achse, die durch unter Druck stehendes Wasser betrieben wird, welches durch den Wassereinlassstecker 14 hereinströmt. Zu diesem Zweck ist letzterer eingerichtet, um z. B. mittels eines beweglichen Schlauches (nicht gezeigt) mit der Wasserversorgungsquelle verbunden zu werden. Dieser Wassereinlassstecker 14 erstreckt sich in die Antriebsbaugruppe 13 hinein und besitzt eine Öffnung 19, durch die das Wasser durchströmen kann, wobei die Öffnung so angeordnet ist, dass der Wasserstrahl auf die Turbinenblätter 18 radial auftreffen kann.
  • An der Welle 20 der Wasserturbine 18 ist eine Gewindespule 21 vorgesehen, die drehbar mit einem Zahnrad 22 in Eingriff kommt, das fest mit einem Ende eines Zylinderrohres 23 verbunden ist. Letzteres kann sich innerhalb des zylindrischen Gehäuses 24 drehen, welches fest mit dem Gehäuse verbunden ist, in dem die Antriebsbaugruppe 13 untergebracht ist und sich innerhalb des Wassersprührohrs 11 koaxial erstreckt. In der Zylinderwand des Rohres 23 ist eine Öffnung 25, bevorzugt in einer länglich-ovalen Form, vorgesehen, welche ihre Hauptachse parallel zu der Mittelachse des Rohres 23 hat. Entsprechend ist in der Zylinderwand des Gehäuses 24 mindestens eine Öffnung 26 vorgesehen, die einen allmählich veränderlichen Querschnitt aufweist.
  • Die beiden Abschnitte des Rohres 23 und des Gehäuses 24, welche so jeweils mit der Öffnung 25 und den Öffnungen 26 (bei letzteren ist in diesem Fall die Anzahl zwei) versehen sind, werden in 3 gezeigt, als ob sie in einer Ebene entwickelt und nebeneinander angeordnet wären. Wie festzustellen ist, besitzen die Öffnungen 26 bevorzugt eine Dreiecksform und sind mit einer Mittellinie B-B angeordnet, die sich rechtwinklig zu der Hauptlängsachse L-L der Öffnung 25 erstreckt. Wenn folglich die in 3 gezeigten Teile in einer überlappenden Anordnung gesehen werden, sich das Rohr 23 gegenüber dem feststehenden Gehäuse 24 dreht und sich in die Richtung von Pfeil F bewegt, trifft die Öffnung 25 mit den Öffnungen 26 zusammen, welche durch einen stetig veränderlichen Querschnitt des Durchlasses gekennzeichnet sind, durch die das Wasser strömen kann. Da sich nämlich die Öffnung 25 von einer Spitze V entlang der Achse B-B in der Richtung von Pfeil F bewegt, verändert sich die Durchflussmenge stetig von einem minimalen zu einem maximalen Wert. Die Durchflussmenge ist ein Minimum, wenn sich die Öffnung 25 des Rohrs 23 gegenüber der geschlossenen, d. h. festen Wand des Gehäuses 24 befindet. Die Durchflussmenge ist dagegen ein Maximum, wenn sich die Öffnung 25 bei der Grundlinie der Dreiecksöffnung 26 gegenüber der Spitze V befindet.
  • Beim Regner nach der vorliegenden Erfindung ist es in der Praxis die Durchflussöffnung für das Spendenwasser, welche verändert wird, um die Wasserdurchflussmenge zu den Düsen 12 zu verändern. Das hat zur Folge, dass tatsächlich Wassersprühstrahlen G erzeugt werden, die den Boden mit einer stetigen und allmählichen Bewegung von da nach dort (1) bewässern können, obwohl der Regner selbst feststehend ist.
  • Mit der beschriebenen Lösung können die zuvor genannten Ziele bezüglich einer einfachen und vernünftigen Konstruktion, einer gleichmäßigen und allmählichen Bodenbewässerungswirkung und einer angenehmen Bedienung vollständig erreicht werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll der Begriff „Regner" nicht nur zur Bezeichnung einer Vorrichtung zum Bewässern von Bodenabschnitten verstanden werden, sondern vielmehr als eine Vorrichtung, die einen oder mehrere Wasserstrahlen, wie die Strahlen einer Quelle, freisetzt. Selbst in einem Fall wie diesem kann es tatsächlich vorteilhaft sein, einen Durchflussregler für die Strahlen einzusetzen.
  • Es wird natürlich einzusehen sein, dass der oben beschriebene Regner Gegenstand einer Reihe von Abänderungen sein kann, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. So kann z. B. der Wasserdurchflussregler, der durch das Drehrohr 23 und das feststehende Gehäuse 24 ausgebildet wird, Öffnungen 25, 26 aufweisen, die sich sowohl in Form als auch in Größe von den zuvor beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten unterscheiden, solange sie irgendwie die vollständige Erfüllung des Grundprinzips der beschriebenen allmählichen Veränderung des Querschnittes der Wasserdurchflussöffnung zum allmählichen Verändern des davon ausgesendeten Strahls sicher stellen und der Regner selbst feststehend bleibt. Ferner ist leicht zu verstehen, dass die konstante Querschnittsöffnung 25 und die veränderliche Querschnittsöffnung 26 ihre Stellung im Drehrohr 23 und dem feststehenden Gehäuse 24 jeweils vertauschen können, da auch das als Ergebnis eine Veränderung in der Durchflussmenge der vom Regner freigesetzten Strahlen erzeugen würde.
  • Mit der Bezeichnung "feststehende" Regner ist gemeint, dass er während des Betriebes in derselben Position verbleibt; jedoch ist leicht zu erkennen, dass das Wassersprührohr 11 in einer unterschiedlichen Winkelstellung angebracht werden kann, indem es um seine eigene Längsachse A-A (2) gedreht wird, abhängig von der maximalen Durchflussmenge, die für die Strahlen G tatsächlich erforderlich ist. Diese Einstellung der Neigung bzw. des Gefälles der von den Düsen 12 ausgesendeten Strahlen wird gewöhnlich durchgeführt, wenn der Regner nicht mit Wasser versorgt wird. Jedoch kann sie vorteilhafter Weise auch durchgeführt werden, wenn der Regner sich im normalen Betrieb befindet. Tatsächlich erzeugt der Regner unidirektionale Strahlen G (siehe 1), so dass der Benutzer sich zum Regner bewegen kann, indem er sich ihm auf der den Strahlen gegenüberliegenden Seite nähert, um ihn einzustellen ohne nass zu werden.
  • Eine besondere Variante von ihm, die nicht vom Umfang der vorliegenden Erfindung abweicht, wird in der Möglichkeit eines Doppelregners gestaltet, der einfach dadurch zu liefern ist, indem zwei Wassersprührohre 11 in einer parallelen Anordnung nebeneinander montiert werden, wobei die beiden Rohre durch jeweilige Wasserversorgungsanordnungen 2226 versorgt werden können, die durch dieselbe Antriebsbaugruppe, die durch die Turbine 18, die Welle 20 und die Spule 21 ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. Regner, der mit verstellbaren Wassersprühstrahlen versehen ist und insbesondere für den Einsatz für Rasen- und Garten-Bewässerungszwecke eingerichtet ist und ein Gestell (10) umfasst, mit dem er auf dem Boden aufsitzt, wobei das Gestell ein Rohr (11), das mit Düsen (12) versehen ist, die Wassersprühstrahlen abgeben, und eine turbinenartige Antriebsbaugruppe (13) trägt, die beide mit einer Wasserspeisequelle verbunden sind, und wobei zwischen der turbinenartigen Antriebsbaugruppe (13) und dem Wasserabgaberohr (11) eine Anordnung (2226) zum Einstellen des Durchflusses des Speisewassers vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfluss-Einstellanordnung (2226) von der Turbine (18) der Antriebsbaugruppe (13) angetrieben wird.
  2. Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfluss-Einstellanordnung (2226) den Wasserdurchfluss bei normalen Betriebsbedingungen kontinuierlich in Stufen zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert ändert.
  3. Regner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchfluss-Einstellanordnung (2226) wenigstens ein Rohr (23) umfasst, das zur Drehung um seine Längsachse (A-A) eingerichtet ist und sich im Inneren eines stationären Gehäuses (24) erstreckt, wobei das Rohr und das Gehäuse in den jeweiligen Seitenwänden mit wenigstens einer Öffnung (2526) zum Hindurchströmen des Wassers versehen sind, die Öffnungen einander radial zugewandt sind und wenigstens eine von ihnen einen veränderlichen Querschnitt hat.
  4. Regner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (25) in dem Drehrohr (23) einen konstanten Querschnitt hat, der in der Richtung der Längsachse (L-L) des Rohrs (23) verlängert ist, während die Öffnung (26) in dem stationären Gehäuse (24) einen veränderlichen Querschnitt in Form eines Dreiecks mit einer Halbierenden (B-B) senkrecht zu der Längsachse (L-L) des Rohrs (23) hat.
  5. Regner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wassersprührohr (11) in einer stationären Position angebracht ist, jedoch durch Drehung um seine Längsachse (A-A) in Bezug auf die Antriebsbaugruppe (13) und den Tragerahmen (10) ausgerichtet werden kann.
  6. Regner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Wassersprührohre (11) in einer parallelen Anordnung nebeneinander an dem Tragerahmen (10) angebracht sind, wobei jedes der Rohre (11) mit einer entsprechenden Wasserspeiseanordnung (2226) versehen ist, die von der gleichen Antriebsbaugruppe (18; 2021) angetrieben wird.
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