DE3015486C2 - Schleuderstreuer zur Ausbringung von Düngemitteln - Google Patents

Schleuderstreuer zur Ausbringung von Düngemitteln

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DE3015486C2
DE3015486C2 DE19803015486 DE3015486A DE3015486C2 DE 3015486 C2 DE3015486 C2 DE 3015486C2 DE 19803015486 DE19803015486 DE 19803015486 DE 3015486 A DE3015486 A DE 3015486A DE 3015486 C2 DE3015486 C2 DE 3015486C2
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centrifugal
radial extension
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spreader according
top dressing
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DE19803015486
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DE3015486A1 (de
Inventor
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • A01C17/008Devices controlling the quantity or the distribution pattern
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein derartiger Schleuderstreuer ist bereits durch die DE-OS 28 05 879 bekannt, der sich bereit» in der Praxis beim Einsatz zum Spätdüngen von Getreide bewährt hat. Bei diesem Schleuderstreuer werden die Abwurfwinkel durch das Austauschen von Schleuderscheiben bzw. durch das Verschwenken der äußeren Teile gegenüber den inneren Teilen der aus zwei Teilen bestehenden Wurfelemente verändert.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Veränderung der Abwurfwinkel noch relativ umständlich ist. Bei der einen, durch die oben genannte Schrift bekannten Ausführungsform muß das Getriebe nach unten geklappt werden, damit die Schleuderscheiben ausgewechselt werden können; bei der anderen Ausführung müssen die äußeren Teile der Wurfelemente einzeln gegenüber den inneren Teilen verschwenkt und mit Hilfe von Einstelllehren, Winkelmesser etc. genau auf die vom Hersteller angegebenen Werte für jede Einsatzart (Normal- bzw. Spätdüngung) wieder neu eingestellt werden.
Durch die frz. Zusatzpatentschrift 34 878 zu dem frz. Patent 5 90 603 ist ein Düngerstreuer bekannt, bei dem auf der Schleuderscheibe als Messer ausgebildete radiale Verlängerungsstücke anzuordnen sind. Diese radialen Verlängerungsstücke sind horizontal angeordnet und nicht dazu geeignet, die Düngemittelpartikel nach oben abzulenken.
Durch die SU-PS 3 97 151 ist eine Schleuderscheibe mit mehreren verstellbaren Segmenten für einen Schleuderstreuer bekannt Durch die Verstellung der Segmente wird der Abwurfwinkel der von der Schleuderscheibe abgeschleuderten Düngemittelpartikel verändert Diese verstellbaren Segmente sind in jeder Einstellung der Schleuderscheibe über ihre gesamte radiale Erstreckung wirksam.
Durch die DE-OS 25 05 354 ist eine Kreiselegge bekannt, bei der jeder zweite Werkzeughalter radiale Verlängerungsstücke aufweist, an denen die Zinken befestigt sind. Hierdurch wird der Arbeitsbereich jedes
.20 zweiten Kreisels vergrößert, wobei jedoch bei den dazwischenliegenden Kreiseln die Zinken entfernt werden müssen. Durch die Anordnung der Zinken an radialen Verlängerungsstücken wird eine gröbere Krümelstruktur des Bodens bei der Winterfurche erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Veränderung des Abwurfwinkels bei dem Schleuderstreuer zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahme wird immer die gleiche Schleuderscheibe verwendet, und es sind auch große Wurfweiten zu erzielen, ohne die Schleuderscheibe austauschen zu müssen. Weiterhin wird auf einfache Weise eine Umstellung der Arbeitsweise des Schleuderstreuers von Normal- und Spätdüngung bzw. umgekehrt erreicht, ohne eine Veränderung an der Schleuderscheibe selbst oder an Teilen von ihr vornehmen zu müssen.
In einer Ausführungsform sind die radialen Verlängcrungselernente erfindungsgemäß als Ringe ausgebildet.
somit werden alle von der Schleuderscheibe abgeschleuderten Düngemittelpartikel mit dem gleichen vergrößerten Abwurfwinkel abgeschleudert. Um für unterschiedliche Einsatzbedingungen unterschiedlich große Wurfweiten zu bekommen, ist mehr als ein Ring vorhanden. Auch ist es möglich, die radialen Verlängerungselemente der Schleuderscheibe als Platten auszubilden.
Damit die Düngemittelpartikel nicht von den radialen Verlängerungselementen der Schleuderscheibe abgebremst werden, sind diese drehfest mit der Schleuderscheibe verbunden und rotieren somit mit der gleichen Drehzahl wie die Schleuderscheibe selbst.
Die Vergrößerung des Schleuderscheibendurchmessers durch die radialen Verlängerungselemente hat zur Folge, daß die Düngemittelpartikel die Schleuderscheibe erst später verlassen: d. h. es entsteht ein verschwenktes, in Drehrichtung der Schleuderscheiben verschobenes Streubild. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist die Lage der Auslauföffnungen nach der Erfindung veränderbar; d. h. der Aufgabepunkt des Düngemittels wird entgegen der Drehrichtung der .Schleuderscheibe verlegt. Damit durch die radialen Verlängerungselemente der Schleuderscheibe weitere nachteilige Veränderungen des Streubildes vermieden werden, sind Wurfelemente auf diesen Verlängerungselemcnien angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schlcuderstrcucr
ausschnittsweise im Schnitt und Seitenansicht und
F i g. 2 eine erfindungsgemäß ausgebildete Schleuder-H scheibe.
H Der Schleuderstreuer ist mit dem Vorratsbehälter 1
H ausgestattet, in dessen Boden 2 sich die mittels des Ab-S Sperrschiebers 3 einstell- und verschließbare Auslauf- U öffnung 4 befindet In den Vorratsbehälter 1 ragt von t| unten die in dem Getriebe 5 gelagerte und von einem % den SchSeuderstreuer ziehenden, nicht dargestellten *! Schlepper in bekannter Weise angetriebene Antriebsf| welle G. auf deren oberem Ende der Rührfinger 7 mit I Hilfe des Schnellverschlusses 8 drehfest angeordnet ist. »I Unterhalb des Vorratsbehälters Ii befindet sich die
·:! mit Wurfelementen 9 ausgestattete Schleuderscheibe \ 10. die mit Hilfe der Schrauben 11 und der Buchse 12 mit
I der Antriebswelle 6 verbunden ist. Auf der Buchse 12 ist
I die Hülse 13 axial verschiebbar gelagert die über be- % kannte und nicht dargestellte Arretierelemente, die in
13 die Aussparungen 14 bzw. 15 auf der Antriebswelle 6
= einrasten, mit der Schleuderscheibe iO drehfesi geköp-
fl pelt ist An der Buchse 12 sind Streben 16, dis das als
ja Ring 17 ausgebildete radiale Verlängerungselement tra-
;, gen. angeschweißt
In der dargestellten Stellung befindet sich der Ring 17 in der Betriebsstellung 18. d. h. in der Stellung für die Spätdüngung, in welcher die Düngemittelpartikel mit dem Abwurfwinkel λ in Richtung des Pfeiles 19 von dem f Ring 17 abgeschleudert werden. Durch Ausrasten der
ij Arretierelemente aus der Aussparung 14 und verschie-
!j ben der Hülse 13 nach unten, so daß die Arretierelemen-
I te in die Aussparung 15 einrasten, wird der Ring 17 in
;■] eine durch gestrichelte Linien dargestellte Außerbe-
\ iricbssicllung 20 gebracht. Diese Stellung 20 des Ringes
4 17 ist für den Einsatz des Schleuderstreuers bei der
.'•j Normaldüngung bestimmt. Hierbei werden die Dünge-
;.■ mittelpartikcl mit dem Abwurfwinkel ei von der Schleu-
3 derscheibe 10 in Richtung des Pfeiles 21 abgeschleudert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind auf dem
Ring 17 die uurch gestrichelte Linien wiedergegebenen ;:, Wurfelemente 22 mit ihrer äußeren Kante 23 in Dreh-
■! richtung der Schleuderscheibe 10 verschwenkt ange-ί ordnet Durch eine derartige Anordnung der Wurfele- '■? nicnte wird eine negative Veränderung des Streubildes ; vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Γ i g. 2 sind die ra- ;-' dialen Verlängerungselemente der Schleuderscheibe 10 als Platten 24 ausgebildet. Diese Platten sind über Arme 25 und den Befestigungsstücken 26 mittels einer Reibverbindung 27 verschwenkbar an der Schleuderscheibe 10 angeordnet. Wenn der Schleuderstreuer zur Spätdüngung von Getreide eingesetzt wird, werden die Platten 24 in die mit durchzogenen Linien dargestellte Be-'.riebsstellung 28 gebracht, in welcher die Düngemittel- . partikel mit dem Abwurfwinkel α in Richtung des Pfeiles !9 von den Platten 24 abgeschleudert werden. Soll der Schleuderstreuer jedoch bei der Normaldüngung : zum Einsatz kommen, so werden die Platten 24 mit den Armen 25 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Außerbetriebsstellung 29 geschwenkt. Die Düngemittelpartike! werden jetzt von der Schleuderscheibe 10 i unter dem Abwurfwinkel a' in Richtung des Pfeiles 21
: abgeschleudert.
Hierzu ! Blatt Zeichnungen
6i

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schleuderstreuer zur Ausbringung von Düngemitteln, der einen mit einstell- und verschließbaren Auslauföffnungen versehenen Vorratsbehälter aufweist und bei dem sich zumindest eine angetriebene und mit Wurfelementen ausgestattete Schleuderscheibe unterhalb des Vorratsbehälters befindet, wobei die Abwurfwinkel der Düngemittelpartikel bei Verstellung von als radiale Verlängerungsstücke ausgebildeten Teilen der Schleuderscheibe in aufrechter Ebene veränderbar und zur Spätdüngung auf einen größeren Wert als zur Normaldüngung einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verlängerungsstücke (17,24) für die Spätdüngung in Betriebsstellung (18,28) und für die Normaldüngung in Außerbetriebsstellung (20v 29) bringbar sk'A.
2. Schleuüerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verlängerungselemente der Schleuderscheibe (10) als Ringe (17) ausgebildet sind.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Ring (17) vorhanden ist.
4. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verlängerungselemente der Schleuderscheibe (10) als Platten (24) ausgebildet sind
5. Schleuderstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Verlängerungseiemtnte (17, 24) der Schleuderscheibe mit der Schleuderscht.De (10) in der Betriebsstellung der Verlängerungselemente (17, 24) drehfest verbindbar sind.
6. Schleuderstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Auslauföffnungen (1) veränderbar ist.
7. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wurfelemente (22) auf den radialen Verlängerungselementen (17, 24) der Schleuderscheibe (10) angeordnet sind.
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