DE1553285A1 - Hydraulikpumpe oder -motor,insbesondere fuer Lenkanlagen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Hydraulikpumpe oder -motor,insbesondere fuer Lenkanlagen an Kraftfahrzeugen

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DE1553285A1
DE1553285A1 DE19641553285 DE1553285A DE1553285A1 DE 1553285 A1 DE1553285 A1 DE 1553285A1 DE 19641553285 DE19641553285 DE 19641553285 DE 1553285 A DE1553285 A DE 1553285A DE 1553285 A1 DE1553285 A1 DE 1553285A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/103Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement
    • F04C2/104Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement having an articulated driving shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
    • B62D5/093Telemotor driven by steering wheel movement
    • B62D5/097Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type

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Description

  • Hydraulikpumpe oder -motor, insbesondere für lenkanlagen an Kraftfahrzeugen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe oder -motor, insbesondere für Lenkanlagen an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Innenzahnprofile aufweisenden Außenrad und einem mit Außenzahnprofilen versehenen Rotor, wobei die Achse eines der Pumpenglieder eine Planetenbewegung um die Achse des anderen Gliedes ausführt und wobei der Rotor eine geringere Anzahl von Zahnprofilen als das Außenrad aufweist und mit einer sämtliche Druck- bzw. sämtliche Saugkammern der Pumpe in jeder Arbeitsstellung je an eine getrennte Druckmittelleitung anschließenden Druckmittel-Verteilereinrichtung.
  • Es sind bereits Einrichtungen der genannten-Art bekannt -geworden,-bei denen für den Anschlu.ß sämtlicher jeweiliger Druckkammern und sämtlicher Saugkammern in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Druckmittelförderpumpe an je eine zu. einem Verbraucher führende Druckmittelleitung eine Verteilersteuerung erforderlich ist. Diese Verteilersteuerung der bekannten Einrichtungen setzt sich aus einer am Außenrad angeordneten Verteilerscheibe mit in die Pumpenkammern mündenden Durchbrüchen und entsprechenden, mit diesen zusammenwirkenden Bohrungen und Kanälen im feststehenden Gehäuse und im innenverzahnten Außenrad zusammen. Gegenüber der bekannten Einrichtung besteht die vorliegende Erfindung darin, dass das Aussenrad mit der Antriebswelle drehfest verbunden und im Gehäuse um seine Längsachse drehbar ist, und dass eine zwischen dem feststehenden Gehäuse und dem Rotor angeordnete Führungseinrichtung vorgesehen ist, durch die eine drehfeste, jedoch in radialer Richtung der Pumpenglieder allseitig gelenkige Verbindung zwischen dem Rotor und dem feststehenden Gehäuse hergestellt ist. Ein weiteres Merkmal der vorliegenden-Erfindung besteht darin, dass die Druckmittelverteilereinrichtung aus dem um seine Längsachse drehenden, innenverzahnten Außenrad und dem feststehenden Pumpengehäuse gebildet ist und beide Teile zusammenwirkende Steuernuten und mit diesen in Verbindung stehende, einerseits an die Pumpenkammern und andererseits an die zu einem Verbraucher führenden Druckmittelkanäle angeschlossene Verbindungskanäle enthalten. Ferner besteht ein Merkmal der Erfindung darin, dass die zusammenwirkenden Steuernuten in die Umfangsfläche des Au.ßenrades bzw. in die Bohrungsfläche des feststehenden Gehäuses eingearbeitet sind. Mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkeinrichtung ist erreicht, dass eine gesonderte, das Druckmittel der Pumpendru.ckkammern und der Pumpensaugkammern an eine gemeinsage Druck- bzw. eine Saugleitung anschließende Verteilerscheibe bzw.
  • Verteilerbüchse mit entsprechenden Nuten und Bohrungen eingespart wird. Dieses Verteilerglied wird bei der vorliegenden Erfindung gleichzeitig durch das Außenrad der Druckmittelförder- , pumpe gebildet. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dadurch erreicht, dass die zusammenwirkenden Steuernuten in die Umfangsfläche des Außenrades bzw. in die Bohrungsfläche des feststehenden Gehäuses eingearbeitet sind. Diese Ausbildung gestattet durch die sich über die Breite des Außen- bzw. Innenrades erstreckenden Steuernuten große Übergangsquerschnitte für das Druckmittel aus den Pumpenkammern in die zum Verbraucher führenden Druckmittelkanäle. Die Übergangsquerschnitte lassen sich durch eine entsprechende Verbreiterung der Pumpenglieder vergrößern und es kann damit eine größere Menge an Druckmittel gefördert werden. Außerdem ergeben sich kurze Verbindungen zwischen den Pumpenkammern und den zugehörigen Kanälen mit geringen Strömungsverlusten. Inder Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Servoei=nrichtung im Längsschnitt; Fig. 4 zeigt einen um 90° gegenüber Fig. 3 gedrehten Längsschnitt. In Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Antriebswelle, mit 3 die an die Antriebswelle 1 drehfest angeschlossene Druckmittelförderpumpe und mit 4 eine Druchtittelverteilereinrichtung bezeichnet. Die Druckmittelförderpumpe 4 besteht aus einem Außenzahnpmfle11 aufweisenden Rotor 10 und einem Außenrad 12 mit Innenzahnprofilen 13. Die Dreh- bzw. Längsachsen der Pumpenräder 10 bzw. 12 sind achsparallel, wobei der Rotor 10 eine geringere Anzahl von Zahnprofilen als das Außenrad aufweist. Durch die miteinander im Eingriff stehenden Pumpenräder 10 und 12 sind Saug- bzw. Druckkammern 18 Izw. 18r gebildet. Das Außenrad 12 ist im Gehäuse 19 frei drehbar geführt und das Gehäuse 19 ist durch einem Deckel 20 abgeschlossen, der gleichzeitig die seitliche Abdichtung der Pumpenkammern 18 und 181 übernimmt. Mit 21 ist eine Mit nehmerscheibe bezeichnet,. die über Schrauben 22 mit dem Außenrad 12 drehfest verbunden ist. Die Mitnehmerscheibe 21 besitzt eine quer zur Längsachse verlaufende Nut 25, in die, spielfrei ein entsprechender, quer zur Längsachse der Mitnehmerscheibe 21 verlaufender Mitnehmersteg an der Antriebswelle 1 eingreift. Es sind dabei die Achse des Außenrades 12 und die Längsachse der Antriebswelle 1 koaxial zueinander. In die Bohrungsfläche des Rotors 10 sind axial gerichtete Ausnehmungen 28 eingearbeitet, in die Mitnehmer 29 eines gardanbolzens 27 spielfrei gelenkig eingreifen. Am freien Ende des gardanbolzens 27 sind weitere Mitnehmer 31 vorgesehen, die in entsprechend axial gerichtete Ausnehmungen in einer Bohrung des Gehäusedeckels 20 ebenfalls gelenkig eingreifen. Der Antrieb der 'delle 1 wird über die Mitnehmerbcheibe 21 das Außenrad 12 mitgenommen und führt um seine Längsachse eine Drehbewegung aus. Der Rotor 10 wird dadurch angetrieben, u.z. in der Weise, dass seine Achse eine Planetenbahn um die Achse des Außenrades 12 beschreibt ohne jedoch eine eigene hung auszuführen. Diese Führung des Rotors 10 bewirkt, daß der Rotor in ei-
    dem Heziprokwert
    nem übersetzungsverhältnis gleich/der Zähnezahl des Außenrades
    12 geteilt durch die Differenz zwischen der Zähnezahl des Außenrades und der Zähnezahl des Rotors gegenüber der Antriebsdrehzahl der Antriebswelle.1 ins Schnelle übersetzt umläuft, so daß die Fördermenge der Pumpe bezogen auf die Antriebsdrehzahl der Antriebswelle 1 vergrößert wird:.
  • Da die Pumpenkammern 18. und 18' bei Antrieb der Pumpe mit umlaufen, ist eine Druclomittelverteilereinrichtung 4 vorgesehen. Die Druckmittelverteilereinrichtung besteht erfindungsgemäß au.s dem Außenrad 12 und dem zugehörigen Gehäuse 19. Das Außenrad 12 weist mit den Pumpenkammern 18 bzw. 18' in Verbindung stehende radial gerichtete Bohrungen 40 und 40' auf, die in Steu.ernu.ten 41 und 41' an der Mantelfläche des Außenrades 12 münden. Da die Trennungslinie zwischen den Saug- und Druckzonen bzW. Saug- und Druckkammern 18 bzw. 18' eine Gerade ist, die in jede Stellung der beiden Pumpenräder 10 und 12 zueinander durch die Achsen der Pumpenräder geht, läuft diese Trennungslinie zwischen den Saug-und Druckkammern mit dem Außenrad 12 um. Au.s diesem Grund sind in die Bohrungsfläche des Gehäuses 19 Steu.ernu.ten 42 und 42' eingearbeitet, die mit den Steu.ernu.ten 41 und 41' des Außenrades 12 zusammenwirken. Die Anzahl der Steu.ernu.ten 42 und 42' im Gehäuse 19 entspricht,:der doppelten Anzahl der Zahnprofile des Rotors 10, wobei die Steuernu.tensysteme am Aussenrad 12 und im Gehäuse 19 so angeordnet sind, dass jede Steuernut 41 und 41' des Aussenrades 12-beim Schließen einer Steuernut 42 und'42' des Gehäuses»19 gerade die nächste Steü.ernu.t im Gehäuse öffnet. Die Steuernuten 42 und 42' im Gehäuse 19 dienen jeweils abwecbselnd der Zu- bzw. Abführung des Druckmittels, d.h. dass sich stets eine Zu.führungsnu.t mit einer Abführungsnut im_Gehäuse 19 abwechselt, wobei sich durch Wechseln der Drehrichtung der Pumpe die Funktion jeder Steuernut 42 und 42 ' im Gehäuse 19 umkehrt. Die Steuernuten 42 und 42' schließen an radial gerichtete Bohrungen 43 bzw. 43' im Gehäuse 19 an, die in axial gerichtete Bohrungen 45 bzw. 45' münden. Die Bohrungen 45 sind dabei über Kanäle 46 und einen Ringraum 50 und die- Bohrungen 45' über Kanäle 46' an einen Ringraum 51 angeschlossen. Der Ringraum 50 bzw. 51 ist über eine Zeitung 50' bzw. 51' an einen Servomotor 63 (Fig. 3) angeschlos= sen. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie nachfolgend beschrieben: dird die Antriebswelle 1 gedreht, so wird über den Vorsprung 26 und die Nut 25 die Scheibe 21 und damit das Außenrad 12 mitgenommen. Das Außenrad 12 dreht sich somit um seine Längsachse, die koaxial zur .ochse der untriebswelle 1 ist. Durch den Kardanbolzen 27 wird der Rotor 10 gelenkig am Gehäuse festgehalten, ohne eine Eingendrehung auszuführen. Wird beispielsweise das Außenrad in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) angetrieben, so wirken in der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Pumpenräder 10 und 12 die Pumpenkammern 18# als Saugkammern und die Pumpenkarma= 18 als Druckkammern. Sämtliche Saugkammern 18' sind über die Böhrungen 40', die Steuernuten 41' und die Steuernuten 42' sowie die Bohrungen 43' und 45' und die Kanäle 46' (Fig. 1) an den Ringraum 51 und die mit diesem in Verbindung stehende Zeitung 51' angeschlossen. Das in der Zeitung 51' befindliche Druckmittel wird somit in die Kammern 181 angesaugt und in die Pumpendruckkammern 18 gefördert. Von da aus gelangt das Druckmittel über.die Bohrungen 4o, die Steuernuten 41 und 42, die Bohrungen 43 und die Kanäle 45 und 46, sowie den Ringraum 50 in die Zuführungsleitung 50'. Bei umgekehrter Drehrichtung des Außenrades erfolgt der gleiche Ablauf jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Der Druckzylinderraum 64 ist dann an die Saugkammern 18' und der Dru:ekzylinderraum 65 an die Druckkammern 18 der Pumpe 4 angeschlossen. Die Steuernuten 41 und 41' an der Mantelfläche des Außenrades 12 und die entsprechenden Gegennuten 42 und 42' in der Bohrungsfläche des feststehenden Gehäuses 19 erstrecken sich über die gesamte Breite der Pumpenglieder 10 und 11. Damit sind große Übergangsquerschnitte für das Druckmittel aus den Pumpenkammern 18 und 18' u den Kanälen 45 und 46 vorhanden, durch die sich das Fördervolumen der Pumpe vergrößern lässt. Es ist somit möglich, die Übergangsquerschnitte durch eine verbreiterte Ausführung der Pumpenglieder zu variieren. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist mit der von Hand antreibbaren Druckmittelförderpumpe 3 eine Servoeinrichtung verbunden, die sich aus einer ständig angetriebenen Hochdruck-Servopumpe 60, einem Druckmitt6lreservebehälter 61 und einer Druckmittelsteuereinrichtung 62, sowie einem Servomotor 63 mit einem in einem Druckräume 64 und 65 bildenden Zylinder 66 doppelt beaufschlagbaren Servokolben 68. Letzterer kann an das Lenkgestänge von zu lenkenden Fahrzeugrädern angelenkt sein. Die Drucxmittelsteuereinrichtung weist einen im Pumpengehäuse 19' axial verstellbaren Steuerventilschieber 70 auf,in dessen Mantelfläche Steuerringnuten 72, 73, 74, 75 und 76 eingearbeitet sind, die mit entsprechenden Gegennuten 78, 79, 80 und 81 im Pumpengehäuse 19' zusammenwirken.. Die Steuernut 74 steht' dabei mit dem Ringraum 50 und die Steuernut 75 mit dem Ringraum 51 in ständiger Verbindung. An die Steta°nut 80 schließt die Druckleitung 85 und an die Steuernut 79 bzw. 81 eine in den Druckzylinderraum 64 bzw. 65 des Servomotors 63 mündende Druckmittelleitung 87 bzw. 88 an. Den Druckmittelrücklauf zum Reservebehälter 61 bewirken die Steuernuten 72, 78 und 73 sowie die Steuernut 76. Dabei stehen die Steuernuten 73 und 76 über einen Ringraum 89 und entsprechende radial gerichtete Bohrungen 90 und 91 ständig miteinander in Verbindung und sind über die Rücklaufleitung 92 an den Druckmittel-reservebehälter 61 angeschlossen.. Die Antriebswelle i ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit `dem- einen Ende 95 eines Torsionsstabes 96 fest verbunden, dessen anderes Ende 951 drehfest an die Mitnehmerscheibe 21 anschließt. Die drehfeste Verbindung wird bewirkt durch eine Kerbverzahnung 979 die in eine entsprechende Gegenverzahnung 98 an der Mitnehaerscheibe 21 eingreift. Konzentrisch zum Torsionsstab 96 ist eine verdrehsteife Büchse 99 angeordnet, deren eines Ende 100 mit dem Ende der Antriebswelle 1 bzw. mit dem Torsionsstabende 95 fest verbunden ist. Das freie Ende 102 der Büchse 99 greift mittels Vorsprüngen 103 und 103' in eine quer zur hängeachee der Büchse verlaufende Nut 105 an der Mitnehmerscheibe 21 unter Belassung eines Spieles in Umfangsrichtung ein. Auch der Steuern".-tilschieber 70 weist stirnseitig Vorsprünge 108 und 108' aufidie gleichfalls in die Nut 105 an det Mitnehmerscheibe 21 jedoch vv Spiel eingreifen. An der Büchse 99 ist ein Gewinde 110 gebildetf das mit einem Gegengewinde 111 am Steu.erventilschieber '70 zu.-eammenwirkt. Zwischen der Mitnehmerscheibe 21 und dem Steu.erventilschieber 70 ist eine unter gewisser Vorspannung stehende Druckfeder 113 eingesetzt, welche die Aufgabe hat, das Spiel im Gewinde 110 bzw. 111 auszugleichen. Die Wirkungsweise ist dabei wie nachfolgend beschrieben: Wird eine Lenkbewegung über die Antriebswelle 1 eingeleitet, so wird diese Bewegung auf die Mitnehmerscheibe 21 für das Pumpenaußenr:ad 12 übertragen. Bei einem Widerstand von der Pumpe 3 bzw. den zu lenkenden Fahrz.eu.gräd-ern her erfährt der Torsionsstab 96 eine Verdrehung. Das mit der Antriebswelle 1 verbundene Torsionsstabsende 95 und damit auch die Büchse 99 füb.ren gegenüber dem anderen lorsionsstabsende 961 eine Hela-L;ivdrehung.aus" und der Steuerventilschieber 70 erfährt eine Verstellung in der einen oder anderen axialen Richtung,-und -zwar in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebswelle 1 (Fig. 4). Das Druckmittel gelangt beispielsweise bei einer Verstellung des Steu.erventilschiebers 70 nach links von der Pumpenleitung 85 in die Nut 75 und den Kanal 461 zur Saugseite der von Hand antreibbaren Drucknittelförderpumpe 3, sowie über deren-Pumpenkammern und die Verteilereinrichtung 4 zum Kanal 46. Über den Ringraum 50, die Steuernut 74 und 79 zur Zeitung 87 und -damit zum Zylinderraum 64. Der Servokolben 68 erfährt dadurch eine Verstellung nach links. Das in dem zu entlastenden Druckzylinderraum 65 befindliche Druckmittel kann Zeitung 88 und die Steuernuten 81 und 91 zum Reservebehälter 61 abströmen. Durch den Abschluß der Zylinderräume 64 und 65 in Neutralstellung des Steuerventilschiebere 70 ist der Servokolben 68 hydraulisch blockiert und das in diesen Räumen eingeschlossene Druckmittel dient als Druckpolster gegen von der Fahrbahn kommende Stöße. Außerdem wird eine Verstellung der zu. lenkenden Fahrzeugräder aus der entsprechenden Lenkstellung verhindert, was bei bestimmten Fahrzeugarten von Vorteil ist.

Claims (2)

  1. Pat-entar@s:@r:che: 11 Hydraulikrumpe oder -motor, insbesondere für Lenkanlagen an Kraftfalirzeii7en, bestehend aus einem Innenzehnprofile auf,@eisenden Au#-enrad uni einem- mit Au#l--,enzahn,rofilen `verscheeen Roter, ,obei die Achse eines der Puipenglieder eine Pl?iietenberef u:ii. um-die Achse des anderen Gliedes au_führt und z-obei der Rotor eine geringere Anzahl von Zahnprofilen als das Au#-enrnd aufweist und mit einer simtliche Druckbze. s=:;..tli^he 5:urkam:::ern der -r'umne"ii, je ?er Aroeit'-,stellunC je -in eine 1--etrennte Druc:aittellei tui:g anschließenden Druckratiel-terteilereinrichtung, dadurch Cekennzeichnet, daG das AuEenrad (12) mit der Antriebswelle (1) dreh- . fest verbunden und im Gehäuse (19) u:a seine Dingsachse drehbar ist, un: da:.-:eine zisisehen dein feststehende.-: Gehäuse (19) und dem. :otor (1 t ; an;-eordnete rürruiiFseii.rich tune- (27, 2Q, 31) vorgesehen ist, durch die eine dreifeste, jedoch in radialer RicütunF der Puirpe::glieder (10, 12) -allseitig gelenkige 1.-erbindizni- zwiscl.en der. Rotor (10 und dem. f eststeher.-den Gehäuse (19), hergestellt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, da urch geken::zeichiet, daß die Druckmivtelvz#,rteilereinrichtui::- (4) aus dem um seine Lä.nEsachle drehenden, innenverzahnten Auwe:irad (12) und dem feststehende.-.- fumreng ehäuse (19) `eildet ist und beide Teile (12 und 10-) zus:_m-snwirkende Steuernuten (@ 1 bzw. 41 ') und mit tiic:-en in Verbindun-- stehende, einere-eitan die Pumpenka^i^ ern (1 E; bzj.. 1c;') und andererseits an die zu einem Verbr#,:ucher (63) führenden Druckmittellianäle (46 bzw. 46') anrc.::ch2ossene Verbindun=-_A#,:ndle (40 bzw. 40' und 43 bzw. 43' una 4l- bzv:. 45') enthalten. 1. Einric@tun:- noch Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lie zusammenwirkenden Steuernuten (41 und 41') in die U';@fan;= sfläc? e des Außenrades (12) bzw. in die Bohrungsfläche des feststehenden Geh@iuses (19) einrearoeitet sind. 4. Einrichtunriarsh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinie zwischen den Saug- und bruekkammern (18 und 18') in jeder Stellung- der Pumpenräder (10 und 12) zueinander deren Achsen schneidet und daß den am Umfang des Außenrades (12) gebildeten, je an eine der Pumpenkammern (18 bzw. 18') angeschlossenen Steuernuten (41') eine der doppelten Anzahl der Zahnprofile des Rotors (10) entsprechende Anzahl von gleichmüßig auf den Umfang der Bohrungsfläche des Gehäuses (101) verteilten Gegersteuernuten (42').zugeordnet ist. 5. Einrichtung nach den Ansprachen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zusammenwirkenden Steuernuten (40 und 40')'.# über die gesar.te B3reite des Außenrades (12) bzw. des Gehäuses (19) erstrecken. .6. Einrichtung nach den Ansprüchen-1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich einerseits am feststehenden Gehäu.se (19) abstützendes und mit dem Rotor (10) drehfest verbundenes: Kardangelenk (27) vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch,gekennzd.chnet, dass eine ständig angetriebene Servodruckmittelförderpumpe (60) und eine in den Kreislauf zwischen Dru.ckmittelförderpumpe (60) und manuell antreibbare Druckmitt_elförderpumpe (3) bzw. Servomotor (63) eingeschaltete Druckmittelsteu.ereinrichtung (62) vorgesehen ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelsteuereinrichtung (62) einen an sich bekannten Torsionsstab (96) enthält, dessen eines Ende (95) mit der Antriebswelle ('!) und mit einem verdrehsteifen, über eine Schraubverbindung (110, 111) auf den Steu.erventilschieber (70) einwirkenden Zwischenglied (99) und dessen arideres Ende (ß5') mit dem angetriebenen Pumpenrad (12) drehfest verbunden ist, wobei das Zwischenglied (99) mit begrenztem Spiel und der Steu.erventilschieber (70) spielfrei im angetriebenen Pumpen.Vad (12) eingreift. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mijVden Zylinderräumen (64 bzw. 65) des Servomotors (63) in Verbindung stehenden Steuernuten (79, 80 und 81) und die an den Rücklauf (92) angeschlossenen Steuernuten (73 und 76) in Neutrulstellung des Gteuerventilochiebers (-l0) gegeneinander abgeschlossen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4181479A (en) * 1978-01-23 1980-01-01 Borg-Warner Corporation Balanced gerotor device with eccentric drive
US4253807A (en) * 1979-07-25 1981-03-03 Eaton Corporation Fluid pressure operated wheel drive
US4457677A (en) * 1981-12-04 1984-07-03 Todd William H High torque, low speed hydraulic motor
EP0492348A1 (de) * 1990-12-26 1992-07-01 Eaton Corporation Antriebsverbindung für ein Gerotormotorventil

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