DE2658451B2 - Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen - Google Patents

Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen

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DE2658451B2 DE19762658451 DE2658451A DE2658451B2 DE 2658451 B2 DE2658451 B2 DE 2658451B2 DE 19762658451 DE19762658451 DE 19762658451 DE 2658451 A DE2658451 A DE 2658451A DE 2658451 B2 DE2658451 B2 DE 2658451B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen, bei denen die im Vorratsbehälter befindliche Spritzflüssigkeit von einer Pumpe über eine Saugleitung angesaugt und über eine Druckleitung, einen daran angeschlossenen einstellbaren sowie mit einem Absperrhahn verbundenen Druckregler, einen Verteilerkopf und daran angeschlossene Abzweigleitungen in Gruppen zusammengefaßten Spritzdüsen zugeführt wird, wobei in Verbindung mit dem Absperrhahn eine Hauptrücklaufleitung zur Rückführung des Förderüberschusses der Pumpe in den Vorratsbehälter und für die Abzweigleitungen je ein Dreiwegehahn mit eigener Rücklaufleitung vorgesehen sind, deren Rücklaufmenge entsprechend der Abschaltung einer wählbaren Anzahl von Spritzdüsen durch einen mit Hilfe einer Stelleinrichtung veränderbaren Durchflußquerschnitt regulierbar ist.
Durch die DE-PS 16 07 391 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt. Bei einer Ausführung dieser Vorrichtung kann durch den Absperrhahn der Zufluß der Spritzflüssigkeit zu allen Spritzdüsen gemeinsam unterbrochen werden, so daß die gesamte Fördermenge der Pumpe über die Hauptrücklaufleitung in den Vorratsbehälter zurückfließt. Bei geöffnetem Absperrhahn hingegen fließt lediglich der Förderüberschuß der Pumpe in den Vorratsbehälter zurück.
Wird nun eine bestimmte Anzahl von Spritzdüsen durch Blindschließen abgeschaltet, so ist die Stelleinrichtung so einzuregulieren, daß deren Durchflußquerschnitt dem Durchflußquerschnitt sämtlicher abgeschal-
o teter Spritzdüsen entspricht Hierdurch wird erreicht, daS bei entsprechender Einregulierung der Stelleinrichtung unabhängig von der Anzahl der abgeschalteten Spritzdüsen an den für die Verteilung freibleibenden Spritzdüsen der Druck der Spritzflüssigkeit und damit
ίο dereii Durchström- bzw. Verteilmenge konstant zu halten sind. Nachteilig ist bei dieser Ausführung zunächst, daß die für die Verteilung nicht vorgesehenen Spritzdüsen durch Blindschließen einzeln abgeschaltet werden müssen.
is Bei einer anderen Ausführung der bekannten Vorrichtung münden die von den Dreiwegehähnen der Abzweigleitungen ausgehenden Rücklaufleitungen in einem Sammelgehäuse, an dem eine zum Vorratsbehälter geführte zentrale Rückiaufleitung angeschlossen ist, in der sich ein Stellelement befindet Vor der Abschaltung einer Abzweigleitung mit Hilfe des in ihr befindlichen Dreiwegehahnes ist dann über das Stellelement der Durchflußquerschnitt der zentralen Rückiaufleitung entsprechend dem gesamten Durchflußquerschnitt der an der abzuschaltenden Abzweigleitung gruppenweise angeschlossenen Spritzdüsen einzustellen. Hierdurch bleibt wiederum nach der Abschaltung der Abzweigleitungen der Flüssigkeitsdruck in den für die Verteilung der Spritzflüssigkeit verbleibenden
ίο Spritzdüsen konstant, so daß durch sie die gleiche Verteilmenge wie ohne Absperrung der anderen Spritzdüsen ausgebracht wird.
Von Vorteil ist gegenüber der ersten Ausführung hierbei, daß bei Abschaltung einer Abzweigleitung die
Ji Spritzdüsen der hieran angeschlossenen Düsengruppe nicht einzeln blindgeschlossen zu werden brauchen. Außerdem sind zur Erleichterung der Einregulierung des Durchflußquerschnittes bei beiden Ausführungen an dem bzw. den Stellelementen der Stelleinrichtung ein
•ίο mit einem Zeiger verbundener Steuerhebel und eine mit diesem zusammenwirkende Skala vorgesehen, welche einzelne Markierungen für die abzusperrenden Spritzdüsen ar.fweist.
Dennoch weisen beide Ausführungen der bekannten Vorrichtung den Nachteil auf, daß bei jeder Änderung der Anzahl der abzusperrenden Abzweigleitungen die Stelleinrichtung bzw. das Stellelement neu einreguliert werden muß. Derartige Änderungen ergeben sich in der Praxis beispielsweise bei Verteilung der Spritzflüssigkeit auf Feldrandstreifen häufig, da der Fahrer einer Feldspritze bei Einsatzbeginn auf einem Feld nicht die am Ende der Spritzarbeit verbleibende Breite des noch zu bespritzenden Feldrandstreifens vorhersehen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß der Durchflußquerschnitt der an die Dreiwegehähne der Abzweigleitungen angeschlossenen Rücklaufleitungen von vornherein so eingestellt werden kann, daß ohne dessen Nachregulierung der Flüssigkeitsdruck und damit die Verteilmenge in den zur Verteilung der Spritzflüssigkeit jeweils vorgesehenen Düsengruppen unabhängig von der Anzahl der jeweils abgeschalteten Düsengruppen entsprechend der durch den Druckregler vorgenommenen Einstellung automatisch konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stelleinrichtung für jede der an den Dreiwegehähnen angeschlossenen Rücklaufleitungen ein Stellele-
ment zur Veränderung des Durchflußquerschnities jeder einzelnen Rücklaufleitung aufweist Infolge dieser Maßnahme kann für alle Spritzarbeiten mit Spritzdüsen gleicher Ausführung der Durchflußquerschnitt jeder einzelnen an einem Dreiwegehahn abgeschlossenen Rücklaufleitung unabhängig von den übrigen Rücklaufieitungen so eingestellt werden, daß die Durchflußmenge dieser Rücklaufleitung bei allen durch den Druckregler eingestellten statischen Flüssigkeitsdrücken der jeweiligen Verteilmenge entspricht, die ohne Absper- >o rung der entsprechenden Abzweigleitung durch die hieran angeschlossenen Spritzdüsen angebracht wird. Eine neue Einregulierung der Stellelemente ist nur dann erforderlich, wenn zur Verteilung Spritzdüsen mit größerer oder kleinerer Auslaßöffnung verwendet i~> werden, wobei für alle mit diesen Spritzdüsen durchgeführten Spritzarbeiten die Einstellung der Stellelemente wiederum nicht verändert zu werden braucht Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch diese Maßnahme, daß in dem Falle, in velchem bei Anwendung des sog. Fahrgassenverfahrens die gesamte effektive Spritzbreite der Feldspritze nicht einem Vielfachen der Arbeitsbreite der vorher eingesetzten Bestellmaschine entspricht, die für die entsprechende Anpassung der Spritzbreite erforderliche Absperrung y, einzelner Spritzdüsen erfolgen kann, ohne daß es einer zusätzlichen Stelleinrichtung bedarf. Hierfür brauchen dann lediglich nach der entsprechend der Anzahl der abzuschaltenden Spritzdüsen über den Druckregler vorgenommenen Neueinstellung des Flüssigkeitsdruk- »1 kes in der Druckleitung die Durchflußquerschnitte der an den von der Reduzierung der Anzahl der Spritzdüsen betroffenen Abzweigleitungen angeschlossenen Rückleitungen auf die verbleibende Anzahl der für die Verteilung vorgesehenen Spritzdüsen eingestellt zu r> werden. Bei Abschaltung einzelner Abzweigleitungen bleiben dann wiederum der Flüssigkeitsdruck in den zur Verteilung freibleibenden Spritzdüsen und damit die Verteilmenge der Feldspritze pro Flächeneinheit konstant
Münden bei der Vorrichtung die Rücklaufleitungen in einem Sammelgehäuse, von dem eine zentrale Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter geführt ist, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß das Sammelgehäuse mit Verlängerungsbohrungen für die einzelnen Rücklauflei- 4r, tungen ausgestattet ist und daß sich die Stellelemente am Sammelgehäuse befinden und auf die Verlängerungsbohrungen wirksam sind. Auch sol'en entsprechend der Erfindung als Stellelemente mit Griffstücken versehene Schrauben vorgesehen sein. >(>
Durch diese Maßnahmen ergibt sich als zusätzlicher Vorteil eine wesentliche Vereinfachung der gesamten Vorrichtung. Hierbei können die bei der bekannten Vorrichtung als Stellelement vorhandenen Steuerhebel und Skalen schon deshalb eingespart werden, weil die · bei Verwendung anderer Spritzdüsen und Absperrung einzelner Spritzdüsen innerhalb der Düsengruppen erforderlichen Neuregulierungen des Flüssigkeitsdrukkes in einfacher Weise mit Hilfe des Druckreglers und eines daran vorhandenen Manometers vorzunehmen u) sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße an einer Feldspritze angeordnete Vorrichtung in der Ansicht von vorn,
F i g. 2 das Sammelgehäuse für die Rücklaufleitungen im vergrößerten Maßstab und ebenfalls in der Ansicht von vorn und
F i g. 3 das gleiche Sammelgehäase im Längsschnitt
Die Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung ist auf der vorderen Seite der Feldspritze 1 an deren Rahmen 2 angeordnet Diese Feldspritze ist mit dem Vorratsbehälter 3 und dem Spritzgestänge 4 ausgestattet, das aus dem Mittelteil 5, den daran in waagerechter Ebene schwenkbar angeordneten Seitenauslegern 6 und den hieran ebenfalls schwenkbar angebrachten äußeren Auslegern 7 besteht Ferner ist unter dem Vorratsbehälter 3 am Rahmen 2 die Pumpe 8 befestigt, die an dem Vorratsbehälter 3 durch die Saugleitung 9 angeschlossen und deren Antriebswelle 10 im Einsatz in bekannter und nicht dargestellter Weise über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des die Feldspritze 1 ziehenden Schleppers verbunden ist
Die im Vorratsbehälter 3 befindliche Spritzflüssigkeit wird nun von der Pumpe 8 über die Saugleitung 9 angesaugt und durch die Druckleitung 11 dem Druckregler 12 der Vorrichtung zugeführt Am Druckregler 12 befinden sich der Absperrhahn 13 sowie die zur Einstellung des Spritzdruckes und damit der Verteilmenge dienende Reguliermutter 14. Ferner ist am Druckregler 12 das Manometer 15 sowie die Hauptrücklaufleitung 16 angeschlossen, durch weiche je nach der Stellung des Absperrhahnes 13 bzw. des mit Hilfe des Druckreglers 12 eingestellten Spritzdruckes die gesamte Fördermenge oder nur ein Teil dieser Menge in den Vorratsbehälter 3 zurückfließen kann.
In der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung des Absperrhahnes 13 strömt die der Einstellung des Druckreglers 12 entsprechende Flüssigkeitsmenge durch den Druckfilter 17 in den Verteilerkopf 18, der mit fünf Dreiwegehähnen 19 ausgestattet ist. An diesen Dreiwegehähnen 19 sind die Abzweigleitungen 20, 21, 22 angeschlossen, von denen die Abzweigleitung 20 zum Mittelteil 5, die beiden Abzweigleitungen 21 zu den Seitenauslegern 6 und die beiden Abzweigleitungen 22 zu den äußeren Auslegern 7 des Spritzgestänges 4 geführt sind. Hierbei sind die Abzweigleitung 20 mit fünf, die beiden Abzweigleitungen 21 mit je vier und die beiden Abzweigleitungen 22 mit je drei Spritzdüsen 23 ausgestattet, welche in gleichmäßigen Abständen zueinander über das gesamte Spritzgestänge 4 verteilt angeordnet sind.
Außerdem ist an jedem Dreiwegehahn 19 eine Rücklaufleitung 24 angeschlossen. Diese Rücklaufleitungen 24 münden in dem Sammelgehäuse 25, an dem die in den oberen Teil des Vorratsbehälters 3 hineinragende zentrale Rücklaufleitung 26 angeschlossen ist.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, sind für die Rücklaufleitungen 24 im Sammelgehäuse 25 die Stellelemente 27 angebracht, die aus den mit den Griffstücken 28 ausgestatteten Schrauben 29 und den mit den Anschlagstücken 30 versehenen Kontermuttern 31 bestehen. Hierdurch ist eine Betätigung der Stellelemente 27 ohne Spezialwerkzeuge möglich.
Vor dem ersten Einsatz der Feldspritze 1 werden nun bei laufender Pumpe 8 die Dreiwegehähne 19 so geschaltet, daß die Spritzflüssigkeit mit einem über die Reguliermutter 14 eingestellten und am Manometer 15 ablesbaren Druck durch die Abzweigleitungen 20, 21 und 22 sämtlichen Spritzdüsen 23 zufließt. Anschließend werden die Dreiwegehähne 19 nacheinander umgesci.altet, so daß die Spritzflüssigkeit über die Rücklaufleitungen 24, das Sammelgehäuse 25 und die zentrale Rücklaufleitung 26 in den Vorratsbehälter 3 zurückströmt Hierbei werden die Schrauben 29 soweit in die im Sammelgehäuse 25 befindlichen Verlängerungsboh-
rungen 32 der Rücklaufleitungen 24 hineingeschraubt, bis das Manometer 15 jeweils wieder den gleichen Druck wie bei der Schaltstellung der Dreiwegehähne 19 anzeigt, bei welcher die Spritzflüssigkeit den Spritzdüsen 23 zugeführt wird. Entsprechend der unterschiedlichen Anzahl der Spritzdüsen 23 an den Abzweigleitungen 20,21 und 22 ergibt sich dabei eine unterschiedliche Eindringtiefe der Schrauben 29 in den Verlängerungsbohrungen 32. Diese Einstellung der Schrauben 29 kann jedoch solange unverändert bleiben, wie sich Spritzdüsen mit gleichgroßen Auslaßöffnungen an den Abzweigleitungen 20, 21 und 22 befinden. Auch ist es völlig gleichgültig, ob während des Einsatzes der Feldspritze 1 die an den Abzweigleitungen 20, 21 oder 22 angeschlossenen Spritzdüsen 23 von der Zufuhr der Spritzflüssigkeit abgesperrt werden, da unabhängig hiervon der Spritzdruck in den nicht abgesperrten Abzweigleitungen entsprechend der Einstellung des Druckreglers 12 konstant bleibt. Erst bei Verwendung von Spritzdüsen mit größeren oder kleineren Auslaßöffnungen müßte die vorstehend beschriebene Einregulierung der Durchflußquerschnitte der Verlängerungsbohrungen 32 und damit der Rücklaufleitungen 24 wiederholt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsmengensteuerung bei Feldspritzen, bei denen die im Vorratsbehälter befindliche Spritzflüssigkeit von einer Pumpe über eine Saugleitung angesaugt und über eine Druckleitung, einen daran angeschlossenen einstellbaren sowie mit einem Absperrhahn verbundenen Druckregler, einen Verteilerkopf und daran angeschlossene Abzweigleitungen in Gruppen zusammengefaßten Spritzdüsei. zugeführt wird, wobei in Verbindung mit dem Absperrhahn eine Hauntrücklaufleitung zur Rückführung des Förderüberschusses der Pumpe in den Vorratsbehälter und für die Abzweigleitungen je ein Dreiwegehahn mit eigener Rücklaufleitung vorgesehen sind, deren Rücklaufmenge entsprechend der Abschaltung einer wählbaren Anzahl «on Spritzdüsen durch einen mit Hiife einer Stelleinrichtung veränderbaren Durchflußquerschnitt regulierbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung für jede der an den Dreiwegehähnen (19) angeschlossenen Rücklaufleitungen (24) ein Stellelement (27) zur Veränderung des Durchflußquerschnittes jeder einzelnen Rücklaufleitung (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Rücklaufleitungen in einem Sammelgehäuse münden, von dem eine zentrale Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelgehäuse (25) mit Verlängerungsbohrungen (32) für die einzelnen Rücklaufleitungen (24) ausgestattet ist und daß sich die Stellelemente (27) am Sammelgehäuse (25) befinden sowie auf die Verlängerungsbohrungen (32) wirksam sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß als Stellelemente (27) mit Griffstücken (28) versehene Schrauben (29) vorgesehen sind.
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