DE3411172C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/14—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
- A01C23/003—Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
- A01C23/005—Nozzles, valves, splash plates
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/26—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
- B05B1/262—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
- B05B1/267—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being deflected in determined directions
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- Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Verteilen und Dosieren von Gülle für die Landwirtschaft,
wobei die Gülle von einem Vakuumfaßwagen oder einem Pumpfaßwagen
einem mittels eines Antriebs in einer horizontalen Ebene am
Heck des Faßwagens schwenkbar gelagerten Verteiler
zuführbar ist, der eine schräg nach unten gerichtete Düse
aufweist.
In letzter Zeit geht man in der Landwirtschaft dazu über,
an Stelle von chemischen Düngemitteln verstärkt natürliche
Düngemittel, wie z. B. Gülle einzusetzen. Dabei spielt die
Verteilung und Dosierung der Gülle eine immer bedeutendere
Rolle, da von den Landwirtschaftsämtern eine genaue
Dosierung in gewissen Toleranzbereichen gefordert wird.
Aus der CH-PS 4 40 800 ist ein fahrbares Saug- und Druckfaß
mit einem Saug- und Drucklufterzeuger bekannt, welches
insbesondere dem Ausbringen von Jauche dient. An einer in
den Faßraum führenden Druckleitung wird ein Luftverteiler
angeschlossen, bei welchem durch eine Mehrzahl von
Öffnungen Druckluft in die im Faßraum eingefüllte Jauche
strömt und in dieser eine Turbulenz erzeugt.
Rückseitig hat das Saug- und Druckfaß einen Ein- und
Auslaßstutzen, an welchem wahlweise ein Verteilerteller
zum Versprühen der Jauch oder eine nicht dargestellte
Schlauchleitung zum Füllen des Fasses anschließbar sind.
Besondere Einrichtungen zum gezielten Zerstäuben der Gülle
bzw. Ausbringen der Gülle sind nicht vorhanden.
Das Deutsche Gebrauchsmuster 19 38 933 betrifft einen
Jaucheverteiler mit einem die Jauche unter Druck
versprühenden Strahlrohr und einem dem Strahlrohr
zugeordneten Leitorgan. Das Strahlrohr ist senkrecht nach
oben gerichtet, während das Leitorgan verschwenkbar ist.
Somit wird das Verschwenken des Verteilers in einer
vertikalen Ebene durchgeführt und dient lediglich dem
Verändern der Wurfweite.
Aus der DE-OS 19 45 531 ist ferner ein Sprühgerät bekannt,
bei dem eine Düse um eine aufrechte, vorzugsweise gegen die
Fahrtrichtung etwas zurückgeneigte Achse drehbar ist.
Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die die Abgabe des
Sprühstrahls auf einen sektorförmigen Bereich an der
Rückseite des Gerätes beschränken. Nachteilig wirkt sich
hier aus, daß die Düsen entweder um die Achse um 360° dreht
und damit eine Menge an ausgesprühter Flüssigkeit wieder
aufgefangen werden muß oder aber zusätzliche Absperrventile
angeordnet sind, welche die Flüssigkeitszuführleitung in
bestinmten Sprühbereichen absperren.
Ferner ist z. B. von der Firma Franz Eisele & Söhne GmbH &
Co. KG, 74800 Sigmaringen ein Gülle-Verteiler mit einer
Pendeldüse bekannt geworden, bei welchem die Gülle mit
einem weiten Strahl ausgebracht wird. Die Pendeldüse wird
dabei über einen drehzahlregulierbaren Hydraulikmotor
angetrieben.
Ein ähnliches Verteilgerät ist von der Firma Perrot-
Regnerbau GmbH & Co., 7260 Calw bekannt geworden. Auch bei
diesem Gerät wird die Gülle mittels einer schwenkbarem Düse
ausgebracht.
Die bekannten Verteilergeräte sind am Heck des Faßwagens
angebracht, wobei das Verteilerrohr mit einer
entsprechenden Düse nach hinten hin und her schwenkt.
Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß durch
den unmittelbaren Austrag der Gülle aus der Düse eine
gleichmäßige Verteilung der Gülle und damit ein genaues
Dosieren nicht möglich ist. So wird in einem Prospekt der
Firma Perrot angegeben, daß bei großen Reichweiten keine
optimale Düngerversorgung gewährleistet werden kann. Die
Fahrgassen müssen deshalb im Grenzbereich teilweise
überlappend verregnet werden. Weiterhin ist eine feine
Zerstäubung der Gülle mit den bekannten Einrichtungen nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Einrichtungen zu vermeiden und insbesondere ein
äußerst einfaches Gerät mit optimaler Wirkung
vorzuschlagen. Dabei soll das Verteilergerät auf
verschiedene Arbeitsbedingungen einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Austrittsrichtung der Düse auf einen gewölbten,
gegenüber der Horizontalen neigbar angeordneten Prallteller
weist, der von Spritzblechen umgeben ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Geräten den
Vorteil, daß ein äußerst genaues und schonendes Verregnen von
Gülle, Klärschlamm und Fäkalien ermöglicht wird. Durch die ver
stäubende Wirkung mittels eines Pralltellers wird eine gleich
mäßige Gülleausbringung und damit Dosierung verwirklicht. Dabei
kann - je nach Ausführungsform - eine Streubreite bis z. B. 18 m
erzielt werden, d. h. eine große Arbeitsbreite mit optimaler Aus
nutzung von Fahrgassen wird gewährleistet. Durch die geringe Aus
wurfhöhe (Vorrichtung ist ca. 60 bis 80 cm über den Boden am
Faßwagen befestigt) der erfindungsgemäßen Einrichtung werden
Stickstoffverluste reduziert, was zu einer umweltfreundlichen
Gülleausbringung führt.
Die vorteilhafte Kombination der an sich bekannten Pendelbewe
gung der Düse mit einem gewölbten Prallteller bewirkt ein
Brechen des austretenden Güllestrahls, was zu einem regenartigen
Niederschlag von feinsten Teilchen der Gülle mit sich bringt.
Hierdurch wird insbesondere eine noch gleichmäßigere Verteilung
von Gülle in zerstäubter Form erreicht.
In den Unteransprüchen sind weitere Maßnahmen zur Lösung der er
findungsgemäßen Aufgabe und insbesondere zur vorteilhaften
Weiterbildung und Verbesserung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Düse als aus
wechselbare Gummidüse mit verschiedenen Durchmessern ausgeführt
ist. Hierdurch kann die Austrittsgeschwindigkeit des
Güllestrahls und damit die Streubreite variiert werden.
Gegenüber einer horizontalen Ebene ist die Düsenaustrittsöffnung
um ca. 30 bis 60° nach unten hin gerichtet und weist auf einen im
Abstand von ca. 10 bis 20 cm entfernten gewölbten Prallteller
hin. Dieser Prallteller ist seinerseits nach oben hin schwenkbar
gelagert, wobei der Einstellwinkel ca. 15 bis 30° gegenüber der
Horizontalen beträgt. Hierdurch wird die Gülle erfindungsgemäß
auf den konvex gewölbten Prallteller schräg aufgespritzt und
entsprechend in einem weiteren Streubereich umgelenkt. Erfin
dungsgemäß ist dabei der Prallteller von einem oder mehreren
Spritzblechen umgeben, die sich halbkreisförmig oder vorzugsweise
hyperbelförmig um den Prallteller herum erstrecken. Somit wird
die auf den Prallteller auftreffende Gülle zum Teil an dem leicht
nach vorn geneigten Spritzblech umgelenkt und von dort aus in
einem gerichteten Strahl verteilt. Die Formgebung der Spritz
bleche beeinflußt deshalb die Dosiergenauigkeit in erheblichem
Maße, da die von den Spritzblechen zurückgestreute Gülle genau
geführt werden kann. Zur gleichmäßigen Dosierung wirken deshalb
sowohl die vom Prallteller direkt verteilte Güllemenge mit der
durch die Spritzbleche verteilten Güllemenge zusammen. Selbst
verständlich können die Spritzbleche auch kreisförmig oder
parabelförmig um den Prallteller herum angeordnet sein.
Hierdurch ergibt sich jedoch ein anderes Verteilungsbild der aus
gebrachten Güllemenge.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Verteilersystem, be
stehend aus Verteilerrohr mit Düse, Prallteller und Spritzblechen
um ca. 45° nach beiden Seiten schwenkbar gelagert ist. Diese an
sich bekannte Schwenkbewegung wird durch einen Hydraulikmotor
bewerkstelligt, dessen Drehachse in kreisenden Bewegungen das
Verteilerrohr über ein am Verteilerrohr exzentrisch gelagertes
verstellbares Gestänge hin und her bewegt. Die Drehzahl des
Hydraulikmotors kann variiert werden, wodurch die Frequenz der
Schwenkbewegung einstellbar ist. Durch die jeweils über 45° nach
links und rechts einstellbare Schwenkbewegung wird dabei eine
optimale Arbeitsbreite erreicht, wodurch weniger Fahrspuren
benötigt werden und eine geringere Verdichtung des Bodens bewirkt
wird.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß lediglich mit einer
Zufuhrleitung mit einem einfach wirkenden Steuerventil (Kipper
anschluß) mit nur einem Rücklauf sowohl die Ansteuerung des Hy
draulikmotors als auch die des Schieberzylinders bewirkt wird.
Hierdurch wird selbst bei zusätzlicher hydraulischer Betätigung
des Druckschiebers kein weiteres Steuerventil benötigt. Es
fallen somit keine aufwendigen und kostspieligen Umbauarbeiten
an.
Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Er
findung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgen
den Beschreibung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsge
mäßen Vorrichtung am Heck eines Faßtankwagens.
Der Verteiler 10 besteht aus einem Verteilerrohr 11 welches zum
Anschlußflansch 12 eines Faßwagens 13 führt. Die Einrichtung
eignet sich sowohl für Vakuum-Faßwagen als auch für Pumpfaß
wagen, wobei die unterschiedlichen Drücke durch die entsprechen
den Düsen bzw. Abstimmung des Gerätes berücksichtigt werden
müssen.
Am Verteilerrohr 11 ist mittels eines Flansches 14 eine aus
wechselbare Gummidüse 15 angeflanscht. Der Durchmesser der Gummi
düse beträgt z. B. 3 bis 5 cm. Der Winkel α zwischen einer
horizontalen Ebene und der Düsenaustrittsrichtung 16 beträgt ca.
30 bis 60° je nach gewünschter Streubreite.
Der Gummidüse 15 zugeordnet ist ein gewölbter Prallteller 17,
dessen Mittelpunkt ca. 10 bis 20 cm von der Düsenaustrittsöffnung
18 entfernt ist. Der Prallteller 17 ist gegenüber einer horizon
talen Ebene um ca. β = 15 bis 30° nach oben hin, d. h. zur
Gummidüse hin geneigt ausgebildet. Dabei kann mittels eines
verstellbaren Gestänges 19 mit Langlochführung der Anstellwinkel
des Pralltellers 17 verstellt werden.
Durch die Winkelstellung zwischen der Austrittsrichtung 16 des
Güllestrahls und dem Anstellwinkel β des Pralltellers 17 wird
die Auswurfrichtung der Gülle auf die Umgebung wesentlich be
einflußt. Die Verstellbarkeit insbesondere des Pralltellers 17
beeinflußt deshalb die Streubreite der auszubringenden Gülle.
Der Durchmesser des Pralltellers 17 beträgt im Ausführungsbei
spiel ca. 25 cm. Die nach innen gerichtete Auswölbung beträgt
ca. 6 mm.
Der Prallteller 17 ist halbkreisförmig von einem Spritzblech 20
umgeben, welches sich jedoch nach außen hin aufweitet. Es hat
insofern in Draufsicht die Form einer Hyperbel. Zur Erzeugung
eines ausreichenden Verteilungsbildes reicht ein Spritzblech 20
aus, welches sich ab der Höhe der Düse 15 nach unten hin er
streckt. Außer der Umlenkung der vom Prallteller 17 auftreffen
den Güllemenge zur Umgebung hin, hat das Spritzblech weiterhin
die Aufgabe, den Verteiler selbst bzw. die Rückwand des Faß
wagens 13 vor übermäßiger Verschmutzung zu schützen. Durch die
Formgebung des Spritzbleches 20 wird jedoch auch die genaue
Dosierung entscheidend mitbeeinflußt. Der Abstand des Mittel
punkts des Pralltellers zum Spritzblech hin beträgt im Bereich
der Gummidüse 15 ca. 20 cm. Dieser Abstand vergrößert sich nach
außen hin um ca. 1/3, wobei der äußere Abstand zwischen den
Spritzblechschenkeln ca. 50 cm beträgt. Die Neigung des Spritz
bleches 20 gegenüber der Vertikalen beträgt ca. γ = 15°. Durch
diese Neigung erhält die zu verteilende Güllemenge eine nach
unten gerichtete Wurfrichtung.
Zur Durchführung einer Schwenkbewegung ist ein in der Drehzahl
regulierbarer Hydraulikmotor 21 vorgesehen. Ein Gestänge 22 ist
am unteren Flansch 23 des Verteilerrohres 11 exzentrisch be
festigt, wobei der Flansch 23 gegenüber dem weiteren Verbindungs
rohr 24 zum Faßwagen 13 drehbar gelagert ist. Die Welle des
Hydraulikmotors dreht sich mit einer konstanten Drehzahl, wodurch
das exzentrisch gelagerte Gestänge 22 eine ständige Schwenkbe
wegung um ca. 45° der Gummidüse 15 durchführt.
Der Hydraulikmotor 21 wird von einer Druckleitung mit Hydraulik
medium versorgt, in die ein Steuerventil eingebaut ist, zur
gleichzeitigen Ansteuerung des Schieberzylinders 25. Der Bediener
muß demnach nur einen Ansteuerhebel bedienen, um den Schieber
zylinder, der die Öffnung zwischen dem Verteilersystem 10 und dem
Faßtankwagen 13 freigibt, zu betätigen und um gleichzeitig den
Hydraulikmotor 21 in Gang zu setzen, welcher die Schwenkbewegung
ausführt. Für den Betrieb des Verteilers ist dabei lediglich ein
Rücklauf notwendig.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verteilen und Dosieren von Gülle für die
Landwirtschaft, wobei die Gülle von einem Vakuumfaßwagen
oder einem Pumpfaßwagen einem mittels eines Antriebs in
einer horizontalen Ebene am Heck des Faßwagens schwenkbar
gelagerten Verteiler zuführbar ist, der eine schräg nach
unten gerichtete Düse aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsrichtung (16) der Düse (15) auf einen
gewölbten, gegenüber der Horizontalen neigbar angeordneten
Prallteller (17) weist, der von Spritzblechen (20) umgeben
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verteiler (10) ein Zufuhrrohr (11) mit auswechselbarer Gummi
düse (15) aufweist, die gegenüber der horizontalen Ebene um ca.
30 bis 60° nach unten hin geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der gewölbte Prallteller (17) einen Durchmesser von ca.
25 cm bei einer Tiefe von ca. 6 mm aufweist und gegenüber der
Horizontalen um ca. 15 bis 30° schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzbleche (20) kreisförmig,
hyperbelförmig oder parabelförmig um den Prallteller (17) herum
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (10) mit Düse (15),
Prallteller (17) und Spritzblechen (20) um ca. 45° nach beiden
Seiten hin schwenkbar gelagert ist, wobei ein in der Drehzahl
regulierbarer Hydraulikmotor (21) eine kreisende Antriebswelle
aufweist, die mit dem Verteilerrohr (11) über ein exzentrisch ge
lagertes, verstellbares Gestänge (22) bewegbar verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Hydraulikleitung
mit einfach wirkendem Steuerventil zur Betätigung des Schieber
zylinders (25) und zum Antrieb des Hydraulikmotors (21) mit nur
einer Rückleitung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843411172 DE3411172A1 (de) | 1983-07-21 | 1984-03-27 | Vorrichtung zum verteilen und dosieren von guelle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8320980 | 1983-07-21 | ||
DE19843411172 DE3411172A1 (de) | 1983-07-21 | 1984-03-27 | Vorrichtung zum verteilen und dosieren von guelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3411172A1 DE3411172A1 (de) | 1985-01-31 |
DE3411172C2 true DE3411172C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=25819743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843411172 Granted DE3411172A1 (de) | 1983-07-21 | 1984-03-27 | Vorrichtung zum verteilen und dosieren von guelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3411172A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8805775U1 (de) * | 1988-04-30 | 1988-09-15 | Maier, Alois, 8948 Mindelheim, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH440800A (de) * | 1966-10-11 | 1967-07-31 | Bucher Guyer Ag Masch | Fahrbares Saug- und Druckfass |
NL6911554A (de) * | 1968-08-01 | 1970-02-03 | ||
NL6812929A (de) * | 1968-09-10 | 1970-03-12 |
-
1984
- 1984-03-27 DE DE19843411172 patent/DE3411172A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3411172A1 (de) | 1985-01-31 |
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Legal Events
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