DE3427367C2 - Einrichtung für ein Streufahrzeug - Google Patents

Einrichtung für ein Streufahrzeug

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DE3427367C2 DE19843427367 DE3427367A DE3427367C2 DE 3427367 C2 DE3427367 C2 DE 3427367C2 DE 19843427367 DE19843427367 DE 19843427367 DE 3427367 A DE3427367 A DE 3427367A DE 3427367 C2 DE3427367 C2 DE 3427367C2
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Peter Dipl.-Ing. 3000 Hannover Pietsch
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Max Pietsch KG & Co 3014 Laatzen De GmbH
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Max Pietsch KG & Co 3014 Laatzen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads

Description

F i g. 4 die Draufsicht auf den Wurfrotor mit einem symmetrischen Streubild,
Fig.5 die Ansicht auf den Wurfrotor mit einem asymmetrischen Streubild und vergrößerter Streubreite,
F i g. 6 die Ansicht auf den Wurfrotor mil einer noch größeren Asymmetrie des Streubildes bei weiter vergrößerter St"3ubreite und
F i g. 7 das Blockschaltbild der elektronischen Steuerelemente.
Gemäß F i g. 1 bewegt sich ein Streufahrzeug 1 am rechten Fahrbahnrand 2 aus einem Bereich geringerer Fahrbahnbreite mit den Fahrspuren 3 und 4 in einen Breich größerer Fahrbahnbreite mit der zusätzlichen Fahrspur 5.
Durch den Wurfrotor 6 am Heck des Fahrzeuges wird StreugMt über die gesamte Fahrbahnbreite ausgeworfen. Die Streubilder sind asymmetrisch gestaltet, das heißt die Streuweite zum linken Fahrbahnrand 7 ist größer als zum rechten Fahrbahnrand 1. Beim Übergang vom engeren Fahrbahnbereich zum weiteren muß die Gesamtwurfweite zunehmen, um von der rechten Fahrbahnseite ausgehend die gesamte Fahrbahn zu bestreuen. Dabei ist darauf zu achten, daß das Streugut über den rechten Fahrbahnrand 2 nicht hinausgeworfen wird und in den Grünstreifen fällt Dies kann nur durch eine laufende Veränderung des Streubildes in Abhängigkeit von der zunehmenden Streubreite geschehen. Dabei wird die Asymmetrie des Streubildes so verändert, daß die Streubreite zum rechten Fahrbahnrand 2 erhalten wird, während die Streubreite vom Wurfteller zum linken Fahrbahnrand 7 zunimmt. Hierbei ist ohne Bedeutung, ob die Fahrbahnbreite durch eine Erweiterung des linken Fahrbahnrandes oder des rechten erfolgt.
Oberhalb des Wurfrotors 6 befindet sich ein Schutzring 8, dem für die Erfindung keine Bedeutung zukommt. Das Streugut wird mit Hilfe einer Rutsche 9 dem mit Wurfstegen 10 bestückten Wurfrotor 6 zugeführt. Die Rotationsachse des Wurf rotors ist mit 11 gekennzeichnet. Er schleudert das Streugut durch die Wirkung der Fliehkräfte fächerförmig ausgebreitet auf die Fahrbahn. Das Streubild 12 zeigt dabei die in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellten unterschiedlichen Ausbildungen.
Der Wurfrotor 6 kann um eine exzentrisch angeordnete Achse 13 geschwenkt werden. Gemäß F i g. 4 liegen die Schwenkachse 13 und die Rotationsachse 11 auf einer gemeinsamen, in Fahrtrichtung weisenden Linie. Der Schwenkwinkel ist in dieser Position 0. Die F i g. 5 und 6 zeigen eine Ausschwenkung des Wurfrotors über den Schwenkwinkel oc 1 zum Schwenkwinkel oc 2. Dadurch ergibt sich eine kontinuierlich verändernde Asymmetrie unter Einhaltung der Streuweite a I rechts der Fahrzeugachse bei gleichzeitiger Vergrößerung der Streubreiten bi — b3 links der Fahrzeugachse bis zum linken Straßenrand.
Diese gewünschte Anpassung des Streubildes wird durch die Einschaltung der elektronischen Korrekturschaltung (F i g. 7) in den Signalverlauf Sollwert »Streubild Blsw« erreicht. Diese Elektronik, die zusätzlich mit dem Sollwert »Streubreite BRsw« angesteuert wird, bestimmt aus den Sollwerten .Streubild und Streubreite einen entsprechend korrigierten Sollwert »Streubild Blswn«, der nun zur Ansteuerung des eigentlichen Steuerkreises für das Streubild verwendet wird. Die Schaltung ist im Prinzip sowohl für links als auch für rechts fahrende Streufahrzeuge geeignet.
Ais Sollwert für die Streubreite kann beispielsweise eine der Drehzahl bzw. der Winkelgeschwindigkeit des Wurfrotors entsprechende elektrische Spannungsgröße, als Sollwert für das Streubild beispielsweise der Schwenkwinkel oder die Stellung der die Schwenkung ausführenden Stellspindel dienen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Die genannten Steuerungsmöglichkeiten dienen da- Patentansprüche: zu, das Streugut genau dosiert und gezielt auszubringen, um Umweltschäden insbesondere von Streusalz mög-
1. Einrichtung für Streufahrzeuge zum Verteilen liehst gering zu halten.
von Streustoffen auf Fahrbahnen unter Verwendung 5 Die Verstellung des Streubildes erfolgt bei den heryon tellerförmigen Wurfrotoren mit deren Hilfe das kömmlichen Streugeräten getrennt von der Verstellung Streugut breitengesteuert und unter Ausbildung der Streubreite. Für die Praxis ist eine getrennte Ververänderbarer Streubilder ausgebracht wird, da- stellung des Streubildes nachteilig, denn Streufahrzeuge durch gekennzeichnet, daß die Streuein- fahren, um den Verkehrsfluß nicht zu behindern, auf der richtung mit Steuerelementen ausgerüstet ist durch io rechten Fahrspur, so daß das Streubild asymmetrisch die unter Beibehaltung einer als konstant vorgege- nach links eingestellt sein muß, um nicht Streumaterial benen Streubreite (ai) rechts der Fahrzeugachse das über den rechten Fahrbahnrand hinaus auf den Grün-Streubild automatisch in Abhängigkeit von der ge- streifen zu werfen. Bei einer Erweiterung der Straße auf wünschten Streubreite (b\, b2, bi) links der Fahr- beispielsweise drei Fahrspuren muß, um die volle Fahrzeugachse veränderbar ist 15 bahnbreite mit Streugut erfassen zu können, die Asym-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- metrie des Streubildes verändert werden, um zu verhinzeichnet, daß die elektronischen Steuerelemente aus dem, daß bei einer einfachen Erhöhung der Streubreite einem elektronischen Steuerkreis für das Streubild Streugut auf den Grünstreifen neben dem rechten Fahr- und einem elektronischen Steuerkreis für die Streu- bahnrand geworfen wird. Eine einfache Erhöhung der breite (b\, bi, bj) links der Fahrzeugachse bestehen, 20 Streubreite würde ohne eine Veränderung der Asymwobei eine elektronische Korrekturschaltung in den metrie des Streubildes die Streubreite gleichmäßig nach Signalverlauf des Sollwertes für das Streubild einge- beiden Seiten vergrößern.
schaltet und zusätzlich mit dem Sollwert für die ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Streuwünschte Streubreite ansteuerbar ist, und daß mit einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestaldem daraus gewonnenen korrigierten Sollwert für 25 ten, daß bei rechtsfahrendem Fahrzeug der Fahrer auf das Streubild der Steuerkreis des Streubildes ansteu- einfache Weise die Streubreite verändern kann, ohne erbarist. daß dabei Streugut auf den unmittelbar neben dem
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Streufahrzeug befindlichen Grünstreifen fällt. Die Lözeichnet, daß der Sollwert für das Streubild durch sung der Erfindungsaufgabe zeichnet sich dadurch aus,
r die Stellung des Wurfrotors (6) zur Streurutsche (9) 30 daß die Streueinrichtung mit Steuerelementen ausgerü-
| bestimmt ist stet ist durch die unter Beibehaltung einer als konstant
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- vorgegebenen Streubreite rechts der Fahrzeugachse j zeichnet, daß der Wurfrotor (6) um eine exzentrische das Streubild automatisch in Abhängigkeit von der ge- * Achse (13) schwenkbar ausgebildet ist wünschten Streubreite links der Fahrzeugachse verän-
35 derbarist
Vorzugsweise sind dafür ein elektronischer Steuerkreis für das Streubild und ein elektronischer Steuerkreis für die Streubreite vorgesehen, wobei eine elektronische Korrekturschaltung in den Signalverlauf des
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für ein Streu- 40 Sollwertes für das Streubild eingeschaltet und zusätzlich fahrzeug zum Verteilen von Streustoffen auf Fahrbah- mit dem Sollwert für die gewünschte Streubreite annen unter Verwendung von tellerförmigen Wurfrotoren steuerbar ist, und daß mit dem daraus gewonnenen kormit deren Hilfe das Streugut breitengesteuert und unter rigierten Sollwert für das Streubild dessen Steuerkreis Ausbildung veränderbarer Streubilder ausgebracht ansteuerbar ist. Hierbei wird der Sollwert für das Streuwird. 45 bild durch die Stellung des Wurfrotors zur Streurutsche Im Winterdienst eingesetzte Streustoffe werden im bestimmt. Dieser kann dabei um eine exzentrische Achallgemeinen durch Streufahrzeuge ausgebracht, die mit se geschwenkt werden.
einem tellerförmigen Wurf rotor ausgerüstet sind, der BeiFahrbahnerweiterungenbzw.Verengungenist.es den Streustoff auf der Fahrbahn verteilt. Es können für den Fahrer des Streufahrzeuges nur noch notwen-Streubreiten erzielt werden, die größer als die Geräte- 50 dig, die Streubreite der jeweiligen Fahrbahnbreile anzu- oder Fahrzeugbreite sind. passen, ohne durch zusätzliche Einstellungen dafür sor-Mit der Streuvorrichtung sind sowohl die Regelung gen zu müssen, daß das Streugut nicht über den Fahrder Drehzahl des Wurfrotors zur Einstellung der ge- bahnrand, an dem entlang sich das Streufahrzeug bewünschten Streubreite als auch die Änderung des Be- wegt, hinausgeworfen wird. Beim Einsatz der Streufahraufschlagungspunktes durch Schwenken des Wurfro- 55 zeuge auf linken Fahrspuren ist die Einrichtung lediglich tors um die Streugutrutsche oder durch Schwenken der spiegelbildlich auszubilden.
Streugutrutsche zur Einstellung des Streubildes mög- In der Zeichnung sind mehrere Streubilder in Abhänlich. Der Beaufschlagungspunkt ist der Bereich, in dem gigkeit von der Streubreite und ein Prinzipschaltbild für das Streugut auf den Wurfrotor trifft. Das Streubild die elektronische Steuereinrichtung rein schematisch kann sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch nach 60 dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
links oder rechts verstellt werden. Ein symmetrisches F i g. 1 ein an einem rechten Fahrbahnrand entlang-Streubild entsteht durch gleiche Wurfweiten zu beiden fahrendes Streufahrzeug in drei verschiedenen Fort-Seiten des Wurfrotors. Außerdem kann bei den bekann- Schrittspositionen im Bereich einer Fahrbahnverbreiteten Streueinrichtungen bei einer Verstellung der Streu- rung an der linken Fahrbahnseite,
breite die Fördermenge des Streugerätes automatisch 65 F i g. 2 ein Streufahrzeug in drei verschiedenen Forterhöht oder verringert werden, um dadurch die gleiche Schrittspositionen auf einer Fahrbahn mit einer Fahr-Streudichte (g/m2) auch bei veränderten Streubreiten bahnverbreiterung an der rechten Fahrbahnseite,
sicherzustellen. F i g. 3 eine Seitenansicht der Streueinrichtung,
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