DE4109366C2 - Verfahren zum Streuen von festen und flüssigen Streustoffen für den Winterdienst und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Streuen von festen und flüssigen Streustoffen für den Winterdienst und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Streuen von festen und flüssigen Streustoffen auf Verkehrswegen und -plätzen mit Hilfe von wenigstens drei im wesentlichen nebeneinander an Win­ terdienstfahrzeugen angeordneten, rotierenden Streutellern, de­ nen die Streustoffe zugeführt werden.
Ein witterungsgerechter und umweltfreundlicher Winterdienst erfordert eine gezielte, zeitgerechte Ausbringung unterschied­ licher Streustoffe. Trockene Auftausalze dürfen nur in so ge­ ringen Mengen ausgebracht werden, daß die Verkehrssicherheit aufrechterhalten wird. Aus Umweltschutzgründen sind die Streu­ mengen so gering wie möglich zu halten. Deshalb ist das Aus­ bringen von Trockensalz heute nicht mehr üblich, sondern die Streustoffe werden zweckmäßigerweise mit Salz- oder Chlorkal­ ziumsole angefeuchtet. Dadurch erzielen sie eine höhere Wir­ kung. Mit flüssigen Stoffen ummantelte Feststoffpartikel haf­ ten besser am Boden, d. h. sie rollen beim Auftreffen auf die Bodenoberfläche nicht weg.
Bei tiefen Temperaturen und dort, wo aufgrund einer geringen Verkehrsdichte ein Ausbringen von Auftausalzen nicht nötig ist, werden abstumpfende Streustoffe ausgebracht. Unter be­ stimmten Umständen ist es zu empfehlen, auch die abstumpfen­ den Streustoffe mit Chlorkalziumlauge anzufeuchten. Dabei wird der gleiche positive Effekt des Verhinderns des Wegrol­ lens verbunden mit einem Antauen der Eisschicht, erreicht.
Um die Effektivität der Glättebekämpfung mit Hilfe von Auftau­ mitteln zu erhöhen, ist es sinnvoll, reine Tauflüssigkeiten, wie Chlorkalzium- oder Salzsole, direkt auszubringen. Die Tau­ wirkung ist spontaner und die benötigte Menge zum Teil gerin­ ger. Auf Flughäfen werden außerdem nicht korrodierende tauen­ de Flüssigkeiten zur Enteisung benutzt, beispielsweise Harn­ stoffe und Glykolalkohole. Enteisungsflüssigkeiten können jedoch in der Regel nur bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ausgebracht werden, um eine Unwirtschaftlichkeit zu vermeiden. Tauflüssigkeiten sind darüber hinaus bei Schneeglätte nicht sehr wirkungsvoll. Auch in diesem Fall empfiehlt sich eine kombinierte Ausbringung von Tausalz und Tauflüssigkeit.
Für die kombinierte Ausbringung von Auftausalzen und Salz- oder Chlorkalziumsolen hat sich ein Feuchtsalzverfahren bewährt, bei dem ca. 30% Sole dem Trockensalz zugegeben werden. Beide Teile werden vorzugsweise nacheinander dem Streuteller zugeführt.
Die Durchmischung von Sole und Trockensalz auf dem Teller hat technische Gründe. Nachteilig hierbei ist, daß die Durchmischungs­ zeit nur sehr kurz ist, so daß die gewünschte vollständige Durch­ mischung schwer erreichbar ist. Die aus Gründen des Umweltschut­ zes wichtige vollständige Durchmischung und damit optimierte Ausbringung dieser Streustoffe im Winterdienst ist mit nur einem Streuteller nicht möglich.
Für das Ausbringen von Streustoffen über große Breiten sind Streugeräte mit zwei Streutellern bekannt. Bei schmalen Streu­ breiten ergeben sich dadurch aber keine optimalen Streubilder. Aus dem gleichen Grunde ist das Ausbringen angefeuchteter Streu­ stoffe mit zwei Streutellern nicht zufriedenstellend. Es hat sich gezeigt, daß die vollständige Durchmischung, d. h. die Um­ mantelung von Feststoffpartikeln mit Flüssigauftaustoffen nur schwer zu erreichen ist, da die einzelnen Partikel nicht das Bestreben haben, aneinander zu haften. Diese Schwierigkeit konn­ te bisher weder mit einem, noch bei der Benutzung von zwei Streutellern zufriedenstellend gelöst werden.
Mit einem Streufahrzeug für feste und flüssige Taustoffe nach der europäischen Patentschrift 0 048 465 sollte es ermöglicht werden, wahlweise jeweils separat oder gemischt flüssige und feste Taustoffe in einem Arbeitsgang über eine große Streubrei­ te mit homogener Streudichte auszustreuen. Das bekannte Streu­ gerät arbeitet mit drei Streutellern, denen jeweils eine sepa­ rate Fördermulde mit eigenem Endlosförderer und diesen jeweils zwei separate Taustoffzufuhrkanäle zugeordnet sind. Das Streu­ fahrzeug soll in der Lage sein, mit den drei vorhandenen Streu­ vorrichtungen zugleich flüssige oder feste Taustoffe auszu­ streuen. Um bei der gleichzeitigen Zufuhr von festen und flüs­ sigen Taustoffen eine möglichst intensive und homogene Mischung zu erreichen, wurde bei der bekannten Ausführung die Anordnung von besonderen Wurfschaufeln vorgesehen. Die Schwierigkeiten der Durchmischung fester und flüssiger Streustoffe ist hier­ durch erkennbar. Dennoch hat sich die Durchmischung fester und flüssiger Streustoffe vor der Zuführung zu den Streutellern ebenfalls nicht durchsetzen können, da es größere techni­ sche Schwierigkeiten beim Zuführen des bereits durchmischten Materials zu den Streutellern gibt.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gat­ tung zu schaffen, mit dem das Austragen angefeuchteter fester Streustoffe optimiert werden kann. Hierbei soll insbesondere erreicht werden, daß die einzelnen Feststoffpartikel besser als bisher von flüssigen Auftaustoffen ummantelt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die festen und flüssigen Streustoffe voneinander getrennt unterschiedlichen Streutellern zugeführt und wenigstens zum überwiegenden Teil nach dem Ab­ schleudern von den Tellern in der Luft gemischt werden, wobei die festen Streustoffe dem oder den mittleren Streutellern und die flüssigen Streustoffe den äußeren Streutellern zugeführt werden.
Bei eingehenden Untersuchungen wurde festgestellt, daß unter der Einwirkung höherer kinetischer Energie, d. h. beim Aufein­ andertreffen fester und flüssiger Teilchen mit größerer Geschwindigkeit, eine bessere Ummantelung der Feststoffpartikel mit flüssigem Auftaustoff erreichbar ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Streu­ fahrzeug vorgesehen, daß der oder die mittleren Streuteller tiefer am Fahrzeug angeordnet sind als die äußeren. Das Streufahrzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens hat den weiteren Vorteil, daß damit sowohl jeweils allein flüssige als auch feste Streustoffe ausgetragen werden können. Im erstgenannten Fall werden die flüssigen Streustoffe den beiden äußeren Streutellern zugeführt, während beim Austra­ gen von trockenem Streustoff der mittlere Streuteller benutzt wird. Es sind also mehrere Kombinationen möglich, so daß mit einem Streufahrzeug für den Einsatz bei unterschiedlichen Wit­ terungsverhältnissen, die unterschiedliche Anforderungen an das Material und die technischen Einrichtungen stellen, gearbeitet werden kann. Bekanntlich wechseln zeitweilig während der Dauer eines Streueinsatzes die Witterungsverhältnisse und die Stras­ senverhältnisse. Der Einsatz des Streufahrzeugs erübrigt eine mit einem Fahrzeugwechsel verbundene Unterbrechung des Streu­ einsatzes.
Mit einem erfindungsgemäß gestalteten Streufahrzeug können fe­ ste und flüssige Streustoffe in einem beliebigen Verhältnis von 0 bis 100% miteinander gemischt werden. Die Gefahr des Ver­ klumpens von Feuchtsalzmischungen bei bestimmten Zusammenset­ zungen und dem Mischen auf einem Teller ist völlig vermeidbar.
Das Mischungsverhältnis kann beliebig während eines Streuein­ satzes an sich ändernde Witterungsbedingungen angepaßt werden. Bei sich änderndem Windeinfluß kann beispielsweise der Fest­ stoffanteil erhöht werden. Feststoffe sind unempfindlicher ge­ gen Seitenwinde. Dennoch braucht nicht auf flüssige Streustoff­ anteile verzichtet werden. Beispielsweise können, ausgehend von reinen Auftauflüssigkeiten bei zunehmendem Seitenwindein­ fluß, die Anteile von Feststoff gleichmäßig erhöht werden und umgekehrt. Eine derart weitgehende Anpassung an unterschied­ liche Verhältnisse und während des Einsatzes sich ändernde Be­ dingungen war mit den bisherigen Verfahren und Streugeräten nicht denkbar.
In diesem Rahmen ist zu erwähnen, daß auch die Winkelgeschwin­ digkeiten der einzelnen Streuteller in Anpassung an die verwen­ deten Streustoffe variiert werden können, so daß ein optimales Ausbringen der einzelnen Komponenten der Streustoffe erreichbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Ein Streufahrzeug 1 mit einem Vorratsbehälter 2 ist an sei­ nem hinteren Ende mit drei nebeneinander angeordneten Streu­ tellern 3, 4 und 5 ausgerüstet. Von diesen drei Streutellern haben die beiden äußeren Teller 3 und 5 die gleiche Höhe h₁ über der Ebene der zu bestreuenden Verkehrsoberfläche 6. Der mittlere Streuteller 4 ist tiefer am Fahrzeug befestigt, d. h. seine Höhe h₂ist geringer als die Höhe h₁. Bei einem kombinierten Austrag von festen und flüssigen Streustoffen werden die beiden äußeren Streuteller 3 und 5 mit flüssigen Auftaustoffen beschickt, während der mittlere Streuteller 4 feste, d. h. trockene Streustoffe, entweder Trockensalze oder feste abstumpfende, körnige Materialien erhält.
Die beiden äußeren Streuteller können auch mit flüssigen abstumpfenden Streustoffen beschickt werden, beispielswei­ se mit Magnesiumlösungen, da Magnesium sehr stark abstum­ pfend ist. Gleichzeitig kann der mittlere Teller 4 mit Tau­ salz in fester Form versehen werden, so daß beim gemeinsa­ men Austragen die Salzpartikel von der Magnesiumlösung um­ hüllt werden und dadurch nicht in der Lage sind, beim Auf­ treffen auf die Verkehrsoberflächen zur Seite zu rollen. Während eines Einsatzes können die Streuarten variiert wer­ den. Beispielsweise ausgehend von einem Streuen fester Streustoffe lediglich mit Hilfe des mittleren Streutellers 4 kann in Abhängigkeit von den Oberflächenbedingungen und sonstigen Witterungsverhältnissen zunehmend flüssiger Tau­ stoff ausgebracht werden, der nach dem Abschleudern in der Luft die festen Partikel umhüllt. Während des Betriebes kann der mittlere Teller abgestellt werden, so daß nur noch die flüssigen Taustoffe mit den Tellern 3 und 5 aus­ gebracht werden. Sollte aufkommender Seitenwind die ge­ wünschte Erzielung des Streubildes zu sehr stören, kann wieder zunehmend fester Streustoff durch Einschaltung des Streutellers 4 ausgebracht werden, da in diesem Fall die festen Partikel den flüssigen Auftaustoff als tragende Tei­ le unempfindlicher gegen den Wind austragen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Streuen von festen und flüssigen Streustoffen auf Verkehrswegen und -plätzen mit Hilfe von wenigstens drei im wesentlichen nebeneinander an Winterdienstfahrzeugen ange­ ordneten, rotierenden Streutellern, denen die Streustoffe zu­ geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und flüssigen Streustoffe voneinander getrennt unterschiedlichen Streutellern zugeführt und wenigstens zum überwiegenden Teil nach dem Verlassen der Teller in der Luft gemischt werden, wo­ bei die festen Streustoffe dem(n) mittleren Streuteller(n) (4) und die flüssigen Streustoffe den äußeren Streutellern (3, 5) zugeführt werden.
2. Streufahrzeug für den Winterdienst zur Durchführung des Ver­ fahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) mittlere(n) Streuteller (4) tiefer angeordnet ist (sind) als die äußeren.
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