DE3308102C2 - Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige Stoffe - Google Patents
Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige StoffeInfo
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- E01C19/201—Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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Abstract
Ein Streugerät für Kunstdünger od. dgl. hat einen trichterförmigen, im unteren Bereich mit Auslauföffnungen versehenen Vorratsbehälter und zumindest einen unterhalb desselben angeordneten, um eine vertikale Achse rotierenden Streuteller. Die Auslauföffnungen sind jeweils für sich oder gemeinsam durch von einem Stellhebel betätigbare Mengenschieber verschließbar; der Antrieb des Streutellers erfolgt mittels eines Hydromotors. In der den Hydromotor mit dem von einer Hydraulikpumpe gelieferten Druckmittel speisenden Zuleitung ist ein Stromregelventil vorgesehen, das dem Hydromotor eine vorbestimmte, gleichbleibende Teilmenge des Druckmittelstroms zuführt und damit bis zum Absinken des Druckmittelstroms unter eine bestimmte Mindestmenge eine vorgewählte konstante Drehzahl des Streutellers ermöglicht. Die vom Stromregelventil über eine Rückleitung abfließende Überschuß- bzw. Restmenge des Druckmittels wird über ein einstellbares Druckregelventil einem einfachwirkenden Hubzylinder zugeleitet, der seinerseits den Stellhebel für den oder die Mengenschieber entgegen der Kraft einer Rückholfeder betätigt. Insgesamt wird durch diese hydraulische Verkoppelung von Streutellerantrieb und Stellhebelbewegung eine einfache, Fehlbedienungen ausschließende Einhebel-Betätigung beider Bewegungen ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Streugerät für Kunstdünger od. dgl. körnige oder pulverige Stoffe entsprechend der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (vgl. »Feld und Wald« Nr. 36 S. 17 i. V. m. DE-AS
11 894).
Derartige Streugeräte haben im Vergleich /u jenen, bei denen der Streuteller auf einem Winkelgetriebe
montiert ist und mit Hilfe einer Gelenkwelle von der Zapfwelle eines Schleppers od. dgl. aus mechanisch angetrieben
wird, den Vorteil, daß sie bei Änderungen der Zapfwellendrehzahl des Schleppers keinen Schwankungen
in der Drehzahl des Streutellers unterliegen und daher bedingte Streufehler vermieden werden. In jedem
Fall ist es aber erforderlich, sowohl beim Anfahren als auch beim Abstellen des Geräts den Stellhebcl für die
Mengenschieber der Auslaßöffnungen zu betätigen. Dies erfolgt zumeist von Hand, sofern der oder die Stellhebel
vom Schleppersitz aus leicht zu erreichen sind. Es sind aber auch sog. hydraulische Fernbedienungen bekannt,
die als Zusatzgerät am Streuer anbringbar sind und meist aus einem Hydraulikzylinder und einer Rückholfeder
bestehen und mil Hilfe der Hydraulikeinrichtung am Schlepper od. dgl. betätigt werden (DE-OS
18 816).
Bei Streugeräten der hier in Rede stehenden Art. also
mit hydraulischem Antrieb des Streutellcrs. ergibt sich das Problem der leichten und einwandfreien Handhabung
von Streutellerantrieb und Stellhebelbetätigung. Denn das erforderliche separate Betätigen des Streutellerantriebs
einerseits und des Stellhebels für die Mengenschieber andererseits beim Ein- bzw. Abschalten des
Geräts ist umständlich und führt oft zu Fehlbedienungen und damit zu krassen Streufehlern. Das gilt insbesondere
für das Wenden von Streugeräten für Ku.istdünger
am Feldende, wo sich jedesmal die Notwendigkeit ergibt, den Streutellerantrieb und den Düngerzu-
fluß abzuschalten. Wird dabei vom Schlepperfahrer zur
Arbeitsvereninfachung nur der Düngerzufluß abgestellt,
d. h. der Stellhebel bedient und die Ausflußmenge gestoppt, so besteht die Gefahr, daß durch das Weiterlaufen
des Streutellers, dessen Welle zumeist auch noch ein Rührwerk im Streugutbehälter antreibt, das Streugut
im Vorratsbehälter zermahlen wird, was zu Verstopfungen
führen kann, die nur schwierig zu beseitigen sind. Überdies ergibt sich bei dieser Art der Handhabung
beim erneuten Einschalten des Gutzuflusses auf den drehenden Streuteiier jedesmal ein S'.reubereich mit
fehlerhafter Verteilung des Streuguts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Streugerät der eingangs angegebenen Art eine einfache
und sichere, Fehlbedienungen ausschließende Betätigung von Streutellerantrieb und Stellhebei für die Mengenschieber
der Auslauföffnungen zu ermöglichen, und zwar mittels eines einzigen, vom Sitz eines landwirtschaftlichen
Schleppers od. dgl. Fahrzeug aus zu bedienenden Schalthebels.
Dies wird nach der Erfindung erreicht durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen. Die weiterhin im Anspruch 2 noch angegebene Maßnahme stellt sich dabei als besonders
vorteilhafte Ergänzung dar.
.15 Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt ein
Streugerät, bei dem Streutellerantrieb und Betätigung des Stellhebels für die Mengenschieber hydraulisch so
miteinander verkoppelt sind, da3 unter Ausschluß von Fehlbedicnungcn bei laufendem Streuteller die Offenstellung
des oder der Mengenschieber und umgekehrt bei stillstehendem Streuteller die Geschlossenstellung
der Mengcnschieber stets sichergestellt sind. Es bedarf für den Schlcpperfahrer zum Ab- bzw. Einschalten des
Geräts lediglich der Betätigung des im Schlepper od. dgl. Fahrzeug ohnehin vorhandenen Hydraulik-Schalthebeis.
Änderungen im Druckmittelfluß des Hydrauliksystems wirken sich auf die Funktion des Streu-Geräts
nicht aus, solange eine bestimmte Grenze nicht unterschritten wird. Durch das eingebaute Druckregelventil
und dessen Einstellung auf einen zur Betätigung des Hubzylinders benötigten Mindestdruck werden die
Mengenschieber weich geöffnet, d. h. es entsteht kein harter Schlag beim Einschalten auf den oder die Stellhebel.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines ;n der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispicls näher erläutert.
Das an einem landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. Fahrzeug 1 üblicherweise vorhandene Hydrauliksystem
bo umfaßt eine Pumpe 2 und einen Druckmittelbehälter 3
sowie eine vom Druckmittelbehälter zur Pumpe führende Ansaugleitung 4. Außerdem ist an der Druckseite der
Pumpe 2 ein Hydraulikschalthcbcl 5 vorgesehen, der über eine Rücklritung 6 mit dem Druckmittelbehälter 3
h") oder der in diesen mündenden Rückflußleitiing 7 in Verbindung
steht, so daß bei geschlossenem Hydraulikschalthebcl
5 und laufender Pumpe 2 ein innerer Kreislauf im Hydrauliksystem ermöglicht ist.
10
15
An diese an dem landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. Fahrzeug 1 üblicherweise vorhandene Hydraulikeinrichtung
ist über Steckkupplungen 8,9 ein hydraulischer Arbeitskreis mit einer Vorlaufleilung 10 und einer
Rücklaufleitung 11 angeschlossen. Über diesen hydraulischen Arbeitskreis wird einerseits ein Hydromotor
12 zum Antrieb des Streuiellers 13 des Streugeräts und andererseits ein einfachwirkender Hubzylinder 14
zur Betätigung des Stellhebels 15 für die Mengenschieber an den Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters des
Streugeiäts beaufschlagt. Dies geschieht im einzelnen wie folgt:
In die den Hydromotor Udes Streutellers 13 speisende,
von der Pumpe 2 in der Offenstellung des Hydraulikschalthebels 5 mit Druckmittel beaufschlagte Zuleitung
10 ist ein Stromregelventil 16 eingebaut, wodurch dem Hydromotor 12 nur eine vorbestimmte, gleichbleibende
Teilmenge des von der Pumpe 2 gelieferten Druckmittelstromes über die Zuleitung 17 zugeführt wird. Entsprechend
der Einstellung am Druckregelventi! J6 wird
damit eine vorgewählte konstante Drehzahl de: Hydromotors 12 und damit des Streutellers 13 bis zum Absinken
des gelieferten Druckmittelstromes unter eine bestimmte
Mindestmenge ermöglicht. Eine von der hinter dem Stromregelventil 16 befindlichen Zuleitung 17 zum
Hydromotor 12 abzweigende und den Hydromotor überbrückende Ringleitung 18 mit einem Rückschlagventil
19 ermöglicht in Verbindung mit einem weiteren Rückschlagventil 20, das sich hinter dem Eingang der
Ringleitung 18 in der vom Hydromotor 12 kommenden Rückleitung 21 befindet, daß bei fehlender Beaufschlagung
des Hydromotors 12 mit Druckmittel, also bei abgeschaltetem Hydraulikschalthebel 5, der Hydromotor
und damit der Streuteller 13 einen freien, ungebremsten Umlauf ausführen können.
In die vom Stromregelventil 16 abzweigende und zur Rücklaufleitung U führende Restmengen-Rückflußleitung
22 ist ein einstellbares Druckregelventil 23 eingebaut, von dem aus der einfachwirkende Hubzylinder 14
zur Betätigung des Stellhebels 15 mit einem vorbestimmten Druck des Restmengen-Rückflusses beaufschlagt
wird. Das vom Hydromotor 12 über die Rückleitung 21 und vom Druckregclventil 23 über die Rückleitung
22 abfließende Druckmittel wird über die gemeinsame Rücklaufleitung 11 wieder in den Druckmittelbc- 4s
halter 3 geleitet.
Damit ergibt sich die Funktion des hydraulischen Arbeitskreises wie folgt: Beim Einschalten des Hydraulikschalthebels
5 läuft der Hydromotor 12 an und versetzt den Streuteller 13 entsprechend der Einstellung am
Stromregelventil 16 in konstanten Umlauf. Gleichzeitig oder fast gleichzeitig wird der Hubzylinder 14 mit
Druck beaufschlagt und verschwenkt den Stellhebel 15 zum öffnen der Mengenschieber an den Auslauföffnungen
des Streugut-Vorratsbehälters, womit die vorbestimmte Streugutmenge auf den sich drehenden Streuteller
13 gelangt. Die Einstellung des Druckregelventils 23 auf einen benötigten Mindestdruck ergibt ein weiches
Öffnen der Mengenschieber, d. h, es entsteht beim Einschalten kein harter Schlag auf den oder die Stellhebel
15.
Beim Abschalten des Hydraulikschalthebels 5 hört der Antrieb des Streuiellers 13 durch den Hydromotor
12 auf, wobei infolge der Ringleitung 18 der Streuteller
13 ungebremst auslauf! und restliches Streugut noch
abstreut. Gleichzeitig oder fast gleichzeitig mit dem Abschalten des Hydraulikschalthebels 5 entfällt auch die
Druckbeaufschlagung des Hubzylinders 14 für den oder die Stellhebt-1, die damit über eine Rückholfeder 24 in
eine die Mengenschieber an den Auslaßöffnungen des Vorratsbehälters schließende Stellung bewegt werden.
Damit ist sichergestellt, daß bei stillstehendem Sireuteller
auch kein Streugut mehr austritt, ebenso wie umgekehrt
— bei erneutem Einschalten des Hebels 5 — ein Streugutaustritt nur bei laufendem Streuteller erfolgt.
Anzumerken ist noch, daß bei den heute üblichen Hydrauliksystemen an Schleppern od. dgl. die vom Stromregelventil
16 über die Leitung 22 und das Druckfederventil 23 zurückfließende Restmenge des Druckmittelstroms
ein Vielfaches der konstanten, dem Hydromotor 12 zugeleiteten Druckmittelmenge ist, so daß eine einwandfreie
Funktion des Arbeitskreises stets sichergestellt ist, solange der von der Pumpe 2 gelieferte Druckmittelstrom
nicht unter eine bestimmte Mindestmenge absinkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnung.':i
30
35
50
55
b0
Claims (2)
1. Streugerät für Kunstdünger od. dgl. körnige oder pulverige Stoffe, mit einem trichterförmigen
Vorratsbehälter und zumindest einem unterhalb desselben angeordneten, um eine vertikale Achse
rotierenden Streuteücr, dem das Streugut über eine oder mehrere Auslauföffnungen im unteren Bereich
des Vorratsbehälter zugeführt wird, wobei die Auslauföffnungen
jeweils für sich oder gemeinsam durch von einem Stellhebe! betätigbare Mengenschieber
verschließbar sind und der Antrieb des Streutellers mittels eines Hydromotors erfolgt, der von einer Hydraulikpumpe
mit dem Druckmittel beaufschlagbar ist, und wobei in der den Hydromotor des Streutellers
speisenden Zuleitung ein Stromregelventil vorgesehen ist, das dem Hydromotor eine vorbestimmte,
gleichbleibende Teilmenge des von der Pumpe gelieferten Druckmitteisuomes zuführt und damit
bis zum Absinken des gelieferten Druckmittelstromes unter eine bestimmte Mindestmenge eine vorgewählte
konstante Drehzahl des Streutellers ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Stromregeiventil (16) üb?r eine Rückleitung (22) abfließende Oberschuß- bzw. Restmenge des
Druckmittels über ein einstellbares Druckrcgelventil
(23) einem einfachwirkenden Hubzylinder(14) zugeleitet wird, der seinerseits in an sich bekannter
Weise den Ste!.!hebel (15) für den oder die Mengenschieber
entgegen der K raft einfr Rückholfeder(24)
betätigt.
2. Streugerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Hydromotor (12) überbrükkende Ringleitung (18) mit Rückschlagventilen (19,
21)zum freien Umlauf des Streutellers (13) bei abgeschaltetem Druckmittelzufluß vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19833308102 DE3308102C2 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige Stoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833308102 DE3308102C2 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige Stoffe |
Publications (2)
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DE3308102A1 DE3308102A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3308102C2 true DE3308102C2 (de) | 1985-01-24 |
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ID=6192794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833308102 Expired DE3308102C2 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Streugerät für Kunstdünger o.dgl. körnige oder pulverige Stoffe |
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DE (1) | DE3308102C2 (de) |
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- 1983-03-08 DE DE19833308102 patent/DE3308102C2/de not_active Expired
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