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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einer im Bereich eines Armaturenbretts angeordneten Displayeinheit mit einer Darstellungsfläche und einer der Displayeinheit zugeordneten Steuerungseinrichtung, wobei die Darstellungsfläche mittels der Steuerungseinrichtung zumindest abschnittsweise zwischen einem transparenten sowie einem intransparenten Zustand reversibel umschaltbar ist, wobei im transparenten Zustand der Darstellungsfläche wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente des Kraftfahrzeugs sichtbar ist.
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In Kraftfahrzeugen sind digitale Displays im Bereich des Armaturenbretts vor allem bekannt als Teil eines Multimediasystems oder eines Kombiinstruments. Neben diesen sichtbaren am Armaturenbrett angeordneten Elementen sind im Armaturenbrett jedoch auch nicht sichtbare Betriebskomponenten des Kraftfahrzeugs verbaut, wie häufig Teile des Luftreinigungssystems. Da diese Elemente jedoch nicht sichtbar sind, haben die Insassen des Kraftfahrzeugs häufig weder eine Ahnung von deren Existenz noch einen Zugang zu deren Funktion oder Funktionszustand.
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Aus
DE 10 2016 100 972 A1 ist eine in einem Fahrzeug implementierte Anzeigeanordnung bekannt, die ein LCD sowie eine vor dem LCD angeordnete selbstemittierende Anzeige umfasst. Das LCD ist derart steuerbar, dass Licht nur durch einen rekonfigurierbaren Sichtbereich der entsprechenden Darstellungsfläche dringen kann und im Übrigen blockiert wird. Hinter dem LCD und der selbstemittierenden Anzeige ist ein Zeiger sowie ein Skalenblatt vorgesehen.
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DE 43 23 082 A1 offenbart eine Anzeigeeinheit für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Scheibe respektive Anzeigeebene, die eine mittels Flüssigkeitskristallen aktivierbare Sperrfläche aufweist, durch die Instrumente, die dahinter angeordnet sind, abgedeckt werden können.
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Aus
DE 10 2015 011 377 B4 ist eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der ein Bildschirmelement mit einer OLED-Pixelmatrix an einem senkrecht angeordneten, wandartigen Trägerelement angeordnet ist. Über dem Trägerelement ist ein Spalt vorgesehen, der einen Frontbereich vor der Anzeigevorrichtung und einen Rückbereich hinter dem Trägerelement verbindet. Im Rückbereich ist insbesondere eine Lüftereinheit angeordnet, mittels der ein Luftstrom in den Rückbereich förderbar ist, der durch den Spalt hindurch in den Frontbereich zum Fahrer hindurchtritt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein demgegenüber verbessertes Kraftfahrzeug anzugeben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs erwähnten Art vorgesehen, dass die wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente eine Luftreinigungseinheit, wenigstens umfassend eine austauschbare Filtereinheit und/oder einen Ventilator als Teil einer Belüftungseinrichtung, ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug besteht für den Anwender die Möglichkeit, bei Bedarf eine oder mehrere im Armaturenbrett verbaute Komponenten zu betrachten, so dass er sich über deren Funktion, ihren Betriebszustand und gegebenenfalls auch Fehlfunktion informieren kann. Grundsätzlich ist die eine oder sind die mehreren Betriebskomponenten versteckt verbaut, sie befinden sich hinter einem am Armaturenbrett vorgesehenen Display. Die Displayeinheit, welche die Darstellungsfläche bereit stellt, ist dazu in oder vor einer Aussparung im Armaturenbrett angeordnete, die grundsätzlich Zugang zum Inneren des Armaturenbretts gewährt und somit einen Blick auf die dort verbauten Betriebskomponenten des Kraftfahrzeugs ermöglicht. Durch das Umschalten zwischen den verschiedenen Zuständen der Darstellungsfläche kann somit entweder bei Transparentschaltung der Darstellungsfläche ein Blick auf die im Armaturenbrett verbaute Betriebskomponente geworfen werden oder, wenn die Darstellungsfläche im intransparenten Zustand ist, das Display konventionell genutzt werden. Dies ermöglicht einem Betrachter im Fahrzeuginneren vielfältige Nutzungsoptionen der Displayeinheit. Bei Transparenzschaltung der Darstellungsfläche ist sowohl eine optische Inspektion der dort verbauten Betriebskomponenten möglich, darüber hinaus kann aber auch deren Funktion und Arbeitsweise während dem Betrieb betrachtet werden. Gleichfalls kann ein Betrachter, wenn kein Interesse an den Vorgängen im Inneren des Armaturenbretts besteht, die Displayeinheit konventionell zur Darstellung von Informationen beispielweise eines Navigations- oder Multimediasystems nutzen.
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Grundsätzlich sind für die Darstellungsfläche der Displayeinheit zwei verschiedene Ausführungsformen denkbar. So kann die Darstellungsfläche entweder wenigstens eine Schicht, welche mittels der Steuerungseinrichtung zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand reversibel umschaltbar ist und an der wenigstens im intransparenten Zustand digitaler Inhalt darstellbar ist, umfassen oder alternativ wenigstens zwei separat voneinander ansteuerbare und hintereinander angeordnete Schichten, von denen eine erste Schicht mittels der Steuerungseinrichtung zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand reversibel umschaltbar ist, während die andere, zweite Schicht vor der ersten Schicht angeordnet ist und an ihr digitaler Inhalt darstellbar ist. Die wenigstens eine oder wenigstens beiden Schichten der Darstellungsfläche sind innerhalb der Displayeinheit zweckmäßigerweise auf einem transparenten Träger angeordnet. Auch sind im Aufbau der Displayeinheit weitere Schichten der Darstellungsfläche denkbar, beispielsweise zur Realisierung einer Touchfunktion oder um das äußere Erscheinungsbild der Displayeinheit insbesondere bei Inaktivität an das Innenraumdesign des Kraftfahrzugs anzupassen.
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Die eine Schicht oder wenigstens eine der Schichten der Darstellungsfläche zur Realisierung der reversiblen Umschaltung der Darstellungsfläche zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand kann ein OLED-Display sein. Diese Dünnschichtbauelemente, die aus organischen halbleitenden Materialien bestehen, lassen sich kostengünstig herstellen und sind aufgrund ihrer intrinsisch transparenten Bauweise im Bereich der Consumer-Elektronik weit verbreitet.
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Erfindungsgemäß ist die der Displayeinheit zugeordnete Steuerungseinheit dazu eingerichtet, die Darstellungsfläche sowohl nur in wenigstens einem Teilbereich als auch auf ihrer kompletten Fläche zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand reversibel umzuschalten. Darüber hinaus ist die Steuerungseinheit derart eingerichtet, dass gleichzeitig wenigstens ein Teilbereich der Darstellungsfläche transparent ist, während in wenigstens einem Teilbereich der Darstellungsfläche ein digitaler Inhalt dargestellt wird. Neben der Steuerung des Transparenzzustandes der Darstellungsfläche erfolgt auch die Darstellung von digitalem Inhalt durch die Steuerung der Steuerungseinrichtung. Welche Art der Darstellung gewünscht wird, erfolgt durch Vorgabe eines Insassens des Kraftfahrzeugs. Die Auswahl des Darstellungszustandes kann dabei sowohl durch Eingabe über eine im Armaturenbrett benachbart zu der Displayeinheit angeordneten Eingabeeinheit oder bei Realisierung einer Touchfunktion der Displayeinheit über ein eingeblendetes Menü oder auch über eine Spracheingabe, wenn eine Möglichkeit der Sprachsteuerung in dem entsprechenden Kraftfahrzeug vorgesehen ist, erfolgen. Diese Aufzählung der Eingabemöglichkeiten zur Auswahl der Darstellung der Displayeinheit benennt einige denkbare Realisierungsmöglichkeiten und ist nicht abschließend zu verstehen.
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Die Darstellungsfläche der Displayeinheit kann durch die Steuerungseinheit in wenigstens den folgenden vier Betriebsmodi angesteuert werden:
- In einem ersten Betriebsmodus wird bei Transparenzschaltungen der Darstellungsfläche ohne Darstellung von digitalem Inhalt die Sicht auf die wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente des Kraftfahrzeugs freigegeben. Die Betriebskomponente kann also beispielsweise zu Kontrollzwecken betrachtet werden. Darüber hinaus ergibt sich in diesem Betriebsmodus kein Hinweis auf eine Displayfunktion.
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In einem zweiten Betriebsmodus erfolgt bei Transparenzschaltungen der Darstellungsfläche mit gleichzeitiger Darstellung von digitalem Inhalt, vom Fahrzeuginnenraum aus entlang der Längsachse des Kraftfahrzeugs frontal auf das Armaturenbrett gesehen, eine überlagerte Darstellung des digitalen Inhalts mit der wenigstens einen im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbauten Betriebskomponente des Kraftfahrzeugs. Für den Betrachter ergibt sich somit eine Verschmelzung des digitalen Inhalts mit der physischen Betriebskomponente des Kraftfahrzeugs. In Abhängigkeit der Ansteuerung der Darstellungsfläche ergeben sich so verschiedenste Möglichkeiten der Animation.
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In einem dritten Betriebsmodus wird bei Intransparenzschaltungen der Darstellungsfläche ohne Darstellung von digitalem Inhalt die wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente des Kraftfahrzeugs durch die Displayeinheit verdeckt. Die komplette Displayeinheit fügt sich somit optisch in das Armaturenbrett ein.
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In einem vierten Betriebsmodus wird bei Intransparenzschaltung der Darstellungsfläche mit gleichzeitiger Darstellung von digitalem Inhalt die wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente des Kraftfahrzeugs durch die Displayeinheit verdeckt, so dass nur der digitale Inhalt auf der Darstellungsfläche sichtbar ist. In diesem Betriebsmodus ergibt sich für den Betrachter kein Hinweis, dass die erfindungsgemäße Displayeinheit über ein konventionelles Display hinausgeht, sie dient nur der üblichen Informationsdarstellung.
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Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass die wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente eine Luftreinigungseinheit, wenigstens umfassend eine Austauschbare Filtereinheit und/oder einen Ventilator als Teil einer Belüftungseinrichtung, ist. Für einen im Kraftfahrzeug sitzenden Betrachter ergeben sich in Abhängigkeit der Transparent- oder Intransparentschaltung der Darstellungsfläche somit verschiedene Möglichkeiten der Betrachtung. Bei kompletter Transparenzschaltung der Darstellungsfläche, was dem ersten eben beschriebenen Betriebsmodus entspricht, können die unterschiedlichen Elemente der Luftreinigungseinheit betrachtet und kontrolliert werden. Dies gibt einem Betrachter in Bezug auf die Filtereinheit die Kenntnis, beispielweise aufgrund des sichtbaren Verschmutzungsgrades oder über einen an der Filtereinheit angebrachten Indikator, welchen Zustand die Filtereinheit hat und ob diese in näherer Zukunft ausgewechselt werden muss, wozu häufig ein Werkstattbesuch geplant und terminiert werden muss.
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Bei Transparenzschaltung mit gleichzeitiger Darstellung von digitalem Inhalt, was dem zweiten oben beschriebenen Betriebsmodus entspricht, können zusätzlich Informationen bezüglich der Luftreinigung am Display dargestellt werden, während gleichzeitig der Vorgang der Luftreinigung beobachtet werden kann, was als eine Art der „Luftgüteinszenierung“ angesehen werden kann. Dabei können sowohl Informationen zum Zustand der Luftreinigung sowie auch eine Animation der Luftreinigung dargestellt werden.
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Insbesondere kann die Filtereinheit der Luftreinigungseinheit derart hinter der Displayeinheit angeordnet sein, dass die Filtereinheit zum Auswechseln vom Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs aus über eine Entnahmeöffnung erreichbar ist. Diese Entnahmeöffnung kann am Armaturenbrett hinter oder seitlich neben der Displayeinheit angeordnet sein und gegebenenfalls über eine lösbare Klappe abgedeckt sein. Durch die Positionierung der Entnahmeöffnung am Armaturenbrett benachbart zu der Displayeinheit ist die Filtereinheit sehr einfach erreichbar, so dass ein Werkstattbesuch zum Auswechseln der Filtereinheit nicht zwangsläufig notwendig ist.
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Alternativ ist ebenso denkbar, dass die Displayeinheit schwenk- oder klappbar am Armaturenbrett befestigt ist, so dass im weggeklappten Zustand der Displayeinheit die Aussparung im Armaturenbrett, welche sonst von der Displayeinheit bedeckt ist und durch welche die im Armaturenbrett verbauten Komponenten erst sichtbar sind, freigelegt ist. Diese Aussparung kann entweder selbst als Entnahmeöffnung für die Filtereinheit fungieren oder, wenn innerhalb der Aussparung eine transparente Abdeckung des Inneren des Armaturenbretts vorgesehen ist, es kann in dieser Abdeckung eine Entnahmeöffnung freigelegt werden, die gegebenenfalls über eine lösbare Klappe abgedeckt sein kann.
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Die die Entnahmeöffnung bedeckende, bewegliche Klappe ist bei Abdeckung der Entnahmeöffnung üblicherweise verriegelt, kann aber beispielsweise über einen separaten Taster oder bei Realisierung einer Touchfunktion der Displayeinheit über ein eingeblendetes Menü oder auch über eine Spracheingabe, wenn eine Möglichkeit der Sprachsteuerung in dem entsprechenden Kraftfahrzeug vorgesehen ist, entriegelt werden und anschließend einen Zugriff auf die in der Entnahmeöffnung befindliche Filtereinheit ermöglichen. Das Freilegen der Entnahmeöffnung kann beispielsweise durch Auf- oder Wegklappen, aber auch Aufschieben oder auch eine komplette Entnahme der Klappe erfolgen, wenn diese nicht fest am Armaturenbrett fixiert ist und im entriegelten Zustand aus dem Armaturenbrett entnommen werden kann.
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Die Filtereinheit kann aus der jeweiligen Entnahmeöffnung entweder direkt manuell entnommen werden oder aber auch über einen ansteuerbaren Auswurfmechanismus entnehmbar sein. Dieser Auswurfmechanismus könnte beispielsweise über eine Feder oder einen elektrischen Motor realisiert sein. Die Ansteuerung dieses Auswurfmechanismus könnte über einen Taster, über ein Touchdisplay oder über einen manuellen Hebel erfolgen.
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Zusätzlich kann im Armaturenbrett eine der Luftreinigungseinheit zugeordnete Luftaustrittsöffnung vorgesehen sein, die derart hinter der Displayeinheit angeordnet ist, dass sie durch die Displayeinheit, vom Fahrzeuginnenraum aus in Blickrichtung entlang der Lenkachse des Kraftfahrzeugs frontal auf das Armaturenbrett gesehen, optisch verdeckt und nicht direkt sichtbar ist. Durch diese Art der Positionierung der Luftaustrittsöffnung soll ein direktes Anblasen der Fahrzeuginsassen durch die ausströmende Luft verhindert werden und sich die Luftaustrittsöffnung optisch dezent in die Innenraumgestaltung des Kraftfahrzeugs eingliedern.
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Eine nicht-erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, dass die erfindungsgemäße Displayeinheit Teil eines im Armaturenbrett angeordneten Kombiinstruments ist. Die wenigstens eine im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbaute Betriebskomponente kann in diesem Fall wenigstens eine digitale oder analoge Anzeigeeinrichtung sein. Handelt es sich bei den im Armaturenbrett hinter der Darstellungsfläche verbauten Betriebskomponenten um analoge Anzeigeeinrichtungen, ermöglicht die Displayeinheit nun ganz nach Wunsch des Insassen des Kraftfahrzeugs beispielsweise bei Intransparentschaltung der Darstellungsfläche eine digitale Darstellung des gleichen Inhalts. Alternativ ist bei Transparentschaltung der Darstellungsfläche des Kombiinstruments aber auch der Wunsch nach einer dann freigelegten analogen Anzeige realisierbar. Grundsätzlich ist aber auch ein anderer, beliebiger Inhalt in den unterschiedlichen Transparenzzuständen der Darstellungsfläche mit der Displayeinheit darstellbar. So ist beispielsweise denkbar, dass Navigationshinweise und/oder Informationen von Fahrassistenzsystemen in überlagerter Darstellung entweder auf der kompletten Fläche der Displayeinheit oder auch nur in Teilbereichen darstellbar sind. Dies erlaubt es einem Fahrer des Kraftfahrzeugs mit einem Blick auf das Kombiinstrument die jeweiligen Informationen zu erfassen und den Blick nicht auf ein separates, beispielsweise im Bereich der Mittelkonsole angeordnetes Display richten zu müssen.
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Darüber hinaus erlaubt ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Kombiinstrument für verschiedene Nutzer unterschiedliche und individuelle Einstellungen der Darstellung des Kombiinstruments zu realisieren. Wenn diese Einstellungen beispielsweise über ein Nutzungsprofil im Betriebssstem des Kraftfahrzeugs oder einen Transponder im Autoschlüssel gespeichert werden, kann jedem Fahrer ein persönlich und individuell gestaltetes Kombiinstrument präsentiert werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
- 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Displayeinheit mit einer dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit,
- 2 eine Frontalansicht der in 1 dargestellten Displayeinheit mit einer dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit bei vollständiger Transparenzschaltung der Darstellungsfläche,
- 3 eine Frontalansicht der in 1 dargestellten Displayeinheit mit einer dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit bei teilweiser Transparenzschaltung und teilweiser Intransparenzschaltung der Darstellungsfläche bei gleichzeitiger Darstellung von digitalem Inhalt,
- 4 eine Frontalansicht der in 1 dargestellten Displayeinheit mit einer dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit bei kompletter Intransparenzschaltung der Darstellungsfläche,
- 5 eine Draufsicht von oben auf das Armaturenbrett mit einer Entnahmeöffnung zum Erreichen der Filtereinheit,
- 6 eine Perspektivansicht von 5,
- 7 eine Perspektivansicht einer vom Armaturenbrett weggeklappten Displayeinheit zum Erreichen der Filtereinheit, und
- 8 eine Frontalansicht einer nicht-erfindungsgemäßen Displayeinheit als Teil eines Kombiinstruments.
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1 zeigt eine Perspektivansicht in das Innere eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit Blick auf das Armaturenbrett 1, an dem neben einem Lenkrad 2 und einem Kombiinstrument 3 auch eine Displayeinheit 4 mit einer dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit 5 angeordnet sind. Die Displayeinheit 4 ist zu Darstellungszwecken und zur Veranschaulichung der dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit 5 beabstandet vom Armaturenbrett 1 dargestellt. Dadurch ist die in Montagestellung der Displayeinheit 4 durch diese bedeckte Aussparung 6 im Armaturenbrett 1 freigelegt und die Luftreinigungseinheit 5 mit ihren Komponenten sichtbar. Die Luftreinigungseinheit 5 besteht aus einem Gehäuse 6 in dem eine auswechselbare Filtereinheit 7 und ein Ventilator 8 angeordnet sind. Seitlich neben der Displayeinheit 4 ist wenigstens eine Luftaustrittsöffnung 9 vorgesehen.
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Die beabstandet vom Armaturenbrett 1 gezeigte Displayeinheit 4 ist hier mit einem Rahmen 10 und einer Darstellungsfläche 11 dargestellt, wobei auch eine rahmenlose Bauart denkbar ist. Die Darstellungsfläche 11 ist erfindungsgemäß mittels einer der Displayeinheit 4 zugeordneten Steuerungseinrichtung 12 zumindest abschnittsweise zwischen einem transparenten sowie einem intransparenten Zustand reversibel umschaltbar. Zur Realisierung dieser Eigenschaft ist vorgesehen, dass die Darstellungsfläche 11 entweder wenigstens eine Schicht, die mittels des Steuerungseinheit 12 zwischen den beiden Transparenzzuständen umschaltbar ist, oder wenigstens zwei separat voneinander ansteuerbare und hintereinander angeordnete Schichten, von denen eine erste Schicht mittels der Steuerungseinrichtung 12 zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand reversibel umschaltbar ist, während die andere, zweite Schicht vor der ersten Schicht angeordnet ist und an ihr digitaler Inhalt darstellbar ist, umfasst, die auf einem transparenten, stabilen Träger angeordnet sind. Die eine Schicht oder wenigstens eine der beiden Schichten der Darstellungsfläche, die zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand reversibel umschaltbar ist, kann ein OLED Display sein.
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Die der Displayeinheit 4 zugeordneten Steuerungseinrichtung 12 ist nicht nur dazu ausgebildet die Darstellungsfläche 11 der Displayeinheit 4 entweder komplett oder auch nur abschnittsweise zwischen einem transparenten sowie einem intransparenten Zustand reversibel umzuschalten, sondern steuert auch die Darstellung von digitalem Inhalt beispielsweise von einem Navigationssystem, einem Multimediasystem oder einer anderen in einem Kraftfahrzeug verbauten Einrichtung. Somit ergeben sich für die Displayeinheit nicht nur unterschiedliche Betriebsmodi, auf welche im Folgenenden noch eingegangen wird, sondern auch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in einem Kraftfahrzeug.
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2 zeigt eine Frontalansicht der eben beschriebenen und in 1 dargestellten Displayeinheit 4 mit der dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit 5 bei vollständiger Transparenzschaltung der Darstellungsfläche 11. Durch die komplette Transparenzschaltung der Darstellungsfläche 5 wird für den Betrachter vom Fahrzeuginnenraum aus entlang der Längsachse des Kraftfahrzeugs frontal auf das Armaturenbrett 1 gesehen der Blick auf die austauschbare Filtereinheit 7 sowie den Ventilator 8 freigegeben. In diesem Betriebsmodus kann beispielsweise der Verschmutzungsgrad der Filtereinheit 8 betrachtet werden und der Betrachter somit einen Hinweis auf einen möglichen Filterwechsel bekommen. Auch ermöglicht es dieser Betriebsmodus, dass die Funktion des Ventilators überprüft werden kann.
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In 3 ist wie in 2 eine Frontalansicht der in 1 dargestellten Displayeinheit 4 mit der dahinter angeordneten Luftreinigungseinheit 5 dargestellt. Dabei ist die Displayeinheit 4 in einem Betriebsmodus dargestellt, bei dem eine überlagerte Darstellung von digitalem Inhalt und der Luftreinigungseinheit 5 bei abschittsweiser Transparenz- und Intransparenzschaltung der Darstellungsfläche 11 erfolgt. Im unteren Bereich der Darstellungsfläche 11 ist ein intransparenter Abschnitt 13 dargestellt, auf dem beispielhaft ein Warnhinweis in Form eines Warnsymbols ausgegeben wird, wie dies bei Benachrichtigung des Fahrers durch ein Fahrassistenzsystem denkbar ist. Im oberen, transparenten Teilbereich 14 der Darstellungsfläche 11 sind die auswechselbare Filtereinheit 7 und der Ventilator 8 zu sehen. Dem Ventilator 8 ist ein nahezu kreisförmiger Pfeil 15 überlagernd dargestellt, der die Rotationsrichtung des Ventilators 8 veranschaulichen soll. Dies dient der Veranschaulichung der Ventilatorbewegung erlaubt eine Art „Luftgüteinszenierung“. Darüber hinaus kann in dem oberen, transparenten im Bereich 14 der Darstellungsfläche 11 die Filtereinheit 7 optisch inspiziert werden, um einen Hinweis auf deren Verschmutzungsgrad und somit einen anstehenden Filterwechsel zu erhalten. Dies kann zusätzlich auch durch das Einblenden von Filterinformationen unterstützt werden, wie hier beispielhaft als vertikaler Ladebalken 15, wobei auch eine Prozentangabe zur Veranschaulichung der Verschmutzungen der Filtereinheit denkbar ist.
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Die hier dargestellte Aufteilung der Darstellungsfläche in einen, im unteren Teilbereich der Darstellungsfläche 11 angeordneten und flächenmäßig deutlich kleineren intransparenten Teilbereich 13 und einen im oberen Teilbereich der Darstellungsfläche 11 angeordneten und flächenmäßig deutlich größeren transparenten Teilbereich 14 ist nur bespielhaft. Grundsätzlich sind bei entsprechender Ansteuerung der Darstellungsflache 11 durch die Steuerungseinrichtung 12 beliebige Aufteilungen der Darstellungsfläche 11 in transparente und intransparente Teilbereiche möglich. Beispielsweise ist denkbar nur einen Teilbereich für die Betrachtung der Filtereinheit oder auch eine separate Betrachtung des Ventilators transparent zu schalten.
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4 zeigt eine Frontalansicht der in 1 dargestellten Displayeinheit 4 bei kompletter Intransparenzschaltung der Darstellungsfläche 11. In diesem Betriebsmodus ist lediglich der digital dargestellte Inhalt sichtbar und es ergibt sich einem Betrachter kein Hinweis, dass es sich um eine Displayeinheit handelt, deren Darstellungsfläche 11 zwischen einem transparenten und einem intransparenten Zustand umschaltbar ist. Beispielhaft ist hier ein nach rechts gekrümmter Pfeil, wie er beispielsweise bei einer Navigationsangabe möglich wäre, dargestellt. In diesem Betriebsmodus wird durch Intransparenzschaltung der Darstellungsfläche 11 der Blick auf die hinter der Displayeinheit 4 angeordnete Luftreinigungseinheit 5 verdeckt.
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5 zeigt eine Draufsicht von oben auf das Armaturenbrett 1 mit einer Entnahmeöffnung 17 zum Erreichen der Filtereinheit 7, die hinter der Displayeinheit 4 angeordnet ist. Durch Abnehmen einer ablösbaren Klappe 18 wird die Entnahmeöffnung 17 freigelegt und die Filtereinheit 7 kann zum Auswechseln entnommen werden. Durch die Anordnung der Entnahmeöffnung bzw. der die Entnahmeöffnung abdeckenden Klappe direkt hinter der Displayeinheit 4 ist die Filtereinheit vom Fahrzeuginneren aus gut erreichbar und kann so auch ohne die Notwendigkeit eines Werkstattbesuchs ausgewechselt werden.
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6 zeigt eine Perspektivansicht von 5 und zeigt, dass die Entnahme der Filtereinheit 7 aus der gegebenenfalls durch Entfernen der ablösbaren Klappe 18 freigelegten Entnahmeöffnung 17 entweder direkt durch manuelle Entnahme oder mittels einer separat ansteuerbaren Auswurfseinrichtung vorgenommen werden kann, wobei die Auswurfrichtung hier durch einen Pfeil dargestellt ist. Das Auswerfen der Filtereinheit 7 kann durch eine separate elektronische oder mechanische Ansteuerung beispielsweise mittels eines Tasters, einer Touchsteuerung oder auch einen Hebel ausgelöst werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Filtereinheit 7 mittels eines drucksensitiven Befestigungsmechanismus in ihrer Montagestellung fixiert ist. Durch kurzes, manuelles Drücken auf den Rand der Filtereinheit 7 kann sie daraus gelöst werden und im gelösten Zustand aus der Entnahmeöffnung 17 für eine manuelle Entnahme herausragen. Wird die Entnahme der Filtereinheit 7 durch einen Auswurfmechanismus unterstützt, erlaubt dies eine sehr einfaches Auswechsein der Filtereinheit 7 und ermöglicht so einen Filterwechsel auch ohne einen zwingenden Werkstattbesuch.
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In einer anderen Bauform kann vorgesehen sein, dass die Displayeinheit 4 klapp- oder schwenkbar am Armaturenbrett 1 befestigt wird und durch Wegklappen der Displayeinheit 4 eine Entnahmeöffnung 17 für die Filtereinheit 7 freigelegt wird. Dies ist in 7 dargestellt. Die Entnahmeöffnung 17 kann dabei die komplette, in der Montagestellung der Displayeinheit 4 durch diese verdeckte Aussparung 6 im Armaturenbrett 1 sein. Alternativ ist es, wie in 7 dargestellt, auch denkbar, dass die Aussparung 6 im Armaturenbrett 1, welche in Montagestellung der Displayeinheit 4 durch diese verdeckt wird, mit einer transparenten Verkleidung versehen ist, in der eine Entnahmeöffnung 17 mit einer ablösbaren Klappe 18 vorgesehen ist. Durch Entfernen der ablösbaren Klappe 18 kann die Entnahmeöffnung 17 freigelegt und die Filtereinheit 7 entnommen werden.
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In 8 ist die Frontalansicht auf ein Armaturenbrett 1 eines nicht-erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs dargestellt, bei dem die Displayeinheit 4 Teil eines Kombiinstruments 3 ist. Das Kombiinstrument 3 ist derart in das Armaturenbrett 1 eingefügt, dass die Darstellungsfläche 11 die komplette sichtbare Fläche des Kombiinstruments 3 einnimmt. Innerhalb des Kombiinstruments 3 sind beispielhaft drei Anzeigeelemente 19 dargestellt. Diese können sowohl digitale oder auch analoge Anzeigeeinrichtungen sein. Beispielhaft ist in 8 der Betriebsmodus der Displayeinheit 4 dargestellt, in dem die Darstellungsfläche 11 abschnittsweise transparent und intransparent geschaltet ist. Im linken Bereich des Kombiinstruments 3 ist ein intransparenter Teilbereich 20 der Darstellungsfläche 11 dargestellt, auf dem digitaler Inhalt dargestellt werden kann, wobei der Blick auf das darunterliegende Anzeigeelement 20 verdeckt ist. Im rechten Teilbereich 20 des Kombiinstruments 3 ist die Darstellungsfläche 11 transparent geschaltet und der Blick auf die beiden dahinterliegenden Anzeigeelemente 20 ist freigegeben.
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Durch die Möglichkeit der abschnittsweisen Transparent bzw. Intransparentschaltung der Darstellungsfläche 11 kann das Erscheinungsbild des Kombiinstruments 3 von einem Nutzer des Kraftfahrzugs individuell und nach den persönlichen Vorstellungen angepasst werden. So kann beispielsweise bei Wunsch des Nutzers nach einem digitalen Erscheinungsbild des Kombiinstruments 3 und für den Fall, dass das hinter dem intransparenten Teilbereich 21 angeordnete Anzeigeelement 19 ein analoges Tachometer oder ein analoger Drehzahlmesser ist, auf dem intransparent geschalteten Bereich 21 der Darstellungsfläche 11 ein digitales Tachometer oder ein digitale Drehzahlmesser dargestellt werden. Will der Fahrer jedoch lieber das analoge Instrument sehen, so wird der entsprechende Abschnitt des Displays transparent geschaltet, so dass der Fahrer durch das Display hindurch das analoge Instrument sieht, während der sonstige Bereich des Displays intransparent bleibt und der Darstellung sonstiger digitaler Informationen dient.
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Bei Darstellung von digitalem Inhalt auf dem intransparenten Teilbereich 20 der Darstellungsfläche 11 kann es zu einer überlagerten Darstellung des digitalen Inhalts mit den hinter der Darstellungsfläche angeordneten Anzeigeelementen 19 kommen. So können in überlagerter Darstellung nach Wunsch des Nutzes beispielsweise eine Veranschaulichung der aktuellen Beschleunigungsdaten des Kraftfahrzeugs oder ein Kompass zu Navigationszwecken überlagernd mit den die hinter der Displayeinheit 4 angeordneten Anzeigeelementen 19 dargestellt sein.
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Die überlagerte Darstellung von digitalen Inhalt auf der Darstellungsfläche 11 und einem dahinter angeordneten Anzeigeelement kann auch nur temporär erscheinen. So ist beispielsweise in Bezug auf Navigationshinweise im Rahmen eines Navigationssystems oder Warnhinweise durch ein Fahrassistenzsystem denkbar, dass die entsprechenden Hinweise mittels der Steuerungseinrichtung 12 nur temporär zur Information des Fahrers eingeblendet werden und nach einiger Zeit wieder verschwinden, so dass der Blick auf die Anzeigeelemente 19 des Kombiinstruments 3 wieder frei gegeben ist.
