DE3420694A1 - Streufahrzeug fuer den winterdienst - Google Patents

Streufahrzeug fuer den winterdienst

Info

Publication number
DE3420694A1
DE3420694A1 DE19843420694 DE3420694A DE3420694A1 DE 3420694 A1 DE3420694 A1 DE 3420694A1 DE 19843420694 DE19843420694 DE 19843420694 DE 3420694 A DE3420694 A DE 3420694A DE 3420694 A1 DE3420694 A1 DE 3420694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throwing
liquid
solid
vehicle according
rotors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843420694
Other languages
English (en)
Inventor
Peter-Max 3000 Hannover Pietsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pietsch Max KG & Co GmbH
Original Assignee
Pietsch Max KG & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pietsch Max KG & Co GmbH filed Critical Pietsch Max KG & Co GmbH
Priority to DE19843420694 priority Critical patent/DE3420694A1/de
Publication of DE3420694A1 publication Critical patent/DE3420694A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H10/00Improving gripping of ice-bound or other slippery traffic surfaces, e.g. using gritting or thawing materials ; Roadside storage of gritting or solid thawing materials; Permanently installed devices for applying gritting or thawing materials; Mobile apparatus specially adapted for treating wintry roads by applying liquid, semi-liquid or granular materials
    • E01H10/007Mobile apparatus specially adapted for preparing or applying liquid or semi-liquid thawing material or spreading granular material on wintry roads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Streufahrzeug für den Winterdienst
  • Die Erfindung betrifft ein Streufahrzeug für feste, auftauende oder abstumpfende Streustoffe sowie für flüssige Enteisungsmittel unter Verwendung von Wurfrotoren (Streuteller), mit deren Hilfe eine geschwindigkeitsproportionale und weitengesteuerte Ausbringung und Verteilung der festen Streustoffe und flüssigen Enteisungsmittel ermöglicht wird.
  • Abstumpfende Streustoffe, wie Sand, Granulat oder ähnliches Material und auftauende Streustoffe, wie Streusalz oder technischer Hartstoff (Urea) können sowohl trocken als auch angefeuchtet ausgebracht werden. Das Streumaterial wird über zwei herkömmliche Streurotoren in der Breite regelbar, geschwindigkeitsproportional und mit verschiedenen Streudichten sowie Streubreiten ausgebracht. Hierfür sind Streufahrzeuge bekannt, an deren Rückseiten Wurfrotoren angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele dieser Art sind beispielsweise in der DE-AS 26 32 794, OS 20 10 863, in der OE-Patentschrift 338 864 und in dem deutschen Gebrauchsmuster 69 01 450 beschrieben.
  • Bekannt ist ferner ein Gerät, mit dem sowohl granulierte auftauende Streustoffe, trocken oder angefeuchtet, als auch flüssige Enteisungsmittel über Streurotoren ausgebracht werden. Ein Ausführungsbeispiel ist in der DE-OS 30 35 360 beschrieben. Dieses Streufahrzeug ist mit drei Streurotoren versehen, von denen zwei an Auslegern befestigt sind und weit über die Fahrzeugbreite hinausragen. Der dritte Streurotor befindet sich in der Fahrzeugmitte zwischen den seitlichen Rotoren. Die Anordnung der äußeren,über die Fahrzeugbreite hinausragenden Streurotoren, befestigt an Auslegern, wurde erforderlich, um entsprechende Streubreiten zu erreichen.
  • Nachteilig sind diese Ausleger wegen der damit verbundenen Kollisionsgefahr im Straßenverkehr. Die seitlich über die Fahrzeugbreite hinausragenden Streurotoren sind dem Fahrtwind ausgesetzt, so daß die flüssigen Enteisungsmittel vernebeln können. Wegen der langen Förderwege zu den äußeren Streutellern können abstumpfende Streustoffe nicht ausgebracht werden. Die flüssigen Enteisungsmittel und granulierten Taustoffe werden über die gleichen Wurfrotoren verteilt.
  • Diese können daher in Form und Funktion nicht optimal auf die hydrodynamischen Eigenschaften der flüssigen Enteisungsmittel ausgelegt werden.
  • Herkömmliche Streufahrzeuge für die Ausbringung und Verteilung von festen und granulierten Taustoffen bzw. abstumpfenden Mitteln bestehen im wesentlichen aus einem Streustoffbehälter einer Fördereinrichtung und aus einem oder zwei Streutellern, die der Verteilung des Streustoffes über eine wählbare Streubreite dienen. Die Streustofförderung geschieht in der Regel geschwindigkeitsproportional und streudichtengesteuert. Die Anfeuchtung von Streustoffen während der Ausbringung ist dann von Vorteil, wenn es um eine bessere Haftung des Streustoffes auf der Verkehrsfläche oder um eine spontanere Tauwirkung geht. In einem solchen Fall ist ein Streugerät zusätzlich mit einem Flüssigkeitstank und einer Dosierpumpe, die geschwindigkeitsproportional sowie mengen- und streubreitenabhängig geregelt ist,ausgerüstet. Bei richtiger Auslegung können diese Streugeräte die vorgenannten Streustoffe optimal und gleichmäßig trocken oder feucht ausbringen.
  • Die Erzielung eines gleichmäßigen Streubildes über eine große Streubreite ist besonders dann wichtig, wenn diese Geräte für den Einsatz auf Flugplätzen vorgesehen sind. Die Wurfrotoren (Streuteller) müssen zu diesem Zweck optimal auf die entsprechenden Streustoffe abgestimmt sein. Eine optimale Verteilung von flüssigen Enteisungsmitteln ist mit den für feste Streustoffe ausgebildeten Wurfrotoren nicht möglich. Zur Ausbringung flüssiger Enteisungsmittel wäre es erforderlich, die Wurfrotoren speziell auf die hydrodynamischen Eigenschaften der Flüssigkeiten abzustimmen, um eine entsprechende Wurfweite zu erreichen, jedoch dann mit dem entsprechenden Nachteil für das Ausbringen fester Streustoffe. Für das Versprühen flüssiger Enteisungsmittel sind deshalb vorwiegend lange, rohrartige Ausleger mit Sprühdüsen verwendet worden. Das gleichzeitige Ausbringen von festen und flüssigen Streustoffen mit den üblichen Wurfrotoren wurde wegen der vorgenannten Nachteile bisher kaum praktiziert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streufahrzeug der eingangs genannten Art so auszurüsten, daß sowohl feste Streustoffe als auch flüssige Enteisungsmittel optimal ausgebracht werden können, ohne daß seitlich über die Fahrzeugbreite hinausragende Auslegerarme zur Erzielung einer genügenden Wurfbreite erforderlich sind. Die dafür vorgesehenen Wurfrotoren sollen technisch einfach ausgebildet und zum Nachrüsten bereits im Einsatz befindlicher Streufahrzeuge geeignet sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Kombination eines Wurfrotors für feste Streustoffe mit einem Wurfrotor für flüssige Enteisungsmittel gekennzeichnet, wobei eine gemeinsame Welle für den Antrieb beider Rotoren vorgesehen ist. Die Kombination bildet praktisch einen Doppelrotor, wobei vorzugsweise der Wurfrotor für feste Streustoffe oberhalb des Wurfrotors für flüssige Enteisungsmittel angeordnet ist. Eine besonders einfache Lösung ergibt sich dadurch, daß die Wurfstege für die festen Streustoffe unmittelbar auf der Oberseite der Deckplatte für den Wurfrotor des flüssigen Enteisungsmittels angeordnet sind. Ihre radial inneren Enden können dabei an einem Zuführzylinder für das flüssige Enteisungsmittel ansetzen.
  • Der Wurfrotor für flüssiges Enteisungsmittel ist vorzugsweise mit gekrümmten Wurfstegen versehen, deren Krümmungsradius am Zuführungsende des zu verteilenden Enteisungsmittels groß, im mittleren Bereich kleiner als am Zuführungsende und am Auslauf am größten ist, wobei die Übergänge fließend gestaltet sind.
  • Besonders günstig ist die Anordnung des Einleitungspunktes des flüssigen Enteisungsmittels mit Abstand von den inneren Schaufelenden. Dadurch wird der Streu- oder Spritzfächer so ausgebildet, daß das Fahrzeug hiervon nicht erfaßt wird und die Zerstäubung bzw. Vernebelung des Materials, insbesondere bei kleinen Mengen, am geringsten ist.
  • Die Wurfrotoren sind mittels geeigneter Elemente kardanisch schwenkbar gestaltet. Außerdem besteht die Möglichkeit, ihren Abstand zueinander sowie zur Erdoberfläche zu verstellen.
  • Alle Baugruppen für das Ausbringen und Verteilen sowohl der flüssigen Enteisungsmittel als auch der festen Streustoffe einschließlich Flüssigkeitstank, Dosierpumpe und Streuelemente können als separate Einheit an dem Fahrzeug abnehmbar befestigt sein, so daß auch die Möglichkeit einer nachträglichen Ausrüstung bereits im Einsatz befindlicher Fahrzeuge besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Rückansicht eines Behälters für festes Streugut mit an dessen hinterem Ende angeordneten Wurfrotoren, Fig. 2 die Seitenansicht eines Tanks für flüssiges Enteisungsmittel und den Behälter für festes Streugut, Fig. 3 die schematische Darstellung eines Streuvorganges, Fig. 4 einen Wurfrotor, Fig. 5 die Draufsicht auf den Wurfrotor gemäß Figur 4, Fig. 6 einen Schnitt parallel zur Grundplatte des Wurfrotors und Fig. 7 die Gasamtansicht eines Wurfrotors mit seinem Antrieb und den Zuführungen für auszubringende Streumittel.
  • Die Wurfrotoren 1 sind am hinteren Ende eines Fahrzeugs angeordnet, von dem der Einfachheit halber lediglich der Tank 2 für flüssiges Enteisungsmittel und der Behälter 3 für festes Streugut dargestellt sind.
  • Den Kern der Wurfrotoren bilden eine Grundplatte 5 und eine mit Abstand dazu angeordnete Deckplatte 6 zwischen denen gekrümmte Wurfstege für flüssiges Enteisungsmittel angebracht sind. Unmittelbar auf der Oberseite der Deckplatte 6 sind die Wurfstege 8 für festes Streugut befestigt, beispielsweise durch Befestigungsschrauben 9. Die Wurfstege 8 für das feste, körnige Streugut setzen mit ihren radial inneren Enden an einem Zuführzylinder 7 für das flüssige Enteisungsmittel an.
  • Mit 10 ist eine Befestigungsbuchse für die gemeinsame Antriebswelle 12 bezeichnet. Befestigt wird die Antriebswelle 12 durch die Befestigungsschraube 11.
  • Die beiden Platten 5 und 6 des Wurfrotors bilden mit den zwischen ihnen verlaufenden Wurfstegen 4 praktisch ein Kreiselpumpenrad für das flüssige Enteisungsmittel. Die Wurfstege 4 sind zur Erreichung eines optimalen Streuergebnisses mit unterschiedlichen Krümmungsradien ausgestattet. Ihre Beträge sind am radial inneren Ende größer als in einem mittleren Abschnitt, um von dort allmählich wieder zuzunehmen und zwar derart, daß sie am radial äußeren Ende größer sind als am radial inneren Ende.
  • Dadurch ergeben sich ganz speziell gestaltete Kreiselpumpenschaufeln.
  • Die Wurfrotoren sind von einer beidseitig offenen Schutzhaube 14 abgedeckt, um entsprechend den Vorschriften eine Unfallgefahr weitgehendst auszuschließen. Der Zuführzylinder 7 weist eine Abdeckhaube 15 mit Durchführungsöffnungen für die Antriebswelle 12 und das Einleitungsrohr 16 für flüssiges Enteisungsmittel auf. Am Gehäuse 13 des Antriebs für die Wurfrotoren sind Haltearme 19 befestigt, die an einem Träger 18 schwenkbar gehalten sind. Mit 20 ist die Schwenkachse des Wurfrotors bezeichnet, um den sich der Haltearm 19 drehen kann. Eine zweite Schwenkachse senkrecht zur erstgenannten ist mit 21 gekennzeichnet. Dadurch ist eine kardanische Verschwenkbarkeit des Wurfrotors gegeben. Das feste,körnige Streugut gelangt über einen Einleitungsschacht 17 auf die Oberseite der Deckplatte 6, um von dort über die Wurfstege 8 ausgestreut zu werden.
  • Das Einleitungsrohr 16 für das flüssige Enteisungsmittel ist mit Abstand von den radial inneren Enden der Wurfstege 4 angeordnet, um die Vernebelung bzw. Zerstäubung des Materials so gering wie möglich zu halten.
  • Die erfindungsgemäßen Wurfrotoren bieten den großen Vorteil, daß seitliche, über die Breite des Fahrzeugs hinausreichende Ausleger entbehrlich sind. Die Streufahrzeuge sind deshalb ohne jede Einschränkung für das Bestreuen öffentlicher Straßen einsetzbar. Es ist lediglich notwendig, von einem Streumittel auf das andere umzuschalten. Es besteht auch die Möglichkeit, beide Streumittel gleichzeitig auszubreiten. Die technische Lösung ist äußerst einfach und daher im Vergleich zu den bekannten Ausführungen für festes und flüssiges Streugut mit einem weitaus geringeren Arbeitsaufwand ausführbar.
  • Es ist sichergestellt, daß jede Streumittelart optimal ausgebracht werden kann, Hierfür ist eine elektronische Steuereinrichtung einsetzbar, mit deren Hilfe die Drehzahlen der Wurfrotoren an die unterschiedlichen dynamischen Eigenschaften der auszubreitenden Streumittel anpaßbar sind.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE Streufahrzeug für feste, auftauende oder abstumpfende Streustoffe sowie für flüssige Enteisungsmittel unter Verwendung von Wurfrotoren (Streuteller), mit deren Hilfe eine geschwindigkeitsproportionale und breitengesteuerte Ausbringung und Verteilung der festen Streustoffe und flüssigen Enteisungsmittel ermöglicht wird, gekennzeichnet durch die Kombination eines Wurfrotors (6, 8) für feste Streustoffe mit einem Wurfrotor (4, 5, 6) für flüssige Enteisungsmittel, welche durch eine gemeinsame Welle (12) angetrieben sind.
  2. 2. Streufahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfrotor für flüssige Enteisungsmittel unterhalb des Wurfrotors für feste Streustoffe angeordnet ist.
  3. 3. Streufahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfstege (8) für feste Streustoffe auf der Oberseite des Wurfrotors für die flüssigen Enteisungsmittel angeordnet sind.
  4. 4. Streufahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial inneren Enden der Wurfstege für die festen Streustoffe an einem Zuführzylinder (7) für die flüssigen Enteisungsmittel ansetzen.
  5. 5. Streufahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wurfrotor für flüssige Enteisungsmittel mit gekrümmten Wurfstegen (4) versehen ist, deren Krümmungsradien am Zuführungsende (4a) des zu verteilenden Enteisungsmittels groß, im mittleren Bereich (4b) kleiner als am Zuführungsende und am Auslauf (4c) am größten sind, wobei die Übergänge zwischen den Bereichen unterschiedlicher Krümmungsradien fließend bzw. stetig sind.
  6. 6. Streufahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungspunkt des flüssigen Enteisungsmittels mit Abstand von den inneren Enden der Wurfstege (4) vorgesehen ist.
  7. 7. Streufahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfrotoren kardanisch schwenkbar befestigt sind.
  8. 8. Streufahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zweier kompletter Wurfrotoren zueinander sowie deren Abstand zur Erdoberfläche verstellbar ist.
  9. 9. Streufahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Baugruppen für das Ausbringen und Verteilen flüssiger Enteisungsmittel sowie fester Streustoffe einschließlich Flüssigkeitstank(2), Dosierpumpe und Steuerelemente als separate Einheit an dem Fahrzeug abnehmbar befestigt sind.
  10. 10. Streufahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung zur Steuerung der Drehzahl der Wurfrotoren in Abhängigkeit von unterschiedlichen dynamischen Eigenschaften flüssiger Enteisungsmittel und fester Streustoffe.
DE19843420694 1984-06-02 1984-06-02 Streufahrzeug fuer den winterdienst Withdrawn DE3420694A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420694 DE3420694A1 (de) 1984-06-02 1984-06-02 Streufahrzeug fuer den winterdienst

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843420694 DE3420694A1 (de) 1984-06-02 1984-06-02 Streufahrzeug fuer den winterdienst

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3420694A1 true DE3420694A1 (de) 1985-12-05

Family

ID=6237536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843420694 Withdrawn DE3420694A1 (de) 1984-06-02 1984-06-02 Streufahrzeug fuer den winterdienst

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3420694A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675231A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-04 Friggerakers Verkstäder AB Vorrichtung und Methode für streuen von aufgeschlämmtes Salz
DE4429188A1 (de) * 1994-08-18 1996-03-14 Beilhack Maschf Martin Streuvorrichtung und Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut
DE102008047253A1 (de) 2008-09-13 2010-04-15 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit
EP2428385A2 (de) 2010-09-14 2012-03-14 Fiedler Maschinenbau und Technikvertrieb GmbH Programmierbares Einhandbedienpult mit Steuerprogramm für Fahrzeuge mit Anbaugeräten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050355A1 (de) * 1980-09-19 1982-10-21 Willy 7715 Bräunlingen Küpper Streuvorrichtung fuer granulierte und fluessige taustoffe
DE3035360C2 (de) * 1980-09-19 1982-12-30 Willy 7715 Bräunlingen Küpper Streufahrzeug mit Streuvorrichtungen für granulierte und flüssige Taustoffe
DE3200806A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-17 Pietro Torino Regaldo Anlage aus mehrzweckeinrichtungen zur verteilung von stoffen zur behandlung von fahrbahnen oder gelaende, mit der moeglichkeit, die anlage selbstaendig von der erde auf den flachboden eines transportmittels zu heben und umgekehrt

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050355A1 (de) * 1980-09-19 1982-10-21 Willy 7715 Bräunlingen Küpper Streuvorrichtung fuer granulierte und fluessige taustoffe
DE3035360C2 (de) * 1980-09-19 1982-12-30 Willy 7715 Bräunlingen Küpper Streufahrzeug mit Streuvorrichtungen für granulierte und flüssige Taustoffe
DE3200806A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-17 Pietro Torino Regaldo Anlage aus mehrzweckeinrichtungen zur verteilung von stoffen zur behandlung von fahrbahnen oder gelaende, mit der moeglichkeit, die anlage selbstaendig von der erde auf den flachboden eines transportmittels zu heben und umgekehrt

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Werbeschrift d. Fa. Toni Kahlbacher "Feucht- Trockenstreuautomat StA/HD-SEL *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0675231A1 (de) * 1994-03-28 1995-10-04 Friggerakers Verkstäder AB Vorrichtung und Methode für streuen von aufgeschlämmtes Salz
DE4429188A1 (de) * 1994-08-18 1996-03-14 Beilhack Maschf Martin Streuvorrichtung und Streuverfahren für granuliertes und flüssiges Streugut
DE102008047253A1 (de) 2008-09-13 2010-04-15 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit
DE202008018012U1 (de) 2008-09-13 2011-04-07 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Bedienpult für ein Streufahrzeug mit einer darin integrierten Bedien- und Anzeigeeinheit
EP2428385A2 (de) 2010-09-14 2012-03-14 Fiedler Maschinenbau und Technikvertrieb GmbH Programmierbares Einhandbedienpult mit Steuerprogramm für Fahrzeuge mit Anbaugeräten
DE102010037535A1 (de) 2010-09-14 2012-03-15 Fiedler Maschinenbau Und Technikvertrieb Gmbh Programmierbares Einhandbedienpult mit Steuerprogramm für Fahrzeug als universeller Geräteträger für unterschiedliche Anbaugeräte

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0048465B1 (de) Streufahrzeug für feste und flüssige Taustoffe
DE2607385A1 (de) Spruehvorrichtung
DE2632794C2 (de) Salzstreugerät mit Streugutbefeuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug
DE3420694A1 (de) Streufahrzeug fuer den winterdienst
EP0435979B1 (de) Streuvorrichtung
CH640588A5 (de) Vorrichtung zum bestreuen von verkehrsflaechen mit streugut, z.b. salz, calzium, harnstoff, splitt oder sand.
EP3359742B1 (de) Winterdienst-streugerät
EP0106239B1 (de) Gerät zum Unterhalten von asphaltierten Strassen oder Wegen
DE202017101056U1 (de) Streugerät für Winterdienstfahrzeuge
DE4016369C2 (de) Winterdienst-Streugerät
DE102020116598A1 (de) Winterdienst-Streugerät
DE604814C (de) Fahrbare Vorrichtung zum Mischen und Auftragen von Gesteinsstoffen und einem bituminoesen Bindemittel fuer den Strassenbau
EP0687776B1 (de) Winterdienst-Streugerät mit hydromotorischen Antrieben
EP0776252B1 (de) Segmentrotationsdüse
DE3050355A1 (de) Streuvorrichtung fuer granulierte und fluessige taustoffe
EP0593996B1 (de) Streuvorrichtung mit Flüssigkeitszufuhr für Winterstrassendienst
DE3623352C2 (de)
DE10043463C2 (de) Winterdienst-Streugerät und Streuteller für Winterdienst-Streugerät
DE19845083A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Taumitteln
DE3924656C1 (de)
DE1936564A1 (de) Streugeraet
AT252988B (de) Salzstreuvorrichtung
DE2903227A1 (de) Geraet zur verteilung von streugut
AT283432B (de) Zweiachsiges Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE1950664A1 (de) Streuvorrichtung fuer Streufahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal