DE1553287A1 - Als Pumpe oder Motor wirkendes Raederkapselwerk - Google Patents
Als Pumpe oder Motor wirkendes RaederkapselwerkInfo
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- DE1553287A1 DE1553287A1 DE19651553287 DE1553287A DE1553287A1 DE 1553287 A1 DE1553287 A1 DE 1553287A1 DE 19651553287 DE19651553287 DE 19651553287 DE 1553287 A DE1553287 A DE 1553287A DE 1553287 A1 DE1553287 A1 DE 1553287A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/103—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
- F04C2/105—Details concerning timing or distribution valves
- F04C2/106—Spool type distribution valves
Description
- Als Pumpe oder Motor wirkendes Räderkapselwerk Die vorliegende Erfindung betrifft ein als Pumpe oder Motor wirkendes Räderkapselverk mit einen Auenensahnprofile aufAweisenden Innenrad und einen mit dienen in Eingriff be- findlichen und gegenüber den Innenrad ein Zahnprofil mehr aufweisenden Außenrad, wobei durch die Räder Druckmittel führende Kammern gebildet sind, und mit einer sämtliche Saug-bzw. sämtliche Druckkämmern je an eine gemeinsame Sammelleitung anschließenden Draokuittelvertellereinrichtuag, wobei entweder das Aussenrad oder das Ihnenrad mit einer Volle gekuppelt ist, und eine Relativbewegung der Räder um eine Zahnteilung den Innenrades ein Arbeiteapiel nämtlicher Kammern bewirkt. Es sind bereits Einrichtungen der genannten Ärt bekannt geworden, bei denen das Innenrad des Räderkapselverken durch eine Kardanwelle und entsprechende Kardangelenke mit einer Antriebewelle verbunden ist. Das Innenrad führt dabei eine Planetenbewegung um die Achse des Aussenrades aus. Die Verteilereinrichtung besteht bei dieser bekannten Einrichtung aus mehreren mit der Antriebewelle gekuppelten und koaxial zum Räderwerk angeordneten Verteilerbüchsen mit entsprechenden Steuernuten und Durchlässen.
- Diese bekannte Einrichtung weist eine erhebliche Anzahl von kompliziert ausgebildeten Bauteilen auf, die entsprechend großen Einbauxaum benötigen und durch deren gleitende Anlage erhebliche Reibung verursacht wird.
- Es ist ferner eine weitere Einrichtung der genannten Art bekannt, bei der das Innenrad des rapselverken ebenfalls mittels einer Kardanwelle und entsprechender Kardangelenke durch eine Antriebewelle angetrieben wird. Auch bei dieser bekaünten Einrichtung besteht die Verteilereinrichtung aus koazial zum Kapoelwerk und konzentrisch ineinander gelagerten Vorteilerbüchaen mit den entsprechenden Nuten und Durchbrüchen zur Vorteilersteaerung den von Kapselverk geförderten Druck-Mitteln. Gegenüber den Bekannten besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Einrichtung zu schaffen, die wesentlich geringeren Einbauraum als die bekannten Einrichtungen erfordert und die in ihrem Aufbau wesentlich einfacher ist und mit einer geringeren Anzahl von Bauteilen auskommt. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reibung zwischen den verschiedenen Bauteilen der Verteilereinrichtung wesentlich herabzusetzen und durch eine einfachere leitungsführung innerhalb der Verteilereinrichtung sowie durch Bildung großer Duxchtrittaqu.erschnitte an den zusammenarbeitenden Teilen der Verteilereinrichtung strömungstechnische Ver. besserungen zu. schaffen. Die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, dase zwischen dem feststehenden Gehäu.se und dem Räderpaar in azialer Richtung mindestens einseitig den azialen Abschluß der rAmmern bildende Verteilerscheiben angeordnet sind, und die Verteilerscheibe oder das feststehende Gehäuse eine Anzahl von paarweise angeordneten Verteileröffnungen enthält, die abwechselnd an je einen gemeinsamen Sammelraum angeschlossen sind, und daas eine aus Führungsgliedern und Ptihrungen bestehende Einrichtung vorhanden ist, mittels der das Außenrad in eine Kreisbewegung um die Achse des Innenrades gezwungen wird, derart, daso die auf der einen bzw. aufder anderen Seite einer die Achsen beider Räder in jeder Relativatellung einschließenden Ebene liegenden Kammern je an die einen bzw. anderen Verteilernuten der Nutenpaare angeschlossen sind. Durch eine solche erfindungegemäße Ausbildung wird erreicht, daso das erheblichen Raum beanspruchende Kardangelenk entfallen kann. Zur Steuerung des vom Kapselwerk geförderten Druckmitt&s wird erfindungegemäß nur eine zwischen dem Kapselwerk und dem feststehenden Gehäuse angeordnete schmale Verteilerscheibe benötigt, während das zweite Glied der Verteilereinrichtung durch das in eine bestimmte Bewegung gezwungene Außenrad des Kapselwerkes gebildet wird. Die für die Verteilersteuerung ausgenutzte Bewegung des Außenrades des Kapselwerkes ergibt, dase die Steuerbewegung in einem relativ großen Abstand von der Achse bzw. den Achsen der Räder des Kapselwerkes erfolgt und somit für den Durchtritt des Druckmittels von den 'Z;;mmern des Kapselwerkes zu.den entsprechenden Sammelräumen große Durchtrittsquers#.:.hniiTe zur Verfügung stelien, Ferner benötigt die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung nur eine geringe Anzahl von Durchi-ässen =d Druckmittelkanälen, die auf einfache Weise hers-#,e-'--"bar sInd.
- Ein weiteres Merkmal der vorliegenden E.>-.I.-#indurig besteht darin, daß am Außenrad und am feststehenden Gehä-ase zusammehwirkende Führungsglieder angeordnet s--nd mittels denen das Außenrad bei seiner Bewegung gegenüber dem Innerrad bzw. dem festst.ehenden Gehäuse in Richtung zweier zueinander geneigter und in seinbr Ebene quer zur Achse von Innenrad"'#>una Außenrad liegender Koordinatenachsen frei verstellbar geführt ist.-Außerdem besteht ein Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß am Außenrad Führungsstifte befestigt sind, die in Einsenkungen am feststehenden-Gehäuse eingreifen und die Einsenkungen gegenüber den Führungsstiften eine'der Exzentri-
zität der Räder gleichgroße und gleichger,-#n-tete Exzentrizität aufweisen, wobei der Durchmesser der Einsenkungen um den do.p-- pelten Betrag der Exzentrizflät größer als jer D--irchmesser Cer Führungsstifte ist. Au-2h besteh', ein weiteres Merkma- der 7c#-----iegeiiden Er- f--ndung darin, daß mit aem Außerrad eine Vei#-.ei-Lerscneibe mit gleichmäßig auf den Umfang verteilten, zur Längsachse des AußeYirades konzentrischen und in je eine der 7#annl-ü,2ken des- selben mündende Durchbrechungen fest verb,inden ist, und daß jeder der Durchbrechungen zwei im Aostand der Breite der Durchbrechungen angeordnete und zur A,--hse des Innenrades konzentrische Verteilernuten im feststehenden Gehäuse zugeordnet 0 . sind, von denen sämiliche auf der e:nen Se:.-t#-der Ebene liegende Nuten. an den einen und auf der anderen - Die Führungen gemäß der vorLiegenden ErfInaangen lassen sich, ohne besonderen Raum zu beanspruchen, an den zusammenarbeitenden Teilen des Kapselwerkes-und der Ve,-teilereinrichtung anordnen und bewirken auf einfache Weise die für die Verteilersteuerung erforderliche Bewegung des Außenrades. Nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein weiteres Merkmal darin, daß das Innenrad fest- . stehend im Gehäuse angeordnet ist, und zwis."3hen der Antriebswelle und dem Außenrad eine Führungseinr,.chtung vorhanden ist, mittels der das Außenrad in eine Kreisbewegung um die Achse des Innenrades gezwungen wird, wobei jeder Punkt ausgenommen der eine Kreisbewegung ausführende Mittelpunkt des antreibbaren Außenrades eine Trochoidenbahn beschreibt, mittels der die auf-der einen bzw. auf der anderen Seite der die Achsen beider Räder einschließenden Ebene liegenden Kammern je an die einen bzw'. die anderen der Verteilernuten der Nuienpaare angeschlissen sind, und außerdem ein Merkmal, üas darin besteht, daß stirnseitig zwischen dem Gehäuse undderl Rädern eine Verteilerscheibe mit paarweise angeordneten und abwe,-hselnd mit den Kammern in Verbindung stehende Öffnungen vorgesehen ist, wobei diese Öffnungen auf einem zur Achse des feststehenden Rades konzenzrischen Kreis liegen und die jeweils gleichen Öffnungen an Petrennte zu einem bzw, zu einem zweiten Sammelraum führende Kanäle angeschlossen sind. Auch bei dieser erfindungsgemäßen Äusbi'dung eine nur geringen Raum beanspruchende Pührungseinrichtung für das Außenrad vorgesehen, wobei insbesondere eine e#hmale Verteilers---heibe zwischen dem feaisiehenden Gehäuse und Cem Kapselwerk vorgesehen ist. Auch hier bildet das Außenrad des Kapselwerkes das zweite Glied der Vertei-Lersteuerung Es ist außerdem ein Merkmal der v",)r-Liegenden Erfindung, daß zur Steuerung des Druckmittels e--ner ständig angetriebenen Servo-Druckmittelförderpumpe das feststehende Innenrad gegen die Wirkung von Federung in beiden Umfangsirich:ung begrenzt gegenüber dem Gehäuse verstellbar und mit dem einen Glied einer Druckmittelsteuereinrichtung trieblich verbunden ist.
- Mittels dieser erfindungsgemäßen Ausbi-.dung wird auf einfache Weise eine begrenzte Verst-ellbewegung de8 feststehenden Innenrades in beiden Umdrehungsrichtungen aus einer Neutralstellung gegen die Wirkungen von Federungen zur Sieuerung des von einer ständig angetriebenen Servopumpe geförderten Druck-
.mittels zum Kapselwerk und -,om Kapse-werk ;#-.nem Serv.:,motr#r Fig. zeigt in einem Iängsa.#hni-,+, eine von Hand antreibbarer Druckmit-Ge.-förderp;.im-pf, e--nem Druck- mitteisteuerventil und einem ServomoTor, sowie einer zweiten ständig antreibbaren Druzkm2-r-re-L7förderpumpeg wobei die Leitungszuführungen schemati.3(-h dargestellt - Nit 1 ist hierbei die Antriebewelle, mit 3 die durch die Welle 1 antreibbare Druckmittelförderpumpe und mit 4 die Druckmitteleteuereinrichtung bezeichnet. Ferner bezeichnet 5 die ständig angetriebene Druckmittelförderpumpe, die über eine Druckmitteleaugleitung 6 an einen Druckmittelreservebehälter 7 angeschlossen ist. An der AntriebEwelle 1 ist ein Ringsatz 2 gebildet, der in eine entsprechende Außnehmung 21 im Ventilgehäuse bzw. Ventilgehäuzedeckel eingreift und eine Drehung der Antriebswelle zu-läset, eine aziale Bewegung derselben jedoch verhindert.
- Die Druckmittelförderpumpe 5 steht über eine Druckleitung 8 mit dem Steuerventil 4 in Verbindung, von dem entsprechende Druckleitungen 10 bzw. 11 zum einen bzw. zum anderen Druckzylinderraum 13 bzw. 14#eines Servomotors 16 mit einem doppelt wirkenden Servokolben 161 führen. Ausserdem besteht über eine Rücklaufleitung 17 eine Verbindung zwischen dem Steuerventil 4 und dem Reservebehälter 7i Die Antriebewelle 1 ragt dabei in das hohl ausgebildete Gehäuse 22 des Druckmittelsteu.erventils 4 hinein. In die Bohrung des Steuerventilgehäuses 22 ist ein azial verstellbarer Steuerventilschieber 23 eingesetzt, in dessen Umfangsfläche ringförmige Steuernuten 24a, 24b, 24eg 24d und 24e eingearbeitet sind, die mit entsprechenden Ringnuten 25a, 25b, 25eg 25d und 25e in der Ventilgehäusebohrung zusammenwirken.' Die Ringnuten 24a und 25d sind je an einen Zweig 26 bzw. 27 eines Druckmittelzuführungskanals 28 angeschlossen,_in den die Druckleitung 8 der Druckmittelförderpumpe 5 mündet. Die Druck-bzw. Saugkammern der durch die Antriebewelle 1 antreibbaren Druckmittelförderpumpe 3, die später noch näher beschrieben ist, besitzen mittels entsprechender Kanäle 30 bzw. 31 Verbindung mit Kammern 32 bzw. 33, die in die Steuerringnuten 24d bzw. 24c des Steuerventilschiebers 23 münden. Die übrigen Steuerringnuten 24d und 24e stehen je mit radial gerichteten Bohrungen 35 bzw. 36 in Verbindung, die ihrerseits an einen -durch eine zentrische Bohrung im Steuerventilochieber 23 gebildeten Druckmittelrücklaufraum 37 angeschlosaen sind. Ferner führt ein Kanal 371 im Steuerventilgehäuse 22 Von d.er Rücklaufringnut 24b zur D,uckmittelrücklaufleitung 17 und stellt eine Verbindung zum Druckmittelreservebehälter 7 her.
- Das in das Steuerventilgehäuse 22 hineinragende Ende der Antriebswelle 1 enthält einen quer zu ihrer Iängsachse gerichteten Bolzen 38, dessen beide Enden je in eine als Längenut ausgebildete Ausnehmung 39 an der Druckmittelsteuerbüchse 23 seitlich spielfrei eingreifen, wobei diese Auenehmungen 39 zur Längsachse der Steuerbüchse 23 geneigten Verlauf aufweisen (Pig. 2). Es besteht somit eine mechanische Verbindung zwischen der Antriebswelle 'l und der Druckmitteleteuerbüchse 23. An das Ende der Antriebewelle 1 ist drehfest, jedoch axial frei beweglich, das eine Ende 40 eines Torsionsetabes 41 angeschlossen, der sich unter Belassung des Ringraumes 37 -durch den hohl ausgebildeten Steuerventilschieber 23 erstreckt und desaen anderes Ende 42 einen quer zu dessen Längeachse in eine Bohrung eingesetzten Bolzen 43 enthält. Beide Enden des Boleens 43 greifen spielfrei in entsprechend ausgebildete Bohrungen 44 am Steuerventilschieber 23 ein und stellen eine starre Verbindung zwischen dem Drehstabende 42 und dem Steuerventilschieber 23 her. Das freie Ende des Steuerventilschiebers 23 weist einen Ansatz 45'mit einer Verzahnung 46 auft der zur drehfeaten Aufnahme eines Inmenrades 52 der Druckmittelförderpumpe 3 dient, wobei die Verzahnung 46 jedoch eine axiale Verstellung des Steuerventilschiebers 23 gegenüber dem Ventilgehäuse 22 und dem Äußenrad 53 erlaubt.
- Die durch die Antriebewelle 1 angetriebene Druckmittelförderpumpe 3 stellt ein bekanntes Kapselräderwerk dar und besteht aus einem mit Außenzahnprofilen versehenen Innenrad 52 und einem innenverzahnten Außenrad 53, dessen Zahnprofile mit den Gegenprofilen am Innenrad 52 zusammenarbeiten.
- Die Dreh- bzw. Iängsachse der beiden Räder 52 und 53 sind zueinander um den Betrag "ell exzentrisch (Fig. 4), wobei das Innenrad 52 ein Zahnprofil weniger als das Außenrad aufweist. Das Außenrad 53 ist in einem ringförmigen Gehäuse 54 angeordnet, das mit dem Steuerventilgehäuse 22 und einem Abschlußdeckel 56 fest verschraubt ist, wobei die mittels der Zahnprofile der beiden Räder 52 und 53 gebildeten Saug- bzw. Druckkammern 57 unter Vermittlung einer mit dem Außenrad 52 fest verbundenen Steuerscheibe 55 stirnseitig und dem Abschlußdeckel 56 gegeneinander abgeschlossen sind. Der Gehäuseinnenraum für das Außenrad 53 weist eine lichte Weite auf, die um den doppelten Betrag der Exzentrizität "ell der beiden Räderachsen größer als der Außendurchmesser des Außenrades 53 ist. In vorzugsweise drei annähernd gleiche Abstände voneinander aufweisende axial gerichtete Bohrungen 60 im Außenrad 53 sind Führungsbolzen 61 fest eingesetzt, die in Einsenkungen 62 in der Stirnfläche 63 des Abschlußdeckeis 56'eingreifen. Die Einsenkungen 62 weisen gegenüber den Führungsbolzen 61 stets eine gleich*große, gleichgerichtete Exzentrizität "ell entsprechend der Lage der Räder 52 und 53 zueinander auf, wobei der Durchmeaser der Einsenkungen 62 um den doppelten Betrag der Exzentrizität Itell der beiden Räder 52 und 53 zu-einander größer ist als der Durchmesser der Führungsbolzen 61. Diese Bolzen führen sich somit an der zylindrischen Mantelfläche 64 der Einsenkungen 62, so dass das Au-ßenrad 53 mit seiner Achse nur eine Planetenbewegung um die Achse des Innenrades 52 aufzuführen vermag, an einer Dreh- und Schwenkbewegung um seine eigene Achse bzw. um den jeweiligen Wälzpunkt "Sll (Fig. 4) der Zahnprofile der Räder 52 und 53 gehindert wird.
- Wie bereits beschrieben, ist-mit dem Au.ßenrad 53 die Steuerscheibe 55 mittels der anderen ih Bohrungen 551 der Steuerscheibe 55 eingreifenden Enden der Bolzen 61 des Außenrades 53 fest verbunden, wobei die Steuerscheibe 55 einerseits als seitlicher Abschluß für die Kammern 57 bzw. 57t dient und andererseits Durchbrechungen 67 aufweist, die in die Zabnlücken bzw. in die Kammern 57 bzw. 571 münden. Stirnseitig in das Steuerventilgehäuse 22 sind eine Anzahl auf einen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Paare von annähernd radial gerichteten und zueinwider parallelen Verteilernu.ten 70 bzw.
- 71 eingearbeitet, von denen die Nuten 70 in die Bohrungen 30 und die radial nach'außen offenen Nuten 71 in einen Ringraum 72 münden, der mit den Bohrungen 31 im Verteilergehäuze 22 ständige Verbindung aufweist. Der Abstand zwischen den zwei Nuten 70 bzw, 71 ist dabei so weit als die Breite der Durchbrechungen 67 bemessen ist.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie nachfolgend beschrieben: Die Servopumpe 5 wird beispielsweise von einem Motor angetrieben und fördert ständig Dru.okmittel vom Reservebehälter 7 über die Ansaugleitung 6 und die Dru.ekleitung 8 zur Dru.ckmitteleteu.ereinrichtung 4. In Neu.tralstellung-des Steuerventilschiebers 23 (Fig. 1) ist die Steuernu.t 25d abgeschlossen und das Dru.ckmittel wird über den Kanal 28 und 26, die Ringnu,ten 24a und 25b, die Ringnu-t 24b und den Kanal 37' sowie die Rücklaufleitung17 dem Dru.ckmittelreservebehälter 7 wieder zugeführt. In dieser Neu.tralstellung des Steu.erschiebers 23 stehen nur die Steu-ernu.ten 24a, 25b und 24b und die Steu.ernu.ten 24c und 25c sowie die Steu.ernu.ten 24d und 25e miteinander in Verbindung, während die übrigen Ringnu.ten gegeneinander abgeschlossen sind.
- Wird eine Drehbewegung von der Welle 1 her eingeleitet, so wird der Steuerventilschieber 23 über den Bolzen 38 mitgenommen und damit das Innenrad 52 der Handpumpe 3 angetrieben. Das Innenrad 52 überträgt diese Bewegung auf das Außenrad 53, dessen Achse infolge der au.s den Bolzen 61 und den Einsenkungen 62 gebildeten Führung eine Kreiabahn gegenüber der Achse des Innenrades 52 ausführtg ohne sich dabei zu drehen od-er eine Schwenkbewegung um den jeweiligen Wälzpunkt "Sll der Zahnprofile der Räder 52 und 53 ausführen zu. können. Durch diese Beweguilg von Außenrad 53 und Innenrad 52 wandern die Druck- und Sauzkammern 57 übersetzt entsprechend der Anzahl der Zahnprofile des Innenrades 52 (hier 6:1) mit um. Die Du:chbrechungen 67 in der Verteilerscheibe 55 gleiten bei der Kreisbewegung des Au.ssenrades 53 entweder über die Verteilernuten 70 oder 71 und»s-chließen bei einer Rechtsdrehung (Pfeil A) des Innen-N rades 52, die eine nach links gehende Drehbewegung des Außenrades 53 bewirkt, sämtliche Druckkammern 57 an den Verbindungskanal 30 und gleichzeitig sämtliche Saugkammern 57 an den Verbindungskanal 31 an. Bei einer Drehung des Innenrades 52 ent--gegen der Richtung des Pfeiles A kehrt sich die Wirkung der Kammern um und sämtliche Dru.elckammern 57 werden an den Kanal 31 und sämtliche Saugkammern 57 an den*Kanal 30 angeschlossen. Die Überdeckung der Verteilernu.ten 70 bzw. 71 mit den Kammern 57 mittels der Durchbrechung 67 der Verteilerscheibe 55 erfolgt abwechselnd in der Weise, dass die auf der einen Seite einer die beiden. Räderachsen einschließenden, durch die Räder 52 und 53 gelegten Eben.e E-E liegenden Verteilernu.ten 70 an den Verbindungskanal 30 und die auf der anderen Seite der Ebene E-E liegenden Nuten 71 an den Verbindungskanal 31 angeschlossen sind. Die Verteilersteuerung des Dru.ckmittels wird somit durch die Kreisbewegung des Außenrades 53 gegenüber dem Innenrad 52 bzw. gegenüber dem feststehenden Gehäuse 22 und den in dieses eingearbeiteten Verteilernuten 70 bzw. 71 bewirkt. Bei Drehung in Richtung des Pfeiles A wird somit das Dru.okmittel sämtlicher,* jeweiligen Druckkammern 57 über die Kammer 32, die Ringnu.ten 24d und 25e sowie die Dru.akleitung 11 dem Zylinderraum 14 des Servomotors 16 zugeleitet. Gleichzeitig wird das im Zylinderraum 13 befindliche Druckmittel über die Leitung.109-die Ringnu.ten 250 und 240, den Raum 33 und den Verbindungskanal 31 der Ringnut 72 zugeleitet und über die Verteilernuten 72 und die Durchbrechungen 67 in der Verteilerscheibe 55 von den jeweiligen Saugkammern 571 angesaugt. Damit wird der Servokolben 16t mittels der in den Leitungen bewegten Druckmittelsäulen nach links verstellt. Der gleichey jedoch umgekehrte Vorgang #dederholt sich bei einer Drehung entgegen der Richtung des Pfeiles A. Übersieigen die einer.eingeleiteten Drehbewegung der Welle 1 entgegenwirkenden Kräfte.bzw. Widerstände einen bestimmten, durch die Steifigkeit des Torsionsstabes 41 festgelegten Wert, so erfährt der Torsionsstab 41 eine Verdrehung, und es ergibt sich eine Relativdrehung der beiden Drehstabenden 40 und 42 zueinander. Das Ende 40 erhält gegenüber dem Ende 42 eine Voreilung und der Steuerventilschieber 23 wird infolge des sich mit der Antriebswelle 11 drehenden Bolzens 38 und der geneigten Nut 39 gezwungen, eine axia-Le Verstellbewegung auszuführem, deren Richtung von der Drehrichtung ab= hängt. Wird die Antriebswelle 1 in Richtung des Pfeiles A gedreht und steht dieser Drehbewegung wie bereits beschrieben, ein größerer Widerstand entgegen, so wird der Steuerventilschieber 23 nach rechts verstellt. Das Druckmittel der Servopumpe 5 wird damit über die Ringnut 25d und 24c- dem Raum 33 zugeleitet und gelangt von dort über die Bohrung 31 und die Ringnut 72 in die Saugkammern der Handpumpe 3 und wird über die Verteilereinrichtung 55 und die Druckkammern 57 der Hand' pumpe 3 sowie die Nuten 70 und die Bohrungen 30 dem Ringraum 32 zugeführt. Von diesem Rilmgraum gelangt das Druckmittel über die Steuernuten 24d und 25e sowie die Leitung 11 zum Druckzylinderraum 14 des Servomotors 16. Gleichzeitig wird die Ringnut 24a abgeschlossen. Das im Zylinderraum 13 befindliche ) Drückmittel kann über die Leitung 10, die Ringnut 25c und 24b zum Renervebehälter 7 abfließen. Diese Druckmittelführung der Servopumpe 5 stimmt mit der der Handpumpe 3 überein, wobei da s Druckmittel der Servopumpe 5 die von der Handpumpe 3 eingeleitete Bewegung unterstützt. Bei einer Drehung der Welle 1 in entgegengesetzter Richtung zu. Pfeil A tritt sinngemäß der gleiche jedoch umgekehrte Ablauf der Steu-erventilbetätigung ein.
- In Fig. 6 bis 8 ist ein weiteres Au.sführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Mit 80 ist hierbei die Antriebswelle, mit 81 die durch die Welle 80 antreibbare Dru.ekmittelförderpumpe und mit 83 eine der-Druckmittelförderpumpe 81 zugeordnete Dru,ckmittelverteiler--Einrichtung bezeichnet. Dieser Einrichtung 83 ist eine Dru,ckmittelsteu.erung 85 nachgeschaltet, die das von einer ständig angetriebenen Servopumpe 87 geförderte Druckmittel der von Hand antreibbaten Pumpe 81 oder einem Reservebehälter 88 zuleitet. Der Steuereinrichtung 85 bzw.'der Handpumpe 81 nachgeschaltet ist ein Servomotor 90. Die Handpumpe 81 mit der Verteilereinrichtung 83 wirkt in Verbindung mit dem Servomotor 90 oder einem anderen Verbraucher auch ohne die Dru.ckmittelsteuereinrichtung 85 und die Servopumpe 87. Das Pumpengehäuse 92 ist einerseits durch einen Abschlußdeckel 93 und andererseits durch das Gehäu.se 94 des Steuerventils 85 abgeschlossen. Im Pumpengehäuse sind das Außenrad 96 mit seinen Innenzahnprofilen 97 und das Innenrad 96 mit seinen Außenzahnprofilen 99 angeordnet, die ständig miteinander im Eingriff stehen und dur-ch deren Zahnprofile 97 bzw. 99 Kammern 100 gebildet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Innenrad 98 feststehend vorgesehen und das Außenrad 96 steht über eine Antriebsseheibe 101 und über einen Mitnehmer 103 sowie eine entsprechende Mitnehmerbohrung 103' mit der Antriebswelle 80 in trieblicher Verbindung. Zwischen Antriebsseheibe 101 und der Welle 80 ist ein Führungsteil 105 radial frei verschiebi>ich vorgesehen# an deuten beiden Stirnaeiten Püheungeleinten4107 und 108 gebildet eindt die je in eine entsprechende läng'saut 109 bzw. 110 an der Stirnseite der Antriebescheibe 1 01 bzw. der Antriebewelle 80 eingreifen. Die PUhrungsleisten 107 bzw. 108 und deren zugehörige längenuten 109 bzw. 110 sind geneigt 0 zueinander angeordnet und zwar hier um 90 ' Die Antriebsacheibe 101 schließ gleichzeitig die Kammern 100 in Richtung auf die Antriebewelle.89 ab. Auf der entgegengesetzten Seite der Räder 96 und 98 ist atirnseitig zwischen diesen und dem' Ventiigehäuse 94 eine Verteilerecheibe 114 ingeordnet. Diese Verteilerscheibe besitzt paarweise einander zugeordnete Öff- nungen 115 und 116, die als Langlöcher ausgeführt und entgegengesetzt zueinander etwa tangential zum Kopfkreie der Zahn" profile 99 de@ Außenrades 96 liegen. Diene öffnungen 115 und 116 liegen außerde2 auf einem zur Achse den Innenrtdea 98 konzentrischen Kreis, wobei der Kopfkreis der Außenzahnprofile 99 des Innenrades den inneren Hüllkreis der Öffnungen darstellt. Die Öffnungen 116 sind sämtlich an einen in die'Stirnseite' des Ventilgehäuses 94 eingearbeiteten Ringraum 118 angeschlossen, während die Öffnungen 115 mit Bohrungen 119 in Verbindung stehen. Vom Ringraum 118 führt ein Verbindungskanal-120 zu einem Sammelringraum 121. Die Bohrungen 119 sind ihrerseits an einen weiteren Sammelringraum 122 angeschlossen.
- Das Steuetventilgehäuse 94 schließt stirnBelluig an das Pumpengehäuse 92 der manuell antreibbaren Druckmittelförderpumpe 81 an, und ist durch einen Abschlußdeckel 130 nach gußen abgeschlossen. Im Steuerventilgehäuse 94 Ist ein -äx-ial verstellbarer Steuerventilschieber 131 angeordnet. Iin:den 0 . Steuerventilschieber sind Steuerringnuten :33n '34m '35, '36 und 137 eingearbeitet, die mit entsprechenden Steuerringnuten 138, 139, 140 und 141 im Steuerventilgehäuse 94 zusammenwir-. ken. Die Servopumpe 87 steht über eine Druckmittelleitung 145 und eine Zulaufbohrung 146 bzw. über deren Abzweigungen 147 und 148 mit den Ringnuten 133 bzw. 140 in Verbindung. Der Steuerventilschieber ist hohl ausgebildet, wobei die Bohrung 150 als Druckmittelrücklaufraum dient. Dieser Raum 150 ist über radial gerichtete Bohrungen 151 und 1511 an die Ringnuten 134 bzw. 137 angeschlossen, wobei die Ringnut 134 über eine Rücklaufbohrung 152 und eine Rücklaufleitung 153 an den Druckmittelreservebehälter 88 angeschlossen ist. Der Raum 150 dient gleichzeitig für die Aufnahme eines Torsionestabes 155, dessen eines Ende 136 eine Korbverzahnung 157 trägt, auf die mit einer entsprechenden Gegenverzahnung 1571 das Innenrad 98 und die Verteilerscheibe 114 drehfest aufgeeteckt sind. Perner ist an diesem Torsionestabende 156 ein Steilgewinde 159 gebildet, das mit einem eritsprechenden Gegengewinde 1591 am Steuerventilschieber 131 zusammenarbeitet. Das freie Torsionsstabende 160 ist mittels eines in Bohrungen am Abschlußdeckel 130 eingreifenden Stiftes 162 drehfest mit dem Ventilgehäuse 94 verbunden. In den Deckel 130 ist außerdem ein axial gerichteter blitnellmerbolzen 165 fest eingesetzt, der in eine entsprechenle-Bohrung 1615' am Steuerventilschieber 131 eingreift, jedoch eine axiale Verstellung, dieses Steuerventilschiebers erlaurit- Ferner ist in dem Ventilgehäuse 94 ein Anschiagbolzen 167 festeingesetzt, der in eine Ausnehmung 168 an der Verteilerscheibe :'4 mit beidseitigem Spiel#in Umfangsrichtung eingreift, wobei durch die Ausnehmung 168 Lnschlagflächen 169 und 170 gebildet sind (Fig. ö). Die Steuerringnut 139 steht über eine Bohrung 172 und eine Leitung 173 mit dem einen Zylinderraum 174 und die Steuerringnut 141 über eine Bohrung 175 sowie eine Leitung 176 mit dem zweiten Zylinderraum 177 des ß:i7ervomotors 90 in Verbind.Ung, wobei die Zylinderräume 174 und 177 durch einen doppelt wirkenden Servokolben 180 in einem Druckzylinder 181 gebildet sein.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie nachfolgend beschrieben: Wird die Antriebswelle 80 im Sinne der Uhrzeigerdrehung bewegt, so wird das Au.ßenrad 96 der Dru.ckmittelförderpumpe 81 über das Führungsteil 105, dJe Antriebescheibe 101 und den mitnehmer 103 mitgenommen, und zwar bei gleichzeitig stillstehendem Innenrad 98. Das Au-ßenrad 96 führt dabei eine Drehbewegung um das Innenrad 98 au.s. und zwar in der Weiseg daß-die Achse des Au-ßenrades 96 eine Kreisbahn um die Achse des Innenrades beschreibt. Sämtliche übrigen Punkte des Au.ßenrades bewegen sich dabei auf Trochoidenbahnen. Duxch diese Bewegung des Au.ssenrades 96 werden die Verteileröffnungen 115 und 116 in der Verteilerscheibe 114 mit den Zahnflanken des Außenrades 96 gesteuert, und zwar so, dass sämtliche Verteileröffnungen 115, mit denen sämtliche als Saugkammern wirkende Kammern 100 in Verbindung stehen, in die Bohrungen 119 und somit in den Sammel- raum 122 münden, während sämtliche Verteileröffnungen 116 die mit den als Druckkammern wirkenden Kammern 100 in Verbindung stehen, an die Ringnu-t 118 bzw. die Kanäle 120 und damit an den Sammelraum 135 angeschlossen sind. Die Trennung zWigehen den Saugkamwrn und den Druckkaionern erfolgt stets In einer Ilbene 3-3 (Pig. 7) 9 welch* die Achoon der beiden Räder 96 bzw. 98 in jeder Relativetellung zueinander einschließt..Ton Samelraum 121 gelangt das Druckmittel über die Steuerringnut 135 und die Steaerringnut 139 sowie die Zeit=« 173 tun DruckMittelraum 174 des Servomotors 90, gleichzeitig kann das In Eruckaylinderraum 177 befindliche ]Drucknittel bei einer Beweg=& den-Servokolbens 180 nach rechte-über die Druckzittelleitung 176 und die Steuerrin4-nut 141 zum Sammelraun 122 abgeführt worden. Von da aus wird das Druckmittel über die Bohrungen 119 und die an diese angesohlonnenen Vorteileröffnungen 115 der Vorteileracheibe 114 zu den als Saugkamern wirkenden Kamern 100 der Druckmittelförd«pu"* 81 geftUart. Setzt der Servokolben 180 einer Vorstellm« einea höheren Widerstand entgegea, so wird mittels der zwischen Aussen- und Innenrad auftretenden Zahnkräfte das fentetehende-Innenrad 98 in Umfangerichtung entsprechend der Antrieberichtung der Welle 80 verstellt, und zwar so weit, bis der Anschlagbolzen 167 an der Anachlagfläche 169 im Ventilgehäuse 94 zur Anlage gelangt. Dabei wird über die Kerbverzahnung 157 (1571) des Innenrades 98 bzw. der Verteilerscheibe 114 das-eine Ende 156 des Torsionestabes 155 mit-genommen. Da jedoch das freie IChde 160 des Torsionestabes 155 drehtest ait den Vontilgehäune 94 verbunden und der SteuerventIlschieber 131 durch den Mitnehmerbolzen 165 undrehbar an Vontilgehäuse 94 gehalten ists schraubt sich der Steuervontilochieber 131 mit seinen Steilgewinde 159 auf das ent-.sprechend* Gesengewinde 1591 « Drehstabende 156 auf, und der
131 erhält eine axiale Verstellung nach links, d.h. in Eichtung zum Drehstabende 1(0 hin. Das von Jer 87 ständig geförderte und bei Neuilralstelluiii,- des SIteuerventilschiebers 131 zum Re- seiwebhälter b8 Druckmittel wird nunmehr über - Mit der Zuschaltung der Dru,ckmittelservopumpe 87 wird die von Hand mittels der durch die Welle 80 antreibbaren Druckmittelförderpumpe 81 eingeleitete Verstellbewegung unterstützt und die von der Bedienungsperson aufzubringenden Betätigungskräfte herabgesetzt.
Claims (1)
- Paten tansprüche : 1. Als Pumpe oder Motor wirkendes Räderkapselwerk, mit einem
Außenzahnprofile aufweisenden Innenrad und einem mit diesem in ringriff' befindlichen und gegenüber deni Innenrad ein Zahnprofil mehr aufweisenden Außenrad, wobei durch die
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1553287A1 true DE1553287A1 (de) | 1970-04-09 |
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ID=7621904
Family Applications (1)
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DE19651553287 Withdrawn DE1553287A1 (de) | 1965-05-05 | 1965-05-05 | Als Pumpe oder Motor wirkendes Raederkapselwerk |
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-
1965
- 1965-05-05 DE DE19651553287 patent/DE1553287A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |