DE1653933C3 - Als Übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung einer als Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verwendbaren Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Als Übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung einer als Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verwendbaren RotationskolbenmaschineInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
- B62D5/093—Telemotor driven by steering wheel movement
- B62D5/097—Telemotor driven by steering wheel movement gerotor type
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Description
Ferner sind Untersetzungsgetriebe in Verbindung mit anderen Einrichtungen bekannt, bei denen in
einem feststehenden Zahnring ein auf einem Exzenter gelagertes Planetenrad kämmt, das über eine Gelenkwelle
eine Antriebswelle antreibt. Bei einem bekannten, zum Antrieb einer Winde dienenden Getriebe
dieser Art (s. die USA.-Patentschrift 1 560 161) wird
der Exzenter über eine Antriebswelle mittels einer Handkurbel angetrieben, wobei das Planetenrad in
kreisende Bewegung versetzt wird, aber infolge des in
geringen Unterschiedes seiner Zähnezahl gegenüber der Zähnezahi des Zahnringes nur mit geringer Drehzahl
um die Exzenterwelle kreist, womit eine geringe Drehzahl der Gelenkwelle und der Antriebswelle bewirkt
wird. Planetenrad und Gelenkwelle bilden i;, dabei zwei getrennte Teile.
Während bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art und den anderen erwähnten, bekannten
Rotationskolbenpumpen oder -motoren ein rotierendes, mil dem Pumpenrotor oder der Antriebswelle
pimimlaufcndes Steuerorgan ;ils Verteilerorgan für
tue Druckflüssigkeit erforderlieh ist. durch das der
M'lumetrische Wirkungsgrad der Hvdraulikrr.aschine
t rheblu'ii beeinirächtijit wird, oder eier Rotor selbst
11 π seinen Seitenflächen mit Steuerkanälen versehen ist. =;,
tlie zusammen eine Steuerdrchschicbercmrichtung
hüllen, int es die Aufgabe der Erfindung, eine als
1C bersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung
/wischen Antriebswelle und Pumpenrotor zu schäften,
ohne daß ein mitumiaiifcndes Steuerorgan für die Druckflüssigkeit erforderlieh ist.
Die Erfindung besteht darin, daß mit der An- bzw.
Abtriebswelle eine Gelenkwelle schwenkbar, aber drohfest \erbunden ist, die am anderen Wellenende
mit einer Aullenverzahnumi versehen ist, die standig
mit der mehr Zähne aufweisenden Innenverzahnung eines ortsfesten Zahnringes kämmt, so dal.', sich das
als Ritzel wirkende Wcllenende an der Innenverzahnung
des Zahnringes abwälzt, wobei das Wellenende
auf eine 1 Exzenter einer mit dem Roter der Ma-.chine
drehfest verbundenen Exzenterwelle gelagert ist und dadurch diesen Rotor mit einem der l'mlaulbcwegung
des Ritzels im Zahn rinn entsprechenden Vielfachen der Drehzahl der An- bzw. Antriebswelle
aufweist bzw. von diesem angetrieben wird. K"
In weiterer Ausgestaltung der Erfindunc wird vorgeschlagen,
daß die Außenver/ahnung am Wcllcnende
der Gelenkwelle konisch ausgebildet ist und daß die Gelenkwelle am Kupplungsende mittels eines Mitnehniersliftes
mit dcr An- bzw. Abtriebswelle verbunden
ist.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Bauart einer Rotationskolbenmaschine, bei welcher der über
die Exzenterwelle angetriebene Rotor da·- außenverzahnte
Innen/ahnrad einer Innenlaufei/ahnradpumpe
ist und ein als Zahnring ausgebildetes, einen Zahn mehr als jenes aufweisendes innenverzahnies Außenrad
kämmend in der Drehbewegung mitnimmt. Schließlich gehört es zu einer Ausführungsfonn der
Erfindung, daß die Gelenkwelle als Hohlwelle ausgebildet und die Exzenterwelle durch die Gelenkwelle
hindurchgeführt und in der An- bzw. Abtricbswclle gelagert ist.
im folgender wird die Erfindung an Hand der
Zeichnimg an einem Ausfuhrungsbcispicl erläutert.
das eine als Dosiervorrichtung einer Hilfskraftlcnkiing
verwendete Druckflüssigkeitsmaschine mit vorgeschaltetem Übersetzungsgetriebe betrifft
Es zeigt
F i g. 1 in sinnbildlicher Darstellung eine Hilfskraft lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe mit Übersetzungsgetriebe,
F i g. 3 einen anderen Längsschnitt durch diese Anordnung nach der Linie ΙΠ-ΙΠ in Fi g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch die Pumpe nach
der Linie IV-IV in F i g, 2 und
Fi g. 5 einen Querschnitt durch das Getriebe riach
der Linie V-V in F i g. 2.
In F i g. 1 ist eine als Dosiervorrichtung verwendete,, vom Lenkhandrad betätigte, mit einer Zahnradpumpe vergleichbare Druckflüssigkeitsmaschine mit 1
bezeichnet. Von dieser führen zwei Leitungen 26 und 27 zu einem Steuerventil 2, das durch den in der
Dosiervorrichtung erzeugten Differenzdruck hydrau lisch verstellt wird. Ein an das Steuerventil 2 angeschlossener
Servomotor 3 erhält die zum Verstellen der gelenkten Räder erforderliche Druckflüssigkeit
über eine vom Motor angetriebene Servopumpe 4.
die die Druckflüssigkeit von einem Ausgleichsbehälter
5 nachsaugt.
In F i ti 2 und den weiteren Figuren sind ein
Übersetzungsgetriebe mit 6. die eigen'Hche Druckllüssigkeitsvcrdrängermaschine
mit 7 und eine als Antriebswelle dienende Lenkspindei mit 8 bezeichnet.
Wird die Lenkspindei 8 gedreht. ->o wird über einen
Mitnehmerstift 9 eine Gelenkwelle 10. die mit ihrem Kupplungsende drehfest und allseitig schwenkbar
auf dem Lenkspindelende gelagert ist. mitgenommen.
Das dem Mitnehmerstift abgelegene Wellenende HIz; der Gelenkwelle 10 trägt eine konische Außcnverzahnung
11. die mit einer Innen- jrzahnung 12 eines ortsfesten Zahnringes 13 ständig im ! ingrifT steht.
Das Wellenende 10« der Gelenkwelle 10 ist dabei mittels eines Rollenlagers 15 mit kugeligem Außenring
auf einem Exzenter 14 einer Exzenterwelle 16 gelagert. Bei einer Rechtsdrehimii der Lenkspinde! S
wird das verzahnte Wellenende 10« w eine entgegengesetzt
gerichtete Umlaufbahn im Zahnring Π gebracht und versetzt dabei die Exzenterwelle J6 in
eine Drehbewegung nach links bzw. entgegen^ A/',
dem Uhrzeigersinn mit einem de:;i Verhältnis k-r
Zähnezahlen eier Aul.'enverA.hnung II und ue;
Innenverzahnung 12 entsprechenden Vielfachen der Antriebsdrehzahl. Für das Übersetz.imgsverhäkn!-
gilt / --■
■obei mit 1 das Drchzahlvielfache
der Exzenterwelle 16 gegenüber der Antriebswelle H
angegeben wird, wenn für
die Zähnezahi der
Außenvcr/ahnuni! 11 und für .",., die Zähnrzahl der
Innenverzahnung 12 eingesetzt wird. Bei Zn ?.4
und ;.,, 2K beträgt somit das Übersetzungsverhältnis:
; fi bit: Exzenterwelle 16 treibt ihrerseits einen
drehfest mit ihr verbundenen außenverzahnten Rotor bzw. Innenrntor 18 der Verdrängermaschine? an,
der mit ein ;m drehbar gelagerten, einen Zahn mehr
aufweisenden Zahnring 17 kämmt. Der Zahnring 17 und der Rotor 18 bilden in bekannter Weise mitein
ander Verdrängerzcllen 19, die stimseitig durch
einen Zwischendeckel 20 und ci.ien Abschlußdcckcl
21 begrenzt sind. Der Abschlußdeckel 21 weist zwei nierenförmigc Kammern 22 und 23 für die Zu- und
Abführung der Druckflüssigkeit zu und von den Vcrdränger/ellen
19 auf. Die Kammern 22, 23 stehen jeweils mit einer Anschlußöffnung 24 bzw. 25 für
die Leitungen 26 bzw. 27 in Verbindung.
Die Förderrichtung der Verdrängermaschine 7 wechselt mit der Drehrichtung der Lenkspindel 8, so
daß je nach Drehrichtung der Druckmittelzufluß durch die Anschlußöffnung 24 und der Abfluß durch
die Anschlußöffnung 25 oder entsprechend umgekehrt erfolgt.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Verwendung bei einer Pumpe oder einem Flüssigkeitsmotor
mit zwei Zahnrädern im Inneneingriff. Durch den Wegfall eines drehenden Steuerschiebers werden
bei der Erfindung ein kleinerer Strömungswiderstand, ein geringerer innerer Leckverlust sowie eine günstige
Bauweise erreicht. Vor allem ist die voneinander unabhängige Lagerung des Zahnringes 17 an seinem
Außendurchmesser und des Rotors 18 auf der Exzenterwelle
16 gegenüber dem sich nur am Zahnring abstützenden Innenrotor bekannter Einrichtungen
vorteilhaft, da hierdurch ein besseres Abwälzen der Zahnprofile beider Teile miteinander erreicht wird.
Die erfindungsgemäße als Übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung ist aber auch bei anderen
Bauarten von Rotationskolbenmaschinen sehr vorteilhaft verwendbar, bei denen ein ortsfest gelagerter
Rotor in Umfangsrichtung fördert und bei einer verhältnismäßig
geringen Baugröße mit einer bestimmten höheren Drehzahl betrieben werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Als Übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung
zwischen einem Rotor einer als Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verwendbaren
Rotationskolbenmaschine und eimer nach außen führenden, zur Mittelachse der Rotorbewegung
koaxialen An- bzw. Abtriebswelle, insbesondere Wellenverbindung zwischen einer als Dosiervorrichtung
bei einer Hilfskraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge dienenden Rotationskolbenpumpe
und dem Lenkrad des Fahrzeugs, durch die unter Verwendung einer schrägliegenden Kardan- bzw.
Gelenkwelle bewirkt wird, daß ein gegenüber der Antriebswelle um ein Vielfaches höherer Wechselumlauf
der sich vergrößernden und verkleinernder: Verdrängerzellen urn den Rotor pro
Minute erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der An- bzw. Abtriebswelle (8) eine Gelenkwelle (10) schwenkbar, aber drehfest
verbunden ist, die am anderen Wellenende (10 a)
Biit einer Außenverzahnung (Hj versehen ist. die Ständig mit der mehr Zahne aufweisenden Innenverzahnung
(12) eines ortsfesten Zahnringes (13) kämmt, so daß sich das als Ritzel wirkende Wellenende
(10a) an der Innemerzahnung (12) des
7_;\hnrini»es anwälzt, wobei t';is Wellenenrle (10<?>
auf einem Exzenter (14) einer mit dem Rotor (18) der Maschine (7) drehfest verbundenen Exzenterv.elle
(16) gc.jgert ist und dadurch diesen Rotor
(18) mit einem der Umlaufbewegungcn des Ritzels (10«) im Zahnring (13) entsprechenden Viel-
In, ■!->.. ti ,I..S- rw.il·.-,·,!,! ,i.->. Λ . U AU»-;.,1,-
ttlt-llX-ll <1\- I
L>l(.llf.lJm VIl- · /1 I" tJ£- *» . / »LH! 1^.1/}-
»"'.•!!fj (8) antreibt bzw. \on d.csem angetrieben
ivird.
2. Als Übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenverzahnung (11) am Wellenende (10«) der Gelenkwelle (10) konisch ausgebildet
ist und die Gelenkwelle (10) am Kupplungsende mittels eines Mitnehmerstiftes (9) mit
der An- bzw. Abiriebswelle (8) verbunden ist.
3. Als Übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der über die Exzenterwelle (16) angetriebene Rotor(18) das außenverzahnte Innenzahnrad einer Innenläufcrzahnradpumpc ist
lind ein als Zahnring ausgebildetes, einen Zahn mehr als jenes aufweisendes innenverzahntes
Außenzahnrad (17) kämmend in der Drehbewegung mitnimmt.
4. Als übersetzungsgetriebe wirkende Wellenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwelle (10) als Hohlwelle ausgebildet und die Exzenterwelle
(16) durch die Gelenkwelle (10) hindurchgefühlt und in der An- bzw. Abtriebswelle (8) gelagert
ist.
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Die Erfindung betrifft eine als Überseizungsge- :be wirkende Wellenverbindung zwischen einem
tor einer als Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verndbaren Rotationskolbenmaschine und einer nach
außen führenden, zur Mittelachse der Rotorbewegung koaxialen An- bzw. Abtriebswelle, insbesondere Wellenverbindung
zwischen einer als Dosiervorrichtung bei einer Hilfskraftlenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge
dienenden Rotationskolbenpumpe und dem Lenkrad des Fahrzeugs, durch die unter Verwendung einer
schrägliegenden Kardan- bzw. Gelenkwelle bewirkt wird, daß ein gegenüber der Antriebswelle um ein
Vielfaches höherer Wechselumlauf der sich, vergrößernden und verkleinernden Verdra'ugerzellen um
den Rotor pro Minute erfolgt. t
Bekannte Einrichtungen dieser Art haben den Zweck, mit weniger Umdrehungen der Antriebswelle
einer verhältnismäßig kleinen Verdrängermaschine einen großen Druckmitteldurchsatz zu erzielen. So
wird bei einer bekannten Steuerpumpe (s. die USA..-Patentschrift 3 087 436) die sogenannte innere Übersetzung
eines über eine Gelenkwelle angetriebenen Planetenrades, das mit einem ortsfesten innenverzahnten
Zahnring im Eingriff steht anil darin einkreisende Bewegung ausführt, benutzt, um bei einer
kleinen Antriebsdrehzahl einen mehrfachen Pumpenzyklus zu erreichen. Hierbei wirk! das Übersetzungsgetriebe
gleichzeitig als Pumpe, indem das einer, Zahn weniger als der Zahnring aufweisende Planete:,
rad mit diesem Yerdrängerzellen bildet. Bei einer solchen Einrichtung ist jedoch eir. besonderes mi\-
Un-Ih)IIf1-MnIfV Steuerorgan für die Zu- und Abführuni;
des Druckmittels zu und von den YcrdrängerzeHen
erforderlich. Bei den heute gebräuchlichen hohen
Drücken und großen Durchflußmeniien sind aber
nicht nur diese rotierenden, mit vielen Steuerkunalen
versehenen Steuerorgane nachteilig, sondern auch die dabei fehlende präzise Laüerun» de- sich nur a;n
Zahnring abstiit/'.nden Planetenrades.
Bei einei anderen bekannten Einrichtung dieser
Art (s. rsA.-Pateiiischriit 3 233 57:4) fehlt zwar ein
mitumlaufendcs Steueiurüan. Dafür ist der Rotoi
aber als Steuerdrehschieber ausi.---bildet, indem er auf
beider. Stirnseiten Steuenunen aufweist. Es simi
jedoch zusätzliche Bohrungen und Kanäle in und
hinter den inneren Gehiiuscstirnplatien erforderlich,
wodurch der Strömungsweg für die Druckfiüssigkei;
nachteilig beeinflußt wird.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (s. die USA.-Patentschrift 3 288 078) ist in einer ersten Auführungsform
der Förder- bzw. Arbeitsrotoi mit der Antriebswelle nicht über eine Gelenkwelle, sondern
über ein mit dem Rotor drehfest verbundenes Ritzel, das mit der Innenverzahnung eines mit der Antriebswelle
koaxial verbundenen Zahnrings kämmt, antriebsmäßig gekoppelt, womit ein ins Schnelle übersetzendes
Planetengetriebe gegeben ist. Dabei ist ein Steuerdrehschieber zwischen .Antriebswelle und
Pumpenrotor angeordnet und als sogenannter Langsamläufer mit relativ sielen Steueröffnungen
ausgebildet. In einer zweiten Ausführungsform dagegen, bei der der Pumpenrotor zwischen der Antriebswelle
und einem schnellaufcndcn Steuerdrehschieber mit relativ wenigen Steueröffnungen angeordnet
ist, wird der Pumpenrotor aber relativ langsamer als die Antriebswelle gedreht, da diese ein Antriebsritze!
aufweist, das mit einer Getriebcinncnverzahnung im Rotor kämmt. Aber auch hier kreist dann
der Rotor mit entsprechend höherer Umlaufzahl innerhalb der Gehäuseinnenvcrzahnung. Elci beiden
Ausführungen ist der Rotor in dieser Innenverzahnung gehalten bzw. gelagert.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1653933B2 DE1653933B2 (de) | 1973-11-29 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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