DE1534257A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Strassen,insbesondere bei Schnee- und Eisglaette - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Strassen,insbesondere bei Schnee- und Eisglaette

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DE1534257A1
DE1534257A1 DE19651534257 DE1534257A DE1534257A1 DE 1534257 A1 DE1534257 A1 DE 1534257A1 DE 19651534257 DE19651534257 DE 19651534257 DE 1534257 A DE1534257 A DE 1534257A DE 1534257 A1 DE1534257 A1 DE 1534257A1
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    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
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Description

Wilhelm G m e i η e r , 845 Amberg, Am Nabburger Tor 3
Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Straßen, insbesondere
bei Schnee- und Eisglätte.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Straßen, insbesondere bei Schnee- und Eisglätte mit einem Schleuderteller.
Die bekannten Streufahrzeuge sind besonders für diesen Zweck ausgebildet, so daß sie für andere Zwecke nicht verwendet werden können. Sie sind verhältnismäßig teuer, so daß sich kleinere Gemeinden, die zum Streuen verpflichtet sind, die Anschaffung solcher Fahrzeuge nicht leisten können. Da weiterhin zur Aufnahme des Streugutes lediglich ein Trichter oder eine Trommel zur Verfügung steht, ist das Fassungsvermögen dieser . Spezialfahrzeuge und damit der Aktionsradius begrenzt.
90 9 828/02
BAD ORIGINAL I
zum Schreiben vom , an: , Ί π ί U 7 h' / " '
a.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Streuvorrichtung vorzusehen, die sich an handelsüblichen Lastfahrzeugen anbauen ' läßt, so daß der Lastwagen, der in jeder Gemeinde zur Verfügung steht, leicht und schnell in ein Streufahrzeug und umgekehrt verwandelt werden kann. Außerdem ist das Fassungsvermögen von Lastwagen sehr groß, so daß wesentlich weitere Flächen auf diese Weise bestreut werden können und dadurch ganz erheblich an Zeit gespart wird.
Die Erfindung besteht darin, daß. die kastenartig ausgebildete Vorrichtung an der geöffneten Rückseite des Kastenaufbaues eines kippbaren Lastwagens abnehmbar angeordnet und am Boden mit einer Austrittsöffnung zum Schleuderteller versehen ist, der das Streugut mittels angetriebener Förderorgane zugeführt wird. Dabei soll die Austrittsöffnung etwa in der Mitte der kastenartigen Vorrichtung angeordnet und es solJaizu beiden Seiten dieser Öffnung zu der Öffnung hin transportierende Förderorgane vorgesehen sein.
j Der Boden der Vorrichtung soll etwa parallel zur Ladefläche des Kastenaufbaues verlaufen und an die Austrittsöffnung soll sich ein zum Schleuderteller gerichteter Trichter anschließen. Die Förderorgane sollen dabei aus Förderschnecken bestehen, wobei die Schnecken durchgehend oder in Schneckenform an einer Welle angeordneter Laschen vorgesehen sein können.
BAD
909828/0241
zum Schreiben vom cm.
»PfiS/H G/p
Die Vorrichtung kann abnehmbar an den Scharnierbolzen für die Rückwand des Kastenaufbaues vorgesehen sein, wobei sie mit Haken über diese Scharnierbolzen greift, ils können aber auch besondere .Bolzen an der Ladefläche zum Einhängen der Vorrichtung befestigt v/erden. In den an der P/i.ekseite des Kastenaufbaues abnehmbar befestigten kastenförmigen Behälter dieser Vorrichtung fällt das Streugut zunächst automatisch von der Ladefläche aus und wird dann durch die Förderschnecken zu der Austritt soff nung gefördert, von wo es insbesondere durch einen Führungstrichter zu dem Schleuderteller fällt. Yfenn die kasten-' . g oder behälterartige Vorrichtung leer ist, kann sie durch Kippen wieder gefüllt werden. Dabei kann man nach dem Füllen den Kastenaufbau wieder zurückkippen oder man kann ihn in einer etwas geneigten Stellung beim Streuen belassen, so daß das Streugut selbsttätig in die Vorrichtung nachrutscht. Damit in diesem Fall der Schleuderteller die richtige Lage zu der Straßenoberflache hat, ist seine Antriebswelle, die zweckmäßig durch den Behälter bis oben geführt und dort mit einem Antriebsmotor versehen ist, in der Fahrt- bzw. Kipprichtung einstellbar angeordnet, so daß also der Schleuderteller in jeder gekippten Lage I die richtige Schleuderstellung einnehmen kann.
Es können für die Förderschnecken und den Schleuderteller gesonderte Antriebe vorgesehen,sein, es kann aber auch zwischen beiden Wellen ein Getriebe vorhanden sein, wobei nur ein Antriebsmotor vorgesehen ist. Der Antrieb kann aber auch von einem angetriebenen Teil des Lastwagens, beispielsweise einer Zapfwelle
909828/0241
BAD ORIGINAL
Γτ/ρ
oder der Radwelle abgenommen werden..
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. t zeigt die an den Kastenaufbau eines kippbaren Lastwagens angehängte Streuvorrichtung in Seitenansicht
Fig. 2 ist eine Rückansicht mit teilweise weggebrochener Rückwand der Vorrichtung
Fig. 3 zeigt die Torrichtung nach Fig. 1 in einer Kippstellung Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Fig. 1
Fig. 5 zeigt einen Einzelteil
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung Fig. 7 ist eine .Rückansicht zu Fig. 6
Die kasten- oder behälterartige Streuvorrichtung 1 besteht aus einer nach hinten unten geneigten Vorderwand, die mit Haken 3 in an dem Kastenaufbau 4 vorgesehenen Bolzen eingehängt und damit an dem Kastenaufbau 4 abnehmbar befestigt ist. Diese Vorrichtung enthält ferner zwei Seitenwände 5, die bis zur Oberseite des Kastenaufbaues verlängert sind und eine ebenso hoch ausgeführte Rückwand 6. Mit Haken 7 wird die Vorrichtung 1 an dem oberen Teil des Kastenaufbaues 4 befestigt.
Etwa in der Mitte des gewölbt ausgeführten Bodens 8 der Vor-r
richtung ist eine Austrittsöffnung 9 vorgesehen, an die sich eine
nach unten/zu dem Schleuderteller 10 e-iiate hingerichtete trichterförmige Führung 11 anschließt. Der Schleuderteller 10 ist an einer Antriebswelle 12 befestigt, die durch die kastenartige
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original
,Umsau.lb.nvom ^9
Vorrichtung bis oben hindurengeführt und mit einem Antriebsmotor 13 an ihrem oberen Ende -versehen ist. Me in ihrem oberen Teil zweckmäßig durch eine Hülse oder ein Rohr geführte Antriebswelle 12 ist in zwei an der Rückwand 6 der Vorrichtung befestigten Armen T4 in der Fahrt- oder Kipprichtung verstellbar und einstellbar angeordnet, so daß die Antriebswelle immer senkrecht und dec Schleuderteller 10 immer annähernd waagerecht eingestellt werden kann. Die Einstellung und Peststellung in jeder Lage erfolgt durch Schrauben 15.
In dem unteren Teil des Behälters 1 sind parallel zu dem Boden ' θ verlaufende Förderorgane angeordnet, die von der Seite zu der in der Mitte angeordneten Austrittsöffnung das Streugut fördern. Bei dem dargestellten Ausfühmmgsbeispiel sind an einer parallel · zum Boden angeordneten und in den Seitenwänden 5 drehbar gelagerten Welle 16 ett±wede?-ein«-ätt¥ekgeke&äe-Sek&eek«-4?-zu beiden Seiten der öffnung 9 zu der öffnung fördernde durchgehende Schnecken 17 oder schräggestellte Laschen 18 befestigt, welche auf beiden Seiten das Streugut zu der Öffnung fördern.Über der Austrittsöffnung 9 sind geradestehende Ablenkplatten 19» durch j die das von der Seite geförderte Streugut nach unten in die Austrittsöffnung 9 abgelenkt wird.
Der Antrieb der Förderwelle 16 erfolgt durch einen an der Seitenwand der Vorrichtung 1 befestigten Motor 20. Die Welle kann aber in gleicher Weise von den angetriebenen Hinterrädern oder von einer Zapfenwelle aus angetrieben werdtu« -
&O9828./0241
ORiGiNAL INSPECTED
" S/p Λ2
Wie Fig. 5 zeigt, sind an den Seitenwänden 5 unter 3?ederwirkung stehende Überbrückungsplatten 21 befestigt, welche unter Federwirkung gegen die Außenseiten der Seitenwände 5 gedruckt werden. Entspricht die Breite des Kastenaufbaues 4 nicht der Breite der Vorrichtung 1, überbrücken diese Platten 21 durch Anlage an den Seitenwänden des Kastenaufbaues einen möglichen Zwischenraum.
Bei den Fig. β und 7 erfolgt der Antrieb der Schleuderte11erwelle 12s und d«r Schneckenwelle 165 von einem unter der Vorrichtung 1 angeordneten Antriebsmotor 22, der zweckmäßig in d@r Fahrt- und Kippriehtung schwenkbar an der Vorrichtung angebracht ist, so daß der Schleuderteller IO mit seiner Antriebswelle 12* immer in die richtige Schleuderstellung bei gekipptem Fahrzeug eingestellt werden kann. Von der angetriebenen Schleudertellerwelle 1-2 · wird die Schneckenwelle 16' über Kegelräder 23 gleichzeitig angstrieben, so daß also in diesem Falle nur ein Antriebsmotor für beide Wellen vorhanden ist ο Anstelle eines Antriebssiotors kann der Antrieb in dieser Form auch von eines? Zapfwelle oder einer angetriebenen* Welle aus erfolgen« "
In d®m Ftihruiigstrichter 11 oder im Anschluß daran kann noch ©ine Dosiervorrichtung vorgesehen-werden» um die austretende Menge dee Streugutes je nach den Verhältnissen einstellen zu
ORfGfMALfIVSPECTED''

Claims (1)

  1. J Ί τ
    Dlpl.-lng. Han$ Begrlch- Regentburg, Lexsingctraße 10
    Patentansprüche:
    1?) Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Straßen, insbesondere bei Schnee- und Eisglätte,mit einem Schleuderteller, dadurch gekennzeichnet, daß die ka-sten - oder behälterartig ausgebildete Vorrichtung (1) an der geöffneten Rückseite des Kastenaufbaues (4) eines kippbaren Lastfahrzeuges abnehmbar angeordnet und am Boden (8) mit einer Austrittsöffnung (9) zum Schleuderteller (10) versehen ist, der das Streugut mittels angetriebenen J1Orderorganen zugeführt wird*
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet} daß die Austrittsöffnung (9) etwa in der Mitte der kastenartig ausgebildeten Vorrichtung angeordnet ist und zu beiden Seiten dieser öffnung (9) zu der Öffnung hin transportierende Pörderorgane vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß ' der Boden (8) der Vorrichtung gerade ausgebildet ist und parallel zur Ladefläche des Kastenaufbaues (4) verläuft, und sich an die AustrittsÖffnung ein zum Schleuderteller (10) gerichteter Trichter (11) anschließt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane aus Förderschnecken (17, 18) bestehen.
    909828/0241
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Auetrittsöffnung (9) Ablenkplatten (19) vorgesehen Bind, die insbesondere an der Förderschneckenwelle (16) befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) für einen Schleuderteller (10) bis nach oben durch die kastenartige Vorrichtung (1) geführt und an ihrem oberen Ende mit einem Antriebsmotor (13) versehen ist, wobei die Welle (12) mit Motor (13) in an dem Kasten befestigten Armen (H) in der Kipp- oder Fahrtrichtung verstellbar und einstellbar an-
    W geordnet sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Förderschnecke (17, 18) ein besonderer Antrieb, insbesondere ein an der Vorrichtung befestigter Motor (20) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, daduroh gekennzeichnet, daß der Motor (22) für den Antrieb der Schnecken in Fahrtrichtung einstellbar an der Vorrichtung angebracht ist.
    9* Vorrichtung nach Anspruch 1-8, daduroh gekennzeichnet, "Haß die Welle für den Schleuderteller (10) und für die Förderorgane einen gemeinsamen Antrieb haben.
    ORfGiMAL INSPECTED
    908828/0241
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