DE3042905A1 - Automatische mengenregelvorrichtung - Google Patents
Automatische mengenregelvorrichtungInfo
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Description
- Titel: Automatische Mengenregelvorrichtung
- Automatische Mengenregelvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Strömungsmittel-Spritzmengenregler und insbesondere eine automatische Volumen- bzw. Mengenregelvorrichtung zur Regelung der Menge, mit welcher eine Substanz, beispielsweise Farbe Lack oder dergl., von einem fahrenden Fahrzeug aus als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine Fläche aufgetragen wird.
- Beim Auftragen von schnelltrocknenden Fahrbahnmarkierungsmaterialien, wie Farbe bzw. Lacke, ist es wesentlich, daß das Material mit einer innerhalb festgelegter oberer und unterer Grenzen liegenden Dicke aufgetragen wird. Wenn die Markierungslinie zu dick ist, trocknet das Material-nicht in der vorgeschriebenen Zeit aus. Wenn die Markierungslinie dagegen zu schwach ist, hält das Markierungsmaterial seinen Umriß nicht oder ist nicht dauerhaft. Ein Faktor, der eine ungleichmäßige Farbauftragdicke bedingt, ist eine Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit. Zur Aufrechterhaltung der richtigen, konstanten Markierungsliniendicke muß der Farbdurchsatz in unmittelbarer Abhängigkeit von Erhöhungen und Verringerungen der Fahrzeuggeschwindigkeit vergrößert bzw. verkleinert werden.
- Bei den üblichen, fahrzeuggestützten Fahrbahnmarkierungsgeräten muß der Farbfluß von Hand durch eine Bedienungsperson geregelt werden, indem z. B.
- der Druckregler von Hand zurückgedreht oder ein Nadel-Uberbrückungsventil geöffnet und geschlossen wird. Dabei ist keine Einrichtung zur automatischen Veränderung in Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs vorhanden.
- Verschiedene Nachteile ergeben sich bei der manuellen Durchführung der Mengenregelung. Die Bedienungsperson muß dabei ständig die Fahrzeuggeschwindigkeit sowie die Größe des Farbdurchsatzes überwachen, so daß darunter ihre Aufmerksamkeit für die anderen Fahrzeugsteuervorgänge leidet. Aufgrund menschlichen Versagens können sich in diesem Fall Markierungslinien ergeben, die entweder ungeichmäßig dick oder zu dick oder zu dünn sind.
- Ein erprobtes Verfahren zur Bemessung der Auftragdicke in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit besteht in der Verwendung von Zahnradpumpen, die von einer Fahrzeug-Antriebsstelle aus angetrieben werden. Die Kraftabnahme erhöht und verringert sich mit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, so daß durch die Laufgeschwindigkeit der Pumpen die Auftragdicke der Farbe zumindest angenähert an die Fahrzeuggeschwindigkeit angepaßt werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß die mechanischen Antriebselemente an den Zahnradpumpen den Betrieb des Fahrzeugs behindern.
- Aufgabe und Lösung der Erfindung liegt im Prinzip darin, die Nachteile des Standes der Technik durch Schaffung eines elektronischen Servosystems bzw.
- einer Mengenregelvorrichtung auszuschalten, wobei ein von einem der Laufräder angetriebener Drehzahlgeber bzw. Tachogenerator ein Hydraulikventil mit einer der Fahrtgeschwindigkeit proportionalen Spannung beaufschlagt. Das Hydraulikventil läßt Hydrauliköl mit einer der angelegten Spannung und somit der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Durchsatzmenge durch.
- Eine durch die Fahrzeug-Kraftabtriebsstelle angetriebene Hydraulikpumpe fördert das Hydrauliköl über das Hydraulikventil. Das Hydrauliköl dient seinerseits für den Antrieb eines Hydraulikmotors für den Antrieb einer Farbpumpe, welche Fahrbahnmarkierungsfarbe über eine oder beide von zwei vorhandenen Spritzdüsen austreibt. Die Farbpumpe sollte eine weitgehend lineare Kennlinie besitzen, damit das geförderte Farbvolumen der Drehzahl des Hydraulikmotors und somit die Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs proportional ist. Über die Spritzdüsen ist ein Doppelzulaß-Überbrückungsventil geschaltet. Ein Linienunterbrechungsmechanismus, der ebenfalls auf die Fahrzeuggeschwindigkeit anspricht, vermag intermittierend und synchron den einen oder bei Ventilzulässe zu öffnen und zu schließen, wenn er die eine oder beide Spritzdüsen schließt bzw. einschaltet.
- Dieser Linienunterbrechungsmechanismus wird durch dasselbe Laufrad, welches auch den Tachogenerator antreibt, elektrisch getrieben, wobei er in an sich bekannter Weise auf die Raddrehzahl bzw. -geschwindigkeit so anspricht, daß er bei jeder Fahrtgeschwindigkeit einfache oder doppelte unterbrochene Linien der Markierungsfarbe entstehen läßt.
- In spezieller Ausführungsform der Erfindung sind zwei getrennte und parallele Farbauftragsysteme vorgesehen, so daß Markierungsfarben zweier verschiedener Farben oder Arten, z. B. gelbe und weiße Markierungsfarbe, gleichzeitig eingesetzt werden können. Bei dieser Ausführungsform wird der Hydraulikflüssigkeitsstrom von der Hydraulikpumpe durch ein Strömungsteilerventil aufgeteilt und zu getrennten Hydraulikventilen geleitet, die jeweils durch eine Spannung vom Tachogenerator angesteuert werden. Getrennte Hydraulikmotoren, Farbpumpen und Spritzdüsen sind an die genannten, einstellbaren hydraulischen Teilerventile angeschlossen.
- Als Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung braucht sich der Fahrer des Markierungsfahrzeugs nicht um die Schichtdicke der Markierungslinien zu kümmern, vielmehr wird unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit jeweils eine konstante Auftragdicke erzielt.
- Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Mengenregelvorrichtung gemäß der Erfindung ausrüstbaren Straßenmarkierungsfahrzeugs und Figur 2 ein kombiniertes elektrisches und hydraulisches Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Das in Fig. 1 dargestellte Straßenmarkierungsfahrzeug 10 ist mit der automatischen Mengenregelvorrichtung gemäß der Erfindung ausrüstbar. Diese Vorrichtung regelt den Strom der Farbe von einem Farbvorrat 12 über Spritzdüsen 14 und 15, die durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte Farbpumpe betätigt und durch einen ebenfalls in Fig. 1 nicht gezeigten Linienunterbrechungsmechanismus geöffnet und geschlossen werden.
- Die Vorrichtung zur automatischen Regelung der Durchsatzmenge von einem fahrenden Fahrzeug der in Fig. 1 dargestellten Art aus ist in Fig. 2 näher veranschaulicht. Es ist eine mit fester Verdrängung arbeitende Hydraulikpumpe 30 vorgesehen, die von einer Rraftabnahmestelle 32 des Fahrzeugs 10 aus angetrieben wird und Hydraulikflüssigkeit zu einem einstellbaren Teilerventil (Servoventil) 34 fördert, das einen automatisch einstellbaren Zulaß und einen zweiten Zulaß aufweist, derrnrmalerweise einen festen Querschnitt besitzt und einen Teil der Hydraulikflüssigkeit zu einem identischen zweiten Teilerventil 36 umsteuert. In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird ein Teil der Hydraulikflüssigkeit von der Pumpe 30 kontinuierlich über ein P.H.-Entlastungsventil 90, einen Gaskühlmechanismus 92 und ein Filter 94 geleitet. Die Servoventile 34 und 36 sind jeweils an ihren einstellbaren Zulässen unabhängig voneinander einstellbar und mit getrennter Einrichtung zum Verspritzen der Farbe, auf noch näher zu beschreibende Weise in geregelter Weise vom Fahrzeug aus verbunden. Hierbei kann diene Spritzeinrichtung für eine Farbart und die andere für eine andere Farbart vorgesehen sein, beispielsweise für weiße bzw. gelbe Farbe. Da diese beiden Einrichtungen jeweils im wesentlichen identisch ausgebildet sind, braucht nur eine dieser Einrichtungen beschrieben zu werden. In Fig. 2 sind mit den mit Indexstrich (Aprostroph) versehenen Bezugsziffern die Teile bezeichnet, welche im wesentlichen den Teilen mit den jeweils ähnlichen Bezugsziffern entsprechen.
- Die Einstellung des Servoventils 34 erfolgt automatisch in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit durch eine Spannung, die durch einen Drehzahlgeber bzw. Tachogenerator 39 erzeugt wird, der seinerseits auf die Geschwindigkeit oder Drehzahl eines Laufrads 40 anspricht. Der Tachogenerator 39 steuert den einstellbaren Zulaß des Ventils 34 über eine Regel-bzw.
- Steuereinheit 42, die Elemente zum Eichen bzw. Abgleichen des Signals vom Tachogenerator 39 sowie Schalter enthält, mit deren Hilfe die Vorrichtung entweder auf Hand- oder auf Automatikbetrieb umgeschaltet werden kann. An der Steuereinheit 42 vorgesehene Skalen ermöglichen eine Einstellung der Farbauftragdicke auf die für jede verwendete Farbart zweckmäßige Größe. Das Ausgangssignal der Steuereinheit 42 steuert einen Ventileinstellmechanismus 44 an.
- Eine manuell betätigbare Übersteuerungsvorrichtung 46 ermöglicht einen manuellen Betrieb des Ventils 34 im Fall einer Störung der automatischen Steuereinrichtung. Die durch das Ventil 34 strömende Hydraulikflüssigkeit treibt einen Hydraulikmotor 48 an, der seinerseits eine Pumpe 50, typischerweise eine Lack- bzw. Farbpumpe antreibt, welche wiederum die zu verspritzende Substanz, beispielsweise weiße Markierungsfarbe, vom Farbvorrat 12 unter Druck aus den Spritzdüsen 14 und 15 austreibt. Ein regelbares hydraulisches überbrückungsventil 57 ist auf zweckmäßige Weise zum Hydraulikmotor 48 parallelgeschaltet.
- Zwischen Farbvorrat 12 und Farbpumpe 50 ist ein Farbfilter 59 zweckmäßig eingeschaltet. Zwischen der Farbpumpe 50 und den Spritzdüsen 14 und 15 ist in zweckmäßiger Lage ein Wärmetauscher 55 angeordnet.
- Beim Hydraulikmotor 48 kann es sich um einen solchen des Typs Char-Lynn Series S" handeln.
- Neben Markierungsfarbe kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Glas, d. h. Glashäcksel, versprüht werden. Die Spritzdüsen 14 und 15 können kontinuierlich arbeitende Doppel- und Einzelfarben-Anzapfspritzdüsen oder automatische Glas-Druckspritzdüsen umfassen. Typischerweise werden schnelltrocknende Fahrbahnmarkierungsmaterialien in einer Schichtdicke von 0,38 mm aufgetragen.
- Fahrbahnmarkierungsfahrzeuge der beschriebenen Art enthalten typischerweise einen Linienunterbrechungsmechanismus 56, der so einstellbar ist, daß er die Spritzdüse 14 und/oder die Spritzdüse 15 mit einer der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionalen Frequenz ein- und ausschaltet, um unterbrochene Linien vorbestimmter Länge auszubilden. Erfindungsgemäß wird die Fahrzeuggeschwindigkeit auf den Linienunterbrechungsmechanismen 56 durch ein Liniensprungrad (skipline wheel) 60 übertragen, das Liniensprungimpulse mit einer der Drehzahl des Laufrads 40 proportionalen Frequenz erzeugt. Der Linienunterbrechungsmechanismus 56 ist außerdem mit einem Doppelzulaß-Überbrückungsventil 58 verbunden, welches den Farbstrom um die Spritzdüsen 14 und 15 herumleitet, wenn eine der Spritzdüsen 14 und 15 oder beide Spritzdüsen geschlossen sind, und die umgeleitete Markierungsfarbe zum Farbvorrat 12 zurückführt. Auf diese Weise wird durch die Farbpumpe 50 ein kontinuierlicher Farbstrom gefördert, und der Hydraulikmotor 48 läuft mit konstanter Drehzahl relativ zur Fahrtgeschwindigkeit-, unabhängig davon, ob keine, eine oder beide Spritzdüsen geöffnet sind, wie dies durch die jeweiligen Fahrbahnmarkierungsmuster gefordert wird.
- Wie erwähnt, ist eine ähnliche Anlage zum Verspritzen gelber Farbe, deren Bauteile mit aprostrophierten Bezugsziffern bezeichnet sind, an das einstellbare Überbrückungsventil 36 angeschlossen. In abgewandelter Ausführungsform kann der Linienunterbrechungsmechanismus zweckmäßig eine einzige Einheit mit einem elektronischen Halbleiterzähler umfassen, welcher die Steuerung aller vier Spritzdüsen 14, 15 und 14' und 15' sowie beider Doppelzulaß-überbrükkungsventile 58 und 58' zur Gewährleistung des unterbrochenen Linienmusters übernimmt.
- Zusammenfassung: Mit der Erfindung wird eine automatische Regelvorrichtung zur Regelung der Menge geschaffen, mit welcher ein Strömungsmittel, etwa Fahrbahnmarkierungsfarbe, durch an einem fahrenden Fahrzeug montierte Spritzdüsen als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit verspritzt wird. Diese Vorrichtung ermöglicht die Herstellung von Markierungslinien gleichmäßiger Dicke unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit. Ein Drehzahlgeber bzw. Tachogenerator erzeugt eine der Fahr-
Claims (13)
- PATENTANSPRÜCHE oA Vorrichtung zur automatischen Regelung der Menge, mit welcher eine Substanz von einem fahrenden Fahrzeug aus zur Herstellung eines Farbüberzugs gleichmäßiger Dicke auf eine benachbarte Fläche aufgetragen wird, gekennzeichnet durch einen ersten und einnzweiten Hydraulikmotor (48, 48'), durch Hydraulikpumpen (50, 50') zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit über den ersten und zweiten Hydraulikmotor zum Betreiben derselben mit Drehzahlen, die in Abhängigkeit von der Fördermenge der Hydraulikflüssigkeit über diese Hydraulikmotoren variieren, durch ein einstellbares Ventilelement (57, 57') zur Begrenzung der Strömungsmenge der Hydraulikflüssigkeit zwischen der Hydraulikpumpe sowie erstem und zweitem Hydraulikmotor, durch eine mit dem ersten Hydraulikmotor (48) verbundene und durch diesen betätigbare erste Einrichtung (14, 15) zum Austragen der Substanz mit einer Durchsatzmenge, die mit der Betriebsgeschwindigkeit des ersten Hydraulikmotors variiert, durch eine mit dem zweiten Hydraulikmotor (48') verbundene und durch diesen betriebene zweite Einrichtung (14',15') zum Austragen der Substanz mit einer Durchsatzmenge, die mit der Betriebsgeschwindigkeit des zweiten Hydraulikmotors variiert, und durch eine Einrichtung zur automatischen Einstellung des einstellbaren Ventilelements zwecks Regelung der Durchsatzmenge der Flüssigkeitsströmung durch dieses einstellbare Ventilelement als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Auftragdicke der Substanz, wobei das einstellbare Ventilelement ein erstes und ein zweites einstellbares Ventil aufweist, mit denen jeweils die Strömungsmenge zum ersten bzw.zum zweiten Hydraulikmotor einstellbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Einstelleinrichtung einen Drehzahlgeber bzw. Tachogenerator aufweist, dessen Ausgangssignal von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe von einer am Fahrzeug montierten Kraftabnahmestelle aus antreibbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur manuellen Übersteuerung der automatischen Ventileinstelleinrichtung vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf trageinrichtung Mittel zum Verspritzen der Substanz vom Fahrzeug aus aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzmittel mindestens eine Spritzdüse und eine Substanz-Förderpumpe zur Förderung der Substanz durch die Spritzdüse bzw. -düsen umfassen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch über die Spritzdüse bzw. -düsen geschaltete steuerbare Mittel zur Umleitung der Substanz um die Spritzdüse bzw. -düsen, und durch eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Spritzdüse bzw. -düsen und zur Ansteuerung der steuerbaren überbrückungseinrichtung in der Weise, daß die um die Spritzdüse bzw. -düsen umgeleitete Menge der Substanz sich für jede abgeschaltete Spritzdüse erhöht, so daß der erste Hydraulikmotor mit konstanter Drehzahl relativ zur Fahrzeuggeschwindigkeit arbeitet, und zwar unabhängig von der Zahl der Einschaltbetätigungen der Spritzdüse bzw. -düsen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Uberbrückungseinrichtung ein überbrückungsventil mit zwei Auslässen aufweist und daß zwei Spritzdüsen vorgesehen sind.
- 9. Vorrichtung zur automatischen Regelung der Menge, mit welcher eine Substanz von einem fahrenden Fahrzeug aus zur Herstellung eines Farbüberzugs gleichmäßiger Dicke als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit auf eine benachbarte Fläche aufgetragen wird, gekennzeichnet durch zwei Hydraulikmotoren, durch eine hydraulische Pumpeneinrichtung zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit über die beiden Hydraulikmotoren zwecks Betätigung derselben mit einer Drehzahl oder Geschwindigkeit, die als Funktion der Durchsatzmenge der über die Hydraulikmotoren geforderten Hydraulikflüssigkeit variiert, durch ein zwischen der Hydraulikpumpeneinrichtung und dem ersten Hydraulikmotor angeordnetes, erstes einstellbares Ventilelement zur Begrenzung der Strömungsgeschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit zwischen der Hydraulikpumpeneinrichtung und dem ersten Hydraulikmotor, durch ein zwischen der Hydraulikpumpeneinrichtung und dem zweiten Hydraulikmotor angeordnetes, zweites einstellbares Ventilelement zur Begrenzung der Strömungsmenge der Hydraulikflüssigkeit zwischen der Hydraulikpumpeneinrichtung und dem zweiten Hydraulikmotor, durch eine mit dem ersten Hydraulikmotor verbundene und durch ihn betreibbare erste Austrag- bzw.Auftragseinrichtung zum Austragen der Substanz in einer Menge, die mit der Betriebsgeschwindigkeit des ersten Hydraulikmotors variiert, wobei diese erste Austrageinrichtung eine erste Substanz-Förderpumpe sowie eine erste Anzahl von Spritzdüsen aufweist, durch eine mit dem zweiten Hydraulikmotor verbundene und durch ihn betreibbare zweite Austrag- bzw. Auf trageinrichtung zum Austragen der Substanz in einer mit der Betriebsgeschwindigkeit des zweiten Hydraulikmotors variierende Menge, wobei die zweite Austrageinrichtung eine zweite Substanz-Förderpumpe und eine zweite Anzahl von Spritzdüsen aufweist, durch eine Einrichtung mit einem Drehzahlgeber bzw. Tachogenerator zur automatischen Einstellung des ersten und des zweiten einstellbaren Ventilelements zwecks Steuerung der Hydraulikflüssigkeit-Strömungsmengen durch diese beiden Ventilelemente als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit zur Gewährleistung des Auftrags eines gleichmäßigen Überzugs aus der Substanz, durch eine über die ersten Spritzdüsen geschaltete erste steuerbare überbrückungseinrichtung zur Umleitung der Substanz um die ersten Spritzdüsen, durch eine über die zweiten Spritzdüsen geschaltete zweite steuerbare überbr.ückungseinrichtung zur Umleitung der Substanz um die zweiten Spritzdüsen und durch eine auf die Fahrzeug geschwindigkeit ansprechende Einrichtung zum Ein-und Ausschalten jeder ersten Spritzdüsen sowie jeder der zweiten Spritzdüsen und zur Ansteuerung von erster und zweiter steuerbarer überbrückungseinrichtung in der Weise, daß die Strömungsmengen der Substanz über erste und zweite Spritzdüsen sowie die Drehzahl von erstem und zweitem Hydraulikmotor durch das ein Ein- und Ausschalten jeder der ersten und zweiten Spritzdüsen unbeeinflußt bleiben.
- 10. Vorrichtung zur automatischen Regelung der Menge, mit welcher eine Substanz von einem fahrenden Fahrzeug aus zur Herstellung eines Farbüberzugs gleichmäßiger Dicke auf eine benachbarte Fläche aufgetragen wird, gekennzeichnet durch einen Hydraulikmotor, durch eine Hydraulikpumpe zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikmotor zum Antreiben desselben mit einer Geschwindigkeit, die als Funktion der Fördermenge oder -geschwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit über den Hydraulikmotor variiert, durch ein einstellbares Ventilelement zur Begrenzung der Strömungsmenge der Hydraulikflüssigkeit zwischen der Hydraulikpumpe und dem Hydraulikmotor, durch eine mit dem Hydraulikmotor verbundene und durch ihn antreibbare Einrichtung zum Verspritzen der Substanz vom Fahrzeug aus in einer Menge, die mit der Betriebsgeschwindigkeit des Hydraulikmotors variiert, wobei die Spritzeinrichtung mindestens eine Spritzdüse und eine Substanz-Förderpumpe zur Förderung der Substanz durch die Spritzdüse aufweist, durch eine zwischen dem einstellbaren Ventilelement und dem Hydraulikmotor angeordnete steuerbare Einrichtung zur Umleitung der Hydraulikflüssigkeit um den Hydraulikmotor, durch eine auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechende Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Spritzdüse und zur Ansteuerung der steuerbaren Überbrückungseinrichtung in der Weise, daß die den Hydraulikmotor umgehende Hydrau likf lüs s igkeitsmenge sich für jede abgeschaltete Spritzdüse erhöht, und durch eine Einrichtung zur automatischen Einstellung des einstellbaren Ventilelements zwecks Steuerung oder Regelung der Flüssigkeitsströmungsmenge durch dieses Ventilelement als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit, um auf die benachbarte Fläche einen gleichmäßigen über zug (der Substanz) aufzutragen.
- 11. Vorrichtung zur automatischen Regelung der Menge, mit welcher eine Substanz von einem fahrenden Fahrzeug aus zur Herstellung eines Farbüberzugs gleichmäßiger Dicke auf eine benachbarte Fläche aufgetragen wird, gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Hydraulikmotor, durch eine Hydraulikpumpe zur Förderung von Hydraulikflüssigkeit über die beiden Hydraulikmotoren zwecks Betätigung derselben mit einer Drehzahl oder Geschwindigkeit, die als Funktion der Flüssigkeitsfördermenge über die Hydraulikmotoren variiert, durch eine einstellbare Ventileinrichtung zur Begrenzung der Strömungsmengen der Hydraulikflüssigkeit zwischen der Hydraulikpumpe und den beiden Hydraulikmotoren,durch eine mit dem ersten Hydraulikmotor verbundene und durch ihn betreibbare erste Einrichtung zum Austragen bzw. Auftragen der Substanz in einer Menge, die in Abhängigkeit von der Betriebsgeschwindigkeit des ersten Hydraulikmotors variiert, durch eine mit dem zweiten Hydraulikmotor verbundene und durch ihn betreibbare zweite Einrichtung zum Austragen oder Auftragen der Substanz in einer Menge, die mit der Betriebsgeschwindigkeit des zweiten Hydraulikmotors variiert, und durch eine Einrichtung zur automatischen Einstellung der einstellbaren Ventileinrichtung zwecks Regelung der Flüssigkeitsströmungsmengen über die einstellbaren Ventileinrichtungen als Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeit, um einen Überzug gleichmäßiger Dicke aufzutragen, wobei die einstellbare Ventileinrichtung zwei einstellbare Ventile zur Regelung der Strömungsmengen zum ersten bzw. zweiten Hydraulikmotor aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hydraulikpumpe und erstem sowie zweitem Hydraulikmotor eine Einrichtung zum Aufteilen des Hydraulikflüssigkeitsstroms von der Hydraulikpumpe zwischen den beiden Hydraulikmotoren angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilereinrichtung ein Strömungsteilerventil mit einer ersten und einer zweiten Öffnung bzw. Zulaß aufweist.
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