DE69107033T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Modifizieren des Spektrums eines Schleuderstreuers für körniges Material, um das Streuen auf den Feldrand zu ermöglichen. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Modifizieren des Spektrums eines Schleuderstreuers für körniges Material, um das Streuen auf den Feldrand zu ermöglichen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe EP-A-0 330 839) und eine Vorrichtung zum Modifizieren des Spektrums eines Schleuderstreuers für körniges Material in Hinsicht auf das Streuen des Materials auf einen Feldrand.
- Mit dem Ausdruck "körniges Material" wird in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen Schüttgut bezeichnet, welches in der Form von Granulat oder feinen Partikeln (Pulver) vorkommt.
- Beim Streuen von körnigem Material, insbesondere von Dünger, auf ein Feld stellt sich das Problem, den Rand dieses Feldes zu bestreuen.
- Mit dem Ausdruck "Rand" wird auch eine körperliche Komponente (wie eine Hecke, ein Graben, eine Barriere oder Einfassung, eine Straße und dgl.) bezeichnet, welche eine Seite des Feldes begrenzt, ebenso wie die Grenze einer Parzelle (welche an eine benachbarte Parzelle angrenzt, in der eine andere Kultur angepflanzt wird).
- In Fig. 1 sind daher mit V&sub1; und V&sub2; die Ebenen eingezeichnet, in denen die aufeinander folgenden (vor und zurück) Durchgangslinien eines Traktors liegen, welcher mit einem zweischeibigen Schleuderstreuer ausgestattet ist. Die Bezugszeichen R bezeichnen die Stellen, welche von den Rädern des Traktors passiert werden, und e bezeichnet den Abstand zwischen diesen.
- Mit S&sub1; und S&sub2; sind die Streuspektren der Maschine bei zwei aufeinanderfolgenden Durchgängen bezeichnet, und mit B ist der Rand des Feldes bezeichnet. Die Spektren S&sub1; und S&sub2; haben die Form eines gleichschenkligen Trapezes, dessen lange Grundlinie (Basis) der Ebene P des Feldes entspricht. Die Höhe H zwischen dem höchsten Punkt des Spektrums und dem Boden P ist proportional zur Menge des an dieser Stelle ausgestreuten Materials.
- Über einen weiten Bereich, der der kurzen Grundlinie des Spektrums entspricht, ist die Verteilung gleichmäßig. An jedem Rand nimmt die Dichte des Materials ungefähr linear bis auf null ab. Die Ränder der beiden angrenzenden Spektren S&sub1; und S&sub2; überlappen sich derart, daß die Dichte in diesem Bereich gleich der bei den kurzen Grundlinien der Spektren ist.
- Wenn der Bauer damit beginnt, Dünger auf dem Feld zu verteilen, regelt er die Maschine so, daß er eine große vorgegebene Verteilung erhält, welche er während der gesamten Bearbeitung des Feldes beibehält. Auf dem Hinweg, der dem Spektrum S&sub1; entspricht, wird also das Düngemittel beim Vorrücken über die gewählte Breite verstreut; auf dem Rückweg, der dem Spektrum S&sub2; entspricht, wird ein Teil des Düngers, der sich in dem Bereich T&sub2; des Spektrums befindet, über den Rand des Feldes hinaus gestreut, der beispielsweise durch eine Hecke gebildet wird.
- Man wird leicht verstehen, daß dieses Phänomen zur Vergeudung von Material führt und zur Umweltbelastung beiträgt.
- Um diesem Nachteil zu begegnen, soll die in Fig. 2 gezeigte Verteilung erreicht werden. Das Spektrum S&sub2;, welches in der Nachbarschaft der Grenze des Feldes liegt, bricht hier in der unmittelbaren Nähe der Grenze ab, so daß kein - oder praktisch kein - Düngemittel über die Grenze gelangt.
- Es wurden bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, mit denen diese Aufgabe gelöst wird.
- Es sind Schleuderstreuer bekannt, bei denen die Streuerscheiben Auswurfflügel aufweisen und demontierbar und beweglich sind; zum Bestreuen des Randes eines Feldes wird eine neue Scheibe angebracht, welche kurze Flügel aufweist, wobei die Schleuder- oder Auswurfentfernung des zu verteilenden Materials direkt mit der Länge dieser Flügel verknüpft ist. Das Anbringen und die Demontage einer derartigen Scheibe ist ein ermüdender Vorgang. Ferner erhöht die Tatsache, daß eine neue Scheibe über eine Schraubverbindung angebracht werden muß, die Fehlerquellen bei der Montage, was schwerwiegende Folgen haben kann, weil sich die Scheiben mit großer Geschwindigkeit drehen sollen. Schließlich handelt es sich bei den Scheiben um teure Komponenten, so daß viele Anwender nur eine Scheibe pro Maschine kaufen. Daraus resultiert, daß sie die Bestreuung in der Nähe der Feldränder immer in derselben Richtung vornehmen müssen (die Ersatzscheibe liegt auf der Seite des Feldrandes).
- Es wurden auch Scheiben vorgeschlagen, welche Flügel tragen, deren Länge veränderbar ist, um die Auswurfstrecke für das Düngemittel einstellen zu können. Die Länge der Flügel muß dann als Funktion der gewünschten Auswurfweite oder Streuweite gewählt werden, was wiederum eine Fehlerquelle darstellt.
- Aufgabe der folgenden Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, welche die oben beschriebene Aufgabe lösen, ohne die Nachteile der bereits bekannten Lösungen aufzuweisen.
- Es handelt sich um ein einfaches Verfahren, das leicht zu realisieren ist.
- Die Vorrichtung zu seiner Ausführung ist kostengünstig, an das bestehende Material anpassbar und sehr einfach herzustellen.
- Das Verfahren - welches das Modifizieren des Spektrums eines Schleuderstreuers für körniges Material in Hinsicht auf das Streuen des Materials auf einen Feldrand erlaubt, wobei dieser Streuer einen Trichter zur Aufnahme des Materials und mindestens eine Streuerscheibe mit Auswurfflügeln aufweist, so daß das Material in Form eines Stromes aus dem Trichter ausströmt, um auf die Streuerscheibe zu fallen - besteht darin, einen Teil dieses Stromes zu unterbrechen und abzulenken, wobei der Teil einer Streuung in Richtung des Randbereiches entspricht, um diesen in Richtung des Rests des Stromes zu lenken, ohne diesen Restteil des Stromes zu unterbrechen oder abzulenken und - wohl gemerkt - ohne die Gesamtabgabe des Streugutes zu modifizieren.
- Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt einen Schleuderstreuer für körniges Material, welcher einen Trichter zur Aufnahme des Materials und mindestens eine Streuerscheibe mit Auswurfflügeln aufweist, bei der das Material in Form eines Stromes aus dem Trichter ausströmt, um auf die Streuerscheibe zu fallen, gekennzeichnet durch eine bewegliche Ablenkklappe, die am Ausgang des Trichters angeordnet ist und die einen Teil des Materialstroms, welcher aus dem Trichter in Richtung der Streuerscheibe ausströmt, unterbrechen und ablenken kann, wobei dieser Teil einer Streuung in Richtung des Randbereiches entspricht, um diesen in Richtung des Restes des Stromes zu lenken, ohne diesen Restteil des Stromes zu unterbrechen oder abzulenken.
- Gemäß weiterer charakteristischer Vorteile sind folgende Ausführungsformen vorgesehen:
- - Bei einem Streuer mit einem Paar Streuerscheiben, welche sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, so daß sich ihre gegenüberliegenden Kanten (in Umfangsrichtung) in die zur Richtung der Vorwärtsbewegung des Streuers entgegengesetzte Richtung bewegen, unterbricht die Ablenkklappe einen Teil des Stromes, welcher im Bereich der Mitte der Scheibe liegt, um diesen in Richtung nach außen zu lenken und in den Rest des Stromes einzubringen.
- - Bei einem Streuer mit einem Paar Streuerscheiben, welche sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, so daß sich ihre gegenüberliegenden Kanten (in Umfangsrichtung) in dieselbe Richtung wie die Vorwärtsrichtung des Streuers bewegen, unterbricht die Ablenkklappe einen Teil des Stromes, welcher in einem Außenbereich der Scheibe liegt, um diesen in Richtung der Mitte zu lenken und in den Rest des Stromes einzubringen.
- - Bei einem Streuer mit entweder einer einzigen Streuerscheibe oder zwei Scheiben, von denen nur eine aktiv ist, kann die Ablenkklappe wahlweise entweder einen Teil des Stromes unterbrechen, welcher im Bereich der Mitte der Scheibe liegt, um diesen nach außen zu lenken, oder einen Teil des Stromes, der in einem Außenbereich liegt, um diesen zur Mitte zu lenken.
- - Die Position der Ablenkklappe ist einstellbar, wobei eine Peilvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Position angezeigt werden kann.
- - Die Ablenkklappe wird von einer einstellbaren Rutsche getragen.
- - Die Ablenkklappe ist verschiebbar.
- - Die Ablenkklappe ist um eine horizontale Achse schwenkbar.
- - Die Bewegung der Klappe ist aus der Entfernung steuerbar, beispielsweise von einer Maschine, welche den Streuer zieht.
- - Bei einem Schleuderstreuer mit zwei Streuerscheiben ist eine Ablenkklappe über jeder Scheibe vorgesehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen erkennbar. In den Figuren zeigen:
- Fig. 3 eine Drauf sicht auf eine Streuerscheibe mit Auswurfflügeln, welche zeigen soll, wie der Fall des körnigen Materials auf die Scheibe funktioniert,
- Fig. 4 eine schematische Darstellung des Funktionsprinzips des erfindungsgemäßen Verfahrens,
- Fig. 5 eine Ansicht einer Verteilerrutsche, welche mit einer Ablenkklappe ausgestattet ist, welche es erlaubt, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen,
- Fig. 5A eine Schnittdarstellung der Ablenkplatte in der Ebene A-A von Fig. 5,
- Fig. 6, 7 und 8 schematisch und in Draufsicht die Bestreuung des Randes, wobei die im Laufe der Streuung abgedeckten Bereiche dargestellt sind; die Fig. 6 und 7 beziehen sich auf eine Streuung mit Hilfe von zwei Scheiben, welche bezüglich ihres Drehsinns unterschiedlich konfiguriert sind, und die Fig. 8 bezieht sich auf eine Streuung mit Hilte einer einzelnen Scheibe.
- Die in Fig. 3 in Draufsicht dargestellte Streuerscheibe 1 ist die rechte Scheibe eines Schleuderstreuers mit zwei Streuerscheiben. Die Richtung der Vorwärtsbewegung des Streuers und die Drehrichtung der Scheibe sind in dieser Figur mit den Pfeilen g bzw. f dargestellt, und der Rand des Feldes (der nicht gezeigt ist) liegt rechts von der Figur.
- Die Scheibe 1, deren Drehmittelpunkt mit dem Bezugszeichen C bezeichnet ist, trägt zwei Auswurfflügel 2 und 2', welche von L-förmigen Winkelprofilen gebildet werden und an dem Scheibenkörper auf bekannte Weise befestigt sind.
- Der Streuer ist beispielsweise mit einer Rutsche bekannter Art ausgestattet, welche zwischen dem Trichter zur Aufbewahrung des Düngers und der Scheibe 1 angeordnet ist und den Dünger auf die Scheibe leitet. Es handelt sich hierbei um eine einstellbare oder orientierbare Rutsche, mit der nach Bedarf der Bereich auf der Scheibe veränderbar ist, auf welchen der Dünger fällt.
- Dieser Bereich befindet sich idealerweise vor dem Mittepunkt der Scheibe, etwas nach links versetzt.
- Mit den Bezugszeichen 3 und 4 sind zwei mögliche Bereiche bezeichnet, in denen der Dünger auf die Scheibe fällt.
- Jeder Bereich 3 und 4 ist symbolisch in Form zweier kurzer Geradenabschnitte dargestellt, einer mit durchgezogenen Linien (3' und 4'), der andere mit unterbrochenen Linien (3" und 4"). Die Abschnitte 3" und 4" entsprechen also einem Teil des Materialstromes, welcher auf einen der beiden Bereiche (3 bzw. 4) seitlich vom Mittelpunkt C dieser Scheibe fällt. Die Abschnitte 3' und 4' entsprechen dem Rest des Stromes, der weiter außen auf die Scheibe fällt.
- Beispielsweise für den Bereich 3 gilt, daß der Dünger, welcher in den durch den Abschnitt 3' dargestellten Bereich fällt, von dem Flügel 2 mitgenommen und von diesem ausgeworfen wird. Die Entfernung, bei der dieser Dünger ausgeworfen wird, hängt nicht nur von der Drehgeschwindigkeit der Scheibe ab, sondern auch von der Entfernung des Punktes, bei dem der Dünger auf die Scheibe fällt, bis zu dem äußeren Ende des Flügels 2.
- Der Dünger, welcher in den Bereich 3" fällt, wird also bei einer größeren Entfernung ausgeworfen als der Dünger, der in den Bereich 3' fällt, weil dieser (aufgrund der auf ihn wirkenden Zentrifugalkraft) eine größere Geschwindigkeit annimmt, wenn er mit dem Flügel 2 weitergeleitet wird.
- Es wurden früher schon Rutschen vorgeschlagen, welche eine Durchbrechung aufwiesen, die seitlich vom Mittelpunkt der Scheibe angeordnet war, so daß ein kleiner Teil des Düngemittelflusses in die Nähe des Mittelpunkts der Scheibe fällt und demzufolge von den Auswurfflügeln bei einer großen Entfernung ausgeworfen wird. Das mit einer derartigen Rutsche erhaltene Spektrum ergibt jedoch eine weniger dichte, aber großflächigere Verteilung des Düngers.
- Gemäß dieser Erfindung besteht das Verfahren zum Modifizieren des Spektrums in Hinsicht auf das Streuen des Materials auf den Feldrand darin, den Teil des Düngemittelflusses zu unterbrechen und abzulenken, der einer Streuung in Richtung des Randes entspricht, um ihn in Richtung auf den Rest des Flusses zu lenken. Bei der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration entspricht der Teil des Flusses, der das Bestreuen des Randes (welcher in der Figur rechts liegt) gewährleistet, der Zone 3", der seitlich vom Mittelpunkt C der Scheibe liegt. Bei seinem Auftreten wird dieser Teil unterbrochen und in Richtung des Außenbereichs der Scheibe gelenkt, um in den Rest des Stromes eingebracht zu werden, welcher der Zone 3' entspricht. Es sei dabei bemerkt, daß die Trajektorie dieses Restteiles des Stromes selbst nicht verändert wird. Es wird also eine dichtere Streuung des Düngers erreicht, die eine weniger große Fläche abdeckt, so daß sich dieser nicht über die Grenze des Feldes hinaus erstreckt.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in derselben Konfiguration, wie es in Fig. 3 dargestellt wurde, ist in Fig. 4 gezeigt.
- An der Wand 50 eines Aufnahmetrichters 5 für Düngemittel ist eine verschiebbare Klappe 6 angebracht. Mittel bekannter Bauart ermöglichen die Führung dieser Klappe relativ zu dem Trichter. Die mögliche Bewegung der Klappe relativ zu den Wänden 50 des Trichters ist mittels eines Doppelpfeiles h angedeutet. Der Boden des Trichters weist eine Austrittsöffnung 51 für das Düngemittel auf.
- Die Scheibe 1, auf welche das Düngemittel fällt, ist schematisch dargestellt, wobei die Bezugszeichen C und j jeweils das Drehzentrum der Scheibe bzw. die Drehrichtung derselben anzeigen.
- F bezeichnet den Strom des Düngemittels, welcher sich durch Schwerkraft aus dem Trichter ergießt. Der Teil des Stromes F&sub1;, der beispielsweise 80% des Düngemittelstromes F bildet, fällt direkt auf die Scheibe 1.
- Der Teil F&sub2;, der durch gestrichelte Pfeile dargestellt ist und der in einem Bereich liegt, der näher beim Zentrum C der Scheibe angeordnet ist, wird durch die Klappe 6 derart abgelenkt, daß das Düngemittel dieses Teiles des Stromes in Richtung des Düngemittels des Stromes F&sub1; umgelenkt wird.
- Demzufolge belegt der Bereich, in dem das Düngemittel auf die Scheibe auftrifft, im Vergleich zu der Situation, daß die Klappe 6 vollständig nach oben gezogen ist und einen freien Durchgang des gesamten Stromes erlaubt, eine kleinere Oberfläche, jedoch mit einer höheren Materialdichte in einem Bereich, der seitlich des Zentrums der Scheibe liegt, ohne den übrigen Teil des Stromes zu verändern.
- Man sieht also, daß das entsprechende Spektrum der Verteilung modifiziert wurde, wobei der Bereich T&sub2; des Spektrums S&sub2; (siehe Fig. 1) abgeschnitten wurde. Man erhält also ein Spektrum der Art die in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen S'&sub2; bezeichnet ist. Das Düngemittel wird also nicht mehr über den Rand hinaus verteilt.
- In Fig. 5 ist eine einstellbare Rutsche bekannter Art gezeigt, die mit einer beweglichen Ablenkklappe ausgestattet ist.
- Diese Rutsche 7 weist einen Arm 70 auf, der mit einem Rutschenkörper 72 verschweißt ist. Der Arm 70 weist nicht weit entfernt von seinem freien Ende ein Langloch 71 auf. Der Rutschenkörper hat eine ungefähr fünfeckige Form. Seine beiden entgegengesetzten Seiten 720 und 721 sind so angesetzt, daß sie mit dem Boden des Rutschenkörpers einen Winkel einschließen, der größer als 90º ist. Im oberen Teil des Rutschenkörpers ist eine kreisförmige Öffnung 73 vorgesehen. Der untere Teil des Randes 721 weist eine Aussparung 722 auf, und er nimmt eine Ablenkklappe 8 auf, die die Form eines L-förmigen Winkelprofils hat (siehe Fig. 5A).
- Diese Klappe ist in ihrer Längsrichtung, längs des Randes 721 verschiebbar. Um dies zu bewerkstelligen, trägt die Klappe einen Bolzen (mit Flügelmutter) 80, der in einem Langloch 81 gleiten kann, welches an dem Rand 721 vorgesehen ist und welches ermöglicht, die Klappe schnell in der gewünschten Position zu arretieren.
- Die Rutsche 7 kann auf bekannte Weise um eine Welle (nicht gezeigt) geschwenkt werden, welche durch die Öffnung 73 hindurchgeht. Sie ist also ausrichtbar, wodurch der Benutzer die Streumenge einstellen kann. Mit dem Bezugszeichen 730 ist die Schwenkachse der Rutsche bezeichnet. Das Langloch 71 ist dazu vorgesehen, ein Rädchen mit einem Ableseschieber zur Schnelleinstellung der Rutsche aufzunehmen. Eine zweite mögliche Stellung der Rutsche ist durch strichpunktierte Linien dargestellt.
- Es sei bemerkt, daß diese Rutsche gerade am Ausgang des Trichters angeordnet ist, so daß das Düngemittel direkt auf deren Körper 72 fällt, wobei die angehobenen Ränder 720 und 721 das körnige Material bis zu ihrem unteren Rand in Richtung der Scheibe 1 kanalisieren.
- Das Düngemittel, welches beim Fallen in Kontakt mit der Ablenkklappe 8 kommt, wird abgelenkt und in Richtung des Restes des Stromes umgeleitet. Dabei sei nochmals bemerkt, daß als Funktion der Einstellung der Position der Klappe 8 relativ zum Rutschenkörper sowohl die Fläche als auch die Dichte des Bereiches regelbar ist, indem das Düngemittel auf die Scheibe 1 auftritt, wodurch das erhaltene Spektrum der Streuung modifiziert wird. Um dies zu erreichen können an der Ablenkklappe 8 Markierungen vorgesehen sein, welche eine Anzeige der Größe des erhaltenen Spektrums liefern.
- Die Fig. 6 bis 8 zeigen unterschiedliche Arbeitsanordnungen.
- Die Anordnung von Fig. 6 entspricht der, welche mit Bezug auf Fig. 3 bis 5 beschrieben wurde. Der Streuer, dessen Vorwärtsbewegungsrichtung durch den Pfeil g angezeigt ist, trägt zwei Streuerscheiben 1, 1', welche sich in zueinander entgegengesetzte Richtung drehen, wie durch die Pfeile f&sub1; dargestellt ist. Die Drehrichtungen sind derart, daß die Ränder 10, 10' der Scheiben, welche einander zugewandt sind (d.h. die sich zueinander hin drehen), sich in Umfangsrichtung in einer zu g entgegengesetzten Richtung bewegen.
- Der Rand B des Feldes, der durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist, befindet sich rechts vom Streuer (wenn man von dessen Vorwärtsbewegungsrichtung ausgeht).
- Der Streubereich, welcher normalerweise - d.h. ohne irgendeine Ablenkung des Stromes - mit der Scheibe 1 erhalten wird, ist in Form einer schraffierten Fläche Z dargestellt.
- Es sei bemerkt, daß die andere Scheibe 1' eine ähnliche Streuung bewirkt, deren (nicht gezeigter) Bereich symmetrisch auf der anderen Seite des Streuers (zur Mitte des Feldes hin) liegt.
- Die Fläche Z umfaßt zwei Teile Z' (einfach schraffiert) und Z" (kreuzweise schraffiert), welche jeweils einer Streuung innerhalb des Feldes bzw. über den Rand B hinaus entsprechen. Bei dem Bezugszeichen 9 ist symbolisch in Form eines Punktes der Bereich auf der Scheibe 1 dargestellt, auf den der Teil des Körnerstromes fällt, der der Fläche Z" entspricht. Dieser Bereich, wie weiter oben bereits erläutert, liegt seitlich vom Mittelpunkt der Scheibe.
- Erfindungsgemäß wird dieser Bereich in Richtung nach außen (Pfeil d&sub1;) versetzt, mit der Wirkung, daß die Fläche Z" zur Fläche Z' umgelenkt wird (Pfeil D&sub1;).
- Bei dem Aufbau von Fig. 7 weist der Streuer ebenfalls zwei Streuerscheiben 1, 1' auf, welche sich in zueinander entgegengesetzte Richtung drehen (Pfeil f&sub2;). Jedoch sind hier die Drehrichtungen derart, daß sich die Ränder 10, 10' in dieselbe Richtung wie g bewegen. In diesem Fall fallen die Körner, wenn sie den Trichter verlassen, im allgemeinen vor und etwas rechts des Zentrums der Scheibe 1 auf die Scheibe (und vor und etwas links des Zentrums auf die Scheibe 1'). Unter diesen Umständen wird die bestreute Fläche am Rande Z" durch den Teil der Körner verursacht, der zuerst ausgeworfen wird, wobei dieser Teil dem Teil des Stromes entspricht, welcher auf einen außen liegenden Bereich 9 der Scheibe 1 fällt.
- Erfindungsgemäß wird dieser Teil des Stromes in Richtung zum Zentrum C der Scheibe abgelenkt (Pfeil d&sub2;), um in den Rest des Stromes eingebracht zu werden, so daß die Fläche Z" in die Fläche Z' zurückgeführt wird (Pfeil D&sub1;). Dadurch wird jegliche Streuung über den Rand B hinaus vermieden.
- Bei dem Aufbau von Fig. 8 wird eine Streuung mittels nur einer einzelnen Scheibe durchgeführt. Dabei kann es sich um einen Streuer handeln, der nur eine einzelne zentrale Scheibe 1 aufweist, oder einen Streuer mit zwei Scheiben, von denen nur eine aktiv ist (die Versorgung der anderen wird unterbrochen, indem ein Verschluß geschlossen wird, der dem Ausgang des Trichters entspricht). Im Fall einer einzelnen zentralen Scheibe fallen die Körner normalerweise vorne und ungefähr in der Achse der Scheibe auf die Scheibe.
- Diese Scheibe dreht sich in dieselbe Richtung wie die Scheibe 1 der Fig. 3 und 6. Wenn der Rand rechts vom Streuer liegt, werden dieselben Maßnahmen getroffen, die bereits mit Bezug auf diese Figuren beschrieben wurden (Ablenkung des Teil des Stromes, welcher den Bereichen 3" und 9 entspricht, zum Außenbereich der Scheibe).
- Wenn dagegen der Rand des Feldes B links liegt, wie beim Aufbau von Fig. 8, entspricht die Fläche Z einem Teil des Stromes, der in einem Bereich 9 ankommt, welcher an der Außenseite der Scheibe 1 liegt. Wie im Fall von Fig. 7, besteht die Abweichung des Bereichs 9 in einer Verschiebung dieses Bereiches in Richtung zum Zentrum (Pfeil d&sub2;). Daraus ergibt sich eine Ablenkung der Fläche Z" nach rechts, diesseits des Randes B (Pfeil D&sub2;).
- Im Falle eines Streuers mit einer einzelnen Scheibe kann es demzufolge interessant sein, eine Vorrichtung vorzusehen, die nach Bedarf einen Teil des Stromes entweder zum Innenbereich oder zum Außenbereich der Scheibe ablenkt, so daß das erfindungsgemäße Verfahren unabhängig davon durchgeführt werden kann, ob sich der Rand auf der linken Seite oder auf der rechten Seite des Streuers befindet.
- Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung entweder zwei voneinander unabhängige, wahlweise betätigbare Klappen aufweisen oder aus einem gemeinsam betätigbaren Klappenpaar bestehen, von denen jedoch eine nur den einen oder den anderen Teil des äußeren Körnerstromes, welcher auf die Scheibe fällt, unterbrechen und ablenken kann.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Klappe so gestaltet, daß sie um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
- Es kann ferner eine Einrichtung vorgesehen werden, die eine Fernbedienung der Verschiebung der Ablenkklappe erlaubt, beispielsweise vom Fahrersitz des Traktors aus, welcher den Schleuderstreuer zieht. Wenn also der Bauer am Feldrand ankommt, kann er die Einstellung der Klappe 8 steuern, ohne von seinem Traktor absteigen zu müssen.
- Diese Fernbedienung, deren Realisierung für den Fachmann auf diesem Gebiet keine Schwierigkeiten darstellt, kann mechanisch, elektrisch, ja sogar hydraulisch oder pneumatisch sein.
- Aufgrund der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und kostengünstig ist, kann eine Ablenkklappe der oben beschriebenen Art auf jeder der beiden Streuerscheiben des Streuers vorgesehen sein (wenn man davon ausgeht, daß der Streuer zwei Scheiben aufweist). Dadurch kann der Bauer die Bestreuung des Feldrandes durchführen, ohne die Arbeitsrichtung, welche er gewählt hat, zu berücksichtigen.
- Erfindungsgemäße Ablenkklappen können entweder direkt oder mit geringen Modifikationen auf bestehende Streueinrichtungen montiert werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Modifizieren des Spektrums eines
Schleuderstreuers für körniges Material in Hinsicht auf das
Streuen des Materials auf einen Feldrand (B), wobei dieser
Streuer einen Trichter (5) zur Aufnahme des Materials und
mindestens eine Streuerscheibe (1) mit Auswurfflügeln (2,
2') aufweist, wobei das Material in Form eines Stromes
aus dem Trichter (5) ausströmt, um auf die Streuerscheibe
(1) zu fallen, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (F2) dieses Stromes unterbrochen und abgelenkt
wird, wobei der Teil einer Streuung in Richtung des
Randbereichs (B) entspricht, um diesen in Richtung des Restes
des Stromes (F1) zu lenken, ohne diesen Restteil des
Stromes zu unterbrechen oder abzulenken.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einem Schleuderstreuer für körniges Material,
welcher einen Trichter (5) zur Aufnahme des Materials und
mindestens einer Streuerscheibe (1) mit Auswurfflügeln
(2, 2') aufweist, bei der das Material in Form eines
Stromes aus dem Trichter (5) ausströmt, um auf die
Streuerscheibe (1) zu fallen, gekennzeichnet
durch eine bewegliche Ablenkklappe (6; 8), die am Ausgang
des Trichters (51) angeordnet ist und die einen Teil (F2)
des Materialstromes, welcher aus dem Trichter (5) in
Richtung der Streuerscheibe (1) ausströmt,
unterbrechen
und ablenken kann, wobei dieser Teil einer Streuung
in Richtung des Randbereiches (B) entspricht, um diesen
in Richtung des Restes des Stromes (F1) zu lenken, ohne
diesen Restteil des Stromes zu unterbrechen oder
abzulenken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Paar
Steuerscheiben (1, 1'), welche sich in entgegengesetzte Richtungen
drehen, so daß ihre sich gegenüberliegenden Kanten (10,
10') sich in Umfangsrichtung in die zur Richtung der
Vorwärtsbewegung des Streuers entgegengesetzte Richtung
bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablenkklappe (6; 8) einen Teil (F2) des Stromes
unterbricht, welcher im Bereich der Mitte (C) der Scheibe
liegt, um diesen in Richtung nach außen zu lenken und in
den Rest des Stromes (F1) einzubringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem Paar
Streuerscheiben (1, 1'), welche sich in entgegengesetzte Richtungen
drehen, so daß ihre sich gegenüberliegenden Kanten (10,
10') sich in Umfangsrichtung in dieselbe Richtung wie die
Vorwärtsbewegungsrichtung des Streuers bewegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkklappe einen
Teil des Stromes unterbricht, welcher in einem
Außenbereich der Scheibe liegt, um diesen in Richtung der Mitte
zu lenken und in den Rest des Stromes einzubringen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit entweder einer einzigen
Streuerscheibe oder zwei Scheiben, von denen nur eine
aktiv ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablenkklappe wahlweise entweder einen Teil des Stromes
unterbrechen kann, welcher im Bereich der Mitte der
Scheibe liegt, um diesen nach Außen zu lenken, oder einen
Teil des Stromes, der in einem Außenbereich liegt, um
diesen zur Mitte zu lenken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Position der
Ablenkklappe (6, 8) einstellbar ist, wobei eine
Peilvorrichtung vorgesehen ist, mit der die Position angezeigt
werden kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ablenkklappe (8)
von einer einstellbaren Rutsche (7) getragen ist,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (6; 8)
verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe um eine
horizontale Achse schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klappe
(6; 8) aus der Entfernung steuerbar ist, beispielsweise
von einer Maschine, welche den Streuer zieht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ablenkklappe (6;
8) über jeder Scheibe vorgesehen ist.
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