DE202008018012U1 - Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit - Google Patents

Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit Download PDF

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Abstract

Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit für auswählbare Streuprogramme, wobei die Bedieneinheit ein druck- und drehbetätigbares Einknopf-Bedienelement (3) zur Programmauswahl aufweist und die Anzeigeeinheit einen Bildschirm (2) mit selbsterklärenden Piktogrammen (a–w) auf mindestens zwei über die Druckbetätigungsfunktion des Bedienelementes (3) auswählbare Bedienebenen besitzt, wobei die den Piktogrammen (a–f, p–u) unterlegten Programme einer Bedienebene über die Drehbetätigungsfunktion des Bedienelementes (3) auswählbar und mittels der Druckbetätigungsfunktion des Bedienelementes (3) aufrufbar sind, wobei sich zu einem aufgerufenen Programm ein Untermenü (m, n) öffnet, anhand dessen mittels einer erneuten Drehbetätigung des Bedienelementes (3) eine Einstellung innerhalb des ausgewählten Programms anhand eines sich optisch sinnfällig verändernden Piktogramms (m, n) und/oder sich optisch verändernden Zahlenwertes im Untermenü (m, n) getroffen werden kann, wobei bei einer erneuter Druckbetätigung des Bedienelementes (3) ein entsprechender Steuerbefehl, bezogen auf die ausgewählte Programmeinstellung, an eine zentrale elektronische Steuereinheit erfolgt, wobei zwei Bedienebenen vorgesehen sind, von denen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit für auswählbare Streuprogramme.
  • Streufahrzeuge werden im Winterdienst zum Abstumpfen von Straßen oder Flugplätzen eingesetzt. Im Interesse des Umweltschutzes und des Verbrauchs an Streugut wird eine hochgenaue fahrweg-, fahrgeschwindigkeits- und witterungsabhängige Dosierung des Streuguts, der Streubreite, des Streubildes und der Streudichte angestrebt. Die Qualität des Streuvorgangs ist unter anderem davon abhängig, inwieweit es gelingt, Einstell- und Bedienungsfehler zu vermeiden.
  • Aus der DE 88 16 310 U1 ist ein elektronisches Steuergerät an einem Streufahrzeug für den Straßenverkehr bekannt, welches eine dem Streuteller zugeordnete Streugutfördereinrichtung steuert und mehrere Regelkreise umfasst, in welche gesonderte Leuchtdioden für eine „korrekte” und „inkorrekte” Funktion der Streugutfördereinrichtung eingebunden sind, und zwar jeweils wenigstens in einen Regelkreis mit ansteuerbaren Magnetventilen an der Streugutfördereinrichtung und dem Streuteller, mit einem Gerät zum Messen der Fahrzeugbatteriespannung, mit Tachogeneratoren zum Messen der Fahrgeschwindigkeit und Tachogeneratoren zum Messen der Drehzahl der Förderschnecken für das Streugut. Die Steuerelektronik steuert das Ein- und Ausschalten der Streugutzufuhr bei Start und Stopp des Streufahrzeugs, regelt die Streudichte abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit des Streufahrzeugs und signalisiert über die Leuchtdioden einen störungsfreien Betrieb und Störungen im Bereich des Steuergerätes, gesondert je Regelkreis. Der Fahrer kann auf diese Weise mit einem Blick überschauen, ob alle Komponenten ordnungsgemäß funktionieren. Allerdings sagt das Informationsfeld des Bedienpultes nichts darüber aus, ob vom Fahrer alle Streuparameter tatsächlich im Sinne eines optimalen Streuergebnisses eingestellt worden sind, beispielsweise, ob die Ausbringmenge an Streustoff, Streubreite oder Zumischung von granuliertem oder flüssigen Taustoff zum Abstumpfstreustoff den Straßen- und Witterungsbedingungen gerecht werden.
  • Gemäß der DE 34 20 694 A1 ist eine elektronische Steuereinrichtung für Streufahrzeug für den Winterdienst vorgesehen, um feste, auftauende oder abstumpfende Streustoffe sowie flüssige Enteisungsmittel unter Verwendung von Streutellern geschwindigkeitsproportional und breitengesteuert auszubringen und zu verteilen. Der Aufbau und die Bedienung der Steuereinrichtung sind jedoch nicht näher beschrieben.
  • Eine Steuereinrichtung für Streufahrzeuge gemäß DE 34 27 367 C2 erlaubt ein automatisches Ausbringen von Streustoff unter Beibehaltung einer konstant vorgegebenen Streubreite rechts der Fahrzeugachse das Streubild automatisch in Abhängigkeit von der gewünschten Streubreite links der Fahrzeugachse veränderbar ist. Die Bedienung der Steuereinrichtung durch den Fahrer ist nicht näher offenbart.
  • In DE 10 2005 012 886 A1 ist ein Streufahrzeug für den Winterdienst mit einer Steuerung beschrieben, welche eine Dosiereinheit in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Streubreite, Streudichte und Fahrgeschwindigkeit steuert. Dabei weist das Streufahrzeug eine den Streu-Vorratsbehälter wiegende Wiegeeinrichtung auf sowie eine Korrektureinheit, die in Abhängigkeit einer vorgegebenen Streubreite, Streudichte und Fahrgeschwindigkeit ermittelten Roh-sollwert der Dosiereinrichtung unter Berücksichtigung einer aus zwei Messungen der Wiegeeinrichtung ermittelten Messwertdifferenz korrigiert.
  • Über die Bedienung der Steuereinrichtung ist nichts offenbart.
  • Nach DE 38 12 833 A1 ist zum Ansteuern von mehrspurigen Fahrspuren mit einem Streufahrzeug eine elektronische Einrichtung vorgesehen, die dem Fahrer die Bedienung des Gerätes bei der Wahl verschiedener Fahrspuren erleichtert. Zur Einstellung des Streuvorgangs ist gemäß Ausführungsbeispiel eine aus zwei Reihen mit jeweils drei Tasten bestehende Tastatur vorgesehen. Eine Tastenreihe dient der Einstellung der belegten Fahrspur, und die andere der Einstellung der Streubreite. Ein Monitor ist durch vertikale Trennlinien und eine dazu senkrechte Linie in sechs jeweils paarweise zusammengehörende Felder unterteilt. Je nach zu einer zu erzeugenden Streubildstufe sind gleichzeitig mehrere Tasten zu drücken. Der Monitor zeigt das eingestellte Streuprogramm sinnfällig an. Obwohl der Erfindung die Aufgabe zu Grunde liegt, dem Fahrer die Bedienung der Geräte zu erleichtern und Fehlbedienungen zu vermeiden, kann dies zumindest nicht für weitere notwendige Einstellungen gelten, wie Streudichte oder Streugutmischung. Auch nehmen mehrere Tastenreihen entsprechend viel Raum ein, insbesondere für feinstufigere Einstellung, womit das Bediengerät unliebsam unübersichtlich und groß wird.
  • Im Firmenprospekt „Flachsilostreuaufbau FSS 1100 – Die innovative Lösung für den Winterdienst" des Anmelders, Druckerei Missbach 01/08 sind unter dem Punkt Optionen verschiedene Steuergeräte dargestellt, so eine Fernbedienung für das Fahrerhaus für die Streubreiten- und Streumengenverstellung mit halbautomatischere Steuerung, eine vollautomatische analoge Steuerung mit vollautomatischer, geschwindigkeitsabhängiger Regelung der Streumenge, Einstellung der Streumenge und Streubreite und elektronischer Streukontrolle am Geber und eine vollautomatische digitale Steuerung für eine vollautomatische, geschwindigkeitsabhängige Regelung der Streumenge, einem digitalen Bedienpult zur Streubreiten- und Streumengeneinstellung mit elektronischer Streukontrolle am Streuteller, programmierbarer Bedienkonsole, elektronischer Signalauswertung der Drehzahlen der Antriebsmotoren von Förderschnecke und Streuteller. Die Steuergeräte besitzen jeweils mehrere Drehschalter und Kipp- bzw. Druckschalter sowie Leuchtdioden verschiedener Farben. Das digitale Gerät weist zusätzlich einen kleinen Monitor auf. Abgesehen von der Größe der Steuergeräte, die außer dem Bedienpult auch die elektronische Steuerung enthalten, ist die Bedienung recht unübersichtlich und wenig selbsterklärend.
  • Durch den Firmenprospekt FA. Giletta „Elektronik – GPS" (Ausgabe Mai 2002), insbesondere Seite 2 „Bedienpult ECOSAT C15", ist ein Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit für auswählbare Streuprogramme bekannt geworden. Das Bedienpult ist nach dem System „Ein Knopf – eine Funktion” aufgebaut.
  • Aus DE 38 36 555 A1 ist bereits eine Multifunktions-Bedieneinrichtung für auswählbare Programme in Kraftfahrzeugen bekannt, wobei die Bedieneinheit ein druck- und drehbetätigbares Einknopf-Bedienelement zur Programmauswahl aufweist und die Anzeigeeinheit einen Bildschirm mit selbsterklärenden Piktogrammen auf mindestens zwei über die Druckbetätigungsfunktion des Bedienelementes auswählbaren Bedienebenen besitzt. Die den Piktogrammen unterlegten Programme einer Bedienebene sind über die Drehbetätigungsfunktion des Bedienelementes auswählbar und mittels der Druckbetätigungsfunktion des Bedienelementes aufrufbar, wobei sich zu einem aufgerufenen Programm ein Untermenü öffnet, anhand dessen mittels einer erneuten Drehbetätigung des Bedienelementes eine Einstellung innerhalb des ausgewählten Programms anhand eines optisch sinnfällig verändernden Piktogramms und/oder sich optisch verändernden Zahlenwertes im Untermenü getroffen werden kann, und wobei bei einer erneuten Druckbetätigung des Bedienelementes ein entsprechender Steuerbefehl, bezogen auf die ausgewählte Programmeinstellung, an eine zentrale elektronische Steuereinheit erfolgt. Die Bedieneinrichtung ist für ein Navigationssystem, eine Heiz-/Klimasteuerung, ein Autotelefon, ein Autoradio, einen Fernseher, einen Bordcomputer oder eine sonstige Einrichtung für verschiedene Bedien-, Anzeige- oder Wiedergabefunktionen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bedienpult für eine computergestützte elektronische Steuerung eines Streufahrzeugs für den Winterdienst zu schaffen, welches die Eingabe alle notwendigen Einstellungen und Vorgaben zur Dosierung und Mischung eines Streugutes, zur Streubreite, zur Streudichte und zum Streubild unter Berücksichtigung der Fahrgeschwindigkeit sowie der Fahrbahn- und Witterungsverhältnisse mit nur einem Bedienelement erlaubt, wobei ein Bildschirm die Programmauswahl und Feineinstellung sinnfällig und selbsterklärend unterstützt. Letzteres erleichtert eine fehlerfreie Bedienung auch ohne Studium von ausführlichen Bedienungsanleitungen, was den saisonalen Fahrbetrieb erleichtert und Übersetzungskosten für Exportfahrzeuge einspart. Das Bedienpult soll bei guter Ablesbarkeit der Einstellungen möglichst klein sein, um es im Fahrzeugcockpit integrieren zu können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung dem Fahrer eines Streufahrzeugs eine Einstell- und Bedienungshilfe zur Hand gegeben, die es ermöglicht, einfach und fehlerfrei anhand nur eines einzigen Bedienelementes unter Beobachtung selbsterklärenden Darstellungen auf einem Bildschirm die am besten geeignete von vielen aufgabenprogrammierten Betriebsarten auszuwählen und zu starten. Das Bedienpult wird durch die Einelementbedienung klein und übersichtlich und nimmt, insbesondere, wenn der Steuerteil getrennt im Fahrzeug untergebracht ist, nur wenig Raum ein. Es lässt sich deshalb sehr gut in das Cockpit des Streufahrzeugs integrieren. Mit dem Bedienelement, das sowohl druck- als auch drehbetätigbar ist, lassen sich menügestützt auf verschiedenen Bedienebenen Programme anwählen und Einstellungen zu einem angewählten Programm vornehmen. Dabei ist es ausgeschlossen, dass versehentlich widersprechende Befehle gestartet werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
  • 1: die Frontseite des Bedienpultes mit Bildschirm und Bedienelement,
  • 2: eine auf den Bildschirm dargestellte Betriebsebene und
  • 3: eine auf dem Bildschirm dargestellte Grundeinstellungsebene.
  • Die in 1 dargestellte Frontseite 1 des Bedienpultes wird größtenteils von einem Flachbildschirm 2 eingenommen. Unterhalb des Flachbildschirms 2 ist ein zentrales Bedienelement 3 nach Art eines Bedienknopfes angeordnet. Das Bedienelement 3 hat sowohl eine Drucktasten- als auch eine Drehwahlfunktion. Mit der Drucktastenfunktion werden die verschiedenen Anzeigeebenen gewählt und Einstellungen bestätigt, die zuvor mit der Drehwahlfunktion des Bedienelementes 3 in der betreffenden Anzeigeebene angewählt wurden. Auf diese Weise sind Fehlbedienungen durch die Eingabe sich widersprechender Steuerbefehle ausgeschlossen. Beim Ausführungsbeispiel sind außerdem beidseitig des Bedienelementes 3 noch die Druckknöpfe 47 vorgesehen. Das Bedienpult ist vorzugsweise flach gebaut. Das eigentliche Steuergerät befindet sich getrennt an einer anderen geeigneten Stelle im Streufahrzeug. Auf diese Weise lässt sich das Bedienpult sehr einfach in das Cockpit integrieren oder am Cockpit befestigen.
  • In 2 ist beispielhaft eine Betriebsebene auf dem Bildschirm 2 dargestellt. Der obere Bildschirmteil wird von Piktogrammen a–g eingenommen, die selbsterklärend mögliche Betriebseinstellungen graphisch symbolisieren. Das Piktogramm a steht für Einstellungen betreffend die Streubreite, das Piktogramm b für Einstellungen betreffend die Streumenge, das Piktogramm c steht für Einstellungen betreffend des Laugenmengenanteils zum Streumaterial, das Piktogramm d steht für Einstellungen betreffend eine asymmetrische Streubildverstellung, das Piktogramm e steht für Einstellungen betreffend das Streuen von Bushaltestellen und Einfahrten, das Piktogramm f steht für Einstellungen betreffend eine Streuentleerung und über das Piktogramm g gelangt man in die Ebene für Grundeinstellungen des Streuers. Die Anwahl der Piktogramme a–g erfolgt durch Rechts- bzw. Linksdrehen des Bedienelementes 3, wobei zwei Cursor-Balken o das gerade angewählte Piktogramm deutlich kennzeichnen.
  • Den mittleren Teil des Bildschirms 2 nehmen zwei größerformatige Felder m und n ein, anhand derer die eigentlichen Einstellungen zu einer Betriebsweise erfolgen. Im Beispiel wurde durch eine Dreh- und Drückbetätigung des Bedienelementes 3 betreffend das Piktogramm a eine Streubreiteneinstellung von 8,00 m gewählt und bestätigt sowie durch eine nachfolgende Dreh- und Drückbetätigung des Bedienelementes 3 betreffend das Piktogramm b eine Streumengeneinstellung von 45 g/m2. Die möglichen Einstellparameter sind im Speicher eines Mikrorechners hinterlegt und lassen sich werkseitig softwaremäßig verändern. Beispielsweise kann also anhand der piktografischen Führung vom Fahrer auch eine Streubreite von 6,00 m oder eine Streudichte von 35 g/m2 eingestellt werden usw. Naht sich das Streufahrzeug beispielsweise einem Haltestellenbereich, so wählt der Fahrer durch eine entsprechende Dreh- und Druckbestätigung des Bedienelementes mit Hilfe des Doppelbalken-Cursors das Piktogramm e an und stellt sich am größerformatigen Feld m, welches jetzt dem Piktogramm e automatisch zugeordnet wird, ein dem Haltestellenbereich angemessenes Streubild ein. Die Streumenge kann bei 45 g/m2 belassen oder ebenfalls verändert werden. Die eingestellten Parameter bleiben in den Feldern m, n zur Kontrolle des Fahrers solange sichtbar, bis über die Piktogramme a bis g neue Einstellwerte oder Betriebsarten gewählt werden bzw. das Bedienpult ausgeschaltet wird.
  • Was vorstehend zur Streubreiten und Streumengeneinstellung ausgeführt wurde, trifft analog auch zu weiteren Betriebsweisen zu.
  • Den unteren Teil des Bildschirms 2 nehmen im Beispiel vier weitere Piktogramme h–l ein, die den Bedienknöpfen 47 (1) fest zugeordnet sind. Sie sind Zusatzaufgaben vorenthalten, die die Bedienung des Streufahrzeugs weiter vereinfachen können. Mit dem Druckknopf h wird der Streuer EIN/AUS geschaltet. Der Druckknopf i wird gedrückt, wenn z. B. auf einer Glatteisstelle, vor einem Stopp-Schild, an Steigungen oder auf Kreuzungen die vierfache Streumenge kurzzeitig ausgebracht werden soll, ohne dass die eigentliche Programmeinstellung zur Streumenge (über den zentralen Bedienknopf anhand der Piktogramme b und n) verändert werden muss. Nach Verlassen der Gefahrenstelle wird durch erneutes Drücken des Druckknopfes i das eingestellte Streuprogramm fortgesetzt. Mit dem Druckknopf 6 wird ein Scheinwerfer zwecks besserer optischer Streubildkontrolle ein- und ausgeschaltet und mit dem Druckknopf l eine Rundumleuchte. Selbstverständlich können die Piktogramme h bis l auch direkt auf den Druckknöpfen angebracht werden, jedoch lassen sie sich auf dem Bildschirm 2 größer und damit bedienungsfreundlicher darstellen und greifen sich nicht ab. Außerdem können den Druckknöpfen 47 je nach Streufahrzeug und Bedarf auch andere Befehle programmseitig zugeordnet werden, die dann sinnfällig durch entsprechende Piktogramme in den Feldern h bis l dargestellt werden können. Eine digitale Uhrzeitanzeige x zwischen den Piktogrammen i und k vervollständigt die Anzeigen auf dem Bildschirm 2.
  • Gemäß 2 steht der Doppelbalken-Cursor o auf dem Piktogramm g, welches den Zugang zur Grundeinstellungsebene symbolisiert. Durch Drücken des Bedienelementes 3 wird die Auswahl bestätigt und man gelangt in das entsprechende Menü gemäß 3. Im oberen Teil des Bildschirms 2 erscheinen nunmehr die Piktogramme p–v, den restlichen Bildschirm 2 nimmt ein Schraubenschlüssel w ein, der die Grundeinstellungsebene symbolisiert.
  • Unter dem Piktogramm p sind interne Daten des Herstellers abgelegt, mit Auswahl des Piktogramms q durch Anwählen und Bestätigen in der zuvor beschriebenen Weise lassen sich verschiedenen Streumaterialien feinjustieren, die über das Piktogramm r ausgewählt wurden. Mit Anwahl des Piktogramms s lässt sich der Tachoimpuls justieren und damit die Streumenge bezogen auf die Fahrgeschwindigkeit. Über das Piktogramm t, welches das Bedienpult symbolisiert, lassen sich Helligkeit, Kontrast und Bedienbeleuchtung am Bedienpult einstellen, über das Piktogramm u lassen sich während eines Einsatzes aufgenommene und gespeicherte Streudaten auswerten und mit Anwahl und Bestätigung des Piktogramms v gelangt man zurück in die Betriebsebene gemäß 2. Unter zusätzlicher Verwendung der Uhr und GPS lässt sich mit den gespeicherten Streudaten der genaue Fahreinsatz dokumentieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Frontseite des Bedienpultes
    2
    Bildschirm
    3
    Bedienelement
    4
    Druckknopf für Streuer EIN/AUS
    5
    Druckknopf für 4-fache Streumenge EIN/AUS
    6
    Druckknopf für optische Streubildkontrolle EIN/AUS
    7
    Druckknopf für Rundumkennleuchte EIN/AUS
    a
    Piktogramm für eine Streubreiteneinstellung
    b
    Piktogramm für eine Streumengeneinstellung
    c
    Piktogramm für eine Laugenzugabeeinstellung
    d
    Piktogramm für asymmetrische Streubildverstellung
    e
    Piktogramm für Streuen an Haltestellen/Einfahrten
    f
    Piktogramm für eine Streuerentleerung
    g
    Piktogramm für Wechsel in die Grundeinstellungsebene
    h
    Piktogramm für Streuer EIN/AUS-Druckknopf
    i
    Piktogramm für 4x-Streumengen-Druckknopf
    k
    Piktogramm für Streubildkontroll-Druckknopf
    l
    Piktogramm für Rundumleuchten-Druckknopf
    m
    Piktogramm im Streubreiteneinstellungsmodus
    n
    Piktogramm im Streumengeneinstellungsmodus
    o
    Doppelbalken-Cursor für Piktogrammanwahl
    p
    Piktogramm für Anwahl interner Daten
    q
    Piktogramm für Anwahl Streumaterial-Feinjustierung
    r
    Piktogramm für Streumaterialeingabe
    s
    Piktogramm für Tacho-Justierung
    t
    Piktogramm für Helligkeit/Kontrast/Beleuchtung
    u
    Piktogramm zur Streudatenauswertung
    v
    Piktogramm für Wechsel in die Betriebsebene
    w
    Symbol für Grundeinstellungsebene
    x
    Digitaluhr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 8816310 U1 [0003]
    • DE 3420694 A1 [0004]
    • DE 3427367 C2 [0005]
    • DE 102005012886 A1 [0006]
    • DE 3812833 A1 [0008]
    • DE 3836555 A1 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Flachsilostreuaufbau FSS 1100 – Die innovative Lösung für den Winterdienst” des Anmelders, Druckerei Missbach 01/08 [0009]
    • FA. Giletta „Elektronik – GPS” (Ausgabe Mai 2002), insbesondere Seite 2 „Bedienpult ECOSAT C15” [0010]

Claims (3)

  1. Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit für auswählbare Streuprogramme, wobei die Bedieneinheit ein druck- und drehbetätigbares Einknopf-Bedienelement (3) zur Programmauswahl aufweist und die Anzeigeeinheit einen Bildschirm (2) mit selbsterklärenden Piktogrammen (a–w) auf mindestens zwei über die Druckbetätigungsfunktion des Bedienelementes (3) auswählbare Bedienebenen besitzt, wobei die den Piktogrammen (a–f, p–u) unterlegten Programme einer Bedienebene über die Drehbetätigungsfunktion des Bedienelementes (3) auswählbar und mittels der Druckbetätigungsfunktion des Bedienelementes (3) aufrufbar sind, wobei sich zu einem aufgerufenen Programm ein Untermenü (m, n) öffnet, anhand dessen mittels einer erneuten Drehbetätigung des Bedienelementes (3) eine Einstellung innerhalb des ausgewählten Programms anhand eines sich optisch sinnfällig verändernden Piktogramms (m, n) und/oder sich optisch verändernden Zahlenwertes im Untermenü (m, n) getroffen werden kann, wobei bei einer erneuter Druckbetätigung des Bedienelementes (3) ein entsprechender Steuerbefehl, bezogen auf die ausgewählte Programmeinstellung, an eine zentrale elektronische Steuereinheit erfolgt, wobei zwei Bedienebenen vorgesehen sind, von denen die eine Bedienebene Grundeinstellungen und die andere Bedienebene dem Fahrbetrieb vorbehalten ist, und wobei dem Bedienpult unterhalb des Bildschirms (2) weitere Druckknöpfe für EIN/AUS (4) und EIN/AUS-Zusatzaufgaben (57) zugeordnet sind, welchen ebenfalls sinnfällige Piktogramme (h–l) auf dem Bildschirm (3) zugeordnet sind.
  2. Bedienpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Bedienebenen ebenfalls Piktogramme (g, v) zugeordnet sind, die sich mittels des Bedienelementes (3) anwählen lassen.
  3. Bedienpult nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angewählten Piktogramme (a–g, p–v) markiert werden.
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