DE2229629B1 - Parallel- und innenachsige kreiskolbenmaschine mit kaemmeingriff - Google Patents
Parallel- und innenachsige kreiskolbenmaschine mit kaemmeingriffInfo
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- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
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Description
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kreiskolbenmaschine,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführung der Darstellung gemäß der F i g. 2.
Ein Maschinengehäuse besteht in der Reihenfolge von links nach rechts in F i g. 1 aus den folgenden
Teilen: Einer Abdeckung 1, einem Hauptteil 2, einem Verteilerventil 3, einem Hohlrad 4 und einem Dekkel
5, die untereinander über Schrauben 6, 7 und 8 verbunden sind, wobei die Fugen mit Hilfe von
O-Ringen 9,10,11 und 12 abgedichtet sind.
Eine Maschinenwelle 13 ist im Hauptteil 2 mit Hilfe von Rollenlagern 14 und im Verteilerventil 3
mit Hilfe eines Gleitlagers 15 gelagert. Die Abdekkungl
weist an der Austrittsstelle der Maschinenwelle 13 eine Dichtung 16 auf. Die Maschinenwelle
13 hat eine Bohrung 17, die mit einer Kupplungsverzahnung 18 endet. In diese Verzahnung greift ein
Kupplungskopf 19 einer Gelenkwelle 20. Deren zweiter Kupplungskopf 21 greift in eine Kupplungsverzahnung 22 eines Ritzels 23, das mit den als Zylinderrollen
24 ausgebildeten Zähnen des Hohlrades 4 kämmt.
Durch eine Bohrung 25 der Gelenkwelle 20 greift der Schaft einer Verbindungswelle 26. Diese steht
mittels eines Kupplungskopfes 27 mit der Verzahnung 22 des Ritzels 23 in Verbindung. Das andere
Ende ist als Gabel 28 ausgeführt. Die Gabel umfaßt einen Mitnehmer 29, der stabförmig mit rechteckigem
Querschnitt ausgeführt ist und mit Spiel durch die Gelenkwelle 20 sowie durch die Maschinenwelle
13 greift. Die Enden des Mitnehmers 29 befinden sich in Axialnuten 32 eines Drehschiebers 33,
der auf der Umfangsfläche der Maschinenwelle 13 gelagert ist.
Im Hauptteil 2 des Gehäuses sind zwei Anschlußstutzen 34 und 35 vorgesehen, die wahlweise der Zufuhr
und der Abfuhr einer Druckflüssigkeit dienen. Jeder Stutzen steht mit einer Ringnut 36 bzw. 37 in
Verbindung, die je mit den Eintrittsquerschnitten von Ventilkanälen 38 bzw. 39 fluchten, welche in
Umfangsrichtung im Drehschieber abwechselnd aufeinanderfolgen. Zur besseren Darstellung ist der
Ventilkanai 39 in die Zeichenebene gerückt worden. Die Austrittsmündungen dieser Ventilkanäle arbeiten
mit den Eintrittsmündungen von Verbindungskanälen 40 im Verteilerventil 3 zusammen, die jeweils
zwischen zwei Zahnfüßen des Hohlrades 4 münden.
Wird die Maschine als Motor betrieben und Durckflüssigkeit über den Stutzen 35 zugeführt, so
beginnt sich das Ritzel 23 zu drehen und nimmt die Maschinenwelle 13 über die Gelenkwelle 20 und den
Drehschieber 33 über die Verbindungswelle 26 mit. Durch die Verdrehung der Ventilkanäle 38, 39 gegenüber
den Verbindungskanälen 40 werden die zwischen den Zähnen von Ritzel 23 und Hohlrad 4 gebildeten
Kammern abwechselnd mit Druckflüssigkeit gefüllt und wieder geleert. Die Entleerung erfolgt
über die Ventilkanäle 39 und den Anschlußstutzen 34. Wird Druckflüssigkeit über den Stutzen 34 zugeführt,
dreht sich der Motor in entgegengesetzter Richtung.
Der Mitnehmer 29 ist etwa in der Mitte des scheibenförmigen Drehschiebers 33 angeordnet; seine
Mittelachse läuft parallel zur Scheibenebene. Die Gelenkwelle 20 und die Verbindungswelle 26 vollführen
eine Drehbewegung und gleichzeitig eine Neigungsbewegung. Sowohl eine relative Umfangsbewegung
zwischen Maschinenwelle 13 und Drehschieber 33 als auch die Neigungsbewegung kann infolge des
Spiels zwischen dem Mitnehmer 29 einerseits und der Gelenkwelle 20 sowie Maschinenwelle 13 andererseits
aufgenommen werden.
Während die Ausführungsform in F i g. 1 einen Mitnehmer 29 mit der Querschnittsform der F i g. 2
und einen entsprechend geformten Durchgangsquerschnitt zeigt, gibt F i g. 3 eine abgewandelte Ausführung
in Form eines zylindrischen Mitnehmers 29' mit einem entsprechend geformten Durchgang an.
Bei der Montage kann der Drehschieber 33 vor dem Anschrauben des Verteilerventils 3 leicht über
den Mitnehmer 29 in der bereits montierten Maschinenwelle 13 mit zugehöriger Gelenkwelle 20 geschoben
werden. Nach Aufsetzen des Ritzels 23 wird die Verbindungswelle 26 in das Innere der Gelenkwelle
geschoben und durch eine axiale Anschlagsfläche 41 am Deckel 5 an Ort und Stelle gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Parallel- und innenachsige Kreiskolbenma- Kreiskolbenmaschine der eingangs beschriebenen Art
schine mit Kämmeingriff zwischen einem gehäu- 5 anzugeben, die eine kürzere Baulänge hat.
sefesten Hohlrad und einem exzentrisch umlau- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
fenden Ritzel, welches über eine Gelenkwelle mit löst, daß der Drehschieber maschinenwellenseitig
einer Maschinenwelle und über eine Verbin- vom Ritzel angeordnet ist und daß die Verbindungsdungswelle
mit einem Drehschieber mittels Ver- welle innerhalb der Gelenkwelle verläuft und über
zahnung drehfest verbunden ist, dadurch ge- ίο einen mit Spiel durch die Gelenkwelle, sowie durch
kennzeichnet, daß der Drehschieber (33) die Maschinenwelle geführten Mitnehmer mit dem
maschinenwellenseitig vom Ritzel (23) angeord- Drehschieber drehfest verbunden ist.
net ist und daß die Verbindungswelle (26) inner- Die Verkürzung der Baulänge ergibt sich dadurch,
net ist und daß die Verbindungswelle (26) inner- Die Verkürzung der Baulänge ergibt sich dadurch,
halb der Gelenkwelle (20) verläuft und über daß sowohl die Verbindungswelle als auch der Dreheinen
mit Spiel durch die Gelenkwelle (20) sowie 15 schieber innerhalb der durch die Gelenkwelle vorgedurch
die Maschinenwelle (13) geführten Mitneh- gebenen Länge angeordnet sind. Auch die Anschlußmer
(29) mit dem Drehschieber drehfest verbun- stutzen können in diesem Bereich angeordnet werden
ist. - den. Da der Drehschieber nach wie vor über eine
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet Verbindungswelle mitgenommen wird, ist seine Lage
durch einen scheibenförmigen Drehschieber (33), 20 mit Bezug auf das Ritzel unabhängig vom Drehmoder
Axialnuten (32) für den Eingriff des Mitneh- ment, das die Maschinenwelle belastet.
mers (29) aufweist. Das Spiel zwischen dem Mitnehmer einerseits und
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der Maschinenwelle sowie Gelenkwelle andererseits
gekennzeichnet, daß dem dem Ritzel (23) zu- erlaubt sowohl eine Umfangsverschiebung zwischen
geordneten Ende der Verbindungswelle (26) eine 25 Gelenkwelle und Drehschieber als auch die übliche
gehäusefeste axiale Anschlagsfläche (41) zu- Neigungsbewegung der Gelenkwelle. Die Konstrukgeordnet
ist und daß ihr dem Ritzel (23) abge- tion berücksichtigt ferner die zu übertragenden Drehwandtes
Ende als Gabel (28) ausgebildet ist, die momente. Für die Mitnahme des Drehschiebers
den Mitnehmer (29) übergreift. reicht ein geringes Drehmoment aus, das ohne weite-
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 res über den Schaft kleineren Durchmessers der Verdadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (29) bindungswelle übertragen werden kann. Für die
ein Stab mit rechteckigem Querschnitt ist. Übertragung des erheblich stärkeren Maschinenwellen-Drehmoments
stört eine Bohrung im Innern der Gelenkwelle nicht, da der Kern dieser Welle ohnehin
35 zur Übertragung des Drehmoments wenig beiträgt.
Besonders günstig ist ein scheibenförmiger Drehschieber, der Axialnuten für den Eingriff des Mitneh-
Die Erfindung bezieht sich auf eine parallel- und mers aufweist. Durch die Verwendung eines scheiinnenachsige
Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff benförmigen Drehschieber ergibt sich eine Verkürzwischen
einem gehäusefesten Hohlrad und einem 40 zung der Baulänge gegenüber einem zylindrischen
exzentrisch umlaufenden Ritzel, welches über eine Drehschieber. Außerdem lassen sich die Anschluß-Gelenkwelle
mit einer Maschinenwelle und über eine stutzen leicht anbringen. Insbesondere läßt sich der
Verbindungswelle mit einem Drehschieber mittels scheibenförmige Drehschieber mit Hilfe der Axialnu-Verzahnung
drehfest verbunden ist. ten bequem auf den Mitnehmer aufschieben, so daß
Eine derartige \Kreiskolbenmaschine ist aus der 45 sich eine einfache Montage ergibt,
deutschen Offenlegungsschrift 1931143 bekannt. Zweckmäßigerweise ist dafür gesorgt, daß dem
deutschen Offenlegungsschrift 1931143 bekannt. Zweckmäßigerweise ist dafür gesorgt, daß dem
Bei der bekannten Kreiskolbenmaschine ist der dem Ritzel zugeordneten Ende der Verbindungswelle
Drehschieber auf der der Maschinenwelle abgewand- eine gehäusefeste axiale Anschlagsfläche zugeordnet
ten Seite von Hohlrad und Ritzel angeordnet; die ist und daß ihr dem Ritzel abgewandtes Ende als Ga-Verdrängervorrichtung
ist also über eine Gelenk- 50 bei ausgebildet ist, die den Mitnehmer übergreift. Bei
welle mit der Maschinenwelle und über eine Verbin- dieser Konstruktion kann die Verbindungswelle nach
dungswelle mit dem Drehschieber verbunden. dem Einbau des Mitnehmers axial in die Gelenkwelle
Die Gelenkwelle-und die -Verbindungswelle liegen eingeschoben werden. Sie wird dann durch die Anin
Längsrichtung hintereinander. Da zumindest die Schlagsfläche an Ort und Stelle gehalten.
Gelenkwelle eine vorbestimmte Mindestlänge nicht 55 ■ Mit besonderem Vorteil ist der Mitnehmer ein unterschreiten kann, weil sonst der Neigungswinkel Stab mit rechteckigem Querschnitt. Ein solcher Stab mit Bezug auf die Achse der Maschinenwelle zu groß hat zwei Paar in tfmfangsrichtung wirkende Mitnahwird, ist hierdurch eine verhältnismäßig große Bau- meflächen, für die die auftretenden Belastungen länge vorgegeben. Diese wird noch dadurch vergrö- genau berechnet werden können. Statt dessen komßert, daß sich die Anschlußstutzen auf der dem 60 men aber auch Stäbe mit anderen Querschnittsfor-Hohlrad abgewandten Seite des Drehschiebers befin- men, ζ. B. kreisförmig, in Betracht. Unter Umständen den. sind auch mehrere Mitnehmer mit entsprechend klei-
Gelenkwelle eine vorbestimmte Mindestlänge nicht 55 ■ Mit besonderem Vorteil ist der Mitnehmer ein unterschreiten kann, weil sonst der Neigungswinkel Stab mit rechteckigem Querschnitt. Ein solcher Stab mit Bezug auf die Achse der Maschinenwelle zu groß hat zwei Paar in tfmfangsrichtung wirkende Mitnahwird, ist hierdurch eine verhältnismäßig große Bau- meflächen, für die die auftretenden Belastungen länge vorgegeben. Diese wird noch dadurch vergrö- genau berechnet werden können. Statt dessen komßert, daß sich die Anschlußstutzen auf der dem 60 men aber auch Stäbe mit anderen Querschnittsfor-Hohlrad abgewandten Seite des Drehschiebers befin- men, ζ. B. kreisförmig, in Betracht. Unter Umständen den. sind auch mehrere Mitnehmer mit entsprechend klei-
Es ist ferner bekannt (deutsche Patentschrift nerem Querschnitt, z.B. zwei nebeneinander an-029),
das dem Ritzel abgewandte Ende einer geordnete Stäbe oder zwei im Winkel zueinander ste-Gelenkwelle
als Gabel auszubilden, die einen Mit- 65 hende Stäbe, brauchbar.
nehmer übergreift, der mit Spiel radiale Durchbrüche Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend an
in einem inneren, mit einem Lenkhandrad verbünde- Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühnen
Hauptventil-Drehschieber durchsetzt und dreh- rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722229629 DE2229629B1 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Parallel- und innenachsige kreiskolbenmaschine mit kaemmeingriff |
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DK292473*A DK133194C (da) | 1972-06-19 | 1973-05-28 | Tandhjulsmaskine med indre aksel og med kamindgreb |
BE131731A BE800287A (fr) | 1972-06-19 | 1973-05-30 | Machine a piston rotatif a axe interne a engrenement, |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5848022
Family Applications (1)
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DK (1) | DK133194C (de) |
FR (1) | FR2190152A5 (de) |
GB (1) | GB1428428A (de) |
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