AT338864B - Vorrichtung zum bestreuen und bespruhen von verkehrsflachen - Google Patents

Vorrichtung zum bestreuen und bespruhen von verkehrsflachen

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AT338864B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/46Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing and placing the materials, e.g. slurry seals

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Description


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   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bestreuen und Besprühen von Verkehrsflächen mit einem oder mehreren Streutellern und mit Sprühdüsen, welche Vorrichtung einen Behälter für streubare
Taustoffe aufweist, von dem das Streugut mittels drehbarer Förderfläche über mindestens einen vertikal verlaufenden Schacht dem bzw. den Streutellern zuführbar ist, wobei ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, aus welchem Flüssigkeit mittels in einem Druckbehälter gespeicherter Druckluft über eine Zuleitung den Sprühdüsen zuführbar und von diesen fächerartig zerstäubt in den Kegel der von dem bzw. von den Streutellern ausgeworfenen Taustoffe sprühbar ist, wobei sowohl die Zufuhr des Streugutes als auch die der Flüssigkeit von der Geschwindigkeit des Trägerfahrzeuges abhängig regelbar ist. 



   Zur verkehrstechnischen Betreuung von Strassen im Winterdienst gehört unter anderem die Streuung von trockenen Salzen in körnigem Zustand oder das Versprühen von Solen aus Auftausalzen, die zur Beschleunigung des Schmelzvorganges auch erwärmt sein können. Stein- oder Salinensalz ist aber zum Auftauen von eis- oder schneebedeckten Flächen trotz seiner ausgezeichneten Flächenwirkung wenig geeignet, weil es zur Einleitung des
Schmelzvorganges viel Feuchtigkeit benötigt, die es entweder der Luft oder der Unterlage entnimmt. Auch braucht es eine bestimmte Wärmezufuhr, um ein Auftauen der belegten Strassenfläche zu bewirken.

   Der Tauprozess soll aber möglichst rasch eintreten, weil ansonsten die ausgestreuten Körner der Tausalze am Boden nicht haften und durch den Fahrtwind von Verkehrsfahrzeugen oder Winden weggefegt werden, so dass eine alsbaldige Wiederherstellung von verkehrssicheren Strassenfläche nicht gewährleistet ist. 



   Da Kalziumchlorid weniger Feuchtigkeit für das Einleiten des Schmelzvorganges benötigt und dabei zusätzlich noch Wärme abgibt, hat sich unter Ausnutzung dieser Tatsachen das Streuen von Mischsalze, vorzugsweise von Steinsalz mit Kaliumchlorid, allgemein durchgesetzt, wobei dem Steinsalz nur so viel an Kalziumchlorid aus Gründen der Wirtschaftlichkeit beigegeben wird, dass eine Haftung der Steinsalzkristalle auf der Strassenoberfläche gewährleistet ist. Das Kalziumchlorid wird dabei nach bekannten Vorschlägen als Lösung dem Steinsalz in der Streuvorrichtung beigemischt, wobei es durch Druckluft in eine Mischkammer und von dort durch diese Druckluft weitergefördert wird, so dass eine bereits fertige Mischung zur eigentlichen Auswurfeinrichtung gelangt. Nach einem bekannten Vorschlag wird diese Lösung aus Düsen ausgesprüht, die vorteilhaft verstellbar sind. 



   Bei dieser Ausführung sind die Sprühdüsen jedoch nur in einer Ebene unterhalb des Drehtellers oder direkt im Bereich des das Streugut auswerfenden Gebläses angeordnet, wodurch eine ungenügende Befeuchtung des Streugutes erfolgt. Besonders nachteilig ist es, dass die Düsen nach Beendigung des Streuvorganges leicht zufrieren und daher laufend gereinigt werden müssen. 



   Es war daher die Aufgabe zu lösen, die vorangeführten Nachteile zu vermeiden, so dass das Streugut stets einwandfrei durchfeuchtet und eine Verstopfung der Düsen vermieden wird. 



   Dies wird gemäss dem erfindungsgemässen Vorschlag bei einer Vorrichtung der eingangs angeführten Art dadurch erreicht, dass jeder Streuteller von einer Haube abgedeckt ist, und die Sprühdüsen ober- und unterhalb dieser Tellerhaube angeordnet sind, wobei eine Wärmeeinrichtung für die Erwärmung der Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, durch welche auch die Druckluft im Druckbehälter temperierbar ist. 



   Durch die Anordnung der Düsen ober- und unterhalb des Streutellers wird das Streugut einwandfrei durchfeuchtet und eine Verstopfung der Düsen und Leitungen durch die Warmluft verhindert, insbesondere dadurch, dass die Warmluft nach Beendigung des Streuvorganges noch einige Zeit nachströmt. 



   Eine vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die oberhalb der Tellerhaube angeordneten Düsen in Haltern befestigt sind, die zur willkürlichen Änderung der Sprührichtung verdrehbar auf der Tellerhaube gelagert sind. 



   Vorteilhaft ist der Abstand des Streutellers von der Haube regelbar. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen in einem Ausführungsbeispiel : Fig. 1 in Seitenansicht und schematischer Darstellung den Aufbau der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 im Detail eine Draufsicht auf den Streuteller und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tellerhaube mit Düsenhalter und Düsen sowie den Zubringerkanal für das Streugut. 



   Die im   Flüssigkeitsbehälter --17-- enthaltene Flüssigkeit --2-- wird   mittels Druckluft über eine   Zuleitung --15-- Sprühdüsen --3-- auf   der Oberseite der über dem   Streuteller --1-- angeordneten   Haube 
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 um eine optimale Befeuchtung des Streukegels von oben zu erzielen. Dies wird noch dadurch erleichtert, dass der   Halter --11-- selbst   um eine vertikale Achse verdrehbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Sprühdüsen   --3-- auf   einem Halter--11--dargestellt, doch könnten selbstverständlich beliebig viele vorgesehen werden. 
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 gleichzeitig auch die Druckluft temperiert.

   Dies bietet den zusätzlichen Vorteil, dass diese erwärmte Druckluft nach Beendigung des Streuvorganges und Unterbrechung der Zufuhr von Streugut zum Streutellern was automatisch auch die Zufuhr von   Flüssigkeit --2-- zu   den   Sprühdüsen --3, 5-- einstellt,   zur Reinigung der 

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   Zuleitungen--15--und   der   Düsen --3, 5-- verwendet   werden kann. Bei Abstellung der Streuung wird hiezu über ein einstellbares Zeitrelais das   Mehrwegventil--18-- (Pneurnatik-ventil) betätigt   und automatisch der Reinigungsprozess eingeleitet. Dieser kann auf eine vorgewählte Dauer beschränkt und selbsttätig abgestellt werden.

   Die automatische Reinigung ist für die gegenständliche Erfindung von wesentlicher Bedeutung, da niedere Aussentemperaturen die   Zuleitungen --15-- bzw.   die   Sprühdüsen--3, 5--nicht   infolge Verkrustung durch Salz verstopfen können, somit auch bei wiederholtem Einschalten des Streuvorganges eine stets einwandfreie Funktion der Sprühdüsen--3, 5--gewährleistet ist. 



   Wenn im Fahrerhaus des Trägerfahrzeuges das Schaltgerät des Streuautomaten auf Einschalten gestellt wird, setzt die Funktion des   Impulsgebers --14-- ein.   Dieser überträgt die Drehzahl der Förderfläche im Behälter für das Streugut (in den Zeichnungen aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellt) in Impulsen auf das pneumatisch betätigte   Mehrwegventil--18--,   womit Druckluft in Intervallen in den Flüssigkeitsbehälter - einströmt. Hiedurch wird die erwärmte   Flüssigkeit --2-- über   das   Ventil--19--zu   den   Sprühdüsen --3, 5-- verbracht   und fächerförmig ausgesprüht. 



   Der ausgestreute Taustoff und die zu seiner Befeuchtung jeweils erforderliche Flüssigkeit wird somit mengenmässig gesteuert und eine gleichmässige und prozentuale Befeuchtung des trockenen Streugutes gewährleistet. Dies ist besonders wichtig, weil auch die Förderung von Taustoff geschwindigkeits-wegabhängig erfolgt. 



   Das Streugut kommt von dem in den Zeichnungen nicht dargestellten Vorratsbehälter über den Zubringerkanal--13--auf den Streutellern auf den es aussermittig aufprallt und durch die in beliebiger Anzahl vorgesehenen   Wurfschienen-6-in   einem   Kegel --4-- gleichmässig   ausgestreut wird. Die Wurfschienen-6-sind dabei auf dem   Streuteller --1-- so   angeordnet   (s. Fig. 2), dass   sie in der gedachten Verlängerung die Schwenkachse des   Streutellers-1-tangieren.   



   Die über dem   Streuteller --1-- auf   gleicher Achse angeordnete und die Sprühdüsen tragende Haube   --7--   dient zu dessen Abdeckung, um ihn vor Schnee und Schneematsch zu schützen, was dann besonders wichtig ist, wenn gleichzeitig mit der Schneeräumung vom Trägerfahrzeug auch Taustoff gestreut wird, ein Vorgang, der im Winterdienst auf Strassen sehr häufig eintreten kann. Die   Haube--7--wird   vom Drehgestell   --8-- gehalten   bzw. über den   Einfalischacht-9-nir   das vom Vorratsbehälter kommende feste Streugut drehbar nach links und rechts geführt. 
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   Die Vorrichtung entspricht nicht allein den von den Strassenverwaltungen gestellten Forderungen einer synchron geschalteten wegabhängigen Dosierung hinsichtlich der Streudichte, Streubreite und Streugeschwindigkeit, sondern auch die Befeuchtung des wegabhängig ausgeworfenen Streugutes ist der jeweiligen Geschwindigkeit des Trägerfahrzeuges angepasst. Es ist damit eine Vorrichtung geschaffen, die allen Anforderungen gerecht wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Bestreuen und Besprühen von Verkehrsflächen mit einem oder mehreren Streutellern und mit Sprühdüsen, welche Vorrichtung einen Behälter für streubare Taustoffe aufweist, von dem das Streugut mittels drehbarer Förderfläche über mindestens einen vertikal verlaufenden Schacht dem bzw. den Streutellern zuführbar ist, wobei ein Flüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, aus welchem Flüssigkeit mittels in einem 
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Claims (1)

  1. (7) angeordneten Düsen (3) in Haltern (11) befestigt sind, die zur willkürlichen Änderung der Sprührichtung verdrehbar auf der Tellerhaube (7) gelagert sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d g e k e n n z e i c h n e t , dass der Abstand des Streutellers (1) von der Tellerhaube (7) regelbar ist.
AT84575A 1975-02-05 1975-02-05 Vorrichtung zum bestreuen und bespruhen von verkehrsflachen AT338864B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4429188A1 (de) * 1994-08-18 1996-03-14 Beilhack Maschf Martin Streuvorrichtung und Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut

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