DE2027996A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf Verkehrswegen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungen auf Verkehrswegen

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DE2027996A1
DE2027996A1 DE19702027996 DE2027996A DE2027996A1 DE 2027996 A1 DE2027996 A1 DE 2027996A1 DE 19702027996 DE19702027996 DE 19702027996 DE 2027996 A DE2027996 A DE 2027996A DE 2027996 A1 DE2027996 A1 DE 2027996A1
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circuit
pump
marking
marking material
limiter
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DE19702027996
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Inventor
Jean-Marie Bourg-La-Reine Desrozier (Frankreich)
Original Assignee
Ateliers De Bretigny S.A., Bretigny-Sur-Orge (Frankreich)
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
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    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • E01C23/222Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying specially adapted for automatic spraying of interrupted, individual or variable markings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description

  • "Vorrichtung zum Aufbrigen von Markierungen auf Verkehrswegen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Material zum Markieren von Fahrbahnen und Haltestellen, Parkplätzen od. dgl. auf Verkehrswegen insbesondere auf einem Straßenbelag.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, die sehr aufwendig und unhandlich sind und die zum Aufbringen von Markierungsmaterial durch Zerstäuben geeignet sind.
  • Es sind weiterhin von Hand zu betätigende Vorrichtungen bekannt, die eine beträchtliche körperliche Arbeit erfordern und bei denen ein Aufbringen des Materials infolge seines Gewichtes durch Niederschlagen erfolgt. Diese Vorrichtungen weisen ein Teil auf, das einerseits eine untere Stellung, die Arbeitsstellung, und andererseits eine obere Stellung, die Ruhestellung, einnehmen kann. Das Markierungsmaterial wird in der Arbeitsstellung aufgebraucht; die Vorrichtung wird vom Bedienungsmann bewegt, wobei ein Vorriohtungsteil zum alätten an der Vorrichtung angebracht ist, um die Materialschicht, die auf dem Straßenbelag ausgebreitot wurde, gleichmäßig zu verteilen.
  • Zwischen dem gnde des Aufbringens und dem Anheben der Vorrichtung muß ine zeitliche Verzögerung liegen, um letztlich eine bessere Markierung zu erhalten.
  • Diese aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte werden von Hand gesteuert; dies ftthrt Jedoch zu wenig regeliMßigen Ergebnissen, und zwar sowohl bezüglich des Verlaufes als auch bezUglich der Längs der aufgebrachten Markierungsstreifen, die sich aufgrund von Schätzungsfehlern des Bedienungspersonals ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Ausgabe zugrunde, vorallem diese Nachteile zu vermeiden und eine vielseitig verwendbare und weitgehend automatisierte Vorrichtung zu schaffen, die das Aurbringen von Markierungsmaterial sowohl aufgrund des Gewichtes des Materials als auch dadurch Zerstäuben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß mittels einer hydraulischen Vorrichtung mit folgenden Merkmalen gelöst: ein erster Vorrichtungsteil weist eine reversible Pumpe mit einstellbarer Leistung auf, die mit einer Speisepumpe zusammenwirkt, wobei dieser Vorrichtungsteil mittels eines hydraulischen Antriebs die Bewegung der Vorrichtung an der Arbeitsstelle ausführt, und ein zweiter Kreis, der mit Hilfe eines doppelwirkenden Kraftzylinders, der mit einer ferneinstellbaren Zeitsteuerung verbunden ist, automatisch die Arbeitsschritte einer Vorrichtung zum Aufbringen des Markierungsmaterials mittels der Schwerkraft durchführt.
  • Gemäß einem vorteilhaften AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemaßen Vorrichtung weist der erste Kreis unter anderem zwischen einer Pumpe mit variabler leistung bzw Förderpumpe und dem hydraulischen Antrieb zwei Mehrwegeventile auf, die es gestatten den hydraulischen Antrieb vom Vorrichtungsteil abzuschalten, er besitzt weiterhin zwei Paare von Ventilen, die in Reihe geschaltet werden können und als Teile einer Zweigleitung zwischen der Pumpe mit variabler Leistung und den Mehrweg,ventilen bzw. zwischen diesen Ventilen und dem hydraulischen Antrieb angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung speist die Speisepumpe, die in dem ersten Kreis angeordnet Ist, einen hydraulischen Motor, der seinerseits Mittel betätigt, die das Markierungsmaterial welches durch Zerstäuben aufgebracht wirdmischen.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist der zweite Kreis der erfindungsgemäßen hydraulischen~Vorrichtungeinen hydraulischen Antrieb auf, der einen Kompressor antreibt, der seinerseits eine pneumatische Vorrichtung mit komprimiertem Gas versorgt. Diese pneumatische Vorrichtung weist ihrerseits eine Einrichtung zum Aufbringen eines Markierungsmaterials durch Zerstäuben bzw. Sprühen auf. Der Antrieb wird. seinerseits von einer pumpe mit konstantem Hubvolumen bzw. konstanter Fördermenge über ein zwischengestaltetes gesteuertes Überdruckventil angetrieben Dieser zweite Kreis weist aufeinanderfolgend, und zwar dem hydraulischen Antrieb nachgeschaltet, zunächst ein gesteuertes hydrostatisches Überdruckventil auf, das auf einen niedrigeren Druck als das Uberdruckventil vor dem Motor eingestellt ist, weiterhin einen elektrischen Steuerschieber auf, der die Versorgung des nach zwei Seiten arbeitenden Arbeitszylinders steuert, der seinerseits ein Zeitverzögerungsglied aufweist.
  • In einer nobel weiteren und vorteilhaften Ausgestaltung der ErfindunJ weist die pneumatische Vorrichtung folgende Merkmale auf: einen ersten Kreis, nämlich denjenigen für die Vorrichtung zur Aufbringung des Markierungsmaterials durch Zerstäuben, die ihrerseits einen elektrischen Steuerschieber, einen Schieber, einerseits zwei Sprühpistolen jeweiligzum Zerstäuben eines Markierungsmaterials und eines Materials zur Verbesserung der Jlaftfähigkeit des Markierungsmaterials, das infolge seines Gewichtes (der Schwerkraft) aufgebracht wird und andererseits einen pneumatischen Arbeitszylinder aur, der seinerseits Mittel betätigt, die ihrerseits die Breite des Bandes aus Markierungsmaterial, das durch Zerstäuberi aufgebracht wird, begrenzen; einen zweiten Kreis, mittels dem der Kompressor über einen zwischengeschalteten Schieber mindestens einen Behälter mit dem Markierungsmaterial unter Druck setzt, dessen Ausan mit der im ersten Kreis angeordneten Sprühpistole verbeiden ist; einen dritten Kreis, mittels dessen der Kompressor Uber einen zwischengeschalteten elektrischen Steuerschieber bzw.
  • Verteiler eine SprUhpistole steuert, die zum Versprühen eines das Licht refl.ktierenden Material-s dient.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen gezogenen bzw. fahrbaren Behälter mit großer Kapazität für das Markierungsmaterial auf.
  • In einer noch weiteren und vorteilhaften Ausgestaltung der Erwindung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zum Steuern ihrer Vorrichtungsteile für die Aüfbringung des Markierungsmaterials auf; sie weist weiterhin eine erste Anordnung von Auswahlmitteln zur Auswahl des betreffenden Materials und der Art der Aufbringung der aufzubringenden Materialien auf, eine zweite Anordnung von Auswahlmitteln zur Auswahl eines Programmes oder Aufbringungszyklus, wobei diese Anordnung derart ausgebildet ist, daß der uebergang von einer ersten Zusammenstellung von mehreren Material sorten zu einer zweiten Auswahl möglich ist, und zwar für alle möglichen Zusammenstellungen von Materialsorten oder Zyklen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen hydraulischen Vorrichtung, Fig. 2 ebenfalls einen schematischen Ausschnitt des pneumatischen Teiles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine schematische Ansicht der elektrischen Steuermittel für die verschiedenen Vorrichtungsteile zum Aufbringen des Markierungsmaterials, und Fig. 4 eine schematische Ansicht eines gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • Als Ganzes betrachtet, unter Auslassung der erfindungsgemäßen Einzelheiten, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise als Dreirad mit einem (nicht dargestellten) Verbrennungsmotor ausgebildet, der eine Pumpe 1 mit variabler Förderleistung antreibt, die in dem ersten Kreis angeordnet ist. Dieser ist als Ubertragungskreis im folgenden bezeichnet und dient für die Bewegung der Vorrichtung auf der Baustelle und treibt andererseits zwei Pumpen 2 und 5 mit konstantem Hubraum an, die von einem Behalter 4 gespeist werden. Dabei speist die Pumpe 2 den Ubertragungskreis und die Pumpe 5 die Kreise für die Vorrichtungsteile zum Aufbringen des Markierungsmaterials bzw. der Markierungsstoffe.
  • Im Bezug zur Pumpe 1 ist die Pumpe 2 eine Speisepumpe.
  • Diese Speisepumpe 2 fördert in den Ubertragungskreis iiber einen zwischengeschalteten hydrostatischen Druckbegrenzer 5 der auf den Förderdruck abgeglichen und mit einem Behälter 5a verbunden ist und über zwei RUckschlagventile 6 und 7 die im Kreis 8 bzw im KIels 9 arlgeordnet sind.
  • Der Übertragungs- bzw. Antriebsteil weist einen hydraulischen Antriebsmotor 10 auf, der mit dem Behälter 10a verbunden ist und auf die Räder die Maschine arbeitet - es können zum gleichen Zweck sowohl Motoren 10 als auch angetrieben der vorgesehen sein -, wobei die Pumpe 1 aus dem RUcklauf des Motors lo gespeist wird.
  • die Während der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung,/durch den Pfeil FA angedeutet ist, saugt die Pumpe 1 über die Leitung 9 das Antriebsmittel an und fördert es über den Kreis 8 in die Versorgungsleitung des Motors lo. Zwei Mehrwegschieber 12 und 13 sind vor und hinter dem Motor lo angeordnet, und zwar in der Leitung 8 bzw. in der Leitung 9. Sie können auf direktem Wege miteinander über einen Kreis 14 verbunden werden.
  • Unter diesen Arbeitsbedingungen treibt der Motor 10 die Antrieb räder der Vorrichtung in Vorwärtsrichtung an.
  • Zur Vermeidung von gefährlichen Situationen, die sich für die Pumpe 1 infolge eines Uberdruckes ergeben können, sind erfindungsgemäß in der Zweigleitung zwischen der Pumpe 1 und den Mehrwegschiebern 12 und 13 zwei Ventile 16a und 17a, die hinter einander in Serie geschaltet werden können, angeordnet. Aus den gleichen Sicherheitsgründen sind hinsichtlich des hydraulischen Antriebs lo in der Abzweigleitung zwischen diesem Motor und den Mehrwegschiebern 12 und 15 zwei weitere Sicherheitsventile des gleichen Typs angeordnet, die mit 16b und 17b bezeichnet sind.
  • Während der Vorwärtsbewegung sind die Ventile 17a und 16b in Betracht zu ziehen. Während der Rückwärtsbewegung (dargestellt durch den Pfeil F@) arbeitet die Vorrichtung im umgekehrten t31nne. In diesem Falle werden die Ventile 16a und 17b bedeutsam Die Speisepumpe 2 gleicht eventuell auftretende Druckabfälle im Übertragungskreis aus; sie hält an der Pumpe 1 einen gleichmässigen Überdruck aufrecht, die eine gleichmäßige Bewegung der Vorrichtung gewährleistet; diese könnte nicht erhalten werden, wenn die Pumpe 1 unter Atmösphärendruck arbeiten würde. Die Speilsepumpe 2 kann auch mit der Pumpe 1 zusammengebaut sein.
  • Zum A@bremsen der Vorrichtung genügt es, den Durchsatz der variablen Pumpe 1 zu änderri. Falls diese Leistung rasch auf eirlen inert von ungefähr Null herabgesetzt wird, erfolgt ein sofortiges Anhalten (ler Vorrichtung.
  • Da er chwierig ist, den genauen Totpunkt der Pumpe 1 zu finden, ist es schwierig den Stillstand der Vorrichtung nur durch Steuerung der Pumpe 1 zu erreichen. Um ein völliges Stillsetzen zu erzielen, engt es die Mehrwegschieber 12 und 13, die zusammengebaut sind, in eine Lage zu bringen, die einer Abschaltung des Motor io entspricht, wobei die Pumpe 1 dann über den Kreis 14 weiter fördert.
  • Die Pumpe 2 speist erfindungsgemäß über einen zwischen dem hydrostatischen Begrenzer 5 und den Rückschlagventilen 6 und 7 angeordneten Kraft-anschluß einen hydraulischen Antrieb M (ilig- 2), de@ einerseits Mittel betätigt, die die Materialien fr das Aufbringen durch Sprühen mischen.
  • Der zweite Kreis der erfindungsgemäßen hydraulischen Vorrichtung weist einen blydraulischen Motor 27 auf, der einen Kompressor 28 antreibt. Dieser Kompressor 28 speist eine pneumatische Vorrichtung mit Druckgas, die ihrerseits ein Vorrichtungsteil zur Aufbringung von Markierungsmaterial durch Zerstäuben bzw. Versprühen aufweist, wobei der hydraulische Motor 27 von der Pumpe 3 mit konstantem Hubvolumen über einen zwischengeschalteten gesteuerten hydrostatischen I3(grenzer 29 gespeist wird, der mit dem Behälter 4 über eine Steuerleitung 31 verbunden int.
  • Der zweite Kreis weist in gleicher Weise hinter dem hydraulischen Motor 27 zunächst einen gesteuerten hydrostatischen Begrenzen 29a puf, der mit dem Behälter 4 über eine Steuerleitung 29b und über eine Leitung 29b verbunden ist und der auf einen niedrigeren Druck als der hydrostatische Begrenzer 29 eingestellt wird; daran schließt sich ein elektrischer Steuerschieber E1 an, der einen zweiseitigwirkenden Arbeitszylinder steuert.
  • Dieser Arbeitszylinder arbeitet mit einem Verzögerungsteil 21 zusammen, der seinerseits ein Vorrichtungsteil zur Aufbringung eines Markierungsmaterials aufgrund seines Gewichtes d. h. mittels der Schwerkraft, steuert.
  • Die beiden Kammern des Arbeitszylinders 20 sind mit dem elektrischen Steuerschieber E1 Jeweils Uber Leitungen 20a und 20D verbunden, wobei der Steuerschieber E1 selbst mit dem Behälter 4 über eine Leitung 2oa verbunden ist.
  • Der Vorrichtungsteil für die Aufbringung des Markierungsmaterials aufgrund seines Gewichtes d. h. mittels der Schwerkraft, ist nicht dargestellt. Er kann eine o,bere Stellung, die sogenannte "Ruhestellung", und eine untere Stellung, die sogenannte "Arbeitsstellung", in der sich das Markierungsmaterial auf die zu markierende Fläche ausbreitet, einnehmen. Sobald eine vorbestimmte Länge eines Merkierungsbandes erreicht ist, muß zunächst die weitere Abgabe des Markierungsmaterials unterbrochen werden, anschließend muß diese Vorrichtung in ihre obere Lage gebracht werden. Für die Aufbringung eines neuen Markierungsstreifens muß die Vorrichtung wieder abgesenkt werden. Der nach zwei Seiten arbeitende Arbeitszylinder ermöglicht es, mittels einer Zeitverzögerungseinrichtung, in aufeinanderfolgenden Zeitabschnitten die Ausgabe des Markierungsmaterials zu Elsoppen. und anschließend die Ausbringvorrichtung für das Markierungsmaterial in ihre angehobene Stellung zu bringen.
  • Diese Zeitverzögerungsmittel werden in vorteilhafter Weise dadurch ölhydraulische Mittel, z. B. einen Druckluftakkumulator gebildet.
  • Dieser Druckluftspeicher weist eine Kammer 25 auf, die mit der-Jenigen Versorgungsleitung 20a des Arbeitszylinders 20 in Verbindung steht, die für das Anheben der Vorrichtung bestimmt ist.
  • Das Volumen der Kammer 2o ist aufgrund einer defortnierbaren.
  • Wand P veränderbar, die sie von einer weiteren Kammer 26 trennt,-die mit einem kompressiblen Medium gefüllt und mit einer Speisequelle für komprimiertes Gas verbunden ist, so daß auf das komprimierte Medium ein vorgegebener Druck ausgeübt werden kann.
  • Der Druck ist in Abhängigkeit von dem veränderlichen Fassungsvermögen derart gewählt, daß der in der kompressiblen Kammer herrschende Druck erst dann ansteigt, wenn der Arbeitszylinder die Ausgabe des Markierungsmaterials gestoppt hat, derart, daß der Druck erst dann nicht mehr aufsteigt, wenn der Arbeitszylinder das Anheben der Vorrichtung bewirkt.
  • Die beiden hydrostatischen Begrenzer 29 und 29a erlauben einerseits den Betrieb des Kompressors 28 allein zu steuern, und andererseits den Betrieb der Vorrichtung für das Aufbringen von Markierungsmaterial aufgrund reines Gewichtes (mittels der Schwerkraft), d. h. des Arbeitszylinders 20 allein oder auch den gleichzeitigen Betrieb beider Vorrichtungen.
  • Wenn der Steuerkreis eines hydrostatischen Begrenzers geschlossen ist, gestattet der hydrostatische Begrenzer die Entnahme der von seiner Speisepumpe gelieferten Flüssigkeit mit einem Arbeitsdruck, der durch Einstellung einer in dem Begrenzer angeordneten Feder bestimmt wird. Wenn die Steuerleitung geöffnet wird, strömt das von der Pumpe kommende Medium, das den Begrenzer speist, unter Atmosphärendruck.
  • Wenn allein der Kompressor 28 gesteuert werden soll, wird der Steuerkreis des Begrenzers 29 geschlossen und derJenige des Begrenzers 29a geöffnet. Das von der Pumpe 3 kommende Medium strömt dann in den Begrenzer 29 und speist unter hohem Druck den Motor 27, der den Kompressor 28 antreibt. Am Ausgang des Motors 27 und wegen des offenen Steuerkreises des Begrenzers 29a befindet sich das Medium unter Atmosphärendruck und wird von dem Begrenzer 29a weitergeleitet, und zwar einerseits in Richtung des elektrischen Steuerschiebers Ei und somit/n zwei Richtungen arbeitenden Arbitszyllnder 20 und andererseits über die Leitung 29c zum Behälter 4. Der Arbeitszylinder 20 wird unter diesen Umständen nicht wirksam; die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsmaterial aufgrund seines Gewichtes befindet sich in ihrer Ruhelage.
  • Aus Sicherheitsgründen für die Pumpe 5 ist zwischen dem hydrostatischen Begrenzer 29 und dem Ausgang des hydraulischen Motors 27 eine Umgehungsleitung 29 vorgesehen, über die das Medium in dem Falle, in dem es nicht mehr über den Motor 27 infolge eines mechanischen Defektes, beispielsweise eines Ausfalls des Kompressors, der den Motor 27 blockieren würde, strömt - in den Behälter 4 zurückströmen kann, und zwar über den Begrenzer 29a und über die Leitung 29c.
  • Wenn nur der in zwei Richtungen arbeitende Arbeitszylinder 20 zu steuern ist, ist lediglich der Steuerkreis des Begrenzers 29 zu öffnen bzw. derjenige des Begrenzers 29a zu schließen.
  • Da das Medium am Ausgang des Begrenzers 29 nun nicht mehr unter Druck steht, kann es nicht über den Motor 27 strömen; es strömt über die Umgehungsleitung 29, aufgrund deren der Motor 27 einen am Eingang und Ausgang gleichen Druck erhält und sich folglich nicht drehen kann. Das Medium das am Begrenzer 29a ankommt, wird auf den eingestellten Druck des Begrenzers 29a gebracht und füllt unter diesem Druck die Leitung, die sich an den Begren zer 29a anschließt. Dieser Druck ist derart gewählt, daß er für einen Betrieb des Arbeitszylinders 20 ausreicht.
  • Wenn gleichzeitig der Kompressor 28, d. h. die Anordnung für das Aufbringen von Markierungsmaterial durch Zerstäuben und der Arbeitszylinder 20, d. h. die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsmaterial mittels der Schwerkraft, betätigt werden sollen -beispielsweise wenn ein Material zur Verbesserung der Haftfäh+qkeit des Markierungsmaterials aufgebracht werden soll, insbesondere wenn der Untergrund feucht ist -, werden gleichzeitig der Steuerkreis des Begrenzers 29 und derjenige des Begrenzers 29a geschlossen. In diesem Falle strömt das von der Pumpe 3 kommende Medium in den Begrenzer 29 bzw. speist den Motor 27, der seinebseits den Kompressor 28 antreibt Am Ausgang des Motors 27 nimmt das Medium den durch die Einstellung des Begrenzers 29a vorgegebenen Druck an, so daß der Arbeitszylinder 20 gleichzeitig mit dem Motor 27 in Betrieb gesetzt wird.
  • Wenn die Speisung mittels des elektrischen Steuerschiebers E1 vorgenommen wird - Voraussetzung ist, daß die Vorrichtung zum Aufbringen des Markierungsmaterials mittels der Schwerkraft sich in der Arbeitsstellung befindet -, wird die Leitung 20a mit dem Ausgang des Begrenzers 29a verbunden, der Druck in der Leitung 20a steigt zuerst auf den erforderlichen Wert, so daß der ArbeitszyLinder den ersten Arbeitsschritt ausführen kann, d. h.
  • denjenigen der dem Schließen der Vorrichtung für das Aufbringen des Markierungsmaterials entspricht. Anschließend steigt der Druck weiter auf einen Wert sn, bei dem die Vorrichtung den zweiten Arbeitsschritt ausführt, d. h. das Anheben der Vorrichtung für das Aufbringen von Markierungsmaterial; die Zeit die zwischen diesen beiden Arbeitsschritten liegt, hängt von dem Fassungsvermögen des Raumes 26, von dem Druck in der Kammer und von der Förderleistung der Pumpe ab.
  • Zur Ausführung einer Bewegung in umgekehrter Richtung - dies erfolgt dadurch' daß der elektrische Steuerschieber E1 die Leitung 20b mit dem Begrenzer 29a verbindet - brauchen keine Verzögerungsmittel eingeschaltet werden. Das OfNnen muß sich, wenn sich die Vorrichtung in der Arbeitsstellung befindet, vielmehr so schnell wie möglich vollziehen.
  • Die pneumatische Vorrichtung, die von dem Kompressor 28 mit Druckluft gespeist wird, weist erfindungsgem§B, wie aus Fig. 2 hervorgeht, folgende Kreise auf: einen ersten Kreis, nämlich die Vorrichtung zum Aufbringen des Markierungsmaterials durch Zerstäuben; dieses weist einen elektrischen Steuerschieber E2, ein Mehrwegventil 36, und einerseits zwei Sprühpistolen 57 und 38, di Jeweils zum Zerstäuben eines-Markierungsmaterials dienen, beispielsweise von Farbe, und eines Materials, das, die Haftfähigkeit eines Markierungsmaterials das durch die Schwerkraft aufgebracht wird, verbessert, und andererseits einen pneumatischen Arbeitszylinder 39, der Mittel betätigt, die die Breite des Markierungsstreifens, der durch Zerstäuben aufgebracht wird, begrenzt; einen zweiten Kreis, mit dessen Hilfe der Kompressor über ein Mehrwegventil 40 zwei Behälter 4laoder 41b rUr das durch Versprühen aufzubringende Material unter Druck setzt, von denen der eine sehr groß ist und zweckmäßigerweise gezogen wird und dessen Ausgänge Ubr.einMehrwegeventil 42 mit der Sprühpistole 38 des ersten Kreises verbunden sind; und einen dritten Kreis, mit dessen Hilfe der Kompressor Uber einen zwischengeschalteten elektrischen Steuerschieber E3 den Betrieb einer Sprühpistole 47 ermöglicht, die zum Zerstäuben eines Rerlektionsmaterials, beispielsweise von kleinen Glaskügelchen, dient.
  • Die drei Kreise die soeben beschrieben wurden, werden in vorteilhafter Weise, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, mit einem Druckluftbehälter 45 verbunden, der von dem Kompressor 28 gespeist wird. Mit diesem Behälter kann auch, wie beispielsweise aus Fig. 2 hervorgeht, die Kammer 26 des Verzögerungsmittels Uber ein einstellbares Reduzierventil mit einem Manometer 46 verbunden sein, wenn die Kammer weitere Mittel aufweist, wie z. B. eine Schraube 47 zum Vermindern des Luftdruckes in dem Verzögerungemittel, um die Steuerung des Druckes durchführen zu können.
  • In der Praxis reicht es in vielen Fällen aus, die Kammer 26 nit eine Behälter fiir inertes Gas das unter einen vorgegebenen Druck steht, zu verbinden.
  • Die oben erwihnten Mittel zur Begrenzung der Breite des Markierungsstreifens, die mittels des erstgenannten Kreises, der von den Kompressor gespeist wird, betrieben werden - dieser Kreis weist ebenfalls ein Reduzierventil mit eine Ninoneter 46 auf -, bestehen in vorteilhafter Weise aus zwei vorzugsweise parallelen Scheiben 48, die an eine Ende eines Hebels 49 angeordnet sind, der nit seinen anderen Sunde an der Vorrichtung angelenkt ist und auf den der pneumatische Arbeitszylinder 39 einwirkt.
  • Die Sprühpistole 38 ist zwischen den beiden Scheiben 48 angeordnet; dies ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht eingezeichnet. Im normalen Betriebsfall wird der Hebel 49 durch elastische Mittel, die nicht dargestellt sind, in einer angehobenen Stellung gehalten; in Augenblick des Auf bringens des Markierungsmaterials wird jedoch ein Befehl mittels des Schiebers 36 sowohl die Sprühpistole 37 als auch die Hebevorrichtung 39 betätigt; dies hat ein Absenken des hebels 49 zur Folge sowie ein Überführen der Scheiben 48 und der Sprühpistole 37 in die Arbeitsstellung.
  • Der oben erwähnte von dem Kompressor 28 gespeiste zweite Kreis wiZ in gleicher Weise ein Reduzierventil mit einem Manometer 46 auf. Einer der Behälter dieses Kreises, nämlich der Behälter 41a der eine große Kapazität besitzt und in vorteilhafter Weise gezogen wird, weist Rillirmittel auf, die schematisch mit 50 bezeiohnet sind und die ein Mischen des in dem Behälter enthaltenen Produktes gewährleisten; sie werden von dem Motor M, der bereits oben erwähnt wurde, angetrieben.
  • Damit das Bedienungspersonal die verschiedenen oben eschriebenen Vorrichtungsteile für das Aufbringen von Marklerungsmaterial bedienen kann, weist die Vorrichtung Steuermittel aur, wie in Fig. 3 dargestellt, und zwar eine erste Anordnung von Wählmitteln zur Auswahl der Art und Weise des Aufbringens von kierungsmaterial, eine zweite Anordnung an Wählmitteln zur Auswahl eines Programmes oder eines Zyklus zum Aufbringen des Markierungsmaterials, wobei diese Anordnungen derart ausgebildet sind, daß es ohne weiteres möglich ist von einer ersten zu einer anderen Kombination von Material sorten überzugehen und zwar bei allen Kombinationen von Programmen oder Zyklen.
  • Die ersterwähnte Anordnung an ählmitteln besteht aus den elektrischen Steuerschiebern E1, E2 und S3, die bereits oben beschrieben wurden und mit einem elektrischen Strom, der von einer Generator-Dioden-Anordnung 51, 52 geliefert wird, gespeist werden.
  • Der Generator 51 wird von dem nicht dargestellten Verbrennungsmotor angetrieben, der auch die oben beschriebenen Pumpen antreibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Anordnung werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, zwischen der Stromzuführung für die elektrischen Steuerschieber und der Masse Akkumulatoren A der Vorrichtung angeordnet. Dadurch werden nicht nur die Schwankungen des Stromes, die für einen einwandfreien Betrieb der elektrischen Steuerschieber nachteilig sind, eliminiert, gleichzeitig werden auch die Akkumulatoren geladen.
  • Die zweite Anordnung von Auswahlmideln besteht aus zwei Reihen von Nocken mit elektrischen Kontakten oder Programmen (in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwel Programme mit Je acht Nocken vorgesehen); 53a bis 55h bzw. 54a bis 54h, die von einer gemeinsamen Welle 55 gedreht werden, auf der eine. Reibwelle 56 angeordnet ist, die auf einem Rad 57 der Vorrichtung abrollt.
  • Jeder Nocken ist elektrisch einerseits Uber die Welle 55 mit Masse verbunden, andererseits liegen die Nocken 55a bis 53h Jeweils Der einen Unterbrecher 58a bis 58h an zwei Unterbrechen 59a und 59b, die jeweils auf die elektrischen Steuerschieber E1 und E5 wirken; ferner sind die Nocken 54a bis 54h jeweils über einen Unterbrecher 60a bis 60h mit zwei Unterbrechern 61a und 61b verbunden, die auf den elektrischen Steuerschieber ER arbeiten und die jeweils den Vorrichtungsteilen für die Zerstäubung des Farbmaterials bzw. die Zerstäubung des Materials zur Verbesserung der Haftfähigkeit des Markierungsma-Materials das durch die Schwerkraft aufgebracht wird, zugeordnet sind.
  • Mit Hilfe der Unterbrecher 59a, 59b, 61a bzw. 61b wird jeweils die Art des oder der aurzubringenden Materialsorten ausgewählt.
  • Die dargebotenen Möglichkeiten sind Aufbringung von Farbe durch Zerstäuben (Unterbrecher 61a) mit oder ohne Glaskügelchen (Unterbrecher 59b) und Aufbringung von Markierungsmaterial durch Niederschlagen mittels der Schwerkraft (Unterbrecher 59a) mit oder olive Beifügung von Material zur Verbesserung der Haftfähigkeit (Unterbrecher 61b). Nachdem diese Wahl getroffen ist, wird der Zyklus gewählt in-dem zwei entsprechende Unterbrecher betätigt werden, beispielsweise 53c und 54c Die oben genannten Nocken sind in der leise angeordnet, daß die für das Aufbringen der beiden Materialsorten erforderlichenZeitabschnitte gleich oder kleiner sind als für eine Materialsorte, wobei der Anfang und das Ende der beiden Behandlungsabschnitte zeitlich verzögert ist.
  • Diese ZeiSvezzögerung ist steuerbar.
  • Es ist während des Betriebes möglich, beispielsweise von dem Aufbringen von reflektierender Farbe zum Aufbringen von einfacher Farbe und vom Aufbringen von niederzuschlagendem Markierungsmaterial mit l,eigemischtem Material zur Verbesserung der Haftfähigkeit auf eine andere Aufbringungsart überzugehen, ohne daß die Beimischung von Material, das die Haft fähigkeit verbessert, unterbrochen wird.
  • In manchen Fällen ist es erforderlich, Markierungen die schon vorhanden jedoch mehr oder weniger verwaschen sind, zu erneuern.
  • Es ist zunächst nicht möglich, die automatische Steuerung mit den Gegebenheiten, d. h. mit der Länge einer bereits vorhandenen Markierung in Einklang zu bringen, wenn diese unterbrochen ist.
  • Zur Erneuerung einer derartigen unterbrochenen Markierung werden die beiden oben genannten Programme jeweils durch eine Fernsteuerung überlagert (in der Zeichnung sind diese Fernsteuerungen schematisch durch je einen Unterbrecher dargestellt, die mit 62 bzw. 65 bezeichnet sind), die in je einer Abzweigung der beiden Reihen von Unterbrechern 53a bis 55h bzw. 54a bis 54h angeordnet sind. Mit Hilre dieser Fernsteuermittel ist es möglich, den -gewünschen Kreis zur Steuerung der elektrischen Steuerschieber E1, E2 und E3 zu schließen, und zwar in Abhängigkeit von der mittels den Unterbrechern 59a, 59b, 61a, 61b zuvor getroffenen Auswahl, und auch in Abhängigkeit von der Länge des jeweiligen bereits vorhandenen Markierungsstreifens.
  • In dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der erste und der zweite Kreis der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ebenfalls vorhanden. Im folgenden sind nur die Merkmale und die Arbeitsweise der Teile beschrieben, die von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unterschiedlich ausgebildet sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in Fig. 1 und 4 gleiche Teile. Für die jeweils übereinstimmenden Merkmale gelten die obenstehenden Erläuterungen in gleicher Weise.
  • Der erste Kreis unterscheidet sich von demjenigen der in Fig. 1 beschrieben wurde dadurch, daß erfindungsgemäß zwischen den Leiturigen 8 und ',, zum irgendwelche Gefihrenmomente auszuschalten, die sich für die Pumpe 1 infolge eines Überdruckes ergeben könnten, ein hydrostatischer Begrenzer 15 angeordnet ist, und zwar zwischen den Rückschlagventilen 16 und 17. Dieser hydrostatische Begrenzer 15 tritt nur in Tätigkeit, falls ein Überdruck auftritt und verbindet dann diesen Kreis mit einem Behälter 18.
  • Die Pumpe 2 speist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Abgriffs R, der zwischen dem hydrostatischen Begrenzer 5 und den Rückschlagventilen 6 und 7 angeordnet ist, den Kreis, der den Betrieb der nicht dargestellten Vorrichtung für das Aufbringen des Markierungsmaterials steuert. Dieser Kreis umfaßt analoger Weise, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen zweiseitig arbeitende Arbeitszylinder 20, der fernsteuerbare Verzögerungsmittel 21 aufweist.
  • Der Arbeitszylinder 20 wird in diesem Falle über ein zwischengeschaltetes hydraulisches Magnetventil 22 gespeist. Dieses hydraulische Magnetventil 22 kann über einen Umschalter 23 mit einem elektromechanischen Programmierer 24 verbunden sein, der ihm nacheinander die Signale zum Schließen und offenen zuleitet, die ihrerseits den verschiedenen Arbeitsbewegungen der Vorrichtung entsprechen. Wenn die Vorrichtung sich in der (unteren) Arbeitsstellung befindet, bewirkt das öffnen des Magnetventiles 22, daß der Arbeitszylinder 20 die weitere Ausgabe des Markierungsmaterials unterbricht und das Anheben der Vorrichtung auslöst; die Zeitverzögerung die zwischen diesen beiden Arbeitsschritten vorgesehen sein muß, wird durch Zeitverzögerungsmittel 21 vorgenommen, die bezüglich ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise denjenigen in Fig. 1 entsprechen.
  • Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die erfindungsemäße Maschine nach Fig. 4 die MarkierungsmateriaBWr>r ebenfalls durch Zerstäuben aufbringen.
  • Zu diesem Zwecke treibt ein hydraulischer Motor 27, der demjenigen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 entspricht, einen Kompressor 28 an. Dieser rührt über ein zwischengeschaltetes Magnetventil 28a Druckluft der Vorrichtung für die Zerstäubung zu, die in an sich bekannter Weise ausgerührt ist und aus diesem Grunde einer weiteren Beschreibung nicht bedarf.
  • Das Magnetventil 28a kann über den oben genannten Umschalter 23 mit dem Programmierer 24 verbunden werden und wird alsdann in seiner Arbeitsweise von diesem durch Steuerbefehle je nach den Gegebenheiten gesteuert. Hinter der Pumpe 5 ist ein hydrostatischer Begrenzer 29 vorgesehen, der mittels eines Ventils 50 gesteuert wird und den Motor 27 speist. Zur Inbetriebnahme des Motors 27 muß das Ventil 50 geschlossen werden, da sonst der Druck in dem Kreis dieses Motors nicht genügend ansteigen kann und das von der Pumpe abgegebene Medium in den Behälter 31 zurückfließt. Zur Anderung des normalen Leistungsbereiches des Motors 27 wird die Leistung des Verbrennungsmotors entsprechend gesteuert.
  • Entsprechend einer errindungsgemäßen Abwandlung kann in dem Speisekreis des Motors 27 eine einstellbare Drossel 32 angeordnet sein, die die Steuerung der Drehzahl des Motors 27 erlaubt. Falls eine solche Drossel 32 vorgesehen ist, muß zwischen dem Kreis in dem sie angeordnet ist und dem Ventil 20 eine Verbindung 35 geschaffen werden; nur mit dieser ist es dann möglich, automatisch den hydrostatischen Begrenzer 29 vom Arbeitsdruck bis zum maximal zulässigen Wert zu steuern.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung kann die Pumpe 5 durch eine Pumpe mit variabler Leistung ersetzt werden.
  • An die Stelle des Begrenzers 29 kann auch ein E-Pass zwischen der Pumpe 3 und dem Motor 27 vorgesehen flerden.
  • In vorteilhafter Weise kann ein Anschluß 34 für Druckluft am Ausgang des Kompressors 28, und vor dem Ventil 28a angeordnet sein, um die Kammer 26, die die Verzögerungsmittel aufweist, zu speisen.
  • Oberhalb dieses Einlaßstutzens ist ein einstellbares Reduzierventil 35 mit einem Kontrollmanometer zur Steuerung des Druckes in der Kammer 26 angeordnet Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht und wenig aufwendig ist. Bei einem Ausführungsbeispiel mit einer Länge von 1,30 m, einer Breite von o,30 m und einer Höhe von o,8o m sowie einem Gewicht von 200 bis 250 kg bietet sie eine Leistung an, die derjenigen von bekannten Vorrichtungen mit einer L§n,e von 4 m, einer Breite von 1,30 m und einem Gewicht von etwa 1.000 kg entspricht.
  • Die geringe Breite ist ein beträchtlicher Vorteil beim Markieren von samalen Straßen; die gedrängte Ausftiiirung und das Gewicht verleihen der Vorrichtung eine große Beweglichkeit. und beträchtliche Vorteile beim Transport.
  • material Aufgrund der Möglichkeit, die Markierungsmaterisorten durch Zerstäuben uzw. durch Niederschlagen aufzubringen, ist der Anwendungsbereich sehr breit. Der hydraulische Antrieb bringt einen beachtlichen Fortschritt, und zwar im Hinblick auf die Geschwindigkeit mit der sich die Vorrichtung auf der Arbeitsstelle bewegen kann. ei einer bereits ausgeführten erfindungsgemäßen Vorrichtung sind alle Geschwindigkeiten zwischen Null und fünfzehn km/h (höhere Geschwindigkeiten können ohne weiteres erzielt werden) sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung möglich.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Antriebsart liegt in der Tatsache, daß die Dosierung, d. h. die Dicke der aufzubringenden Schicht, eine Funktion der Geschwindigkeit der Vorrichtung ist. Eines gilt besonders für pulverisierte Materialien, wobei alle Dosierungen möglich sind, indem lediglich die Geschwindigkeit der Vorrichtung in Vorwärtsrichtung geändert wird.
  • Bei diesem Antrieb kann unter anderem auf eine Kupplung, ein Getriebe, auf das Differential, und die Bremsen usw. verzichtet werden; er bewirkt ein geregeltes Kuppeln auch bei sehr geringen Geschwindigkeiten, die bei bestimmten Verfahren zum Aufbringen des Markierungsmaterials erforderlich sind.
  • Schließlich ist das Stillsetzen der gesamten Vorrichtung und ihr Abbremsen ohne Zuhilfenahme einer Bremsvorrichtung, und zwar allein mittels des hydrostatischen Antriebs möglich, Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele. Sie umfaßt vielmehr auch alle Abwandlungen. Sie umfaßt ferner alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. A n s p zum ch e 1.)Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsmaterial auf Fahrbahnen, gekennzeichnet durch eine hydraulische Vorrichtung mit einem ersten Kreis mit einer reversiblen Pumpe (1) von variabler Ausgangsleistung, die mit einer Speisepumpe (2) verbunden ist, wobei dieser Kreis mittels eines hydraulischen Antriebs (lo) die Fortbewegung der Vorrichtung am Arbeitsort bewirkt; und mit einem zweiten Kreis, der mittels eines in zwei Richtungen arbeitenden Arbeitszylinders (20), der ferngesteuerte Zeitverzögerungsmittel (21) aufweist, die automatische Ausführung der Arbeitsschritte eines Vorrichtungsteils zum Aufbringen von Mar kierungsmaterial durch Niederschlagen infolge seines Gewichtes bewirkt.
  2. 2a Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreis zwischen der Pumpe (1) mit veränderlicher Ausgangsleistung und dem hydraulischen Antrieb (lo) zwei Mehrwegoventile (12 und 13) zum Abschalten des hydraulischen Antriebs aufweist; sowie weiterhin zwei Paare von Ventilen (16a,17a und 16b, 17b) die hintereinander angeordnet werden können und die in einer Abzweigung zwischen der Pumpe (1) mit variabler Ausgangsleistung und den Mehrweg,ventilen bzw. zwischen diesen und dem hydraulischen Antrieb angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisepumpe (2) die in dem ersten Kreis angeordnet ist, einen hydraulischen Antrieb (M) speist, der Mittel zum Mischen der durch Zerstäuben aufzubringenden Markierungæmaterialsorten antreibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet.
    daß der zweite Kreis einen hydraulischen Motor (27) zum Antreiben eines Kompressors (28) aufweist, der Gas unter Druck einer pneuatischen Vorrichtung zuführt, die ein Vorrichtungsteil zum Aufbringen eines Markierungsstoffes -durch Zerstäuben aufweist, wobei der Motor (27) seinerseits von einer Pumpe mit konstantem Hubraum ()) über einen zwischengeschalteten, gesteuerten hydrostatischen Begrenzer (29) gespeist wird, und wobei der zweite Kreis hinter dem hydraulischen Motor zunächst einen gesteuerten hydrostatischen Begrenzer (29a) aufweist, der auf einen niedrigeren Druck eingestellt ist als der hydrostatische Begrenzer am Eingang des Motors, sowie einen elektrischen Steuerschieber (E1), der die Speisung eines in beiden Richtungen arbeitenden Arbeitszylinders (2) mit einem Zeitverzögerungsglied (21) steuert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Vorrichtung in Parallelschaltung aufweist: einen ersten Kreis für die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsmaterial durch Zerstäuben, der seinerseits einen elektrischen Steuerschieber (E2), ein Ventil (36) und einerseits zwei Sprühpistolen (37,38) zum jeweiligen Zerstäuben eines Markierungsstoffes und eines Stoffes zur Verbesserung der Haftfähigkeit des Markierungsstoffes, und andererseits eine pneumatische Hbbevorrichtung (39), die Mittel betätigt, die die Breite des Markierungsstreifens der durch Zerstäuben aufgebracht wird, begrenzen; einen zweiten Kreis, durch den der Kompressor über ein zwischengeschaltetes Ventil (40) mindestens einen Behälter für das Markierungsmaterial unter Druck setzt, dessen Ausgang mit der Sprühpistole (38) im ersten Kreis verbunden ist; und einen dritten Kreis, mittels dessen der Kompressor über einen zwischengeschalteten elektrischen Steuerschieber (E5) den Betrieb einer Sprühpistole (43) zum Zerstäuben eines Iichtrektierenden Materials steuert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Behälter (41a) von großem Fassungsvermögen für das Markierungsma-Material
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Steuermittel zum Betätigen der Vorrichtunsteile zum Aufbringen des Markierungsmaterials, und weiterhin durch eine erste Gruppe von Auswahlmitteln zur Auswahl der Art des aufzubringenden Markierungsmaterials und der Aufbringungsweise, eine zweite Gruppe von Auswahlmitteln zur Auswahl eines Programmes oder Aufbringzyklus, wobei diese Gruppe derart ausgebildet ist, daß es möglich ist, von einer ersten Zusammenstellung zu einer anderen Zusammenstellung von Markierungsmaterialstoffen überzugehen, und zwar bei allen möglichen Kombinationen von Programmen oder Zyklen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Auswahlmitteln aus zwei Reihen von Nocken mit elektrischen Kontakten besteht, die. von einer gemeinsamen Welle verdreht werden, die ihrerseits von einem Laufrad der Vorrichtung angetrieven wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei elektrische Fernsteuereinheiten, die in einem Zweig vor zwei Rillen von Unterbrechern angeordnet sind, die die beiden Nockenreihen steuern.
    lo. Vorrichtung nach Anspruchnl, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kreis einen hydrostatischen Begrenzer (15) aufweist, der mit der Pumpe mit variabler Ausgangsleistung verbunden ist, und zwar über zwei Rückschlagventile (16 und 17), die mit dem Einlaß und dem Auslaß der Pumpe (1) mit variablen Fördervolumen in Verbindung stehen.
    11. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnetJ daß der zweite Kreis eine Pumpe (3) mit,. konstantem Hubraum, /hydrostastischen/ die vorzugsweise über einen zwischengeschalteten gesteuerten/Begrenzer (2ß) einen Kompressor (28) antreibt. und.einen Anschluß-/hydropneumatischen stutzen (347 für Druckluft für die/Zeitverzögerungsmitíel autweist, der hinter dem Kompressor angeordnet ist, und eiri einstellbares Reduzierventil (55), das auf diesem Luft-Anschlui angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen lo und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung einen elektromechanischen Programmierer (24) aufweist, der jeweils die Vorrichtung zum Aufbringen des Markierungsmaterials durch Niederschlagen und die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsmaterial durch Zerstäuben über zwei Magnetventile (22bzw. 28a) steuert, die vorzugsweise mit dem Programmierer über Auswahlmittel verbunden sind.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Zeitverzögerungsglied zur zeitlichen Verschiebung zweier aufeinanderfolgender voneinander verschiedener Arbeitsschritte, wobei dem ersten Kreis eine Kammer parallel geschaltet ist, deren Volumen durch elastische Verformung einer Wand mit Hilfe einer elastischen Kraft, verändert werden kann.
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