DE2604836C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2604836C2
DE2604836C2 DE2604836A DE2604836A DE2604836C2 DE 2604836 C2 DE2604836 C2 DE 2604836C2 DE 2604836 A DE2604836 A DE 2604836A DE 2604836 A DE2604836 A DE 2604836A DE 2604836 C2 DE2604836 C2 DE 2604836C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
atomizer
valve
pump
atomizing
heads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2604836A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2604836A1 (de
Inventor
Vincent Pierre Marie Epernay Fr Ballu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TECNOMA EPERNAY MARNE FR
Original Assignee
TECNOMA EPERNAY MARNE FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7503877A external-priority patent/FR2299918A1/fr
Priority claimed from FR7601557A external-priority patent/FR2338747A2/fr
Application filed by TECNOMA EPERNAY MARNE FR filed Critical TECNOMA EPERNAY MARNE FR
Publication of DE2604836A1 publication Critical patent/DE2604836A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2604836C2 publication Critical patent/DE2604836C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/06Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump the delivery being related to the movement of a vehicle, e.g. the pump being driven by a vehicle wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Zerstäuberein­ richtung mit einer Mehrzahl länglicher Zerstäuberköpfe, die Ende an Ende in einer im wesentlichen geraden Linie zuein­ ander angeordnet sind.
Es sind Einrichtungen zum Zerstäuben bekannt, deren Leistung proportional zu der Fahrbewegung regelbar ist, wobei min­ destens eine volumetrische Pumpe vorgesehen ist, die von einer Kraftquelle, vorzugsweise einer Zapfquelle eines in der Landwirtschaft verwendeten Traktors, angetrieben ist, wobei ferner eine Regelvorrichtung zum Steuern der Zerstäuber­ leistung vorgesehen ist, die durch ein Antriebsorgan, wie ein Rad, angetrieben ist, derart, daß die Drehzahl proportional zu der Fahrbewegung ist. Einrichtungen dieser Art werden insbesondere in landwirtschaftlichen Betrieben angewendet, die dazu dienen, je Hektar Landfläche ein bestimmtes Volumen eines Produktes, sei es eines Schädlingsbekämpfungsmittels oder eines Düngemittels od. dgl., gleichmäßig zu verteilen.
Bei den älteren Zerstäubereinrichtungen dieser Art wird die Pumpe zum Fördern des zu zerstäubenden Produktes von einem Rad des Fahrzeugs angetrieben, welches den Zerstäuber trägt, und zwar unter Zwischenschaltung einer mechanischen Über­ setzung. Dies im wesentlichen das Prinzip der alten Zerstäuber-Maschinen, die von Tieren gezogen werden.
Bei diesem bekannten Prinzip ergeben sich im wesentlichen vier Hauptnachteile:
  • 1. Die Kraft, die von dem Rad des Fahrzeuges abgenommen werden kann, und demgemäß der Zerstäuberdruck, ist begrenzt durch die Haftbarkeit des Rades auf dem Boden;
  • 2. Die gewonnene Leistung steht im allgemeinen nicht im Verhältnis zur gewünschten Leistung, weil sie nicht mit der tatsächlichen Bewegung im gleichen Verhältnis steht, weil die Räder häufig, allerdings wenig sichtbar, auf dem Boden wie Gleitschuhe gleiten;
  • 3. Es ist erforderlich, eine Übersetzung zu einer Dreh­ zahländerung zwischen dem Rad und der Pumpe vorzusehen, wobei diese Übersetzung auch noch veränderbar sein muß, um die Zerstäuberleistung ändern zu können; eine solche Geschwindigkeits- bzw. Drehzahländerung ist sehr kompli­ ziert maschinenmäßig auszuführen und beschwerlich zu bedienen;
  • 4. Diese bekannten Zerstäuber sind nicht in der Lage, während des Stillstandes zu arbeiten und, wie bereits bemerkt wurde, können die Zerstäuber auch nicht mit hohem Druck arbeiten.
Und diese Schwierigkeiten bei den vorerläuterten Maschinen zu vermeiden, hat man bereits ein System entwickelt, bei welchem die Zerstäuberpumpe, die einen erheblichen Kraft­ bedarf hat, von der Zapfwelle eines Traktors angetrieben wird, jedoch wird die Regelung der Förderleistung von einer Vorrichtung gesteuert, die proportional zur Fahr­ bewegung arbeitet und die von einem Rad der Maschine ange­ trieben wird.
Es verbleiben immer noch im wesentlichen zwei Nachteile, nämlich:
  • 1. Es bleibt erforderlich, daß eine Vorrichtung zur Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelung zwischen dem Rad der Maschine und der Steuerung des Reglers vorgesehen wird;
  • 2. Die Kraft, die von der Regelvorrichtung verlangt wird, ist nicht vernachlässigbar klein, ist vielmehr ebenfalls abhängig und begrenzt von der Haftung des Rades auf dem Erdboden.
Tatsächlich weisen alle bekannten Zerstäuber, so wie die vorbeschriebenen, einen verhältnismäßig geringen und be­ grenzten Arbeitsdruck auf, welcher es nicht erlaubt, daß derartige Zerstäubermaschinen zur Behandlung von land­ wirtschaftlichen Nutzflächen eingesetzt werden, die eine Förderung mit hohem Druck verlangen.
Aus der US-PS 37 82 634 ist eine fahrbare Zerstäuberein­ richtung bekannt, bei welcher sämliche Zerstäuberköpfe parallel zueinander angeordnet sind, und zwar zu dem Zweck, die Flüssigkeit über die gleiche Breite der zu besprühenden Fläche auszubreiten, jedoch mit relativ unterschiedlichen Auslaßmengen. Mit anderen Worten ist es zwar mit einem verhältnismäßig großen technischen Aufwand möglich, wahl­ weise einen Zerstäuberkopf allein in Betrieb zu setzen oder weitere Zerstäuberköpfe mit unterschiedlichen Düsen­ abständen zuzuschalten, um auf diese Weise die Menge der zu zerstäubenden Flüssigkeit stufenweise zu erhöhen und dabei noch eine ganze Reihe von Regelmöglichkeiten durchzuführen. In jedem Falle bleibt aber die Breite der jeweils befahrenen und besprühten Fläche gleich, weil alle parallel zueinander angeordneten Zerstäuberköpfe die gleiche Breite besitzen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Zerstäubereinrichtung zu schaffen, durch welche bei geringem Zerstellungsaufwand und einfacher Bedienung die Menge des ausgegebenen Zerstäubermittels je Flächenein­ heit konstant zu halten, und zwar unabhängig von der im Betrieb befindlichen Anzahl der Zerstäuberköpfe.
Ausgehend von einer zu Anfang angegebenen fahrbaren Zer­ stäubereinrichtung wird die gestellte Aufgabe gelöst durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - mindestens eine Zerstäuberpumpe;
  • - Vorrichtungen zum Zuführen des Zerstäubermittels vom Auslaß jeder Zerstäuberpumpe zu den Zerstäuberköpfen;
  • - elektrisch betätigte Ventile, die jedem einzelnen Zer­ stäuberkopf zugeordnet sind, durch welche der Strom des Zerstäubermittels gesteuert und unterbrochen werden kann, so daß wahlweise ein oder mehrere Zerstäuberköpfe ab­ schaltbar sind;
  • - Regelvorrichtungen, die derart ausgebildet sind, daß der Auslaß jeder Zerstäuberpumpe an die Anzahl der einzelnen in Betrieb befindlichen Zerstäuberköpfe angepaßt wird, so daß gewährleistet ist, daß die Menge des Zerstäubermittels je Flächeneinheit unabhängig von der Anzahl dieser Zerstäuber­ köpfe konstant gehalten ist;
  • - die Regelvorrichtungen weisen in bezug auf jedes elektrisch betätigte Ventil ein Regelteil auf, welches bei geöffnetem Ventil außer Betrieb und bei geschlossenem Ventil in Betrieb ist.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen fahrbaren Zerstäuber­ einrichtung die Zerstäuberköpfe in einer im wesentlichen geraden Linie zueinander angeordnet sind, ist es möglich, durch Ausschalten eines oder mehrerer Zerstäuberköpfe unter­ schiedliche Breiten von Flächen zu besprühen. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß jedem Zerstäuberkopf die gleiche Aus­ gabemenge des Zerstäubungsmittels wie dem anderen zugemessen werden kann und es kann der Auslaß des Zerstäubermittels zu den jeweils in Betrieb befindlichen Zerstäuberköpfen so bemessen bzw. beim Abschalten eines oder mehrerer Zerstäuber­ köpfe der Auslaß so herabgesetzt werden, daß die Auslaßmenge je Zerstäuberkopf unverändert bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Aus­ führungsbeispieles einer Einrichtung zum Zer­ stäuben,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Teiles der Einrichtung mit einer Pumpe, deren Förderleistung nach einer Variante der Erfindung regelbar ist,
Fig. 3 u. 4 schematische Darstellungen, welche die An­ wendung der Erfindung bei einer Einrichtung mit einer Mehrzahl von Zerstäuberelementen zeigen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung befindet sich in dem Kraftfluß eine hydrostatische Einrichtung, welche einen Generator 2 mit verstellbarer Leistung aufweist. Der Kraftfluß geht von einem Kraftan­ schluß 1 eines Traktors aus, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, und zwar sind Traktoren in bekannter Weise mit derartigen Kraftanschlüssen, z. B. in Form einer Aus­ gangswelle zum Antrieb von Maschinen versehen. Der Generator 2 kann beispielsweise mit auf einer Trommel verteilten Kolben und einer schwenkbaren Scheibe ausgestattet sein, wobei diese Scheibe von seiten des Kraftanschlusses an dem Traktor angetrieben wird. Des weiteren weist die hydro­ statische Einrichtung einen hydraulischen Motor 3 auf, der an den Generator 2 bzw. die hydraulische Pumpe angeschlossen ist. Der hydraulische Motor 3 ist mit der oder den Zer­ stäuberpumpen 4 unter Zwischenschaltung gebräuchlicher Getriebemittel 5 angeschlossen.
Der Kraftanschluß 1 des Traktors liefert die gesamte Leistung, die erforderlich ist, um die Rotation des Generators 2 zu gewährleisten, jedoch ist die Leistungs­ abgabe des Generators von einem Elektroventil 6 gesteuert, und zwar vorzugsweise durch Regelung der Hublänge der Kolben des Generators bzw. der hydraulischen Pumpe.
Wen von seiten des Elektroventiles 6 kein Impuls vorliegt, dreht der Generator 2 im Leerlauf; wenn dagegen der Gene­ rator im entgegengesetzten Falle einen maximalen Impuls erhält, dreht er mit maximaler Leistung.
Das Elektroventil 6 ist Teil eines Steuerungskreises, welcher des weiteren einen Tachometer-Generator 7 aufweist. Dieser wird von einem Organ angetrieben, das mit einer Geschwindig­ keit proportional zu der Geschwindigkeit der Bewegung des Zerstäubers dreht. Beispielsweise erfolgt der Antrieb von einem Rad 8 des Traktors oder von einem mitlaufenden Schlepp­ rad.
Der Tachometer-Generator 7 ist an eine elektronische Regel­ vorrichtung 9 angeschlossen, welche das Elektroventil 6 mit Impulsen speist, deren Anzahl proportional der von dem Generator 7 erzeugten Spannung ist. Demgemäß wächst die Spannung des Generators um so mehr, je schneller sich das Rad 8 dreht, dementsprechend erhält das Elektroventil 6 mehr Impulse und um so mehr steigt die Leistung des hydrau­ lischen Generators 2 an.
Die Regelvorrichtung 9 weist umschaltbare Stromkreise auf, die man mit Hilfe eines Steuerorgans 10 ein- oder aus­ schalten kann, und zwar in der Weise, daß die Leistung der Pumpen auf den gewünschten Wert geregelt werden kann. Dieses Steuerungsorgan kann mit einem Zeiger 11 versehen werden, welcher sich von einer Skala 12 bewegt, die in Maßeinheiten unterteilt ist und beispielsweise die Liter­ zahlen des zu zerstäubenden Produktes angibt, welches je Hektar Bodenfläche verteilt werden soll.
Ein einfacher Stellknopf auf dem Armaturenbrett des Traktors gestattet somit das Volumen des je Hektar zu zerstäubenden Produktes zu regeln, unabhängig davon, wie groß die Be­ wegungs- bzw. Fahrgeschwindigkeit gerade sein mag.
Die Genauigkeit der Steuerung wird durch einen Kontroll­ stromkreis gewährleistet, welcher einen Tachometer-Generator 13 aufweist, der durch den hydraulischen Motor 3 ange­ trieben wird. Zum anderen treibt der hydraulische Motor 3 die Pumpen 4 an, während der Tachometer-Generator 13 auf die Steuervorrichtung 9 einwirkt. Die Steuervorrichtung arbeitet in der Weise, daß stets überwacht wird, ob der Motor 3 richtig im vorgesehenen Drehzahlbereich dreht, und die Steuervorrichtung 9 korrigiert evtl. Abweichungen, so daß eine sehr hohe Genauigkeit von etwa ± 3% erreicht werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 2 dargestellt ist, wird die Welle 15 einer in der Leistung regelbaren Pumpe 4 von seiten einer Zapfwelle 1 eines nicht dargestellten Traktors angetrieben. Die Ge­ schwindigkeit bzw. Drehzahl kann sich in Abhängigkeit von dem Motor des Traktors ändern, welcher die ebenfalls nicht dargestellte Zerstäubereinrichtung trägt oder zieht.
Die Pumpe 4 weist eine feststehende Trommel 16 auf, in welcher parallel und mit gleichem Abstand zueinander ver­ laufende Kammern 17 eingearbeitet sind, in welchen Kolben 19 hin und her gleiten können.
Die Dichtigkeit wird durch eine Vorrichtung mit Dichtringen 20 gewährleistet. Die Kolbenstangen 23 sind in dem Pumpen­ körper geführt.
Am Boden der Kammer sind ebenso viele Ventilgehäuse 52 vor­ gesehen, wie Kolben vorhanden sind. Diese Ventilgehäuse um­ fassen Ansaugventile 28 und Auslaßventile 29. Alle Ventil­ gehäuse sind von einem deckelartigen Bauteil 30 abgedeckt, welches einen Kanal 31 aufweist, der seinerseits an alle Ansaugventile angeschlossen ist, sowie einen Kanal 32, der mit allen Auslaßventilen verbunden ist.
Um eine Förderung zu bewirken, sind die Kolben mittels einer schwenkbaren Scheibe 33 angetrieben, welche unter Zwischen­ schaltung von Gleitschuhen 34 mit den Kolbenstangenköpfen zusammenwirkt bzw. auf diese drückt. Zum Ansaugen werden die Kolben durch eine Rückholplatte 53 zurückgezogen, die mit der Scheibe 33 fest verbunden ist.
Die Scheibe 33 ist auf der Welle der Pumpe in der Weise befestigt, daß sie sich um eine querverlaufende Achse 35 hin und her bewegen bzw. geschwenkt werden kann. Die Neigung ist mittels einer Stange 36 regelbar, die ihrerseits von einer umlaufenden Hülse 37 betätigt wird, die ihrerseits auf einer Stange 44 eines Hydraulikzylinders 45 befestigt ist.
Die Verschiebebewegung des Hydraulikzylinders 45 wird von zwei Elektroventilen 46 und 47 gesteuert, welche in Leitungen 451 und 452 installiert sind. Diese Leitungen verbinden den Hydraulikzylinder mit einer Hilfsquelle eines Druckmittels, beispielsweise mit der Haupthydraulik des Traktors. Diese Elektroventile werden von einem Tachometer-Generator 7 ge­ steuert, der von einem Rad 8 angetrieben wird, dessen Ge­ schwindigkeit proportional zu der Fahrbewegung der Einrichtung ist, und zwar in einer analogen Weise zu derjenigen, die mit Bezug auf die Fig. 1 beschrieben worden ist.
Die Stange 44, die unter Zwischenschaltung einer kinematischen Vorrichtung exakt die Bewegung der Scheibe 33 beschreibt, ist mit einem Schieber 48 eines Potentiometers 49 verbunden, welches Teil eines elektronischen Reglers 9 ist, und zwar ebenfalls analog zu demjenigen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1. Der Schieber kann sich zwischen zwei Unterbrechern 50 und 51 verschieben, die zum Regeln der minimalen und maximalen Leistung der Pumpe bestimmt sind.
Der Generator 7 gibt Impulse auf die Elektroventile 46 und 47, welche den Hydraulikzylinder betätigen, so daß die Scheibe in die Stellung gebracht wird, die der gewünschten Leistung entspricht.
Das Potentiometer 49, welches mit dem Tachometer-Generator 13 verbunden ist, das seinerseits von der Welle 15 ange­ trieben ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben wurde, gestattet die Überwachung, daß die von dem beschriebenen Generator erzeugten Impulse genau die gewünschte Stellung der Scheibe bewirkt haben. Falls die Schrägstellung der Scheibe nicht genügend genau ist, be­ wirkt die Regelvorrichtung 9 eine entsprechende Korrektur.
Die Pumpe 4 kann mittels einer geeigneten Servosteuerung auf konstanten Druck einreguliert werden.
Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gestattet ein Steuerungsorgan 10, den Betrag der Leistung je Hektar Boden­ fläche einzustellen bzw. zu regeln, die die Einrichtung er­ bringen soll.
Die Erfindung kann wahlweise mit dem einen oder anderen oben erläuterten Ausführungsbeispiel bei Zerstäubereinrichtungen angewendet werden, die eine Mehrzahl von Zerstäuberorganen aufweisen. Bei derartigen Einrichtungen kann man die Zu­ führung des zu zerstäubenden Produktes zu einem oder mehreren Zerstäuberorganen bzw. -elementen unterbrechen, beispielsweise um den Zerstäubervorgang bei der Arbeit auf dem Feld zu unterbrechen.
Die Erfindung gestattet es, ebenfalls in der Weise vorzu­ gehen, d. h. ein oder mehrere Zerstäuberorgane abzuschalten und außer Betrieb zu setzen, dabei aber in bezug auf die­ jenigen noch in Betrieb befindlichen Zerstäuberelemente die Zerstäuberleistung bzw. Menge des zerstäubten Produktes je Hektar Land konstant zu halten.
Um zu gewährleisten, daß die Zerstäuberleistung proportional zu der Fahrbewegung bleibt, erhält der elektronische Regler 4 Informationen:
  • 1. die Spannung des Tachometer-Generators 7, welcher von dem betreffenden Rad, z. B. einem mitlaufenden Tastrad, an­ getrieben wird;
  • 2. die Spannung des zur Kontrolle dienenden Tachometer- Generators 13 (gemäß Fig. 1) oder die Spannung, die durch Zusammenwirken des Potentiometers 49 mit dem Tachometer- Generator 13 für die Kontrolle bestimmt wird (gemäß Fig. 2);
  • 3. der Betrag der Leistung bzw. Ausgabemenge je Hektar, der durch das Organ 10 geregelt ist;
  • 4. die Länge des in Betrieb befindlichen Zerstäuberorgans.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist das Zerstäuberorgan 60 aus einer gewissen An­ zahl Elementen zusammengesetzt, beispielsweise aus fünf Zerstäuberelementen 601, 602, 603, 604 und 605, die vorzugs­ weise aus Rohren oder ähnlichen Hohlkörpern bestehen und an welchen die Zerstäuberdüsen angebracht sind. Die Be­ schickung jedes Zerstäuberelementes wird von Elektroventilen 611, 612, 613, 614 und 615 gesteuert, wobei diese Elektro­ ventile in einer Zuführleitung eingesetzt sind, die mit der Pumpe der Einrichtung verbunden ist.
Die Elektroventile sind parallel zueinander geschaltet und werden über eine elektrische Leitung 62 betätigt, wobei von dieser elektrischen Leitung 62 Abzweigungen 621, 622, 623, 624 und 625 ausgehen. Entsprechend der beschriebenen elektro­ nischen Regelvorrichtung 9 ist ein Potentiometer 63 vorge­ sehen, welches ein übliches Regelteil 630 besitzt. Ferner sind fünf Widerstände in Serie zu den entsprechenden Ab­ zweigungen 621 bis 625 geschaltet. Diese Widerstände sind mit den Bezugszeichen 631, 632, 633, 634 und 635 belegt. Die Widerstände sind derart geschaltet, daß doppelte Unter­ brecher 641, 642, 643, 644 und 645 gewährleisten, daß der Stromkreis über den betreffenden Widerstand geschlossen ist, wenn der zugehörige Abzweig unterbrochen ist bzw. daß der Stromkreis zu dem betreffenden Widerstand kurzgeschlossen ist, wenn das zugehörige Elektroventil erreicht ist.
Durch die Einschaltung eines Widerstandes in den Stromkreis wird die Verringerung der Neigung der Scheibe des hydrau­ lischen Generators 2 im Falle der Einrichtung der Fig. 1 oder der Scheibe 33 der Pumpe gemäß Fig. 2 hervorgerufen, und demgemäß erfolgt eine Verringerung der Leistung der Pumpe 4 in der Weise, daß die Einrichtung die Zerstäuber­ leistung je Hektar nach Wunsch regelt, und zwar jeweils bezogen auf die Elemente des Zerstäuberorgans, die sich gerade in Betrieb befinden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befindet sich lediglich das Element 605 des Zerstäuberorganes in Betrieb. Dabei sind die Widerstände 631, 632, 633 und 634 in Reihe geschaltet, während der Widerstand 635 überbrückt bzw. kurzgeschlossen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind sämtliche Elemente des Zerstäuberorganes in Betrieb. In diesem Falle sind sämtliche Elektroventile geöffnet und sämtliche Wider­ stände sind überbrückt bzw. kurz geschlossen.
Die Erfindung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Es seien nachfolgend 7 Hauptvorteile hervorgehoben:
Die Leistung bzw. der Druck des Zerstäubers ist in keinem Falle von der Haftung der Räder am Boden abhängig oder gar durch Haftung begrenzt; es wird demgemäß gewährleistet, daß der Zerstäuber eine Leistung (Volumen je Hektar) proportional zur Vorwärtsbewegung erbringt, welcher Arbeits­ druck auch vorliegen mag;
die Leistung der Pumpe, d. h. die entsprechende Förderkraft, ist auf das jeweils erforderliche Maß einstellbar und zu begrenzen; es treten keine Energieverluste auf;
die kräftemäßigen Anforderungen an das Rad, von welchem die Kontrolle der Bewegung ausgeht, sind vernachlässigbar klein; es bedarf lediglich der Erzeugung eines elektrischen Stromes geringer Leistung, und es besteht daher die Möglichkeit, ein Kontrollrad in Form eines einfachen mitlaufenden Tast­ rades zu verwenden; die Erfindung ist demgemäß auch ohne jede Schwierigkeit bei Zerstäubern anwendbar, die beispiels­ weise von dem Traktor getragen werden.
Die Regelung der Zerstäuberleistung erfolgt ohne Zeitver­ lust, d. h. augenblicklich und die Bedienung ist beschränkt auf eine einfache Handregelung eines Umschalters, den man direkt drehen kann, und zwar entsprechend der Skalenein­ teilung von Liter pro Hektar; daraus ergibt sich eine ent­ scheidend einfache perfektionierte Bedienung.
Alle Bedienungsfehler sind ausgeschlossen, denn der Zer­ stäuber unterbricht nicht nur seine Tätigkeit, wenn der Traktor zum Stillstand gebracht wird, sondern der Zerstäuber kann auch nicht arbeiten während einer Rückwärtsfahrt, z. B. wenn der Traktor gewendet werden muß. Darüber hinaus kann ver­ mieden werden, daß ein Fehler dadurch entsteht, daß die Fahr­ geschwindigkeit größer als die Kapazität der Pumpen wird, und zwar jeweils bezogen auf die ziffernmäßige Einstellung auf der beschriebenen Skala; ein solcher Fehler kann in einfacher Weise dadurch ausgeschaltet werden, daß man bei­ spielsweise ein Alarmsignal automatisch zur Auslösung bringt; ein solches Alarmsignal kann in Form einer erleuchtenden roten Lampe am Armaturenbrett des Traktors oder durch Ein­ schalten eines akustischen Warngerätes installiert werden.
Es kann eine zusätzliche Steuervorrichtung vorgesehen wer­ den, die mit einem einfachen Handrad bzw. Drehknopf bedient wird, um die Möglichkeit beizubehalten, daß der Zerstäuber während des Stillstandes arbeitet, insbesondere zu dem Zweck, den Zerstäuber in seiner Wirkungsweise zu überprüfen oder zum Zwecke der Reinigung des Zerstäubers; es ist auch möglich, den Zerstäuber während der Fahrt abzustellen, und zwar durch Ausschalten des elektrischen Steuerstromkreises.
Die Erfindung kann unter Verwendung von hydraulischen oder elektronischen Bauteilen verwirklicht werden, die in der Technik in großer Serie hergestellt werden, und zwar unter Verwendung der Technik insbesondere bei Werkzeugmaschinen; das evtl. erforderliche Austauschen derartiger Bauteile kann in einfacher Weise von jedem Laien ohne Hinzuziehung eines Spezialfacharbeiters ausgeführt werden.

Claims (9)

1. Fahrbare Zerstäubereinrichtung mit einer Mehrzahl länglicher Zerstäuberköpfen (601 bis 605), die Ende an Ende in einer im wesentlichen geraden Linie zu­ einander angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - mindestens eine Zerstäuberpumpe (2, 4);
  • - Vorrichtungen zum Zuführen des Zerstäubermittels vom Auslaß (32) jeder Zerstäuberpumpe zu den Zer­ stäuberköpfen (601 bis 605);
  • - elektrisch betätigte Ventile (611 bis 615), die jedem einzelnen Zerstäuberkopf zugeordnet sind, durch welche der Strom des Zerstäubermittels ge­ steuert und unterbrochen werden kann, so daß wahlweise ein oder mehrere Zerstäuberköpfe ab­ schaltbar sind;
  • - Regelvorrichtungen (9), die derart ausgebildet sind, daß der Auslaß jeder Zerstäuberpumpe an die Anzahl der einzelnen in Betrieb befindlichen Zer­ stäuberköpfe (601 bis 605) angepaßt wird, so daß gewährleistet ist, daß die Menge des Zerstäuber­ mittels je Flächeneinheit unabhängig von der An­ zahl dieser Zerstäuberköpfe konstant gehalten ist;
  • - die Regelvorrichtungen (9) weisen in bezug auf jedes elektrisch betätigte Ventil (611 bis 615) ein Regelteil (631 bis 635) auf, welches bei ge­ öffnetem Ventil außer Betrieb und bei geschlos­ senem Ventil in Betrieb ist.
2. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Regelteil (631 bis 635) als Widerstand ausgebildet ist, daß die Widerstände zu den ein­ zelnen elektrisch betätigten Ventilen (611 bis 615) zugeordnet und in Serie zu einem Potentiome­ ter (63) geschaltet sind, von welchem die Einstel­ lung des Zerstäuberpumpenauslasses abhängig ist.
3. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elektrisch betätigte Ventil (611 bis 615) und der zugehörige Widerstand (631 bis 635) von einem Doppelschalter (641 bis 645) gesteuert ist, derart, daß bei eingeschaltetem Ventil der Widerstand kurzgeschlossen ist und bei ausgeschal­ tetem Ventil der Widerstand eingeschaltet ist.
4. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen (9) Steuermittel (10) zur Handverstellung des Auslasses jeder Zerstäuber­ pumpe (2; 4) aufweisen.
5. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (10) ein Potentiometer (49) aufweisen, durch dessen Einstellung der Auslaß der betreffenden Zerstäuberpumpe regelbar ist.
6. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen (9) separate Widerstän­ de ( 631 bis 635) für jedes Ventil (611 bis 615) und Schalter (641 bis 645) zum Einschalten in den Stromkreis und Ausschalten aus dem Stromkreis auf­ weisen, je nachdem ob die Ventile geöffnet oder geschlossen sind.
7. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Widerstände (631 bis 635) einer­ seits in Serie mit dem Potentiometer (63) geschal­ tet sind, wenn das betreffende Ventil (611 bis 615) geschlossen ist, und andererseits aus dem Strom­ kreis ausgeschaltet sind, wenn das betreffende Ven­ til geöffnet ist.
8. Zerstäubereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (631 bis 635) kurzgeschlossen ist, wenn das zugehörige Ventil (611 bis 615) ge­ öffnet ist.
9. Zerstäubereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtungen (9) im Verhältnis zu der Fahrgeschwindigkeit derart regelbar eingerichtet sind, daß die Menge des je Flächeneinheit aufgebrachten Zerstäubermittels unabhängig von der jeweiligen Fahr­ geschwindigkeit konstant gehalten wird.
DE19762604836 1975-02-07 1976-02-07 Einrichtung zum zerstaeuben Granted DE2604836A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7503877A FR2299918A1 (fr) 1975-02-07 1975-02-07 Installation permettant de realise
FR7601557A FR2338747A2 (fr) 1976-01-21 1976-01-21 Installation permettant de realiser un epandage proportionnel a l'espace parcouru et applicable notamment aux pulverisateurs agricoles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2604836A1 DE2604836A1 (de) 1976-08-19
DE2604836C2 true DE2604836C2 (de) 1987-06-19

Family

ID=26218722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762604836 Granted DE2604836A1 (de) 1975-02-07 1976-02-07 Einrichtung zum zerstaeuben

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4083494A (de)
BR (1) BR7600770A (de)
CA (1) CA1081824A (de)
DE (1) DE2604836A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363376A1 (fr) * 1976-08-31 1978-03-31 Lestradet M C J Appareil distributeur de liquide, notamment pulverisateur d'engrais ou insecticides
FR2427038A1 (fr) * 1978-06-01 1979-12-28 Lestradet M C J Installation destinee a equiper notamment les pulverisateurs agricoles
US4197995A (en) * 1978-11-13 1980-04-15 Mccord Corporation Agricultural spraying assembly
FR2542165A2 (fr) * 1983-03-07 1984-09-14 Auberge Patrick Installation de pulverisation de produits phyto-pharmaceutiques
GB2157025B (en) * 1984-03-20 1987-10-28 Gill D C A system for delivering a quantity of fluid
US4817870A (en) * 1985-07-29 1989-04-04 E. D. Etnyre & Company Vehicle-mounted spray apparatus
EP1051261B1 (de) * 1998-01-26 2008-09-17 Albert Hedegard Sprühbalken
US8602324B2 (en) * 2008-12-09 2013-12-10 Earthway Products, Inc. Liquid sprayer
US20100140374A1 (en) * 2008-12-09 2010-06-10 Earth Way Products, Inc. Liquid sprayer
US9538714B2 (en) * 2009-04-21 2017-01-10 Deere & Company Managing resource prescriptions of botanical plants
US8437879B2 (en) * 2009-04-21 2013-05-07 Deere & Company System and method for providing prescribed resources to plants
US8028470B2 (en) 2009-04-21 2011-10-04 Deere & Company Robotic watering unit
US8321365B2 (en) * 2009-04-21 2012-11-27 Deere & Company Horticultural knowledge base for managing yards and gardens
US8150554B2 (en) * 2009-04-21 2012-04-03 Deere & Company Resource use management in yards and gardens
US8321061B2 (en) 2010-06-17 2012-11-27 Deere & Company System and method for irrigation using atmospheric water
US9357759B2 (en) 2010-08-20 2016-06-07 Deere & Company Networked chemical dispersion system
US9076105B2 (en) 2010-08-20 2015-07-07 Deere & Company Automated plant problem resolution
US8504234B2 (en) 2010-08-20 2013-08-06 Deere & Company Robotic pesticide application

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2031262A (en) * 1933-05-18 1936-02-18 Jr George H Hill Distributing apparatus
US3344993A (en) * 1966-01-21 1967-10-03 Swenson Spreader & Mfg Co Spreader apparatus
DE1607391C2 (de) * 1967-07-29 1975-10-09 Karl Platz Gmbh, 6710 Frankenthal Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Schädlingsbekämpfungsspritzen und -sprühern
US3693838A (en) * 1970-03-12 1972-09-26 Rex Chainbelt Inc Material application rate indicator
US3792709A (en) * 1972-08-21 1974-02-19 Comdell Inc Spread rate controller
US3782634A (en) * 1972-12-15 1974-01-01 Swenson Spreader & Mfg Co Vehicle mounted liquid distributor apparatus
US3853272A (en) * 1973-09-27 1974-12-10 Etnyre E & Co Vehicle-mounted spray apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
BR7600770A (pt) 1976-08-31
DE2604836A1 (de) 1976-08-19
CA1081824A (en) 1980-07-15
US4083494A (en) 1978-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2604836C2 (de)
DE2264014C2 (de) Hydrostatische Antriebs- und Lenkeinrichtung für ein Kettenfahrzeug oder dergleichen
EP0385926B1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln
DE2043789B2 (de) Vorrichtung zum farbspritzen einer folge von gegenstaenden
DE2738263A1 (de) Geraet mit fahrgestell zum verspruehen von fluessigkeiten
DE2842808A1 (de) Ventil-betaetigungsorgan
DE1607391C2 (de) Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Schädlingsbekämpfungsspritzen und -sprühern
EP0098419A1 (de) Vorrichtung zum Zumischen von Desinfektionsmittel zu Wasser
CH337087A (de) Einrichtung zum automatischen Steuern der Werkzeugzustellung an Schleifmaschinen, insbesondere Innenschleifmaschinen
DE2318272A1 (de) Hydraulische steuervorrichtung fuer die automatische fernsteuerung eines hydraulischen stellzylinders
DE2658451C3 (de) Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen
DE3308102C2 (de) Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige Stoffe
DE3490138C2 (de) Anlage zur Enteisung
EP0223224B1 (de) Landwirtschaftliche Feldspritze
DE3616538C2 (de)
DE824436C (de) Fluessigkeitsverteiler mit selbsttaetiger Regelvorrichtung
EP0337069A1 (de) Schleuderstreuer
DE2829658A1 (de) Vorrichtung zur einregulierung der maschinenleistung bei gleiskettenfahrzeugen, traktoren o.dgl.
EP0854236B1 (de) Farbdosierpumpenantrieb für eine Strassenmarkierungsmaschine
DE3921869C1 (en) Compact loader for road surfacing machine - has powered cold grinder, hydraulic pumps and manual control lever
DE4105059A1 (de) Schleuderduengerstreuer
DE2303285A1 (de) Einrichtung zum bestreuen von strassen
DE2027996A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf Verkehrswegen
DE2641349A1 (de) System zum aufbringen von chemikalien von einem sich bewegenden fahrzeug
DE1630199C3 (de) Steuervorrichtung für ein hydrostatisches Getriebe für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B05B 9/06

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee