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Mit zwei Streuorganen ausgestatteter Zentrifugalstreuer
Die Erfindung betrifft einen mit zwei Steuerorganen ausgestatteten Zentrifugalstreuer und befasst sich mit der Aufgabe, einen solchen Streuer derart auszubilden, dass er unter verschiedensten Arbeitsbedingungen ein gleichmässiges Bestreuen grosser Flächen gestattet.
Es ist bekannt, dass die Streuarbeit derartiger Zentrifugalstreuer unter der Voraussetzung einer gleich- mässigen Streustoffzuführung aus dem der Maschine zugeordneten Vorratsbehälter in starkem Masse von einzelnen Faktoren abhängig ist, zu denen die Geschwindigkeit des Umlaufes bzw. der hin-und hergehenden Bewegung der Streuorgane, d. h. die Abfluggeschwindigkeit und Abflugrichtung der Streustoffteilchen, die Grösse der Streuorgane sowie ihre Gestaltung, z. B. die Anzahl, die Form und der Anstellwinkel der auf den Schleuderscheiben angeordneten Wurfschaufeln, die Grösse und Lage der Aufgabefläche des Streustoffes auf den Streuorganen, die Grösse der Streustoffteilchen und ihr Gleitvermögen und die Streustoffmenge, gehören. Aus diesem Grunde versucht man, durch Veränderung einiger der genannten Faktoren, z.
B. durch Verlagerung der Streustoffaufgabeflächen auf dem Wege einer Verdrehung der Durchlassöffnungen oder der Zufuhrrutschen oder durch Veränderung der Anstellwinkel für die Wurfschaufeln auf den Schleuderscheiben, die Ungleichmässigkeiten im Streubild dieser Maschinen auszugleichen. Diese Ungleichmässigkeiten entstehen dadurch, dass einmal die eine, einmal die andere Streustoffsorte ausgebracht wird, wobei sich diese Streustoffsorten durch oft stark voneinander abweichende Streueigenschaften, z. B. Feuchtigkeitsgehalt, Korngrösse, spezifisches Gewicht, Gleitvermögen u. a. m., unterscheiden.
Man wählt hiebei den Weg, die von den Streuorganen erzeugten Einzelstreubahnen auf dem Boden derart nebeneinander zu legen, dass sich die aneinander zugekehrten inneren Randstreifen dieser Bahnen mit abnehmender Streudichte einander völlig ausgleichend überlappen.
Dieses bekannte Verfahren hat zunächst den Nachteil, dass eine wirkungsvolle, d. h. erfolgreiche Umstellung der Maschine zur Anpassung ihrer Streuarbeit an das eine oder andere Streumaterial, beispielsweise durch eine Veränderung der Streustoffaufgabeflächen oder der Abflugrichtungen der Streustoffpartikel, eine genaue Kenntnis der Streueigenschaften der einzelnen Streustoffe voraussetzt.
Über diese Kenntnis kann jedoch kein Benutzer der Zentrifugalstreuer in ausreichendem Masse verfügen, da die Streueigenschaften eines Streustoffes erst durch Laboratoriumversuche ermittelt werden müssten, wenn man sie nicht empirisch durch zeitraubende Streuversuche feststellen will. Selbst hiezu benötigt man jedoch ausser kostbarer Zeit besondere Hilfsmittel, wie z. B. Drehzahlmesser am Schlepper, Auffangrinnen oder-behälter für den abgeschleuderten Streustoff, genaue Waagen usw., über die nur wenige Landwirte verfügen.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich bei dem bekannten Verfahren dadurch, dass bei Streustoffen mit grober Körnung und grossen Streumengen die Randstreifen der Streubahnen mit abfallender Streudichte wesentlich schmäler sind als bei Streumaterial mit feiner Körnung. Selbst wenn es gelingt, die Einzelstreubahnen der Streuorgane einander so zuzuordnen, dass zwischen ihnen eine einwandfreie Überlappung ohne Streifen mit stärkerer oder geringerer Streudichte erfolgt, ist das Anschlussfahren, d. h. das Nebeneinanderlegen der Gesamtstreubahnen der Maschinen zum gleichmässigen Bestreuen einer grösseren Fläche, so schwierig, dass es in der Praxis kaum ohne Fehlstellen oder Doppelbestreuungen erfolgen kann.
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Ferner ist es mit Hilfe des bekannten Verfahrens einfach unmöglich, eine grössere Fläche gleich- mässig zu bestreuen, wenn sich in einem gekörnten Streustoff eine gewisse Menge pulverförmiger Be- standteile befindet. Diese Tatsache ist darauf zurückzuführen, dass die gekörnten Bestandteile wesent- lich weiter als die pulverförmigen geschleudert werden. Hiedurch entstehen im mittleren Bereich jeder einzelnen Streubahn starke Düngeranhäufungen, die sich nach dem bisherigen Verfahren weder inner- halb der Gesamtstreubahn der Maschine noch beim Anschlussfahren, d. h. Nebeneinanderlegen der Ge- samtstreubahnen, im ausreichenden Masse ausgleichen lassen.
Schliesslich muss das bisherige Verfahren dann versagen, wenn innerhalb einer Füllung des Vorratsbehälters der Maschine Unregelmässigkeiten im Streugut, wie z. B. Partien mit grösserem oder kleinerem Feuchtigkeitsgehalt, Mengen mit mehr oder weniger gekörnten oder pulverförmigen Bestandteilen usw. vorhanden sind. Hiebei ist es einfach unmöglich, die Maschine im Augenblick des Ausbringens der einen oder andern Partie auf die jeweils für die Gleichmässigkeit des Streubildes erforderliche Einstellung zu bringen, selbst wenn man dies in Unkenntnis der Streueigenschaften jeder einzelnen Partie überhaupt könnte.
Diese Nachteile werden mit Hilfe der Erfindung bei einem mit zwei Streuorganen ausgestatteten Düngerstreuer dadurch beseitigt, dass die Streusektoren der benachbarten Streuorgane durch Verstellung von die Winkellage dieser Sektoren beeinflussenden, an sich bekannten Einrichtungen zwangläufig ge- gensinnig von einer Lage, in der nur die inneren Randstreifen der entstehenden Einzelstreubahnen einander überlappen, über eine Lage, in der die Einzelstreubahnen einander im wesentlichen vollständig überlappen, in eine Lage verstellbar sind, in der sich die Streusektoren einander überkreuzen und die
Einzelstreubahnen einander wieder nur teilweise überlappen.
Ein Zentrifugalstreuer, dessen Streuorgan mit einer Einrichtung ausgestattet ist, die es ermöglicht, die Winkellage des Streusektors zu beeinflussen, insbesondere den Streufächer nach verschiedenen, vor- bestimmten Richtungen zu orientieren, zu verbreitern oder aufzuspalten, ist, wie schon erwähnt, an sich bekannt. Im Rahmen der Erfindung wird demgegenüber bei einem Zentrifugalstreuer mit zwei
Streuorganen eine zwangläufig gegensinnige Winkelverstellung der Streufächer der beiden Streuorgane angewendet, und erst durch diese Massnahme werden die einleitend hervorgehobenen Nachteile bekann- ter Streuverfahren vermieden.
Erfindungsgemäss sollen die von den beiden Streuorganen erzeugten Einzelstreubahnen insbesondere alternativ zu folgenden vier Arten einer Gesamtstreubahn zusammenfassbar sein :
A. Zu einer Gesamtstreubahn, bei der die einander zugekehrten Randstreifen mit abnehmender
Streudichte der Einzelstreubahnen so überlappt sind, dass sich im Bereich dieser Randstreifen die maxi- male Streudichte der Einzelstreubahnen ergibt.
B. Zu einer Gesamtstreubahn, deren Einzelstreubahnen zu ungefähr 2/3 ihrer Breite überlagert sind, wobei sich der linke Randstreifen der von dem linken Streuorgan erzeugten Einzelstreubahn links neben dem linken Randstreifen der von dem rechten Streuorgan erzeugten Einzelstreubahn befindet.
C. Zu einer Gesamtstreubahn, deren Einzelstreubahnen über ihre gesamte Breite überlagert sind.
D. Zu einer Gesamtstreubahn, deren Einzelstreubahnen zu ungefähr 2/3 ihrer Breite derart überla- gert sind, dass sich der linke Randstreifen der vom linken Streuorgan erzeugten Einzelstreubahn rechts neben dem linken Randstreifen der vom rechten Streuorgan erzeugten Einzelstreubahn befindet.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Fig. l ist eine schematische Darstellung der Überlappungsart A, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Über- lappungsart B, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Überlappungsart C und Fig. 4 eine schematische
Darstellung der Überlappungsart D.
Bei allen vier Überlappungsarten A-D hat der Zentrifugalstreuer als Streuorgane eine linke Schleu- derscheibe 1 und eine gleichartige rechte Schleuderscheibe l', die beiderseits symmetrisch zur
Mittelachse 2 der Maschine in FahrtrichtUng angeordnet sind. Dabei können die von den Streuorganen abgeschleuderten Streufächer durch an sich bekannte Einrichtungen zwangläufig gegensinnig verstellt werden. Um zu vermeiden, dass Streustoffteile gegen den den Zentrifugalstreuer ziehenden Schlepper geschleudert werden, sind diese Schleuderscheiben 1, l'nach vorne von einem besonderen Leit- schirm 3 abgedeckt.
Bei der an sich bekannten Überlappungsart A nach Fig. l werden die Streustoffpartikel von der lin- ken Schleuderscheibe 1 in einen Streufächer 4 und von der rechten Schleuderscheibe l'in einen Streufächer 4'abgeworfen, so dass eine linke Einzelstreubahn 5 und eine rechte Einzel- streubahn 5'entstehen, die im Querschnitt dargestellt sind und je eine Breite 6 haben. Die Streu- fächer 5, 5' sind nun einander derart zugeordnet, dass sich eine Überlappung lediglich der einander
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zugekehrten Randstreifen 7, 7' mit abnehmender Streudichte ergibt, wodurch auch im mittleren Bereich die maximale Streudichte 8 der Einzelstreubahnen 5, 5'entsteht.
Diese Überlappungsart A ist dann zu wählen, wenn der Streustoff eine völlig gleichmässige Körnung und gleichbleibende Streueigenschaften hat, da sich hiebei eine Gesamtstreubahn 9 mit maximaler Breite 10 und damit die grösste Arbeitsleistung der Maschine ergibt.
Die Überlappungsart B nach Fig. 2 entsteht dadurch, dass der linke Streufächer 11 und der rechte Streufächer II* einander derart zugeordnet werden, dass sich die Einzelstreubahnen 12 und 12'zu ungefähr 2/3 ihrer Breite 13 überlagern, wobei sich der linke Randstreifen 14 der von dem linken Streuorgan 1 erzeugten Einzelstreubahn 12 links neben dem linken Randstreifen 14'der von dem rechten Streuorgan l* erzeugten Einzelstreubahn 12'befindet. Hiedurch entsteht eine Gesamtstreubahn 15, deren Breite 16 nur ungefähr 2/3 der Breite 10 der Gesamtstreubahn 9 entspricht.
Der Überlappungsart B ist dann der Vorzug zu geben, wenn sich in einem gekörnten Streustoff ein grösserer Anteil pulverförmiger Bestandteile befindet, die eine starke Streustoffanhäufung im mittleren Bereich jeder Einzelstreubahn 12, 12' hervorrufen. Wie Fig. 2 deutlich zeigt, entsteht bei dieser Art der Überlappung trotz der erwähnten Ungleichmässigkeiten im Streustoff eine Gesamtstreubahn 15 mit gleichmässiger Streudichte in einem verhältnismässig breiten Mittelbereich und einer symmetrisch abfallenden Streudichte nach ihren Rändern, so dass ein einwandfreies Nebeneinanderlegen mehrerer Gesamtstreubahnen 15 zum gleichmässigen Bestreuen einer grossen Fläche, u. zw. wieder nach der Überlappungsart B, möglich ist.
Bei der Überlappungsart C nach Fig. 3 werden die beiden Streu fächer 17, 17' einander so zugeordnet, dass die Einzelstreubahnen 18, 18. über ihre gesamte Breite 19 überlagert sind.
Diese Überlappungsart muss angewendet werden, wenn die Streueigenschaften des Streustoffes durch unterschiedlichen Wassergehalt oder andere Faktoren häufig wechseln, so dass an unvorhergesehenen und wechselnden Stellen der Einzelstreubahnen 18, 18' unterschiedliche Streudichten entstehen. Da sich die Stellen mit z. B. geringerer Streudichte nach dem Wahrscheinlichkeitsgesetz nicht gerade überlagern, ergibt sich trotz dieser in der Lage, Stärke und Ausdehnung wechselnden Unregelmässigkeiten eine Gesamtstreubahn 20, deren Querschnitt einen breiten Mittelteii mit gleichmässiger Streudichteund Randstreifen mit zur Aussenkante der Gesamtstreubahn 20 allmählich abfallender Streudichte aufweist.
Da hiedurch ein gleichmässiges Bestreuen möglich ist, kann durchaus in Kauf genommen werden, dass die Breite der Gesamtstreubahn nur der Breite 19 der Einzelstreubahn 18, 18' entspricht, die ungefähr halb so gross wie die Breite 10 nach der Überlappungsart A ist. Der besondere Vorteil der Einstellung der Maschine auf diese Art der Überlappung der Einzelstreubahn ist ausserdem in folgendem zu sehen :
Selbst wenn ohne Änderung der Einstellung der Maschine durch wechselnde Streueigenschaften der Düngersorten Überlappungsarten entstehen sollten, die zwischen den Arten C und B einerseits oder auch zwischen der Art C und der nachfolgend beschriebenen Art D anderseits liegen, so ergibt sich immer die gleiche wirksame Arbeitsbreite der Gesamtstreubahn der Art C.
Man braucht daher beim Anschlussfahren, das im allgemeinen nach der gleichen Überlappungsart durchgeführt wird, nur die Breite der Gesamtstreubahn 19 nach der Überlappungsart C zu berücksichtigen.
In diesem Zusammenhang soll noch erwähnt werden, dass auch für die andern Überlappungsarten der Einzelstreubahnen die Überlappungsart C beim Auseinanderreihen der Gesamtstreubahnen möglich ist, falls zu einem späteren Zeitpunkt wechselnde Unregelmässigkeiten im Streustoff auftreten sollten.
Um hiebei die Streudichte nicht auf das Doppelte zu erhöhen, müsste jedoch bei der Maschine nur die halbe Streumenge eingestellt werden. Ferner ist die Überlappungsart C beim Aneinanderreihen der Gesamtstreubahnen so anzuwenden, dass jeweils nur die um ungefähr den halben Teil eines abfallenden Randstreifens vergrösserte Hälfte der jeweiligen Gesamtstreubreite 10, 16 oder 19 nach der einen oder andern Seite berücksichtigt wird.
Die Überlappungsart D nach Fig. 4 entsteht durch eine derartige Zuordnung der Streuflächen 21, 21', dass, wie bei der Überlappungsart B, die Einzelstreubahnen 22 und 22'zu ungefähr 2/3 ihrer Breite 13 überlagert sind. Zum Unterschied sind sie jedoch über Kreuz überlagert, so dass sich der linke Randstreifen 23 der vom linken Streuorgan 1 erzeugten Einzelstreubahn 22 rechts neben dem linken Randstreifen 23'der von dem rechten Streuorgan l'erzeugten Einzelstreubahn 22' befindet. Hiebei entsteht wieder eine Gesamtstreubahn 24, deren Breite 16 ungefähr 2/3 der Breite 10 der Gesamtstreubahn 9 entspricht.
Diese Überlappungsart soll dann bevorzugt werden, wenn grobgekörnte Streustoffe in möglichst
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grossen Mengen ausgebracht werden sollen. Ohne eine derartige über Kreuz durchgeführte Überlappung würden Einzelstreubahnen und damit eine Gesamtstreubahn entstehen, die mit Strichlinien 25, 25' dargestellt sind und einen sehr schmalen Randstreifen mit stark abfallender Streudichte bilden. Derarti- ge schmale Randstreifen können jedoch unter Berücksichtigung der Arbeitsbreite, d. h. Breite der Gesamtstreubahn der Maschine von zirka 8-12 m, bei derartigen Streustoffen nicht so genau überlappt wer- den, dass ein gleichmässiges Bestreuen der grösseren Fläche erfolgt.
Durch das Überkreuzen der von den
Schleuderscheiben abgeworfenen Streustoffpartikel entstehen jedoch eine stärkere Streustoffanhäufung im mittleren Bereich und eine Verbreiterung der Randstreifen mit abnehmender Streudichte.
Wie bereits ausführlich dargelegt wurde, ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, bei allen Streu- stoffarten und-zuständen ein gleichmässiges Bestreuen einer grösseren Fläche zu erzielen. Hiebei besteht der besondere Vorteil der Erfindung darin, dass die für den jeweils vorliegenden Streustoff geeignete Überlappungsart an Hand augenfälliger Unterscheidungsmerkmale gewählt werden kann, deren Erkennt- nis jedem praktischen Landwirt ohne langwierige Versuche möglich ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass beim Abschalten des einen oder andern Streuorgans eine Streubahn entsteht, die verschiedene Lagen zur Mittelachse 2 der Maschine einnimmt, wobei verständlich eine an sich gleichmässige Form der entsprechenden Einzelstreubahn vorausgesetzt werden muss. Diesem Vorteil kommt besonders für das Bestreuen von Feldrändern mit Dünger eine wesentliche
Bedeutung zu.
Ferner soll die Erfindung auch die Zentrifugalstreuer mit drei, vier oder mehr Streuorganen ein- schliessen, da bei ihnen mit den gleichen Hilfsmitteln dieselben Überlappungsarten eingestellt werden können.
PATENTANSPRÜCHE :
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die Streusektoren der benachbarten Streuorgane durch Verstellung von die Winkellage dieser Sektoren beeinflussenden, an sich bekannten Einrichtungen zwangsläufig gegensinnig von einer Lage (4,4'), in der nur die inneren Randstreifen (7, 7') der entstehenden Einzelstreubahnen (12,12') einander überlap- pen, über eine Lage (17, 17'), in der die Einzelstreubahnen (18, 18') einander im wesentlichen voll- ständig überlappen, in eine Lage (21, 21') verstellbar sind, in der die Streusektoreneinanderüberkreu-
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A. Zu einer Gesamtstreubahn (9), bei der die einander zugekehrten Randstreifen (7,7') mit abneh- mender Streudichte der Einzelstreubahnen (5,5') so überlappt sind, dass sich im Bereich dieser Rand- streifen (7,7') die maximale Streudichte (8) der Einzelstreubahnen (5,5') ergibt.
B. Zu einer Gesamtstreubahn (15), deren Einzelstreubahnen (11, 11') zu ungefähr 2/3 ihrer Brei- te (13) überlagert sind, wobei sich der linke Randstreifen (14) der von dem linken Streuorgan (1) er- zeugten Einzelstreubahn (12) links neben dem linken Randstreifen (14') der von dem rechten Streuor- gan (1') erzeugten Einzelstreubahn (12') befindet.
C. Zu einer Gesamtstreubahn (20), deren Einzelstreubahnen (18, 18') über ihre gesamte Breite (19) überlagert sind.
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