DE2607385A1 - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

Info

Publication number
DE2607385A1
DE2607385A1 DE19762607385 DE2607385A DE2607385A1 DE 2607385 A1 DE2607385 A1 DE 2607385A1 DE 19762607385 DE19762607385 DE 19762607385 DE 2607385 A DE2607385 A DE 2607385A DE 2607385 A1 DE2607385 A1 DE 2607385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating element
rotating
spray pattern
interrupting
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762607385
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607385C2 (de
Inventor
Horstine Farmery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horstine Farmery Ltd
Original Assignee
Horstine Farmery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Horstine Farmery Ltd filed Critical Horstine Farmery Ltd
Publication of DE2607385A1 publication Critical patent/DE2607385A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2607385C2 publication Critical patent/DE2607385C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0025Mechanical sprayers
    • A01M7/0028Centrifugal sprayers

Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel m***. Ernst Czowalla KA. Patentanwälte Peter Matschkur DiP.,Phy,.
85 Nürnberg 106. den 20. Febr. 1976 Königstraße 1 (Museumsbrücke) *) R Π 7 ? R R Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
B Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess. Nr. 27 4i1/sf-fr
Horstine Farmery Limited-North Newbald - York/England
"Sprühvorrichtung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verteilen von fließfähigem Gut, insbesondere zur Verteilung chemischer Stoffe in oder auf wachsendes Getreide.
Die ältere Patentanmeldung P 25 35 084.9 beschreibt ein Verfahren zum Verteilen von fliei3fähigem Gut, das vom Randbereich eines rotierenden Elements durch Zentrifugalwirkung abgeschleudert wird, um ein im wesentlichen gleichförmig um die Drehachse dieses Elements verteiltes Sprühmuster zu erzeugen, wobei der freie Materialfluß in dem gleichförmigen Sprühmuster an einer Vielzahl von um die "Dr e.\\o,c^^e'idc £ roller enden Elements mit
609837/0967
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 38305-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
gegenseitigem Abstand angeordneten Stellen unterbrochen wird, um ein Sprühmuster zu erhalten, das durch ausgewählte Sektoren des ursprünglichen Sprühmusters definiert ist.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Verteilen von fließfähigem Gut über eine Grundfläche darin, daß das fließfähige Gut vom Rand eines ersten rotierenden Elements abgeschleudert wird, der freie Materialfluß an zwei diametral einander gegenüberliegenden Sektoren des rotierenden Elements unterbrochen sowie das fließfähige, von diesen unterbrechenden Sektoren zurückgehaltene Gut auf ein zweites rotierendes Element abgeleitet und das dem zweiten rotierenden Element zugeleitete Gut von dem Rand dieses Elements frei abgeschleudert wird, wobei der freie Materialfluß vom Rand des ersten rotierenden Elements zwischen den unterbrechenden Sektoren im Bereich von 50 % des dem ersten rotierenden Element zugeleiteten Materials liegt.
Vorzugsweise weisen die beiden unterbrechenden Sektoren im wesentlichen eine ungleiche Winkelkonfiguration auf und die dazwischen liegenden Sektoren im wesentlichen eine gleichförmige Winkelkonfiguration.
Vorzugsweise sind die nicht unterbrochenen Sektoren relativ zu dem beabsichtigten Arbeitsweg des ersten rotierenden Elements über die Grundfläche so ausgerichtet, daß die nicht unterbrochenen Sektoren zwei bogenförmige Sprühmuster erzeugen, deren Mittelpunkte am Boden in einer Ebene parallel zu der beabsichtigten Arbeitsrictfcmg liegen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Ver-
609837/0987
sprühen flüssiger Chemikalien zur Unterstützung des Wachstums von Getreide ist die Vorrichtung auf einem Fahrzeug montiert, um sie über den Boden zu ziehen oder zu schieben^und die Vorrichtung ist so ausgerichtet, cfeß der vordere nicht unterbrochene Sektor ein auf dem Boden auf beiden Seiten der Arbeitsrichtung im wesentlichen gleichförmiges Sprühmuster in Vorwärtsrichtung der Vorrichtung erzeugt, und der hintere nicht unterbrochene Sektor ein auf beiden Seiten der Arbeitsrichtung im wesentlichen gleichförmiges Sprühmuster in Rückwärtsrichtung der Vorrichtung erzeugt, wobei bei der Vorwärtsbewegung das hintere Sprühmuster Flüssigkeit auf den vorher von dem Sprühmuster des vorderen, nicht unterbrochenen Sektors besprühten Boden liefert. Die dem zweiten rotierenden Element zugeführte Flüssigkeitsmenge beträgt vorzugsweise ca. 50 % der anfangs dem ersten rotierenden Element gelieferten Flüssigkeit und wird von dem zweiten rotierenden Element im wesentlichen gleichfirmig über seinen Rand freigegeben. Vorteilhafterweise wird die Versorgung des ersten rotierenden Elements mit flüssigen Chemikalien von einem Laufrad reguliert, so daß die Menge der gelieferten Chemikalie in direkter Beziehung zu der Vorwärtsgeschwindigkeit des Fahrzeugs steht.
Ein anderes Merkmal der Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und. eine Vorrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit auf eine Grundfläche von einem über diese Grundfläche mit ungefähr gleichförmiger Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug, wobei zwei
R09837/0967
rotierende Elemente mit jeweils ungefähr gleichen Flüssigkeitsmengen "bei ungefähr konstanter Menge versorgt werden, die von dem einen dieser rotierenden Elemente verteilte Flüssigkeit von dem Rand dieses Elements zentrifugal abgeschleudert wird und ununterbrochen herabfällt, um ein im wesentlichen ringförmiges Sprühmuster auf der Grundfläche zu erzeugen, während die dem anderen rotierenden Teil zugeführte Flüssigkeit von dessen Rand zentrifugal abgeschleudert wird und das Sprühmuster an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen unterbrochen wird, um ein Sprühmuster in Bewegungsrichtung vor dem rotierenden Element und ein Sprühmuster in Bewegungsrichtung hinter dem rotierenden Element zu erzeugen. Das vordere Sprühmuster hat dabei auf dem Erdboden eine geringere seitliche Ausdehnung als das ringförmige Sprühmuster des anderen rotierenden Elements, und das hintere Sprühmuster hat eine geringere seitliche Ausdehnung als das vordere Sprühmuster. Das vordere und hintere Sprühmuster überlagern sich dem ringförmigen Sprühmuster, so daß das ringförmige Sprühmuster auf eine vorbestimmte Weite der Grundfläche verteilt wird, das vordere Sprühmuster auf einen mittleren Bereich der vorbestimmten Weite und das hintere Sprühmuster auf einen mittleren Bereich der von dem vorderen Sprühmuster betroffenen Grundfläche.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfrm der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
609037/0967
260738b
- 5 Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht eines ziehbaren Räderfahrzeugs zum Besprühen von Getreide;
Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Sprüheinrichtung;
Fig. 3 einen Grundriß einer Maske für die Sprüheinrichtung der Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise Detailansicht eines zur Benutzung in der in Fig. 2 gezeigten Sprüheinrichtung geeigneten rotierenden Elements.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 weist ein von zwei frei drehbaren Laufrädern 12 und 13 abgestütztes Gestell 11 eine nicht dargestellte Zuggestellanordnung auf, mit der das aus den Teilen 11, 12, 13 bestehende Fahrzeug von einem motorbetriebenen Fahrzeug, wie einem Traktor oder Landrover (nicht dargestellt), gezogen werden kann. Das Gestell 11 trägt drei Sprüheinrichtungen A, B und C in gleichem Abstand voneinander quer zur Fahrtrichtung des aus den Teilen 11, 12 und 13 bestehenden Fahrzeugs sowie einen Tank 14 für die flüssigen Chemikalien und einen Motor 15, der mit ungefähr gleichförmiger Geschwindigkeit läuft und die drei Sprüheinrichtungen A, B und C über eine Antriebswelle 16 und Kegelräder 17, 18, 19, 20 und 21, 22 antreibt.
Ö09837/09ß7
Der Tank 14 versorgt die drei Einrichtungen A, B und C über ein Verteilerrohr 23 und drei Versorgungsleitungen 24, 25 und 26. Jede Versorgungsleitung 24, 25 und 26 weist ein regelndes Absperrglied 27, 28 bzw. 29 auf, das jeweils von einer Welle 30 gesteuert wird, die von einem Laufrad 31 in Drehung versetzt wird, so daß die Sprüheinrichtungen A, B und C gleichmäßig über die Leitungen 24, 25 und 26 mit flüssiger Chemikalie versorgt werden, wobei die Versorgung der Sprüheinrichtungen in direkter Beziehung zu der Geschwindigkeit des Fahrzeugs steht.
Da die Sprüheinrichtungen A, B und C in Bauart und Wirkungsweise identisch sind, wird, um Wiederholungen zu vermeiden, nur die Sprüheinrichtung A im Detail beschrieben, und es wird darauf hingewiesen, daß die Sprüheinrichtungen B und C die gleichen Teile und Wirkungsfunktionen wie die Einrichtung A aufweisen.
Die in Fig. 2 gezeigte Sprüheinrichtung weist eine vertikale Antriebswelle 32 auf, die von dem auf der Welle 32 angebrachten und in das Kegelrad 17 auf der Antriebswelle 16 eingreifenden Kegelrad 18 gedreht wird. Auf der Welle 32 sind ein erstes rotierendes Element 33 und ein zweites rotierendes Element 34 in vertikalem Abstand voneinander befestigt. Die rotierenden Elemente 33 und 34 sind identisch und bestehen aus einem ebenen ringförmigen Grundteil 33 a bzw. 34 a und einem nach außen erweiterten Randflansch 33 b bzw. 34 b. Das erste rotierende Element 33 ist innerhalb eines festen Gehäuses 35 aus einem
fJQ9837/Q967
26073Hb
zylindrischen Wandteil 35 a angeordnet, innerhalb dessen das Element 35 angeordnet ist,sowie aus einem konischen Abschnitt 35 b, dessen untere Teile nach innen (35 c) und nach oben (35 d) abgewinkelt sind, so daß sie einen ringförmigen, die Antriebswelle 32 umgebenden Behälter 35 e abgrenzen. Das Gehäuse 35 ist von einem Deckel 35 f verschlossen, durch den das Eintragsende der Versorgungsleitung 24 für die flüssige Chemikalie führt, um die Chemikalie auf die Oberfläche des Grundteils 33 a dicht bei der Welle 32 zu leiten. Eine Auslaßleitung 36 bewirkt, daß in dem ringförmigen Behälter 35 e angesammelte flüssige Chemikalie von hier zu dem Auslaßende der Leitung 36 über dem ringförmigen Grundteil 34 a des rotierenden Elements 34 dicht bei der Welle fließt.
Der zylindrische Wandteil 35 a weist zwei vertikal abgegrenzte Schlitze 35 g und 35 h auf, um den freien Durchgang des von dem rotierenden Element 33 gegen die Umfangslänge der Schlitze 35 g und 35 h losgeschleuderten flüssigen Materials zu erlauben, und diese Schlitze 35 g und 35 h sind einander ungefähr diametral bezüglich der Drehachse der Welle 32 gegenüberliegend angeordnet.
Bei dieser Einrichtung sind der Öffnungswinkel der Schlitze 35 g und 35 h und ihre Stellung gegenüber der beabsichtigten Bewegungsrichtung von besonderer Wichtigkeit, wenn ein annehmbares Sprühmuster erreicht werden soll.
609837/0967
260738b
Bei einer gebräuchlichen Anordnung haben die rotierenden Elemente 33 und 34 einen effektiven Durchmesser von 80 mm und drehen sich mit 1.600 Umdrehungen pro Minute. Der Innendurchmesser des zylindrischen Wandteils 35 a beträgt 116 mm und der in der gedachten Arbeitsrichtung vordere Schlitz 35 g erstreckt sich über ca. 107°, während der hintere Schlitz 35 h sich über 70° 12' erstreckt. Da die vom Rand des rotierenden Elements 33 abgeschleuderten Flüssigkeitströpfchen sich tangential ablösen, sind der vordere Schlitz 35 g und der hintere Schlitz 35 h beide gegenüber der zu der Bewegungsrichtung parallelen Mittelebene der Einrichtung versetzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß die durch die Schlitze 35 g und 35 h geschleuderte flüssige Chemikalie auf dem Boden ein transversales Sprühmuster erzeugt, das sich auf beiden Seiten der vertikalen, durch die Achse der Welle 32 gehenden und zur Arbeitsbewegungsrichtung parallelen Ebene gleich weit erstreckt.
Mit den oben definierten Abmessungen der Elemente und einer Drehgeschwindigkeit der Welle 32 von 1.600 Umdrehungen pro Minute, von oben gesehen in Richtung des Uhrzeigers, ist in der Praxis das Gehäuse 35 so angeordnet, daß die durch die Drehachse der Welle 32 und durch die Mittelpunkte der Schlitze 35 g und 35 h gehende Ebene gegenüber der Bewegungsrichtung um einen Winkel von ungefähr 39° 30! gegenüber dem Uhrzeigersinn versetzt ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
K09837/0967
2607 38b - 9 -
Die Sprüheinrichtung A arbeitet folgendermaßen:
Während der Motor 15 die Welle 32 mit konstanter Geschwindigkeit antreibt und die Einrichtung längs eines gewünschten Wegs fährt, wobei das Absperrglied 27 zumindest teilweise geöffnet ist, um einen bestimmten Durchfluß einer flüssigen Chemikalie vom Tank durch die Leitung 24 auf das rotierende Element 33 zu ermöglichen, wird die flüssige Chemikalie von der Randkante des Flansches 33 b mit ungefähr gleichmäßiger Menge über diese Randkante abgeschleudert. Die von dem Flansch 33 b abgeschleuderten Tröpfchen haben eine zu dem Flansch 33 t> tangentiale Geschwindigkeitskomponente, und die durch den Schlitz 35 g gerichteten Tröpfchen besprühen den Boden vor dem Gerät. Die durch den Schlitz 35 h gerichteten Tröpfchen besprühen den Boden hinter dem Gerät. Die Mittelpunkte des vorderen und hinteren Sprühmusters liegen auf dem Erdboden wegen der gegenüber der Arbeitsrichtung versetzten Anordnung der Schlitze 35 g und 35 h in der durch die Achse der Welle 32 gehenden und zu der Arbeitsrichtung parallelen Ebene.
Bei einer Umfangslänge des Schlitzes 35 g von 107° und einer Umfangslänge des Schlitzes 35 h von 70° 12' beträgt die gesamte Schlitzlänge in der zylindrischen Wand 35 a 177° 12', so daß etwas weniger als 50 % der dem Element 33 zugeleiteten Flüssigkeit aus dem Gehäuse 35 austreten, während die von dem rotierenden Element 33 abgeschleuderten und die Innenfläche des Gehäuses 35 berührenden Tröpfchen den konischen Teil 35 b hinab in den ringförmigen Behälter 35 e laufen und durch die Auslaßleitung 36
e09837/0967
z6()73Hb
auf das rotierende Element 34 gelangen. Die auf das rotierende Element 34 geleitete Flüssigkeit wird ohne Unterbrechung vom Rand des Elements 34 abgeschleudert und bildet so etwas mehr als 50 % der dem Teil 33 zugeleiteten Chemikalie.
In der Praxis hat sich ergeben, daß die oben beschriebene Sprüheinrichtung ein Sprühmuster zeigt, das eine quer zur Bewegungsrichtung weitgehend gleichförmige Verteilung flüssiger Chemikalien erreicht, während, da die Menge der der Einrichtung zugeleiteten Chemikalie direkt von einem Laufrad gesteuert wird, die Verteilung in der Bewegungsrichtung ebenso weitgehend gleichförmig ist. "Wenn weiterhin eine Vielzahl von Sprüheinrichtungen quer zur Bewegungsrichtung nebeneinander angeordnet werden, wie in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel die Einrichtungen A, B und C, wobei die Sprühmuster benachbarter Sprüheinrxchtungen einander am Boden gerade berühren oder überlappen, kann das gezogene Fahrzeug eine ziemlich breite Bahn besprühen und eine pro Flächeneinheit des überquerten Bodens weitgehend gleichförmige Verteilung der Chemikalie erzielen.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der von der Erfindung vorgeschlagenen Besprühung ist natürlich die Höhe der Sprüheinrxchtungen über dem Boden. Tatsächlich wurde herausgefunden, daß bei Benutzung einer Sprüheinrichtung von der Art der hier beschriebenen Einrichtung A und mit den meisten Chemikalien, sowie einem Höhenabstand des rotierenden Elements 34 von etwa 15 Zoll über dem
6 09837/0 9 67
2607 38b
Erdboden ein Sprühmuster von etwa 1,025 m erreicht wurde. Wenn die Höhe der Einrichtung vermindert wird, vermindert sich die Breite des Sprühmusters, und wenn die Einrichtung angehoben wird, wird ein begrenztes Anwachsen des Sprühmusters in der Breite erreicht, aber je höher die Einrichtung sich über dem Erdboden befindet, desto mehr wird das Sprühmuster von Umgebungsbedingungen beeinflußt. Während der Höhenanpassung der Sprüheinrichtung zur Erreichung eines optimalen Sprühmusters für eine spezielle flüssige Chemikalie durchgeführt werden sollte, sollte daher diese Höhe sorgsam kontrolliert werden, um Unterbrechungen des Musters aufgrund von z.B. Windbedingungen zu vermeiden.
Bei dem angegebenen speziellen Beispiel wird die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes zu den Einrichtungen A, B und C direkt von dem Laufrad 31 gesteuert, so daß sie in direkter Beziehung zu der Vorwärtsgeschwindigkeit des Sprühgeräts steht» Es ist eine vorbestimmte minimale und maximale Versorgungsrate mit Flüssigkeit notwendig, um das gewünschte Sprühmuster für das Gerät zu bestimmen. Dementsprechend können die Absperrglieder 27, 28 und 29 oder zusätzliche Absperrglieder in dem Flüssigkeitsversorgungssystem mit Abschalteinrichtungen versehen werden, um den Flüssigkeitsstrom zu den Einrichtungen A, B und C zu unterbrechen, wenn die Vorwärtsgeschwindigkeit unter einen vorbestimmten Bereich fällt oder über ihn ansteigt. Alternativ kann auf die Steuerung über ein Laufrad verzichtet werden, und die Absperrglieder 27, 28 und 29 können direkt vom Zugfahrzeug ge-
6 0 9837/0967
260738b
steuert werden, während bei einer sehr einfachen Anordnung die Absperrglieder 27, 28 und 29 Ein-Aus-Glieder sind, die von dem Bediener der Sprühvorrichtung von Hand kontrolliert werden.
Weiterhin kann der Antrieb der Antriebswellen 32, der vom Motor 15 über die Welle 16 und die Kegelräder 17, 18, 19, 20 und 21, wirkt, durch Druckluftmotoren ersetzt werden, die direkt mit den Wellen 32 verbunden sind und vom Zugfahrzeug mit Druckluft versorgt werden, oder aber der Antrieb kann von einem Elektromotor für jede Welle 32 ausgeführt werden, der von Batterien am Gestell 11 oder auf dem Zugfahrzeug oder von einem Generator auf dem Zugfahrzeug mit Strom versorgt wird.
Außerdem brauchen die Sprüheinrichtungen A, B und C nicht auf einem von dem Zugfahrzeug getrennten Rad-Anhänger angebracht sein, sondern können auch an einem oder mehreren direkt am Zugfahrzeug angebrachten Auslegern angeordnet sein, d.h. an der Rückseite des Traktors.
Während die Erfindung beispielsweise unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform und bevorzugte Alternativanordnungen für ausgewählte Teile^beschrieben wurde, ist es für Fachleute offenkundig, daß die Benutzung zweier rotierender Elemente zur Erzielung eines Sprühmusters mit einem vorderen bogenförmigen Muster und einem hinteren bogenförmigen Muster, die einem 360°-Sprühmuster überlagert sind, im Rahmen der Erfindung liegen muße
H09837/0967

Claims (14)

  1. 260738b - 13 -
    PATENTANSPRÜCHE
    1, Verfahren air Verteilung von fließfähigem Gut über eine Grundfläche, wobei das fließfähige Gut von dem Randteil eines rotierenden Elements zentrifugal abgeschleudert wird, um ein ringförmiges, zu der Drehachse des rotierenden Elements konzentrisches Sprühmuster zu erzeugen, und das rotierende Element über die Grundfläche bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Umfang des rotierenden Elements (33) ausgehende Sprühmuster an zwei voneinander entfernten Stellen unterbrochen ist, um auf der Grundfläche zwei bogenförmige Sprühmuster zu erhalten, und daß das an diesen beiden Stellen zurückgehaltene fließfähige Gut zu einem zweiten rotierenden Element (34) geleitet wird, und das diesem zweiten rotierenden Element (34) zugeleitete Gut von einem Randteil des Elements (34) zentrifugal abgeschleudert wird, um ein ringförmiges Sprühmuster auf der Grundfläche zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden rotierenden Elemente (33, 34) drehbar um eine gemeinsame vertikale Achse gelagert sind, wobei die beiden bogenförmigen Sprühmuster des ersten rotierenden Elements (33) dem ringförmigen Sprühmuster des zweiten rotierenden
    6Q9837/Q9R7
    260738b
    - 14 Elements (34) überlagert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellen, an denen das Sprühmuster des ersten rotierenden Elements (33) unterbrochen ist, gegenüber der Bewegungsrichtung der Vorrichtung über die Grundfläche versetzt angeordnet sind, so daß auf der Grundfläche jedes bogenförmige Sprühmuster seinen Mittelpunkt in der vertikalen, durch die Drehachse des ersten rotierenden Elements (33) gehenden und zur Arbeitsrichtung parallelen Ebene hat.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterbrechenden Stellen zwischen 45 % und 55 % des vom ersten rotierenden Element (33) abgeschleuderten Materials unterbrechen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bogenförmigen Sprühmuster eine unterschiedliche Bogenlänge aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung zum Verteilen von fließfähigem Gut über eine Grundfläche, bestehend aus einem auf einer Antriebswelle anbrachten rotierenden Element sowie Einrichtungen, um das fließfähige Gut auf oder in dieses rotierende Element zu leiten sowie schließlich Einrichtungen zum Antreiben des rotierenden Elements, um das diesem zugeleitete Gut von
    609837/0067
    einem Randteil des Elements zentrifugal abzuschleudern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites rotierendes Element (34) im Abstand von dem ersten rotierenden Element (33) zur gemeinsamen Rotation mit dem rotierenden Element (33) um die Drehachse des rotierenden Elements (33) angeordnet ist, und eine Maske zwei unterbrechende Flächen mit Abstand voneinander und konzentrisch zu der Achse des rotierenden Elements (33) aufweist, die das von dem rotierenden Element (33) abgeschleuderte Gut unterbrechen, sowie schließlich gekennzeichnet durch Einrichtungen, um das von den zwei unterbrechenden Flächen (35 a) zurückgehaltene Gut zu dem zweiten rotierenden Element (34) zu leiten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske das rotierende Element (33) umgibt sowie zwei Schlitze (35 g, 35 h) in der Ebene des von dem rotierenden Element (33) abgeschleuderten Gutes aufweist und das Maskenmaterial zwischen diesen Schlitzen (35 g, 35 h) die unterbrechenden Flächen bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Maske einen trichterförmigen Teil (35 b) aufweist, dessen enges Ende an das zweite rotierende Element (34) angrenzt, daß das enge Ende dieses Trichters (35 b) in einen zylindrischen Teil (35 c, 35 d) übergeht, und der zylindrische Teil (35 c, 35 d) einen Behälter (35 e) für von den unter-
    609837/0967
    260738b
    brechenden Flächen gesammeltes Gut bildet und schließlich die Einrichtung zum Ableiten des Gutes auf das zweite rotierende Element (34) eine Leitung (36) von dem Behälter (35 e) zu dem zweiten rotierenden Element (34) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unterbrechenden Flächen (35 a) etwa gleiche Umfangslänge aufweisen, während die beiden Zwischenräume zwischen den unterbrechenden Flächen (35 a) ungleiche Umfangslängen aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtsumme der Umfangslängen der unterbrechenden Flächen (35 a) ungefähr gleich der Umfangslänge der beiden Zwischenräume zwischen ihnen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zwischenräume zwischen den unterbrechenden Flächen (35 a) einen Öffnungswinkel von ungefähr 70° 12f und der andere Zwischenraum einen Winkel von ungefähr 107° aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor zum Antrieb der rotierenden Elemente über der Maske angeordnet isto
    609837/0987
  13. 13. Verrichtung zum Fahren über eine Grundfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine Vielzahl von Einrichtungen (A, B, C) nach einem der Ansprüche 6 bis 12 in Abständen nebeneinander quer zur beabsichtigten Arbeitsrichtung aufweist, wobei die Maske jeder der Einrichtungen (A, B, C) gegenüber der ¥orrichtung so angeordnet ist, daß die Zwischenräume zwischen den unterbrechenden Flächen (35 a) gegenüber der beabsichtigten Arbeitsrichtung so versetzt angeordnet sind, daß die Mittelpunkte der beiden von diesen Zwischenräumen ausgehenden bogenförmigen Sprühmuster am Boden in einer vertikalen, durch die Drehachse der rotierenden Elemente (351 34} der Einrichtung gehende^ zu der beabsichtigten Arbeitsrichtung parallelen Ebene liegen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tank (14) für fließfähiges Gut, Versorgungsleitungen (24, 25, 26} und Regeleinrichtungen (27, 28, 29) zur individuellen Steuerung der Versorgung jeder Einrichtung (A, B, C) mit fließfähigem Gut aufweist, sowie Einrichtungen (27, 28, 29), um die Versorgung der Einrichtungen (A,B, C) mit fließfähigem Gut zu beenden, wenn die Grundgeschwindigkeit des Fahrzeugs unter einen vorher bestimmten Wert fällt.
    609837/0967
DE2607385A 1975-02-27 1976-02-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von fließfähigem Gut Expired DE2607385C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8300/75A GB1505356A (en) 1975-02-27 1975-02-27 Spray apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2607385A1 true DE2607385A1 (de) 1976-09-09
DE2607385C2 DE2607385C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=9849879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2607385A Expired DE2607385C2 (de) 1975-02-27 1976-02-24 Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen von fließfähigem Gut

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4006858A (de)
AU (1) AU497211B2 (de)
BE (1) BE838984A (de)
BR (1) BR7601285A (de)
CA (1) CA1022969A (de)
CH (1) CH604910A5 (de)
DE (1) DE2607385C2 (de)
DK (1) DK85476A (de)
ES (1) ES445570A1 (de)
FR (1) FR2302147A1 (de)
GB (1) GB1505356A (de)
IN (1) IN144198B (de)
IT (1) IT1055937B (de)
MX (1) MX3551E (de)
NL (1) NL7602040A (de)
SE (1) SE429083B (de)
ZA (1) ZA761033B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1533725A (en) * 1976-06-18 1978-11-29 Horstine Farmery Ltd Spray apparatus
GB1578601A (en) * 1977-04-16 1980-11-05 Horstine Farmery Ltd Distribution of flowable materials
FR2497439B1 (fr) * 1981-01-06 1985-06-07 Tecnoma Installation pour la pulverisation d'un liquide de traitement, notamment de traitement des cultures ou des sols
US4408720A (en) * 1981-01-15 1983-10-11 Britt Tech Corporation Demountable wheeled liquid sprayer
US5795391A (en) * 1996-03-21 1998-08-18 Consultex Corporation Method and apparatus for application of fluent material to a moving substrate
WO2007109298A2 (en) * 2006-03-21 2007-09-27 Nelson Irrigation Corporation Water deflection subassembly
IT1393198B1 (it) * 2008-02-27 2012-04-11 Weitmann & Konrad Fa Polverizzatore rotante.
BRPI1102063A2 (pt) 2011-05-27 2012-08-21 Urban Mecatrenica Ltda Epp equipamento para aplicação de tinturas de pigmentos, corantes e outros produtos quìmicos em materiais têxteis e processo para aplicação de tinturas de pigmentos, corantes e outros produtos quìmicos em materiais têxteis
WO2014052692A1 (en) * 2012-09-28 2014-04-03 Agco Corporation Reclamation system for a controlled droplet applicator
EP2900382B1 (de) 2012-09-28 2018-12-05 AGCO Corporation Drehbarer deckel zur richtungssteuerung eines sprays
US9486820B2 (en) * 2012-09-28 2016-11-08 Agco Corporation Horizontally rotating controlled droplet application
US20150224521A1 (en) * 2012-09-28 2015-08-13 Agco Corporation Controlled droplet application with directional shroud for limiting application area
WO2014052351A1 (en) 2012-09-28 2014-04-03 Agco Corporation Air assistance and drift reduction technology for controlled droplet applicator
CN106070160A (zh) * 2016-08-26 2016-11-09 贵州驰远智能控制有限公司 一种分离式自动喷洒装置
CN113558028A (zh) * 2020-08-28 2021-10-29 辰溪天源生态农业科技开发有限公司 一种农业种植用药物喷洒装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB773126A (en) * 1954-11-19 1957-04-24 Sewell Henry Jones Improvements in or relating to power operated spraying machines
FR1211024A (fr) * 1957-12-03 1960-03-11 Amchem Prod Perfectionnements apportés aux appareils servant à la pulvérisation de liquides
US3199786A (en) * 1963-12-17 1965-08-10 Amchem Prod Nozzle for liquid spraying device
US3344836A (en) * 1965-12-03 1967-10-03 John F Kopczynski Revolving disc spray type evaporator
DE2058667B1 (de) * 1970-11-28 1972-05-25 Weitmann & Konrad Vorrichtung in Druckereimaschinen,insbesondere Offsetmaschinen,zum Aufbringen von Fluessigkeit auf bewegte Flaechen
FR2196911B3 (de) * 1972-08-22 1976-07-16 Roland Offsetmaschf
GB1502268A (en) * 1974-08-07 1978-03-01 Horstine Farmery Ltd Spray apparatus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
FR2302147B1 (de) 1982-09-03
CA1022969A (en) 1977-12-20
AU497211B2 (en) 1978-12-07
BR7601285A (pt) 1976-09-14
DE2607385C2 (de) 1984-10-04
DK85476A (da) 1976-08-28
ES445570A1 (es) 1977-11-01
SE429083B (sv) 1983-08-15
BE838984A (fr) 1976-06-16
IT1055937B (it) 1982-01-11
AU1141176A (en) 1977-09-01
NL7602040A (nl) 1976-08-31
GB1505356A (en) 1978-03-30
FR2302147A1 (fr) 1976-09-24
US4006858A (en) 1977-02-08
CH604910A5 (de) 1978-09-15
IN144198B (de) 1978-04-01
MX3551E (es) 1981-02-24
ZA761033B (en) 1977-01-26
SE7602579L (sv) 1976-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535084A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verteilen von fliessfaehigem gut
DE2607385A1 (de) Spruehvorrichtung
DE102007036870B4 (de) Verstellbare Düsenwinkel
DE69831220T2 (de) Fahrbare sprühvorrichtung und sprühverfahren
DE2652844A1 (de) Streugeraet
EP0574740A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Behandlungsflüssigkeit auf Pflanzenreihen
DE1577637C3 (de) Vorrichtung zum Aufsprühen von flussigen Auftragsmitteln, insbesonde re von Lacken
EP0432673B1 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Herstellen einer insbesondere zum Versprühen bestimmten, aus Wasser und mindestens einem flüssigen Wirkstoff bestehenden Lösung
DE3143910A1 (de) Geraet zum verteilen von guelle
DE2857330T1 (de) Method and apparatus for applying liquid to a moving surface
EP3042996A1 (de) Schneeräumfahrzeug mit einer Kehrblasanordnung
DE2507025C3 (de) Sämaschine
EP4094577A1 (de) Landwirtschaftliche feldspritze und spritzvorrichtung für eine landwirtschaftliche feldspritze sowie verfahren zur anpassung einer spritzvorrichtung für eine reihenbezogene ausbringung von spritzflüssigkeit
DE2752590C3 (de) Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material
EP0776252B1 (de) Segmentrotationsdüse
DE2555011A1 (de) Maschine zum ausbringen von korn- und pulverfoermigem gut
DE3310694A1 (de) Schleuderstreuer, insbesondere zur ausbringung von mineralischen streustoffen
DE10041148A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ausbringung von flüssigen Stoffgemischen zur landwirtschaftlichen Boden-und Pfanzenbearbeitung
DE2931934C2 (de) Schleuderdüngerstreuer
DE3208442A1 (de) Verteilerkopf fuer eine beregnungseinrichtung
DE3623352C2 (de)
DE19821277A1 (de) Verfahren zum Ausbringen und Verteilen von Spritzmittel
DE527815C (de) Beregnungsvorrichtung
DE3411172C2 (de)
DE1457818A1 (de) Geraet zum gleichmaessigen Verstaeuben von festen,viskosen oder fluessigen Stoffen unter Ausnutzung der Fliehkraft

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: CZOWALLA, E., DIPL.-ING. DIPL.-LANDW. MATSCHKUR, P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee