DE2658451C3 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen - Google Patents
Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei FeldspritzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 2:ur
Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen, bei denen die im Vorratsbehälter befindliche Spritzflüssigkeit
von einer Pumpe über eine Saugleitung angesaugt und über eine Druckleitung, einen daran angeschlossenen
einstellbaren sowie mit einem Absperrhahn verbundenen Druckregler, einen Verteilerkopf und daran
angeschlossene Abzweigleitungen in Gruppen zusammengefaßten Spritzdüsen zugeführt wird, wobei in
Verbindung mit dem Absperrhahn eine Hauptrücklaufleitung zur Rückführung des Förderüberschusses der
Pumpe in den Vorratsbehälter und für die Abzweigleitungen je ein Dreiwegehahn mit eigener Rücklauflei·
tung vorgesehen sind, deren Rücklaufmenge entsprechend der Abschaltung einer wählbaren Anzahl von
Spritzdüsen durch einen mit Hilfe einer Stelleinrichtung veränderbaren Durchflußquerschnitt regulierbar ist
Durch die DE-PS 16 07 391 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt Bei einer Ausführung dieser
Vorrichtung kann durch den Absperrhahn der Zufluß der Spritzflüssigkeit zu allen Spritzdüsen gemeinsam
unterbrochen werden, so daß die gesamte Fördermenge der Pumpe über die Hauptrücklaufleitung in den
Vorratsbehälter zurückfließt. Bei geöffnetem Absperrhahn hingegen fließt lediglich der Förderüberschuß der
Pumpe in den Vorratsbehälter zurück.
Wird nun eine bestimmte Anzahl von Spritzdüsen durch Blindschließen abgeschaltet, so ist die Stelleinrichtung
so einzuregulieren, daß deren DurchfluBquerschnitt
dem Durchflußquerschnitt sämtlicher abgeschalteter Spritzdüsen entspricht. Hierdurch wird erreicht,
daß bei entsprechender Einregulierung der Stelleinrichtung unabhängig von der Anzahl der abgeschalteten
Spritzdüsen an den für die Verteilung freibleibenden Spritzdüsen der Druck der Spritzflüssigkeit und damit
iu deren Durchström- bzw. Verteilmenge konstant zu
halten sind. Nachteilig ist bei dieser Ausführung zunächst, daß die für die Verteilung nicht vorgesehenen
Spritzdüsen durch Bündschließen einzeln abgeschaltet werden müssen.
Bei einer anderen Ausführung der bekannten Vorrichtung münden die von den Dreiwegehähnen der
Abzweigleitungen ausgehenden Rücklaufleitungen in einem Sammelgehäuse, an dem eine zum Vorraisbehälter
geführte zentrale Rücklaufleitung angeschlossen ist, in der sich ein Stellelement befindet Vor der
Abschaltung einer Abzweigleitung mit Hilfe des in ihr befindlichen Dreiwegehahnes ist dann über das
Stellelement der Durchflußquerschnitt der zentralen Rücklaufleitung entsprechend dem gesamten Durchflußquerschnitt
der an der abzuschaltenden Abzweigleitung gruppenweise angeschlossenen Spritzdüsen einzustellen.
Hierdurch bleibt wiederum nach der Abschaltung der Abzweigleitungen der Flüssigkeitsdruck in den
für die Verteilung der Spritzflüssigkeit verbleibenden
jn Spritzdüsen konstant, so daß durch sie die gleiche
Verteilmenge wie ohne Absperrung der anderen Spritzdüsen ausgebracht wird.
Von Vorteil ist gegenüber der ersten Ausführung hierbei, daß bei Abschaltung einer Abzweigleitung die
Spritzdüsen der hieran angeschlossenen Düsengruppe nicht einzeln blindgeschlossen zu werden brauchen.
Außerdem sind zur Erleichterung der Einregulierung des Durchflußquerschnittes bei beiden Ausführungen an
dem bzw. den Stellelementen der Stelleinrichtung ein mit einem Zeiger verbundener Steuerhebel und eine mit
diesem zusammenwirkende Skala vorgesehen, welche einzelne Markierungen für die abzusperrenden Spritzdüsen
aufweist
Dennoch weisen beide Ausführungen der bekannten
Dennoch weisen beide Ausführungen der bekannten
Vorrichtung den Nachteil auf, daß bei jeder Änderung der Anzahl der abzusperrenden Abzweigleitungen die
Stelleinrichtung bzw. das Stellelement neu einreguliert werden muß. Derartige Änderungen ergeben sich in der
Praxis beispielsweise bei Verteilung der Spritzflüssigkeit auf Feldrandstreifen häufig, da der Fahrer einer
am Ende der Spritzarbeit verbleibende Breite des noch zu bespritzenden Feldrandstreifens vorhersehen kann.
bekannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß der Durchflußquerschnitt der an die Dreiwegehähne der
Abzweigleitungen angeschlossenen Rücklaufleitungen von vornherein so eingestellt werden kann, daß ohne
dessen Nachregulierung der Flüssigkeitsdruck und damit die Verteilmenge in den zur Verteilung der
Spritzfiüssigkeit jeweils vorgesehenen Düsengruppen unabhängig von der Anzahl der jeweils abgeschalteten
Düsengruppen entsprechend der durch den Druckregler vorgenommenen Einstellung automatisch konstant
μ bleibt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stelleinrichtung für jede der an den Dreiwegehähnen
angeschlossenen Rücklaufleitungen ein Stellele-
ment zur Veränderung des Durchflußquerschrnttes
jeder einzelnen Rücklaufleitung aufweist Infolge dieser Maßnahme kann für alle Spritzarbeiten mit Spritzdüsen
gleicher Ausführung der Durchflußquerschnitt jeder einzelnen an einem Dreiwegehahn angeschlossenen
Rücklaufleitung unabhängig von den übrigen Rücklaufleitungen
so eingestellt werden, daß die Durchflußmenge dieser Rücklaufleitung bei allen durch den Druckregler
eingestellten statischen Flüssigkeitsdrücken der jeweiligen Verteilmenge entspricht, die ohne Absper- in
rung der entsprechenden Abzweigleitung durch die hieran angeschlossenen Spritzdüsen ausgebracht wird.
Eine neue Einregulierung der Stellelemente ist nur dann
erforderlich, wenn zur Verteilung Spritzdüsen mit größerer oder kleinerer Auslaßöffnung verwendet is
werden, wobei für alle mit diesen Spritzdüsen
durchgeführten Spritzarbeiten die Einstellung der Stellelemente wiederum nicht verändert zu werden
braucht Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch diese Maßnahme, daß in dem Falle, in welchem bei
Anwendung des sog. Fahrgassenverfahrens die gesamte effektive Spritzbreite der Feldspritze nicht einem
Vielfachen der Arbeitsbreite der vorher eingesetzten Bestellmaschine entspricht, die für die entsprechende
Anpassung der Spritzbreite erforderliche Absperrung 2s
einzelner Spritzdüsen erfolgen kann, ohne daß es einer zusätzlichen Stelleinrichtung bedarf. Hierfür brauchen
dann lediglich nach der entsprechend der Anzahl der abzuschaltenden Spritzdüsen über den Druckregler
vorgenommenen Neueinstellung des Flüssigkeitsdruk- jo kes in der Druckleitung die Durchflußquerschnitte der
an den von der Reduzierung der Anzahl der Spritzdüsen betroffenen Abzweigleitungen angeschlossenen Rückleitungen
auf die verbleibende Anzahl der für die Verteilung vorgesehenen Spritzdüsen eingestellt zu J5
werden. Bei Abschaltung einzelner Abzweigleitungen bleiben dann wiederum der Flüssigkeitsdruck in den zur
Verteilung freibleibenden Spritzdüsen und damit die Verteilmenge der Feldspritze pro Flächeneinheit
konstant
Münden bei der Vorrichtung die Rücklaufleitungen in einem Sammelgehäuse, von dem eine zentrale Rücklaufleitung
zum Vorratsbehälter geführt ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das Sammelgehäuse mit
Verlängerungsbohrungen für die einzelnen Rücklaufleitungen ausgestattet ist und daß sich die Stellelemente
am Sammelgehäuse befinden und auf die Verlängerungsbohrungen wirksam sind. Auch sollen entsprechend
der Erfindung als Stellelemente mit Griff stucken ' versehene Schrauben vorgesehen sein. w
Durch diese Maßnahmen ergibt sich als zusätzlicher Vorteil eine wesentliche Vereinfachung der gesamten
Vorrichtung. Hierbei können die bei der bekannten Vorrichtung als Stellelement vorhandenen Steuerhebel
und Skalen schon deshalb eingespart werden, weil die V1
bei Verwendung anderer Spritzdüsen und Absperrung einzelner Spritzdüse^ innerhalb der Düsengruppen
erforderlichen Neuregulierungen des Flüssigkeitsdrukkes in einfacher Weise mit Hilfe des Druckreglers und
eines daran vorhandenen Manometers vorzunehmen sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße an einer Feldspritze angeordnete Vorrichtung in der Ansicht von vorn,
F i g. 2 das Sammelgehäuse für die Rücklaufleitungen im vergrößerten Maßstab und ebenfalls in der Ansicht
von vorn und
Die Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuening iet
auf der vorderen Seite der Feldspritze 1 an deren Rahmen 2 angeordnet Diese Feldspritze ist mit dem
Vorratsbehälter 3 und dem Spritzgestänge 4 ausgestattet, das aus dem Mittelteil 5, den daran in waagerechter
Ebene schwenkbar angeordneten Seitenauslegern 6 und den hieran ebenfalls schwenkbar angebrachten äußeren
Auslegern 7 besteht Ferner ist unter dem Vorratsbehälter 3 am Rahmen 2 die Pumpe 8 befestigt, die an dem
Vorratsbehälter 3 durch die Saugleitung 9 angeschlossen und deren Antriebswelle 10 im Einsatz in bekannter
und nicht dargestellter Weise über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des die Feldspritze 1 ziehenden
Schleppers verbunden ist
Die im Vorratsbehälter 3 befindliche Spritzflüssigkeit wird nun von der Pumpe 8 über die Saugleitung 9
angesaugt und durch die Druckleitung 11 dem Druckregler 12 der Vorrichtung zugeführt Am Druckregler
12 befinden sich der Absperrhahn 13 sowie die zur Einstellung des Spritzdruckes und damit der
Verteilmenge dienende Reguliermutter T4. Ferner ist am Druckregler 12 das Manometer 15 sowie die
Hauptrücklaufleitung 16 angeschlossen, durch welche je
nach der Stellung des Absperrhahnes 13 bzw. des mit Hilfe des Druckreglers 12 eingestellten Spritzdruckes
die gesamte Fördermenge oder nur ein Teil dieser Menge in den Vorratsbehälter 3 zurückfließen kann.
In der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung des Absperrhahnes 13 strömt die der Einstellung des
Druckreglers 12 entsprechende Flüssigkeitsmenge durch den Druckfilter 17 in den Verteilerkopf 18, der mit
fünf Dreiwegehähnen 19 ausgestattet ist An diesen Dreiwegehähnen 19 sind die Abzweigleitungen 20, 21,
22 angeschlossen, von denen die Abzweigleitung 20 zum Mittelteil 5, die beiden Abzweigleitungen 21 zu den
Seitenauslegern 6 und die beiden Abzweigleitungen 22 zu den äußeren Auslegern 7 des Spritzgestänges 4
geführt sind. Hierbei sind die Abzweigleitung 2Ö mit
fünf, die beiden Abzweigleitungen 21 mit je vier und die beiden Abzweigleitungen 22 mit je drei Spritzdüsen 23
ausgestattet welche in gleichmäßigen Abständen zueinander über das gesamte Spritzgestänge 4 verteilt
angeordnet sind.
Außerdem ist an jedem Dreiwegeiiahn 19 eine Rücklaufleitung 24 angeschlossen. Diese Rücklaufleitungen
24 münden in dem S immelgehäuse 25, an dem die in den oberen Teil des Vorratsbehälters 3 hineinragende
zentrale Rücklaufleitung 26 angeschlossen ist
Wie die Fig.2 und 3 zeigen, sind für die
Rücklaufleitungen 24 im Sammelgehäuse 2J die Stellelemente 27 angebracht, die aus den mit den
Griffstücken 28 ausgestatteten Schrauben 29 und den
mit den Anschlagstücken 30 versehenen Kontermuttern 31 bestehen. Hierdurch ist eine Betätigung der
Stellelemente 27 ohne Spezialwerkzeuge möglich.
Vor dem ersten Einsatz der Feldspritze 1 werden nun bei laufender Pumpe 8 die Dreiwegehähne 19 so
geschaltet daß die Spritzfiüssigkeit mit einem über die
Reguliermut'.er 14 eingestellten und am Manometer 15 ablesbaren Druck durch die Abzweigleitungen 20, 21
und 22 sämtlichen Spritzdüsen 23 zufließt Anschließend werden die Dreiwegehähne 19 nacheinander umgeschaltet
so daß die Spritzflüssigkeit über die Rücklaufleitungen 24, das Sairtmelgehäuse 25 und die zentrale
Rücklaufleitung 26 in den Vorratsbehälter 3 zurückströmt Hierbei werden die Schrauben 29 soweit in die
im Sammeleehäuse 25 befindlichen Verläneerunesboh-
rangen 32 der Rücklaufleitungcn 24 hineingeschraubt,
bis das Manometer 15 jeweils wieder den gleichen Druck wie bei der Schaltstellung der Dreiwegehähne 19
anzeigt, bei welcher die Sprühflüssigkeit den Spritzdüsen
23 zugeführt wird. Entsprechend der unterschiedlichen Anzahl der Spritzdüsen 23 an den Abzweigleitungen
20,21 und 22 ergibt sich dabei eine unterschiedliche Eindringtiefe der Schrauben 29 in den Verlängerungsbohrungen 32. Diese Einstellung der Schrauben 29 kann
jedoch solange unverändert bleiben, wie sich Spritzdüsen mit gleichgroßen AuslaQöffnungen an den Abzweigleitungen
20, 21 und 22 befinden. Auch ist es völlig gleichgültig, ob während des Einsatzes der Feldspritze 1
die an den Abzweigleitungen 20, 21 oder 22 angeschlossenen Spritzdüsen 23 von der Zufuhr der
Spritzflüssigkeit abgesperrt werden, da unabhängig
'· hiervon der Spritzdruck in den nicht abgesperrten
Abzweigleitungen entsprechend der Einstellung des Druckreglers 12 konstant bleibt. Erst bei Verwendung
von Spritzdüsen mit größeren oder kleineren Auslaßöffnungen müßte die vorstehend beschriebene Einregi lie-
in rung der Durchflußquerschnitte der Verlängerungsbohrungen
32 und damit der Rücklaufleitungen 24 wiederholt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen, bei denen die im Vorratsbehälter
befindliche Spritzflüssigkeit von einer Pumpe über eine Saugleitung angesaugt und über eine Druckleitung,
einen daran angeschlossenen einstellbaren sowie mit einem Absperrhahn verbundenen Druckregler,
einen Verteilerkopf und daran angeschlossene Abzweigleitungen in Gruppen zusammengefaßten
Spritzdüsen zugeführt wird, wobei in Verbindung mit dem Absperrhahn eine Hauptrücklaufieitung
zur Rückführung des Förderüberschusses der Pumpe in den Vorratsbehälter und für die Abzweigleitungen
je ein Dreiwegehahn mit eigener Rücklaufleitung vorgesehen sind, deren Rücklaufmenge
entsprechend der Abschaltung einer wählbaren Anzahl von Spritzdüsen durch einen mit Hilfe einer
Stelleinrichtung veränderbaren Durchflußquisrschnitt
regulierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung für jede der' an den Dreiwegehähnen (19) angeschlossenen Rücklaufleitungen
(24) ein Stellelement (27) zur Veränderung des Durchflußquerschnittes jeder einzelnen
Rücklaufleitung (24) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rücklaufleitungen in einem Sammelgehäuse münden,
von dem eine zentrale Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sammelgehäuse (25) mit Verlängerungsbohrungen (32) für die einzelnen Rücklaufleitungen (24)
ausgestattet ist und daß sich die Stellelemente (27) am Sammelgchäuse (2Sj befinden sowie auf die
Verlängerungsbohrungen (32)=wirksam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch , oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellelemente (27) mit
Griffstücken (28) versehene Schrauben (29) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658451 DE2658451C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762658451 DE2658451C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2658451A1 DE2658451A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2658451B2 DE2658451B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2658451C3 true DE2658451C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5996415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762658451 Expired DE2658451C3 (de) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen |
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Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (5)
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DE3121619C2 (de) * | 1981-05-30 | 1985-12-05 | ALTEK Gesellschaft für allgemeine Landtechnik mbH, 7407 Rottenburg-Hailfingen | Schaltventil, insbesondere 3/2-Wegeventil |
DE3331413C1 (de) * | 1983-08-31 | 1984-04-12 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Landwirtschaftliches Geraet zum dosierten Ausbringen von Fluessigkeiten |
DE3540923A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-05-21 | Amazonen Werke Dreyer H | Landwirtschaftliche feldspritze |
DE9301935U1 (de) * | 1993-02-11 | 1993-05-27 | Altek Gesellschaft für allgemeine Landtechnik mbH, 7407 Rottenburg | Druckregler für eine verfahrbare landwirtschaftliche Austragvorrichtung |
CN108739730B (zh) * | 2018-05-02 | 2021-02-12 | 江苏大学 | 一种喷杆平衡主动预测调节系统及方法 |
-
1976
- 1976-12-23 DE DE19762658451 patent/DE2658451C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2658451B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2658451A1 (de) | 1978-06-29 |
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