DE10154470C1 - Beregnungsvorrichtung - Google Patents
BeregnungsvorrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/09—Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
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Abstract
Eine Beregnungsvorrichtung, insbesondere für die Beregnung einer landwirtschaftlichen Fläche, umfasst ein einen Ausleger (2) tragendes Fahrgestell (1), wobei der beidseitig gleichmäßig über das Fahrgestell (1) auskragende Ausleger (2) jeweils endseitig mit einem mit einer Wasserversorgungsleitung gekoppelten Regner (3) versehen ist. Jeder Regner (3) weist mindestens zwei im gleichen Abstand zur Drehachse (16) des Regners (3) sowie unter gleicher Winkelteilung angeordnete Strahldüsen (5) auf, die in einer tangentialen Schubstellung zu der Drehachse (16) des Regners (3) ausgerichtet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beregnungsvorrichtung,
insbesondere für die Beregnung einer landwirtschaftlichen
Flache, mit einem einen Ausleger tragenden Fahrgestell, wobei
der beidseitig gleichmäßig über das Fahrgestell auskragende
Ausleger jeweils endseitig mit einem mit einer Wasserversor
gungsleitung gekoppelten Regner versehen ist.
Aus der AT 254 592 ist eine Einrichtung zur Beregnung land
wirtschaftlicher Flächen mit einem Wagen bekannt, der wenigs
tens einen über einen flexiblen Schlauch gespeisten Regner
aufweist. Der Wagen trägt gegebenenfalls eine Schlauchtrom
mel. Der Wagen ist im Weiteren mit wenigstens einem mehrere
in Abstand zueinander angeordnete Regner aufweisenden, seit
lich auskragenden Ausleger ausgestattet. Bei dieser Einrich
tung erweist sich die Ausführung der Regner mit jeweils einer
Strahldüse insofern nachteilig, als eine große Wurfweite der
Regner eine entsprechend große Rückschlagkraft zur Folge hat,
die sich auf den Ausleger negativ auswirkt. Die wirkenden
Kräfte und Momente müssen durch eine entsprechende Konstruk
tion des Auslegers und des Fahrgestells aufgefangen werden,
womit ein relativ schwerer Aufbau einhergeht.
Darüber hinaus ist aus der Praxis ein sogenannter Düsenwagen
für die Niederdruck-Feldberegnung bekannt, der im Wesentli
chen aus einem Fahrgestell mit einem darauf aufgesetzten Aus
leger großer Breite besteht. Der Düsenwagen wird mit einem
Wasserversorgungsrohr gekoppelt und während der Abgabe von
Beregnungswasser über die zu beregnende Ackerfläche gezogen.
Über den Ausleger sind gleichmäßig verteilte Düsen angeord
net, die als Prallteller-, Zungen- oder Drehstrahldüsen oder
als Kleinregner ausgebildet sind. Die Düsen bzw. der Klein
regner haben den Nachteil einer relativ geringen Wurfweite,
woraus eine geringe Beregnungsfläche resultiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Beregnungsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einem relativ
einfachen Aufbau eine ökologische und ökonomische Beregnung
sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder
der Regner mindestens zwei im gleichen Abstand zur Drehachse
des Regners sowie unter gleicher Winkelteilung angeordnete
Strahldüsen aufweist, die in einer tangentialen Schubstellung
zu der Drehachse des Regners ausgerichtet sind.
Aufgrund der Anordnung der Strahldüsen ist die von dem jeweiligen Regner ausgehende Kraft
im Betrieb der Beregnungsvorrichtung relativ gering, da
sich deren Rückschlagkräfte bei der Anordnung von jeweils zwei gegenü
berliegenden Strahldüsen, aber auch bei der Zuordnung von
drei sternförmig zueinander ausgerichteten Strahldüsen zu dem
Regner, nahezu aufheben. Somit wirken lediglich relativ ge
ringe Kräfte und Momente auf den Ausleger, der eine Breite
zwischen 10 m und 100 m, bevorzugt zwischen 30 m und 60 m,
aufweisen kann. Der Ausleger sowie das Fahrgestell weisen we
gen der relativ geringen Belastungen seitens der Regner eine
einfache Bauform mit einem geringen Strebenanteil auf und
sind daher relativ kostengünstig zu fertigen. Die Schubstel
lung der Strahldüsen, die zur Überwindung des Reibungswider
standes einer Drehachse des Regners und damit zu dessen rota
torischem Antrieb dient, reduziert hierbei weiterhin die auf
den Ausleger wirkenden Kräfte. Darüber hinaus gewährleisten
die Regner mit ihrer großen Wurfweite eine verhältnismäßig
geringe Niederschlagsintensität bei einer hohen Förderleis
tung der Beregnungsvorrichtung und stellen gleichzeitig die
Beregnung einer relativ großen Fläche bei einer wirtschaftli
chen Vorschubgeschwindigkeit des Fahrgestells sicher, wobei
die Niederschlagsintensität zu der Wasseraufnahmefähigkeit
des zu beregnenden Kulturbodens korrespondiert und sonach ei
ne ökologische und ökonomische Beregnung möglich ist. Die An
zahl der anzuordnenden Strahldüsen ist im Wesentlichen von
der Förderleistung der Beregnungsvorrichtung sowie der ge
wünschten Wurfweite abhängig.
Um die Rotationsgeschwindigkeit des Regners einstellen zu
können, ist bevorzugt die Schubstellung jeder Strahldüse va
riabel einstellbar. Die Rotationsgeschwindigkeit des Regners
und die Fahrgeschwindigkeit der Beregnungsvorrichtung bestim
men bei einer konstanten Fördermenge und Wurfweite die Nie
derschlagsintensität. Mit der Schubstellung wird auch der An
stellwinkel der Strahldüse zu der zu beregnenden Fläche ver
stellt. Somit sind die Parameter zur Erzielung einer ge
wünschten Strahlauflösung und einer Niederschlagskurve ein
stellbar.
Zweckmäßigerweise ist jede Strahldüse über einen Flansch an
einem drehbaren Regnerkopf festgelegt, wobei der Flansch über
Langlöcher mit eingesetzten Befestigungsschrauben zur Ein
stellung der Schubstellung dient. Diese Ausgestaltung der Be
festigung der Strahldüsen an dem Regnerkopf ermöglicht eine
relativ einfache Einstellung der Schubstellung, da jeder
Flansch mitsamt der zugeordneten Strahldüse innerhalb der
Länge der Langlöcher um einen mittigen Haltezapfen am Regner
kopf zu verschwenken ist. Die Langlöcher sind zur Verschwen
kung der Strahldüse bogenförmig gestaltet.
Zur Reproduzierbarkeit der Einstellung der Strahldüsen sind
vorzugsweise der Flansch und/oder der Regnerkopf mit einer
Winkelmarkierung versehen.
Bevorzugt weisen die einzelnen Strahldüsen eines Regners un
terschiedliche Durchmesser auf. Die unterschiedlichen Durch
messer der Strahldüsen eines Regners bewirken unterschiedli
che Wurfweiten und somit verschiedene Regenkreise. Durch eine
entsprechende Auswahl der Durchmesser der Strahldüsen ist ei
ne optimierte Beregnung sichergestellt.
Zweckmäßigerweise überschneiden sich die Regenkreise der bei
den Regner in der Mitte des Auslegers. Somit wird auch der
Bereich der Arbeitsfläche des Fahrgestells beregnet, was bei
dem leichten Aufbau der Beregnungsvorrichtung und einem rela
tiv festen Untergrund problemlos möglich ist.
Um bei einem relativ weichen Untergrund ein Einsinken des
Fahrgestells in den beregneten Boden zu verhindern, überschneiden
sich nach einer alternativen Ausgestaltung der Er
findung die Regenkreise der beiden Regner in der Mitte des
Auslegers nicht und in der Mitte des Auslegers oder an dem
Fahrgestell ist ein Sektorenregner für eine in Fahrtrichtung
hinter dem Fahrgestell liegende Fläche angeordnet. Somit ü
berfährt das selbstfahrende oder gezogene Fahrgestell stets
eine trockene Fläche.
Zur Bereitstellung eines Schrittantriebs für jeden Regner ist
vorteilhafterweise einer der Strahldüsen ein federbelasteter
Schwinghebel zugeordnet. Der Schwinghebel erhält seinen
Schlagantrieb aus dem durch die Strahldüse ausgetragenen Was
serstrahl, der zur Beregnung und nicht nur zum Antrieb des
Schwinghebels dient.
Zweckmäßigerweise umfasst jeder Regner ein wasserbeaufschlag
tes Antriebsgetriebe. Das Antriebsgetriebe dient zur Sicher
stellung einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit des
Regners und unterstützt die Schubwirkung der Strahldüsen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der
Ausleger als mittels einer Antriebseinrichtung betätigbarer,
längenveränderbarer Scherenausleger ausgebildet. Diese Kon
struktion stellt eine einfache Längenverstellung des Ausle
gers sicher. Ein Bediener kann den Ausleger von seiner Trans
portstellung in eine Arbeitsstellung, die durch eine maximale
Auslage begrenzt ist, verfahren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungs
beispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Seitenansicht einer erfin
dungsgemäßen Beregnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Beregnungsvorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Beregnungsvorrichtung gemäß
Fig. 1 in einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Draufsicht einer
Einzelheit IV gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Seitenansicht der
Einzelheit IV gemäß Fig. 1.
Die Beregnungsvorrichtung umfasst ein Fahrgestell 1 mit einem
Ausleger 2, der beidseitig gleichmäßig über das Fahrgestell
auskragt. Dem Ausleger 2 ist jeweils endseitig ein mit einer
Wasserversorgungsleitung in Verbindung stehender Regner 3 zur
Beregnung einer landwirtschaftlichen Fläche zugeordnet. Das
Fahrgestell weist einen Antrieb zum selbsttätigen Fahren über
die Fläche auf oder wird über diese gezogen.
Bei einem relativ leichten dreirädrigen Fahrgestell 1 ist die
Wurfweite, die dem Radius eines Regenkreises entspricht, der
Regner 3 derart bemessen, dass sich die Regenkreise der zu
einander beabstandeten Regner 3 über dem Fahrgestell 1 in der
Mitte des Auslegers 2 überschneiden.
Um bei einem verhältnismäßig weichen Untergrund ein Einsinken
des Fahrgestells 1 in den beregneten Boden zu vermeiden, ü
berschneiden sich die Regenkreise der beiden Regner 3 nicht.
Zur Beregnung der von den Regenkreisen ausgesparten Fläche
ist ein entgegen der Fahrtrichtung des Fahrgestells 1 ausge
richteter Sektorenregner 4 an dem Fahrgestell 1 in der Mitte
des Auslegers 2 angeordnet.
Jeder Regner 3 umfasst vier Strahldüsen 5 die tangential in
Schubrichtung ausgerichtet sind. Aufgrund der paarweise gege
nüberliegenden Anordnung der Strahldüsen 5 heben sich die
Rückschlagkräfte der aus den Strahldüsen 5 austretenden Was
serstrahlen gegenseitig auf. Jede der Strahldüsen 5 ist mit
tels eines Flansches 6 an einem Regnerkopf 9 befestigt, wobei
der Flansch 6 über gegenüberliegende bogenförmige Langlöcher
7 mit eingesetzten Befestigungsschrauben 8 an einem mittigen
Haltezapfen 17 am Regnerkopf 9 verschwenkbar ist. Aufgrund
der Anordnung der Langlöcher 7 ist sonach die Schubstellung
jeder Strahldüse 5 variabel einstellbar. Der Flansch 6 und
der Regnerkopf 9 sind mit einer Winkelmarkierung 10 versehen,
die einen dem Flansch 6 zugeordneten Zeiger 11 und eine dem
Regnerkopf 9 zugeordnete Skala 12 umfasst. Einer der Strahl
düsen 5 ist ein federbelasteter Schwinghebel 13 zugeordnet,
der gemeinsam mit der Schubwirkung der Strahldüsen 5 einen
Schrittantrieb des Regners 3 bewirkt. Der Regnerkopf 9 ist
drehbar auf einem mit einem Sockel 14 verbundenen Rohrstück
15 gelagert.
Claims (10)
1. Beregnungsvorrichtung, insbesondere für die Beregnung
einer landwirtschaftlichen Fläche, mit einem einen Aus
leger (2) tragenden Fahrgestell (1), wobei der beidsei
tig gleichmäßig über das Fahrgestell (1) auskragende
Ausleger (2) jeweils endseitig mit einem mit einer Was
serversorgungsleitung gekoppelten Regner (3) versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Regner (3) mindestens zwei im gleichen Abstand zur Dreh
achse (16) des Regners (3) sowie unter gleicher Winkel
teilung angeordnete Strahldüsen (5) aufweist, die in ei
ner tangentialen Schubstellung zu der Drehachse (16) des
Regners (3) ausgerichtet sind.
2. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schubstellung jeder
Strahldüse (5) variabel einstellbar ist.
3. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass jede der Strahldü
sen (5) über einen Flansch (6) an einem um die Drehachse (16) drehbaren
Regnerkopf (9) festgelegt ist, wobei der Flansch (6) ü
ber Langlöcher (7) mit eingesetzten Befestigungsschrau
ben (8) zur Einstellung der Schubstellung dient.
4. Beregnungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Flansch (6) und/oder
der Regnerkopf (9) mit einer Winkelmarkierung (10) ver
sehen sind.
5. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die einzel
nen Strahldüsen (5) eines Regners (3) unterschiedliche
Durchmesser aufweisen.
6. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Regenkreise der beiden Regner (5) in der Mitte des Aus
legers (2) überschneiden.
7. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Regenkreise der beiden Regner (3) in der Mitte des Aus
legers (2) nicht überschneiden und in der Mitte des Aus
legers (2) oder an dem Fahrgestell (1) ein Sektoren
regner (4) für eine in Fahrtrichtung hinter dem Fahrge
stell (1) liegende Fläche angeordnet ist.
8. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass einer der
Strahldüsen (5) ein federbelasteter Schwinghebel (13)
zugeordnet ist.
9. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder
Regner (3) ein wasserbeaufschlagtes Antriebsgetriebe um
fasst.
10. Beregnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Ausle
ger (2) als mittels einer Antriebseinrichtung betätigba
rer, längenveränderbarer Scherenausleger ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001154470 DE10154470C1 (de) | 2001-11-08 | 2001-11-08 | Beregnungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001154470 DE10154470C1 (de) | 2001-11-08 | 2001-11-08 | Beregnungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10154470C1 true DE10154470C1 (de) | 2002-08-14 |
Family
ID=7704790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001154470 Expired - Fee Related DE10154470C1 (de) | 2001-11-08 | 2001-11-08 | Beregnungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10154470C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006062426A1 (en) | 2004-12-06 | 2006-06-15 | Falcao Estrada Ernesto Jose De | Liquid application system for center pivot irrigation system |
DE102013106081A1 (de) | 2013-06-12 | 2014-12-18 | Peter Claas | Düsenwagen für eine Beregnungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT254592B (de) * | 1965-01-18 | 1967-05-26 | Bauer Roehren Pumpen | Einrichtung zur Beregnung landwirtschaftlicher Flächen |
-
2001
- 2001-11-08 DE DE2001154470 patent/DE10154470C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2006062426A1 (en) | 2004-12-06 | 2006-06-15 | Falcao Estrada Ernesto Jose De | Liquid application system for center pivot irrigation system |
DE102013106081A1 (de) | 2013-06-12 | 2014-12-18 | Peter Claas | Düsenwagen für eine Beregnungsvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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