DE3623352C2 - - Google Patents

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DE3623352C2
DE3623352C2 DE19863623352 DE3623352A DE3623352C2 DE 3623352 C2 DE3623352 C2 DE 3623352C2 DE 19863623352 DE19863623352 DE 19863623352 DE 3623352 A DE3623352 A DE 3623352A DE 3623352 C2 DE3623352 C2 DE 3623352C2
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DE19863623352
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DE3623352A1 (de
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Peter-Max Dipl.-Ing. 3000 Hannover De Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Pietsch KG & Co 3014 Laatzen De GmbH
Original Assignee
Max Pietsch KG & Co 3014 Laatzen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0076Special arrangements or adaptations of the dusting or distributing parts, e.g. mounting of the spray booms, the protection shields

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Description

Die Erfindung betrifft ein Streufahrzeug mit einer Einrich­ tung zum Verteilen von Streugut auf Bodenflächen, insbeson­ dere für flüssige und granulierte Taustoffe sowie Gemische von flüssigen und granulierten Taustoffen, bestehend aus einem Vorratsbehälter und einer oder mehreren Streu- vorrichtungen für das aus dem Vorratsbehälter entnommene Streugut.
Es ist bekannt, flüssige Taustoffe mit Hilfe von Sprühdüsen, die nebeneinander an einer Auslegerkonstruktion angeordnet sind, auf dem Boden zu verteilen. Sprühdüsen haben den Nach­ teil, daß die Menge der Flüssigkeit bei gleichmäßigem Sprüh­ bild nur in sehr engen Grenzen über den Druck verändert wer­ den kann. Eine geschwindigkeitsabhängige Mengendosierung ist daher nur für einen kleinen Geschwindigkeitsbereich mög­ lich. Sprühdüsen haben weiterhin den Nachteil, daß die Flüs­ sigkeit z. T. verwirbelt und dadurch weitgehend unkontrol­ liert versprüht wird und eine gezielte Verteilung auf der Bodenfläche erschwert. Außerdem erfordert die Verwendung von Sprühdüsen erhebliche Auslegerbreiten, da die Düsen selbst keine bedeutenden Wurfweiten erreichen. Die Spritzbreite von Düsen läßt sich nicht ändern.
Durch die DE-PS 14 59 760 und die AT-PS 3 38 864 wurde außerdem vorgeschlagen, in das auf die Fahrbahn fallende trockene Streugut flüssige Taustoffe zu sprühen, die den Streueinrichtungen über Schläuche zugeführt werden. Der technische Aufwand für das gezielte Verteilen von flüssigen Taustoffen ist ganz erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Streufahr­ zeug mit einer Verteilereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß mit einem erheblich geringeren technischen Aufwand sowohl flüssige als granu­ lierte Taustoffe und Gemische von beiden über große Streu­ breiten ausgetragen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch wenigstens einen um seine im wesentlichen vertikale Achse rotierenden Schleuderbehälter, dem das Streugut aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird und aus dem Schleuderrohre im wesentlichen radial herausführen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung werden die aus Schleuderbehälter und Schleuderrohren bestehenden Schleuderrotoren durch hydraulische oder elektrische Motoren angetrieben, deren Drehzahl regelbar ist. Hierdurch kann die Streubreite verändert werden. Das flüssige Streugut wird zweckmäßigerweise über geeignete Pumpen dosiert und den Schleuderrotoren zugeführt, wobei sich die Drehzahl der Pumpen, abhängig von der Fahrgeschwindigkeit, wegabhängig regeln läßt. Flüssiges Streugut wird daher den Schleuderrotoren über den gesamten Geschwindigkeitsbereich wegabhängig geregelt zugeführt.
Ihre Anzahl ist abhängig von der Gesamtstreubreite. Die Einrichtung kann sowohl auf Flughäfen zur Verteilung von Enteisungsmitteln, in der Landwirtschaft für unterschiedliches Streugut als auch auf Straßen für Streugut und Enteisungsmittel eingesetzt werden.
Der apparative und damit technische Aufwand für das Aus­ bringen von flüssigem, granuliertem und gemischtem Streu­ gut ist gegenüber einem Verteiler mit üblichen Streutellern wesentlich günstiger. Es besteht auch die Möglichkeit, die Rotoren infolge ihrer einfachen technischen Ausbildung mit üblichen Streutellern ohne Schwierigkeiten zu kombinieren.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schleuderrotor und
Fig. 2 eine Stirnansicht von oben.
Der Schleuderrotor 1 besteht aus einem rotierenden Schleuder­ behälter 2, der das untere Ende eines stationären Rohr­ stutzens 3 topfförmig übergreift. Von dem Schleuderbehälter führen radial gerichtete Schleuderrohre 4 heraus. Der Schleuderbehälter 2 ist über eine hohle Antriebswelle 5, die mit dem Behälterboden 6 verschweißt ist, mit einem Antriebswellenzapfen 7 verbunden. An ihrem oberen Ende setzt die Antriebswelle 5 an einer Wellenzapfenhülse 8 an, mit der sie verschweißt ist. Die Wellenzapfenhülse ist über ei­ nen Verbindungskeil 9 am Wellenzapfen 7 befestigt. Durch einen Verschlußdeckel 10 ist der Wellenzapfen nach außen abgeschlossen. Zur Befestigung des Verschlußdeckels dient eine stirnseitig in den Wellenzapfen greifende Befesti­ gungsschraube 11.
Das obere Ende des Behälters 2 zeigt einen Dichtbund 12, in welchem Dichtelemente 13 zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Behälter und dem Rohrstutzen angeordnet sind. In den Rohrstutzen mündet das Ende einer Zuführleitung 14 für Streugut. Bei mehreren unterschiedlichen und miteinan­ der im Schleuderbehälter vor dem Ausschleudern zu mischen­ den Streustoffen ist wenigstens eine weitere in den Rohr­ stutzen führende Zuführleitung vorgesehen. Am oberen Ende ist der Rohrstutzen 3 mit einem Tragflansch 15 ausgerüstet, mit welchem er über Schrauben 16 an einem Halteprofil 17 befestigt ist.
Die Schleuderrohre 4 sind mit Hilfe von Überwurfmuttern 18 an Gewindestutzen 19 des Schleuderbehälters 2 befestigt. Die Gewindestutzen 19 sind der Einfachheit halber mit dem Behälter verschweißt. Mit 20 sind die Durchtrittsöffnungen für das Streugut aus dem Schleuderbehälter 2 in die Schleu­ derrohre 5 bezeichnet.
Die beispielsweise für eine Enteisung von Bodenflächen vor­ gesehenen Taustoffe gelangen von einem Vorratsbehälter des Streufahrzeugs über nicht dargestellte Zuführschläuche oder dergleichen in die Zuführleitung 14 und von dort in den Rohrstutzen 3. An seinem unteren Ende tritt das Enteisungs­ material in den rotierenden Schleuderbehälter 2 ein und ver­ läßt diesen durch die Öffnungen 20, um über die Schleuder­ rohre ins Freie geschleudert zu werden.
Der rotierende Schleuderbehälter 2 mit seinen Rohren 4 wirkt selbst als Kreiselpumpe. Die Drehzahlen können über die Antriebshydraulik variiert werden. Zusätzlich können flüssige Taustoffe über hydraulische Pumpenaggregate mit zusätzlichem Druck versehen dem Schleuderrotor zugeführt werden. Somit sind verschiedene Möglichkeiten der Steuerung der Austrittsmenge und der Wurfweite gegeben.

Claims (12)

1. Streufahrzeug mit einer Einrichtung zum Verteilen von Streugut auf Bodenflächen, insbesondere für flüssige und granulierte Taustoffe sowie für Gemische von flüssigen und granulierten Taustoffen, bestehend aus wenigstens einem Vorratsbehälter und einer oder mehreren Streuvorrichtungen für das aus dem Vorratsbehälter entnommene Streugut, gekennzeichnet durch wenigstens einen um seine im wesentlichen vertikale Achse rotierenden Schleuderbehälter (2), dem das Streugut aus dem Vorratsbehälter zugeführt wird und aus dem Schleuderrohre (4) im wesentlichen radial herausführen.
2. Streufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderbehälter (2) mit vier Schleuderrohren (4) ausgerüstet ist.
3. Streufahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der flüssigen Stoffe zum Schleuderbehälter (2) Pumpen vorgesehen sind.
4. Streufahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleistung der Pumpen zur wegabhängigen Ausbringung der Flüssigkeiten proportional zur Fahrgeschwindigkeit regelbar ist.
5. Streufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Schleuderbehältern (2) und Schleuderrohren (4) bestehenden Schleuderrotoren (1) über Hydraulik- oder Elektromotoren antreibbar sind, deren Drehzahlen für eine variable Streubreite des Streugutes regelbar sind.
6. Streufahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderrotoren (1) zur Erzielung eines asymmetrischen Streubildes gegen die Vertikale verschwenkbar sind.
7. Streufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderbehälter (2) topfförmig über das untere Ende eines hängend befestigten stationären Rohrstutzens (3) greift, in welchem eine oder mehrere Zuführleitungen (14) für flüssiges und/oder granuliertes Streugut enden.
8. Streufahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderbehälter (2) über eine den Rohrstutzen (3) konzentrisch durchlaufende Antriebswelle (5) mit einem in das obere Ende des Rohrstutzens reichenden Antriebswellenzapfen (7) verbunden ist.
9. Streufahrzeug nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Schleuderbehälters (2) mit einem Bund (12) versehen ist, in welchem Dichtelemente (13) zum Abdichten des zwischen dem Schleuderbehälter und dem Rohrstutzen (3) gebildeten Ringspaltes angeordnet sind.
10. Streufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderrohre (4) mit einer geringfügigen, gegen die Horizontale nach oben außen weisenden Steigung (ca. 5°-10°) versehen sind.
11. Streufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderrohre (4) mittels Verschraubungen (18, 19) am Schleuderbehälter (2) angeschlossen sind und in ihren Verschraubungen (18, 19) zur Richtungsänderung der Ausbringung drehbar sind.
12. Streufahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Schleuderbehälters (2) zusätzliche Anschlußgewinde für weitere Schleuderrohre vorgesehen sind.
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