CH516050A - Fahrbare Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen - Google Patents

Fahrbare Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen

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CH516050A
CH516050A CH1048868A CH1048868A CH516050A CH 516050 A CH516050 A CH 516050A CH 1048868 A CH1048868 A CH 1048868A CH 1048868 A CH1048868 A CH 1048868A CH 516050 A CH516050 A CH 516050A
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Description


  
 



  Fahrbare Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen
Oft ist es erforderlich, Streugut, insbesondere Salz auf Fahr- oder Gehbahnen bei ungünstigen Wetterverhältnissen auszustreuen, etwa bei starkem Wind, wenn die bei grosser Kälte glatten Fahr- oder Gehbahnen eis- und schneefrei gehalten werden sollen. Dann wird das Streugut bereits beim Herunterfallen vom Streufahrzeug ver   weht,    und wenn es auf der glatten Fahrbahn liegt, wird es vom Wind weiter verweht und von über die Fahrbahn fahrenden Fahrzeugen zur Seite geschleudert.



   Diesen Nachteil hat man bereits dadurch zu beheben versucht, dass man das Streugut in wässriger Lösung mittels Sprengwagen auf die Strasse versprüht hat. Ist die wässrige Lösung verhältnismässig schwach, so wird dieses Verfahren durch die grossen Mengen des zu transportierenden Wassers unwirtschaftlich. Verwendet man stark konzentrierte Lösungen, so besteht die Gefahr, dass diese bereits im Vorratsbehälter oder aber an den Düsen auskristallisieren und dadurch die Austrittsdüsen verstopfen. Man hat auch ein stark hygroskopisches Streugut, z.B. Kalziumchlorid, benutzt, für sich allein oder mit Natriumchlorid gemischt, wobei die grosse Wasserbindung des gestreuten Gutes dieses auf der Fahrbahn festhält.

  Kalziumchlorid ist jedoch relativ teuer, ausserdem aber bringt die hygroskopische Eigenschaft eines solchen Gutes Schwierigkeiten bei der Lagerung und im Streugerät, die kaum zu vermeiden sind.



   Streuvorrichtungen für Salz und anderes Streugut arbeiten gewöhnlich mit einem Streugutverteiler in Form einer Austragswalze, eines Schleudertellers oder eines Gebläses.



   Die Erfindung betrifft eine fahrbare Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen, bei welcher das Streugut aus einem Vorratsbehälter an einen Streugutverteiler befördert und von diesem ausgestreut wird.



   Erfindungsgemäss ist mit der Streuvorrichtung ein Wasserbehälter verbunden, von dem aus das Wasser zu einem Wasserverteiler gelangt, der es in das aus dem Vorratsbehälter ausgetretene Streugut, dessen Teilchen einander mindestens grösstenteils nicht mehr berühren, vor dem Ausstreuen oder während des Ausstreuens einbringt.



   Wenn z.B. aus einem Streugutbehälter ein Streugutstrom durch einen Schacht fliesst, und das aus dem Schacht austretende Streugut auf einen als Streugutvertei   ler    dienenden, rotierenden Verteilerteller fällt, der es auf die Fahr- oder Gehbahn schleudert, berühren die Teilchen des Streugutes einander nach dem Ausströmen aus dem Schacht nicht mehr, und das Wasser kann in das Streugut, das aus dem Schacht ausgeströmt ist, unmittelbar nach der Schachtaustrittsöffnung oder in das Streugut auf dem Schleuderteller oder in das von diesem weggeschleuderte und noch nicht auf die Fahr- oder Gehbahn gefallene Streugut eingebracht werden.

  Würde das Wasser jedoch innerhalb des Streugut-Vorratsbehälters in das Streugut oder innerhalb des Schachtes in den Streugutstrom eingebracht, wo die Teilchen noch dicht aneinander anliegen, so käme es unvermeidlich zur Klumpenbildung und es würde weder ein störungsfreier Betrieb der Streuvorrichtung gewährleistet noch eine befriedigende Streuwirkung erzielt.



   Die Befeuchtung des Streugutes kann durch Auftropfen oder Aufsprühen des Wassers auf das verteilte bzw.



  herabfallende Streugut erfolgen. Bei Benutzung der   neu-    en Streu-Vorrichtung besteht die Möglichkeit, dass das Srtugut vor seiner Verteilung mittels des Streuggutverteilers vollkommen trocken ist, es kann also einerseits trocken gelagert und andererseits trocken in den Vorratsbehälter der fahrbahren Streuvorrichtung eingebracht werden, wodurch seine Rieselfähigkeit erhalten bleibt. Da das Wasser erst nach der Verteilung des Streugutes eingebracht wird, besteht ferner kaum die Gefahr der Verklumpung, weil das verteilte Streugut, sobald es mit Wasser befeuchtet ist, bereits herabfällt, wenn es nicht sogar erst während des Herabfallens befeuchtet wird.



   Das Wasser kann auf den Streugutverteiler selbst aufgebracht werden. So kann es in Form eines oder mehrerer Wasserstrahlen auf den Streugutverteiler herunterlaufen, z.B. auf einen als Streugutverteiler dienenden Schleuderteller. Dabei kann die Bewegung des Schleudertellers selbst zur Verteilung des Wassers und gleichzeitig  zur Berührung des Wassers mit dem Streugut dienen.



  Diese Ausführungsform ist in der Herstellung sehr einfach und hat eine grosse Betriebssicherheit, weil keine engen Austrittsdüsen für das Wasser erforderlich sind, die erfahrungsgemäss leicht durch Unreinigkeiten verstopfen können. Das Wasser kann an der Rotationswelle oder auch im Abstand von ihr auf den Schleuderteller geleitet werden.



   Wenn das Wasser in das vom Streugutverteiler fallende Streugut eingesprüht wird, so muss man dazu zwar enge   Wasseraustrittsdüsen    benutzen, jedoch ist die Gefahr der Verklumpung dabei völlig ausgeschlossen. Um in diesem Fall eine möglichst intensive Berührung des Wassers mit dem herabfallenden Streugut zu gewährleisten, kann ein Schleuderteller als Streugutverteiler das Streugut in Form eines Streugutkegels auswerfen, dessen Kegelmantel den Kegelmantel des Sprühkegels des Wassers im spitzen Winkel schneidet, so dass das Streugut und das Wasser beim Herabfallen einen möglichst weiten Weg gemeinsam zurücklegen, der die Möglichkeit der Anlagerung des Wassers an das Streugut vergrössert.



   Bei Verwendung einer rotierenden Walze als Streugutverteiler können die Sprühstrahlen des Wassers gegen die Breitseite des fallenden Streugutschleiers gesprüht werden.



   Zur Verteilung bzw. Zerstäubung des Wassers können an sich   bekannnte    elastische oder unelastische Rohre mit Zerstäubungsöffnungen oder Zerstäubungsdüsen benutzt werden, insbesondere können an den Verteilerrohren elastische selbstöffnende Verteilerdüsen angebracht sein. In einfachster Weise kann man einen Schlauch aus gummielastischem Material benutzen, in den Lochreihen eingestochen sind, wie sie in ähnlicher Weise beispielsweise von Wassersprengern für Gärten bekannt sind.



   Gewöhnlich wird die in der Zeiteinheit ausgebrachte Wassermenge nicht proportional der in der Zeiteinheit ausgebrachte Streugutmenge sein, wie es meist erwünscht ist. Es ist deshalb zweckmässig, die Dosierung für die Ausbringung des Streugutes mit der Dosierung für die Ausbringung des Wassers zu koppeln, z.B. über eine beiden Dosierungsvorrichtungen gemeinsame Welle. Dabei kann das Streugut, wie bei den meisten Streuvorrichtungen, über ein Förderband oder eine Förderschnecke ausgebracht werden, die durch eine rotierende Welle angetrieben werden. Die in der Zeiteinheit ausgebrachte Fördermenge ist dabei ungefähr der Drehzahl der rotie renden Welle proportional.

  Wenn die Dosierung der Streugutmenge vorzugsweise automatisch über die Drehzahl dieser Welle erfolgt, kann damit eine Dosierung der ausgebrachten Wassermenge gekoppelt werden, indem man eine an sich bekannte Dosierungspumpe, z.B. eine Schlauchpumpe, von dieser Welle her antreibt. Dadurch wird gewährleistet, dass die Befeuchtung des Streugutes immer gleichmässig ist. Eine solche Koppelung ist insbesondere dann leicht möglich, wenn der erforderliche Wasserdruck durch eine Druckpumpe erzeugt wird.



   Man kann jedoch den Wasserdruck auch durch Beaufschlagen des Wasserbehälters mit Druckluft erzeugen. Bei günstiger Gestaltung der Düsen kann der hydrostatische Druck des Wassers bei entsprechend hoher Montage des Wasserbehälters bereits genügen, um den Austritt des Wassers zu bewirken.



   Der Streugutverteiler, also beispielsweise der Schleuderteller oder die rotierende Walze, kann eine Oberfläche aus wasserabweisendem Material aufweisen oder auch ganz aus solchem Material bestehen. Dazu haben sich Materialien wie Polyäthylen, insbesondere aber fluorierter Kunststoff, zB. Polytetrafluoräthylen oder Polytrifiuormonochloräthylen als geeignet erwiesen. Dadurch wird bewirkt, dass das Haftvermögen des Streugutes und des Wassers bzw. des Wasser-Streugutgemisches auf dem Streugutverteiler äusserst gering ist, so dass das Abschleudern zügig erfolgt, bevor das abzuschleudernde Streugut Klumpen bilden oder sich an dem Streugutverteiler festsetzen kann.



   Bei Aussentemperaturen unter dem Gefrierpunkt ist es zweckmässig, in dem Wasservorratsbehälter zur Befeuchtung des Streugutes Wasser mit herabgesetztem Gefrierpunkt, z.B. salzversetztes Wasser, mitzuführen, um Störungen durch Eisbildung zu vermeiden.



   In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben, ohne dass die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.



   Fig. 1 zeigt eine Streuvorrichtung mit einem Schleuderteller, auf den das Wasser läuft,
Fig. 2 eine Vorrichtung ebenfalls mit einem Schleuderteller, wobei jedoch das Wasser auf das bereits herabfallende Streugut gesprüht wird,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit einer rotierenden Walze, bei der das Wasser auf den herabfallenden Streugutschleier gesprüht wird.



   Von einem Vorratsbehälter gelangt das Streugut über eine Fördereinrichtung, z.B. ein gesteuertes Förderband, in einen Schacht 1, durch den es auf einen Schleuderteller 2 fällt, der mittels der Welle 3 in Drehung versetzt wird.



  Der Schleuderteller ist in üblicher Weise mit Schleuderblechen 4 versehen.



   Das Wasser fliesst von einem Vorratsbehälter, wenn es im Abstand von der Rotationswelle 9 auf den Schleuderteller geleitet werden soll, durch das Rohr 5 in ein ringförmiges Austrittsrohr 6, das mit Austrittsöffnungen 7 versehen ist, durch welche die Wasserstrahlen 8 auf den Schleuderteller 2 fliessen. Das Rohr 5 kann jedoch auch bis unmittelbar an die Rotationswelle 9 herangeführt werden, an der das Wasser dann zum Schleudertel   ler    herunterläuft.



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wird das Streugut von einem Vorratsbehälter 10 durch ein Förderband 11 nach aussen befördert, wo es beim Herabfallen von dem Förderband zu einem Körnerstrom 12 verteilt wird, der auf den von der Welle 13 angetriebenen Schleuderteller 14 gelangt, wo er fein verteilt und, im Querschnitt gesehen, als   Streugutsehleier    in Form eines Streugutkegels 15 herabfällt.



   Das Wasser gelangt von einem Vorratsbehälter 16 durch ein Rohr 17 in eine Schlauchpumpe 18, die in bekannter Weise aus einem elastischen Schlauch 19 und einer Antriebswelle 20 besteht, durch welche an Armen 21 drehbare Walzen 22 gegen den Schlauch 19 drücken, der gegen eine Wand 23 abgestützt ist. Durch die Variationsmöglichkeit der Rotationsgeschwindigkeit der Welle 20 lässt sich die ausgebrachte Wassermenge dosieren.

 

   Von der Schlauchpumpe 18 gelangt das Wasser durch das Rohr 24 in die Ringleitung 25, aus der es durch Düsen 26 in einer durch die Schlauchpumpe 28 dosierten
Menge als Sprühkegel 27 austritt. Wie in Fig. 2 dargestellt, bildet der Mantel 28 des Streugutkegels 15 mit dem
Mantel 29 des Sprühkegels 27 einen spitzen Winkel, so dass ein grosser Bereich 30 vorhanden ist, in welchem sich die Streugutkörnchen mit den Wassertröpfchen überschneiden und sich dadurch leicht miteinander vereinigen können.  



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird ebenso wie bei Fig. 2 das Streugut aus einem Vorratsbehälter herausbefördert und gelangt dann auf eine rotierende Walze 31, von welcher es in Form eines Streugut schleiers 32 herabfällt.



   Das Wasser wird von einem Vorratsbehälter, ähnlich wie bei Fig. 2, durch ein Rohr 33 zu einem Verteilerrohr 34 geleitet, in welchem sich Verteilerdüsen 35 befinden, durch welche das Wasser in Sprühstrahlen 36 gegen den Streugutschleier 32 gesprüht wird. Unterhalb des Verteilerrohres 34 fällt also ein Gemisch 37 von Streugutkörnern und Wassertröpfchen herab, wobei sich beide während des Falles miteinander vereinigen können.



   Das derart befeuchtete Streugut ist durch die Befeuchtung so schwer geworden, dass es einerseits nicht so leicht durch den Wind verweht werden kann, andererseits bewirkt die Befeuchtung, dass das auf die Fahrbahn gefallene Streugut sofort auch an einer trockenen oder vereisten Fahrbahn haftet, wodurch es seinen Zweck erfüllen kann, der Fahrbahn die Glätte zu nehmen.



   Die neue Vorrichtung kann nicht nur zum Streuen von Salz auf Fahrbahnen, sondern auch für andere Streuzwecke, so z.B. zum Streuen von Kunstdünger verwendet werden, um zu verhindern, dass der staubförmige, leichte Kunstdünger beim Ausstreuen verweht wird.



   PATENTANSPRUCH I
Fahrbahre Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen, bei welcher das Streugut aus einem Vorratsbehälter an einen Streugutverteiler befördert und von diesem ausgestreut wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Streuvorrichtung ein Wasserbehälter (16) verbunden ist, von dem aus das Wasser zu einem Wasserverteiler (7, 26, 35) gelangt, der es in das aus dem Vorratsbehälter ausgetretene Streugut (12, 32), dessen Teilchen einander mindestens grösstenteils nicht mehr berühren, vor dem Ausstreuen oder während des Ausstreuens einbringt.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (8) auf den Streugutvertei   ler    (2, 4) aufgebracht wird.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (27, 36) in das vom Streugutverteiler (11, 31) fallende Streugut (12, 32) eingesprüht wird.



   3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, mit einem Schleuderteller als Streugutverteiler, gekennzeichnet durch einen koaxial zum Schleuderteller (2) angeordneten Kranz Wassersprühdüsen (26), die in Richtung von Mantellinien eines den Schleuderteller umschliessenden Kegels gerichtet sind, um das Wasser auf das vom Schleuderteller weggeschleuderte Streugut (15) zu sprühen.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch I, mit einer rotierenden Walze als Streugutverteiler, gekennzeichnet durch eine zur Walze (31) parallele Reihe Wassersprühdüsen (35), um das Wasser auf das von der Walze herabfallende Streugut (32) zu sprühen.



   5. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verteilung bzw. Zerstäubung des Wassers 8, 27, 36) elastische oder unelastische Rohre (6, 25, 34) mit Zerstäubungsöffnungen (7, 26, 35), z.B.



  Zerstäuberdüsen, dienen.



   6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verteilerrohren (6, 25, 34) elastische selbstöffnende Verteilerdüsen (7, 26, 35) angebracht sind.

 

   7. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung für die Ausbringung des Streugutes (12, 32) mit der Dosiereinrichtung für die Ausbringung des Wassers (8, 27, 36) gekoppelt ist, z.B. über eine beiden Dosiereinrichtungen gemeinsame Welle.



   8. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (2, 14, 31) eine Oberfläche aus wasserabweisendem Material, wie Poly äthylen, oder aus fluorierten Kunststoffen z.B. Polytetrafluoräthylen oder   Polytrifluormonochloräthylen,    aufweist.



   PATENTANSPRUCH II
Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser ein dessen Gefrierpunkt herabsetzender Zusatz zugesetzt wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird ebenso wie bei Fig. 2 das Streugut aus einem Vorratsbehälter herausbefördert und gelangt dann auf eine rotierende Walze 31, von welcher es in Form eines Streugut schleiers 32 herabfällt.
    Das Wasser wird von einem Vorratsbehälter, ähnlich wie bei Fig. 2, durch ein Rohr 33 zu einem Verteilerrohr 34 geleitet, in welchem sich Verteilerdüsen 35 befinden, durch welche das Wasser in Sprühstrahlen 36 gegen den Streugutschleier 32 gesprüht wird. Unterhalb des Verteilerrohres 34 fällt also ein Gemisch 37 von Streugutkörnern und Wassertröpfchen herab, wobei sich beide während des Falles miteinander vereinigen können.
    Das derart befeuchtete Streugut ist durch die Befeuchtung so schwer geworden, dass es einerseits nicht so leicht durch den Wind verweht werden kann, andererseits bewirkt die Befeuchtung, dass das auf die Fahrbahn gefallene Streugut sofort auch an einer trockenen oder vereisten Fahrbahn haftet, wodurch es seinen Zweck erfüllen kann, der Fahrbahn die Glätte zu nehmen.
    Die neue Vorrichtung kann nicht nur zum Streuen von Salz auf Fahrbahnen, sondern auch für andere Streuzwecke, so z.B. zum Streuen von Kunstdünger verwendet werden, um zu verhindern, dass der staubförmige, leichte Kunstdünger beim Ausstreuen verweht wird.
    PATENTANSPRUCH I Fahrbahre Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen, bei welcher das Streugut aus einem Vorratsbehälter an einen Streugutverteiler befördert und von diesem ausgestreut wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Streuvorrichtung ein Wasserbehälter (16) verbunden ist, von dem aus das Wasser zu einem Wasserverteiler (7, 26, 35) gelangt, der es in das aus dem Vorratsbehälter ausgetretene Streugut (12, 32), dessen Teilchen einander mindestens grösstenteils nicht mehr berühren, vor dem Ausstreuen oder während des Ausstreuens einbringt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (8) auf den Streugutvertei ler (2, 4) aufgebracht wird.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (27, 36) in das vom Streugutverteiler (11, 31) fallende Streugut (12, 32) eingesprüht wird.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, mit einem Schleuderteller als Streugutverteiler, gekennzeichnet durch einen koaxial zum Schleuderteller (2) angeordneten Kranz Wassersprühdüsen (26), die in Richtung von Mantellinien eines den Schleuderteller umschliessenden Kegels gerichtet sind, um das Wasser auf das vom Schleuderteller weggeschleuderte Streugut (15) zu sprühen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch I, mit einer rotierenden Walze als Streugutverteiler, gekennzeichnet durch eine zur Walze (31) parallele Reihe Wassersprühdüsen (35), um das Wasser auf das von der Walze herabfallende Streugut (32) zu sprühen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verteilung bzw. Zerstäubung des Wassers 8, 27, 36) elastische oder unelastische Rohre (6, 25, 34) mit Zerstäubungsöffnungen (7, 26, 35), z.B.
    Zerstäuberdüsen, dienen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verteilerrohren (6, 25, 34) elastische selbstöffnende Verteilerdüsen (7, 26, 35) angebracht sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung für die Ausbringung des Streugutes (12, 32) mit der Dosiereinrichtung für die Ausbringung des Wassers (8, 27, 36) gekoppelt ist, z.B. über eine beiden Dosiereinrichtungen gemeinsame Welle.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Streugutverteiler (2, 14, 31) eine Oberfläche aus wasserabweisendem Material, wie Poly äthylen, oder aus fluorierten Kunststoffen z.B. Polytetrafluoräthylen oder Polytrifluormonochloräthylen, aufweist.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser ein dessen Gefrierpunkt herabsetzender Zusatz zugesetzt wird.
CH1048868A 1967-07-14 1968-07-12 Fahrbare Streuvorrichtung, insbesondere zum Streuen von Salz auf Fahr- oder Gehbahnen CH516050A (de)

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