DE1728617C2 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents
RotationskolbenmaschineInfo
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- DE1728617C2 DE1728617C2 DE19661728617 DE1728617A DE1728617C2 DE 1728617 C2 DE1728617 C2 DE 1728617C2 DE 19661728617 DE19661728617 DE 19661728617 DE 1728617 A DE1728617 A DE 1728617A DE 1728617 C2 DE1728617 C2 DE 1728617C2
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/10—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F01C1/103—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine,
die als Pumpe oder als Flüssigkeitsmotor verwendbar 1st, mit einem feststehenden Innenverzahnten
Zahnring und einem damit kämmenden, darin exzentrisch umlaufenden und nur mit seiner Verzahnung
gehaltenen, außenverzahnten Innenzahnrad, das einen Zahn weniger als der Zahnring hat, wobei seine Drehachse
mit einer von der Zähnezahl abhängigen, gegenüber der Eigenfrequenzzahl höheren Frequenz um die
Achse des Zahnringes kreist und dazu über eine entsprechende Antriebsverbindung mit einer koaxial zum Zahnring
im Gehäuse gelagerten An- oder Abtriebswelle der Maschine drehfest gekoppelt 1st, mit einem zu dieser
Welle koaxialen, auf der anderen Seite der Zahnräder drehbar Im Gehäuse gelagerten zylindrischen Steuerdrehschieber,
der mittels eines koaxial vom Innenzahnrad vorstehenden, in eine exzentrische Öffnung des Schiebers
eingreifenden Zapfens in eine In der Drehzahl der Kreisbewegung
des Innenzahnrades entsprechende Drehung versetzt wird, und der beiderseits der durch die Drehachsen
der beiden Zahnräder bestimmten Exzentrizitätsebene je eine nutartige Steueröffnung aufweist, von
denen eine zur ständigen Verbindung der sich gerade vergrößernden Verdrängerzellen zwischen den Verzahnungen
der Zahnräder mit dem einen von zwei Druckmittelanschlüssen
und die andere zur ständigen Verbindung der sich gerade verkleinernden Verdrängerzellen
mit dem anderen dieser Druckmittelanschlüsse (Niederdruck- oder Hochdruckanschluß) am Gehäuse dient.
Bei einer In der FR-PS 14 41 278 beschriebenen Rotationskolbenmaschine
dieser Art besteht die das Drehmoment übertragende Verbindung zwischen der An- oder
Abtriebswelle und dem Innenzahnrad aus einer Doppelgelenkwelle, wodurch die Welle und das Innenzahnrad
zwangsläufig die gleiche Drehzahl haben müssen. In vielen Anwendungsfällen besteht jedoch das Bedürfnis, zwischen
den genannten Teilen ein anderes Drehzahlverhältnis zu wählen. Außerdem ergibt eine Verbindung
mittels einer Gelenkwelle besonders bei höherer Drehzahl einen unruhigen Lauf.
Aus der FR-PS 14 05 745 1st eine ebenfalls mit einer
Gelenkwelle arbeitende Maschine bekannt, deren Steuerschieber an der der An- oder Abtriebswelle abgewandten
Seite der Zahnräder In einem abgeteilten Abschnitt des Gehäuses angeordnet Ist.
Bei einer aus der DT-PS 3 40 826 bekannten Rotationskolbenmaschine,
bei welcher das Innenzahnrad nur zwei Zähne hat, wird die Funktion des Steuerdrehschiebers
von dem Innenzahnrad selbst übernommen, das die Im
Gehäuse angebrachten Ein- und Auslaßöffnungen schließt. Dies erfordert aber eine komplizierte Konstruktion
mit Im Innenzahnrad angebrachten Aussparungen für den Ein- und Auslaß des Strömungsmittels. Eine solehe
Lösung ist für Drehkolbenmaschlnen mit größerer Zähnezahl der Zahnräder nicht brauchbar.
Die Erfindung hat die Aufgabe, die Rotationskolbenmaschine
der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Innenzahnrad
und der An- oder Abtriebswelle die Wahl eines beliebigen Unter- bzw. Übersetzungsverhältnisses ermöglicht
und daß ein Steuerschieber von einfacher Ausbildung Verwendung findet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein
am Ende der An- oder Abtriebswelle drehfest angeordnetes dazu koaxiales Ritzel Im Inneneingriff mit einer Im
Innenzahnrad zentrisch angebrachten Gebrlebelnnenverzahnung kämmt und dadurch die Antriebsverbindung
zwischen dem Innenzahnrad und der Welle herstellt, und daß die Steueröffnungen des Steuerdrehschiebers hauptsächlich
durch sich jeweils fast über die Hälfte seines
Umfangs erstreckende nutartige Umfangsöffnungen an jenem gebildet sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildete
ten Maschine Ist Ihr ruhiger Lauf bei vergleichsweise
kurzer Baulänge.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Ist In der
Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Flg. 1 einen Längsschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine
nach der Erfindung,
Flg. 2 einen Querschnitt durch die Maschine entlang
der Linie 2-2 von Fig. 1,
Flg. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Flg. 1 und
Flg. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von FIg. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Rotationskolbenmaschine
Ist symmetrisch ausgebildet und kann bei jeder Drehrichtung der Maschlnenwelle durch entsprechende
Zuordnung der Anschlüsse nur Niederdruckseite und zur Hochdruckseite wahlweise als Pumpe oder als Motor
betrieben werden. S.e wird nachstehend In Ihrer Verwendung
als Pumpe beschrieben.
Die Maschine hat ein Gehäuse 135 mit einer Axialbohrung
136, In der eine Antriebswelle 138 gelagert Ist. An dein in Flg. 1 linken Ende ist ein Ritzel 146 koaxial und
drehfest an der Antriebswelle angebracht. E'.n Innenverzahnter
Zahnring 142 ist in dem Gehäuse feststehend koaxial mit der Welle am linken Ende derselben angeordnet.
In dem Zahnring 142 befindet sich ein damit kämmendes außenverzahntes Innenzahnrad 144. Dieses
Zahnrad 144 läuft In dem Zahnring exzentrisch um. wobei es sich um seine eigene Achse drehen und mit
dieser eine kreisende Umlaufbewegung um die Achse des Zahnringes 142 ausführen kann. Es wird dabei nur mit
seiner Verzahnung gehalten. Die Zähnezahl des Innenzahnrades 144 1st um eins kleiner als die Zähnezahl des
Zahnringes 142. Be! dem dargestellten Beispiel hat der Zahnring 142 sieben Zähne und das Innenzahnrad 144
sechs Zähne (Fig. 4). Die Crehachse des Innenzahnrades kreist also mit einer von seiner Zähnezahl abhängigen,
gegenüber der Eigendrehzahl höheren Frequenz um die Achse des Zahnringes. Bei der Dreh- und Kreisbewegung
des Innenzahnrades 144 In dem Zahnring 142 entstehen somit zwischen den Verzahnungen der beiden Zähnungen
Verdrängerze'len A, B, C, D. F., F, G (Flg. 4), die
abwechselnd größer und kleiner werden. Durch diese Volumenänderung entsteht die gewünschte Förderwirkung
der Pumpe oder, Im Fall eines Motors, die Antriebswirkung. Um hierbei das Strömungsmittel funktionsgerecht
In die Verdrängerzellen .·! bis G einzuführen
bzw. aus diesen abzuführen, sind Im Gehäuse 135 seitlich
neben dem Zahnring und dem Zahnrad 142 bzw. 144 Gehäusekanäle 158,159, 160, 161, 162, 163, 164 ausgebildet,
die jeweils In eine der Verdrängerzellen münden und
über einen Steuerdrehschieber 149 der Reihe nach mit dem Niederdruckanschluß 151 bzw. dem Hochdruckanschluß
157 In Verbindung gebracht werden. Das Innenzahnrad 144 hat eine Getriebeinnenverzahnung 140. Das
an der Antriebswelle 138 drehfest angebrachte koaxiale Ritzel 146 kämmt mil dieser Innenverzahnung 140 des
Innenzahnrades 144. Dadurch Ist die Übertragung des
Drehmoments von der Welle 138 auf das Innenzahnrad 144 möglich, ohne daß dessen kreisende Umlaufbewegung
gestört wird. Zugleich wird eine Untersetzung zwischen
der Drehzahl der Antriebswelle 138 und der Drehzahl der Eigendrehung des Innenzahnrades 144 erhalten.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispie! hat die
Getriebeinnenverzahnung 140 achtzehn Zähne und das Ritzel 146 zwölf Zähne, so daß ein Untersetzungsverhältnls
von 3 : 2 besteht. Eine Umdrehung der Antriebswelle hat somit zur Folge, daß das Innenzahnrad 144 zwei Drittel
einer Umdrehung macht.
Der Steuerdrehschieber 149 Ist als hohler zylindrischer
Teil mit einer axialen Mlttelbchrung 150 ausgebildet die
ständlu mit dem Niederdruckanschluß 151 über radiale
Öffnungen 152 in Verbindung steht. Die Bohrung 150 steht ferner über Öffnungen 155 mit einer sich fast über
die Hälfte des Schieberumfanges erstreckenden nutartigen
Umfangsöffnung 148 In Verbindung, die durch
Trenn- oder Steuerrippen 153 und 154 am Umfang des Schiebers begrenzt ist. Die Steuerrippen 153 und 154
begrenzen auf der anderen Seite eine gleichfalls fast über
dl2 Hälfte des Schieberumfanges verlaufende nutartige Umfangsöffnung 156, die ständig mit dem Hochdruckan-
iü Schluß 157 In Verbindung steht. Die beiden Umfengsöffnungen
148, 156, welche Steueröffnungen bilden, sind so ausgeführt, daß sie bei der Drehung des Steuerdrehschieber
an Gehäusekanälen 158 bis 164 vorbeilaufen, wodurch die Verdrängerzellen -1 bis G nacheinander
funktionsgerecht zum Teil mit dem Niederdruckanschluß
151 und zum Teil mit dem Hochdruckanschluß 157 In Verbindung gebracht werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform dreht sich das Innenzahnrad 144 relativ zu dem Zahnring 142, wobei
.Ό seine Drehachse zugleich auf einer Kreisbahn um die
Achse des Zahnringes umläuft, die mit der Achse der Antriebswelle 138 zusammenfällt. Bei jeder vollständigen
Umdrehung des Innenzahnrades 144 um seine eigene Achse kreist seine Achse sechsmal um die Achse des
Außenzahnrades 142. Damit das StrömungsmiUel mit der beschriebenen Ausbildung des Steuerdrehschiebers
funktionsgerecht zu und von den Verdrängerzellen -1 bis
G gefördert wird, muß der Steuerdrehschieber bei jedem Umlauf des Innenzahnrades 144 eine vollständige
Umdrehung um seine eigene Achse ausführen. Mit anderen Worten: die Drehzahl des Steuerdrehschiebers 149
muß gleich der Drehzahl der Umlaufbewegung des Innenzahnrades 144 sein. Um das zu erreichen, hat der
Steuerdrehschieber 149 In seiner Stirnseite eine exzentri-
S5 sehe Öffnung In Form eines Langlochs 167. in aas ein als
fester Bestandteil des Innenzahnrades 144 ausgebildeter Mitnehmerzapfen 168 hineinragt. Wenn das Innenzahnrad
144 bei seiner Kreisbewegung einen Umlauf ausführt, dreht der Mitnehmerzapfen 168 den Steuerdrehschieber
149 um eine vollständige Umdrehung. Dies ergibt die richtige Drehfolge für den Steuerdrehschieber, so daß
jeweils die sich zusammenziehenden Verdrängerzellen mit dem Hochdruckanschluß 157 in Verbindung stehen
und gleichzeitig die sich erweiternden Verdrängerzellen
Ί5 mit dem Niederdruckanschluß 151 in Verbindung
gebracht werden.
Wenn die Antriebswelle 138 In eier entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, werden die Funktionen der Anschlüsse 151 und 157 ebenso wie diejenigen der
Umlangsöffnungen 148 und 156 des Steuerdrehschiebers
vertauscht. Wenn angenommen wird, daß das Innenzahnrad 144 In Flg. 2, 3 und 4 Im Uhrzeigersinn gedreht
wird, wird das Volumen der Verdränperzellen A. B und C"
verkleinert (Förderwirkung), und das Volumen der Verdrängerzellen E, F und G vergrößert sich (Ansaugwirkung).
Die Verdrängerzeile D befindet sich in einer neutralen Übergangsstellung. Unter diesen Bedingungen tritt
Strömungsmittel aus den Verdrängerzellen .1. B und C
durch die Gehäusekanäle 159. !6(>
und 161 zur Auslaß-
bo umfangsöffnung 156 des Steuerdrehschiebers aus. die
wiederum mit dem Hochdruckanschluß 157 in Verbindung steht. Die Verdrängerzellen /:", Fund G stehen über
die fiphäusekanälc 563, !64 bzw. 15H, die KlnlalJumlangsölfnung
148, die Öffnungen 155. die Bohrung ISIt
ι."- und die Öffnung 152 mit dem Nlccicrdruckariscliluß 151
in Verbindung. Bei dieser Drehung im Uhrzeigersinn l'tihrl das Innen/ahnrad M4 eine Kreisbewegung im
Gcgeniihr/eigersinn aus. und die durch den Mitnehmer-
TT2E~6lT
zapfen 168 und das Langloch 167 gebildete Mitnehmerverbindung
bewirkt, daß der Steuerschieber 149 gleichfalls Im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Wie oben
erwähnt, werden bei einer Umkehrung der Drehrichtung des Innenzahnrades die Einlaß- und Auslaßfunktionen
Im Pumpenbetrieb vertauscht. Es Ist also erkennbar, daß
die Maschine unterschiedslos In der einen oder der anderen
Drehrichtung als hydraulischer Motor arbeitet, wenn entweder dem Anschluß 151 oder dem Anschluß 157 ein
Druckmittel zugeführt wird.
Die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle
138 und dem Innenzahnrad 144 In Form des Ritzels 146
und der Innenverzahnung 140 ergibt eine Untersetzung zwischen der Drehzahl der Antriebswelle und der Drehzahl
des Innenzahnrades und zugleich eine Drehmomentübertragung, bei der die ein Verkanten des Innenzahnrades
verursachenden Kräfte sehr gering sind. Diese Eigenschaft Ist besonders günstig, wenn die Maschine als
Motor arbeitet.
Claims (3)
1. Rotationskolbenmaschine, die ais Pumpe oder Flüssigkeitsmotor verwendbar 1st, mit einem feststehenden
Innenverzahnten Zahnring und einem damit kämmenden, darin exzentrisch umlaufenden und nur
mit seiner Verzahnung gehaltenen, außenverzahnten Innenzahnrad, das einen Zahn weniger als der Zahnring
hat, wobei seine Drehachse mit einer von seiner Zähnezahi abhängigen, gegenüber der Elbendrehzahl
höheren Frequenz um die Achse des Zahnrings kreist und dazu über eine entsprechende Antriebsverbindung
mit einer koaxial zum Zahnring Im Gehäuse gelagerten An- oder Abtriebswelle der Maschine drehfesi
gekoppelt 1st, und mit einem zu diese·· Welle
koaxialen, auf der anderen Seite der Zahnräder drehbar im Gehäuse gelagerten zylindrischen Steuerdrehschieber,
der mittels eines koaxial vom Innenzahnrad vorstehenden, in eine exzentrische Öffnung des Schiebers
eingreifenden Zapfens In eine in der Drehzahl der
Kreisbewegung des Innenzahnrads entsprechende Drehung versetzt wird, und der beiderseits der durch
die Drehachsen der beiden Zahnräder bestimmten Exzentrizitätsebene je eine nutartige Steueröffnung
aufweist, von denen eine zur ständigen Verbindung der sich gerade vergrößernden Verdrängerzellen zwischen
den Verzahnungen der Zahnräder mit dem einen von zwei Druckmittelanschlüssen und die
andere zur ständigen Verbindung der sich gerade verkleinernden Verdrängerzellen mit dem anderen dieser
Druckmittelanschlüsse (Niederdruck- oder Hochdruckanschluß) am Gehäuse dient, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Ende der An- oder Abtriebswelle (138) drehfest angeordnetes dazu
koaxiales Ritzel (146) im Inneneingriff mit einer Im
Innenzahnrad (144) zentrisch angebrachten Getriebeinnenverzahnung (140) kämmt und dadurch die
Antriebsverbindung zwischen dem Innenzahnrad und der Welle herstellt, und daß die Steueröffnungen des
Steuerdrehschiebers (149) hauptsächlich durch sich jeweils fast über die Hälfte seines Umfangs erstrekkende
nutartige Umfangsöffnungen (148, 156) an jenem gebildet sind.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber
(149) eine exzentrische öffnung (167) aufweist, die ein
Langloch bildet und In die ein am Innenzahnrad (144)
angebrachter Mitnehmerzapfen (168) eingreift.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber
(149) als hohler zylindrischer Teil ausgebildet Ist,
der an seinem Außenumfang Trenn- und Steuerrippen (153, 154) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661728617 DE1728617C2 (de) | 1966-07-09 | 1966-07-09 | Rotationskolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661728617 DE1728617C2 (de) | 1966-07-09 | 1966-07-09 | Rotationskolbenmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728617A1 DE1728617A1 (de) | 1977-02-24 |
DE1728617C2 true DE1728617C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5690493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661728617 Expired DE1728617C2 (de) | 1966-07-09 | 1966-07-09 | Rotationskolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1728617C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4739865A (en) * | 1986-06-30 | 1988-04-26 | Force Control Industries, Inc. | Clutch/brake unit with self-contained actuating pump system |
US4860862A (en) * | 1986-06-30 | 1989-08-29 | Force Control Industries, Inc. | Clutch/brake unit with self-contained actuating pump system |
US5180296A (en) * | 1989-03-21 | 1993-01-19 | Mannesmann Rexroth Gmbh | Hydraulic machine having axial user ports |
US4992034A (en) * | 1989-04-24 | 1991-02-12 | Eaton Corporation | Low-speed, high-torque gerotor motor and improved valving therefor |
DE10360172C5 (de) * | 2003-12-20 | 2006-11-23 | Sauer-Danfoss Aps | Hydraulischer Motor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CH94291A (de) * | 1920-11-08 | 1922-04-17 | Herrmann Julius | Maschine mit in einem Gehäuse sich abwälzenden Kolben von unrundem und eckigem Querschnitt. |
DE416850C (de) * | 1921-02-11 | 1925-07-30 | Alois Herrmann | Maschine mit im Gehaeuse sich abwaelzendem und gleitendem Kolben von unrundem und eckigem Querschnitt |
FR1405745A (fr) * | 1964-08-25 | 1965-07-09 | Moteur hydraulique à rotor animé d'un mouvement hypocycloïdal | |
FR1441278A (fr) * | 1965-07-27 | 1966-06-03 | Germane Corp | Machine rotative à fluide sous pression |
-
1966
- 1966-07-09 DE DE19661728617 patent/DE1728617C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1728617A1 (de) | 1977-02-24 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |