CH399510A - Verfahren zum Entglätten winterglatter Verkehrswege und Entglättungsfahrzeug hiezu - Google Patents

Verfahren zum Entglätten winterglatter Verkehrswege und Entglättungsfahrzeug hiezu

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CH399510A
CH399510A CH185462A CH185462A CH399510A CH 399510 A CH399510 A CH 399510A CH 185462 A CH185462 A CH 185462A CH 185462 A CH185462 A CH 185462A CH 399510 A CH399510 A CH 399510A
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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  • Road Paving Machines (AREA)

Description


      Verfahren    zum     Entglätten        winterglatter        Verkehrswege    und     Entglättungsfahrzeug        hiezu       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum       Entglätten    winterglatter Verkehrswege durch Auf  bringen von     Entglättungsmitteln    auf die     Fahrbahn     von einem sich längs derselben bewegenden     Ent-          glättungsfahrzeug    aus, und auf ein     hiezu    besonders  geeignetes     Entglättungsfahrzeug.     



  Als auf der Fahrbahn zu verteilende     Entglättungs-          mittel    können alle Arten von Streugut oder Sprüh  gut dienen. Als Streugut kann entweder ein die  Glätte der Fahrbahn abstumpfendes oder eine vor  handene Schnee- oder Eisdecke auftauendes Material  verwendet werden. Als abstumpfende Stoffe dienen  Sand, Splitt, Schlacke oder dergleichen; um Eis auf  zulösen, sind     Auftausalze    verschiedener Art     in    Ge  brauch.  



  Bei allen diesen Stoffen kommt es darauf an,  sie gleichmässig über eine zu     entglättende    Fahrbahn  zu verteilen, damit nirgends glatte Flächenteile ver  bleiben. Bei     Salzen    ist die gleichmässige Verteilung  auch deswegen besonders wichtig, weil an Stellen  mit übermässiger     Salzkonzentration    Schäden an der  Fahrbahn entstehen können.  



  Winterliche Fahrbahnglätte entsteht in grossen  Gebieten gleichzeitig. Die Gegenmassnahmen müssen  daher - bei der heutigen Empfindlichkeit des Ver  kehrs gegen Behinderung - ebenfalls so getroffen  werden, dass ihr Erfolg     unmittelbar    nach Eintritt  der Glätte in allen Gebietsteilen     wirksam        wird.    Dies  hat zur Folge, dass das Streuen auf dem Verkehrs  netz des Gebietes heute fast ausschliesslich maschinell  durch Streufahrzeuge erfolgt, die mit Streugut be  laden und mit motorisch angetriebenen Streuma  schinen ausgestattet sind. Nur noch vereinzelte, be  sondere Gefahrenstellen werden von Hand     entglättet.     Die Organisation des Streudienstes muss auf grösst  mögliche Schnelligkeit abgestellt sein.

      Die Streufahrzeuge haben einen Streuer, der das  Streugut auf die Fahrbahn verteilt und heute meist  auch ein     Zuführgerät,    dass das auf der Ladebrücke  des Streufahrzeuges     befindliche    Streugut dem Streuer  zuführt. Nur mehr vereinzelt wird das Streugut durch  eine auf dem Fahrzeug     mitfahrende        Mannschaft    in  den Streuer geschaufelt.  



  Bei den Streuern für abstumpfende Stoffe sind  Teller- oder Armstreuer gebräuchlich.  



  Die ersteren arbeiten mit einer in Drehung ver  setzten, waagrechten, runden Scheibe, die sich etwa  30 cm über der     Fahrbahn    befindet. Während das  Fahrzeug sich fortbewegt, wird das Streugut dieser  Scheibe zentral zugeführt. Unter dem Einfluss der       Zentrifugalkraft    wird das letztere     allseitig        abgeschleu-          dert    und     fällt    auf die Fahrbahn. Die Streubreite  hängt im wesentlichen von der Drehzahl des Tellers  ab. Die Streudichte ist am Rande der bestreuten  Spur am grössten und     nimmt    gegen deren Mitte  ab. Sie ist also nicht gleichmässig.  



  Armstreuer haben einen in Fahrtrichtung des  Gerätes liegenden, nach unten geneigten, hohlen Arm,  durch den Streugut     ausfliesst.    Während der Fahrt       wird    der Arm quer zur Fahrtrichtung hin und her  bewegt. Dadurch     gelangt    das Streugut in einer       Schlangenlinie    auf die Fahrbahn, wobei sich am  Rande der Spur, also dort, wo der Arm umkehrt,  ebenfalls eine grössere Streudichte ergibt als in Spur  mitte.  



  Die Streuer sind am Streufahrzeug in der Regel  zwischen     Vorder-    und     Hinterachse    angebracht und  haben eigenes Fahrwerk und werden vom Streu  fahrzeug gezogen.  



  Diese für abstumpfende Stoffe bestimmten  Streuer eignen sich nicht     für        Auftausalze,    weil die  letzteren feinkörniger und ausserdem     spezifisch    leich-           ter    sind als die ersteren. Werden     Auftausalze    trotz  dein mit diesen Streuern in den geringen benötigten  Mengen von 5-40     g/m2    verstreut, dann ist die  Streudichte auf der bestreuten Spur sehr ungleich  mässig, weil die Luftwirbel, die das Fahrzeug bei der  Fahrt     begleiten,    das     Salz    verwehen und es daran  hindern, sich gleichmässig auf der Fahrbahn abzula  den.

   Das Streubild in der Streuspur hat Schlieren, und  es wechseln Gebiete übermässiger Streudichte mit  solchen ab, die überhaupt kein Salz erhalten haben.  Dies ist unzulässig,     weil    in Gebieten mit übermässiger  Streudichte unter Umständen Fahrbahnschäden zu  erwarten sind.  



  Diesen Nachteil vermeiden pneumatische Streuer,  die das     Auftausalz    hinter dem Fahrzeug auf die Fahr  bahn blasen. Das Salz erhält im Bläser eine der  Fortbewegung des Fahrzeuges entgegengesetzt gerich  tete Eigengeschwindigkeit und gelangt damit aus der       VGirbeizone    des Fahrzeuges heraus, hinter der es sich  gleichmässig und ohne     Schlierenbildung    ablagern  kann. Die Streubreite wird durch entsprechende  Rundstücke des Bläsers und die Streudichte durch       Dosiervorrichtungen    in der Salzzuführung den Be  dürfnissen angepasst.  



  Solche pneumatische Streuer sind bisher aus  schliesslich so gebaut und angewandt worden, dass  die Mitte der Streuspur bei Windstille mit jener der  Fahrzeugspur zusammenfällt. Es wurde also     axial     nach hinten geblasen und eine mit dem Fahrzeug  koaxiale Streuspur erzeugt. Um eine mehrspurige  Fahrbahn zu salzen, muss also mit entsprechend gro  sser Streubreite in Fahrbahnmitte gefahren werden,  oder aber es muss jede Verkehrsspur für sich gestreut  werden.

   Das erstere ist auf Strassen wegen des     Gegen-          und        überholverkehrs    nicht zulässig und bei dichtem  Verkehr praktisch nicht möglich.     Wird    jede Ver  kehrsspur für sich bestreut, dann wird je nach der  Anzahl der Verkehrsspuren bei     gleicher        Streufahr-          zeugzahl    ein Vielfaches an Zeit benötigt, die für  einmaliges Bestreuen der ganzen Strecke in Strassen  mitte nötig wäre. Dies     erschwert    es, die Verkehrs  wege in kürzestmöglicher Zeit zu     entglätten.     



  Das erfindungsgemässe Verfahren schafft hier auf  einfachste Weise dadurch Abhilfe, dass die     Entglät-          tungsmittel    vom     Entglättungsfahrzeug    aus in einer  zu dessen Fahrtrichtung gegenläufigen, mit ihr einen  Winkel     bildenden    Richtung schräg nach rückwärts  auf die Fahrbahn aufgebracht werden. Hierbei ist  es von besonderem Vorteil, wenn die     Entglättungs-          mittel    vom     Entglättungsfahrzeug    aus in einem ge  richteten, sich verbreiternd zerteilenden Strahl unter  Druck gegen die Fahrbahn ausgebracht werden.

   Das       Verfahren    kann vorzugsweise derart angewendet wer  den, dass die Strahlrichtung des sich auf einer Ver  kehrsspur einer zweispurigen Strasse fortbewegenden       Entglättungsfahrzeuges    gegen die Mittelachse der  Strasse verläuft.     Hierbei        wird    die     Strablrichtung    im  allgemeinen, mindestens also während eines Teiles  einer Arbeitsfahrt des     Entglättungsfahrzeuges,    un  verändert beibehalten. Jedoch ist unter     bestimmten            Voraussetzungen    auch eine Änderung der Strahlrich  tung im Verhältnis zur Fahrtrichtung vorteilhaft.  



  Die gemäss der Erfindung schräg zur Fahrtrich  tung vorgesehene Strahlrichtung hat zur Folge, dass  die Mitte der vom     Entglättungsmittel    erfüllten Streu  spur, je nach Schräge der Strahlrichtung, mehr oder  weniger seitlich neben der     Mitte    der Fahrspur zu  liegen kommt. Durch entsprechende Schräge kann  z. B. auf Strassen erreicht werden, dass das auf der  rechten Strassenseite fahrende     Entglättungsfahrzeug     eine Streuspur gewünschter Breite in Strassenmitte  auf die Fahrbahn legt, so dass mehrere Verkehrs  spuren durch eine einzige, auf der rechten Strassen  seite ausgeführte     Entglättungsfahrt    gesalzen und da  mit     entglättet    werden.  



  Damit wird es möglich, bei gegebener Strassen  länge und einer bestimmten Anzahl von     Entglättungs-          fahrzeugen    in kurzer Zeit alle vorhandenen Fahr  spuren zu     entglätten.     



  Diese Vorteile der Erfindung treffen ohne  weiteres nur zu, wenn kein Seitenwind weht. Herrscht  Seitenwind, wie es zu Betriebszeiten von     Entglät-          tungsfahrzeugen    vielfach der Fall ist, dann wird das  ausgeblasene     Salz-Luft-Gemisch    je nach     Richtung     und Stärke des Windes seitlich abgelenkt, so dass  die Streuspur anders     liegt,    als es der Schräge des  Blasens bei Windstille entspricht. Dies kann durch  eine entsprechend laufende Korrektur des Strahl  winkels ausgeglichen werden.  



  Daher ist bei einer weiteren vorteilhaften Va  riante des Verfahrens der Winkel, den die Strahl  richtung mit der Fahrtrichtung einschliesst, während  der     Entglättungsfahrt    veränderlich. Trotz wechseln  dem Seitenwind lässt sich so die Streuspur in der  gewollten Lage zur Spur des     Entglättungsfahrzeuges     halten.  



  Die dazu nötige laufende     Einstellung    der Schräge  kann     entweder    von Hand     durch    einen Beifahrer oder  aber durch eine vom Seitenwind selbst gesteuerte  Mechanik erfolgen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ferner ein für die  Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens vor  teilhaftes     Entglättungsfahrzeug.    Der Begriff     Entglät-          tungsfahrzeug    soll sich auf ein Fahrzeug zum Auf  bringen, vorzugsweise     Aufblasen,    nicht nur aller  streufähigen Stoffe wie Sand, Salz usw. beziehen, son  dern auch die Anwendbarkeit aller sprühfähigen oder       sonstwie,    vorzugsweise durch     Blaswirkung,    verteil  baren Stoffe umfassen. Das     Entglättungsfahrzeug     kann motorisch selbstfahrend oder als Schleppfahr  zeug für ein Motorfahrzeug ausgebildet sein.  



  Das erfindungsgemässe     Entglättungsfahrzeug    zur  Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens ist mit  einem pneumatischen     Blasgerät    ausgestattet und ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    das     Blasgerät    oder der  Bläser in einer eine zur Fahrzeugachse schräge Strahl  richtung gewährleistenden Lage angeordnet ist. Das       Blasgerät    oder der Bläser kann vorteilhaft im Heck  bereich des     Entglättungsfahrzeuges    schwenkbar an  geordnet werden.      In der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand     an einem schematischen Ausführungsbeispiel erläu  tert, und zwar in der Anwendung auf eine zweispurige  Strasse.  



  Das     Entglättungsfahrzeug    1 bewegt sich in Rich  tung des Pfeiles 2 auf der rechten Verkehrsspur 3  der zweispurigen Strasse 4 fort. Am     Entglättungs-          fahrzeug    1 ist das     Blasgerät    5 mit dem Bläser 6  hinten angebaut oder angehängt. Es stösst das     Ent-          glättungsmittel    in einem schräg nach rückwärts ge  richteten Strahl 8 unter Druck aus.

   Dieser Strahl ver  teilt und zerteilt sich verbreiternd das vorzugsweise  aus einem     Salz-Luft-Gemisch    bestehende     Entglät-          tungsmittel.    In der     Zeichnung    ist angedeutet,     wie     sich die Wolke 7 in Richtung des Pfeiles 8 aus  breitet. Die Achse 13 des Bläsers 6 ist um den  Winkel 9 gegen die Achse 10 des     Entglättungs-          fahrzeuges    1 geneigt, so dass sich die     Salzwolke    7  in einem z. B. beiderseits der Mittelachse 15 der  zweispurigen Strasse 4 liegenden Bereich 14 von der  Breite 11 ablagert.

   Die Wolke 7 bestreut Teile beider  Verkehrsspuren 3 und 12, die je nach der gewählten  Streubreite bis an die äusseren Ränder der Spur  reichen können. Es ist vorteilhaft, wenn     mittels    eines  Bedienungshebels oder/und einer vom Seitenwind ge  steuerten Mechanik das     Blasgerät    5 oder der Bläser 6,  gegebenenfalls auch beide Teile 5, 6, in ihrer Lage  am     Entglättungsfahrzeug    1 einstellbar sind, um     die          Blasrichtung    8, insbesondere     während    der Fahrt,  verändern zu können.

   Diese     Einstellbarkeit    kann  im Sinne einer horizontalen     Verschwenkung    des       Blasgerätes    5 oder des Bläsers 6 erfolgen;     im    Be  darfsfalle kann zusätzlich     hiezu    auch noch eine     Ver-          stellbarkeit    der     Blasrichtung    8 im vertikalen Sinne  innerhalb geeigneter Grenzen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Entglätten winterglatter Ver kehrswege durch Aufbringen von Entglättungsmitteln auf die Fahrbahn von einem sich längs derselben bewegenden Entglättungsfahrzeug aus, dadurch ge- kOnn7eichnet, dass die Entglättungsmittel vom Ent- glättungsfahrzeug (1) aus in einer zu dessen Fahrt richtung (2) gegenläufigen, mit ihr einen Winkel (9) bildenden Richtung (8) schräg nach rückwärts auf die Fahrbahn aufgebracht werden.
    H. Entglättungsfahrzeug zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I mit pneumatischem Blasgerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Blas gerät (5) oder der Bläser (6) am Entglättungsfahr- zeug (1) in einer eine zur Fahrzeugachse (10) schräge Strahlrichtung (8) gewährleistenden Lage angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Entglättungsmittel vom Ent- glättungsfahrzeug (1) aus in einem gerichteten, sich verbreiternd zerteilenden Strahl unter Druck gegen die Fahrbahn ausgebracht werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahl richtung (8) des sich auf einer Verkehrsspur (3) einer zweispurigen Strasse (4) fortbewegenden Entglättungs- fahrzeuges (1) gegen die Mittelachse (15) der Strasse verläuft. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (8) mindestens während eines Teiles einer Arbeitsfahrt des Entglättungsfahrzeuges (1) unverändert bleibt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprücben 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung (8) im Verhältnis zur Fahrt richtung (2) während der Fahrt verändert werden kann. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Strahl richtung (8) während der Fahrt durch eine vom Seitenwind gesteuerte Mechanik erfolgt.
    6. Entglättungsfahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasgerät (5) oder der Bläser (8) im Heckbereich des Entglättungs- fahrzeuges (1) schwenkbar angeordnet ist. 7.
    Entglättungsfahrzeug nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasgerät (5) oder der Bläser (6) in seiner Lage am Entglättungsfahrzeug (1) zur Änderung der Strahlrichtung (8) mittels eines Bedienungshebels oder; und einer vom Seitenwind gesteuerten Mechanik einstellbar ist.
CH185462A 1961-02-23 1962-02-15 Verfahren zum Entglätten winterglatter Verkehrswege und Entglättungsfahrzeug hiezu CH399510A (de)

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