DE2949224C2 - Schleuderstreuer - Google Patents
SchleuderstreuerInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleuderstreuer, insbesondere für Düngemittel, mit einer antreibbaren
Streueinrichtung, die mit zumindest einem aus je einem reibschlussig miteinander verbundenen inneren und
äußeren Teil bestehenden Wurfelement ausgestattet ist, so wobei die äußeren Teile auf einem als Schwenkachse
ausgebildeten Bolzen angeordnet, in aufrechter Ebene verschwenkbar und in der Neigung in bezug auf die
inneren Teile verstellbar angeordnet sowie jeweils mit einem auf dem jeweiligen Bolzen befindlichen Anpreßelement gegen die inneren Teile drückbar sind.
Nach der DE-OS 2913 738 gilt ein derartiger
Schleuderstreuer als Stand der Technik.
Bei diesem Schleuderstreuer sind die äußeren Teile der Wurfelemente auf je einem an den inneren Teilen
befindlichen Schräubbölzen aus Metall schwenkbar angeordnet und mittels jeweils einer auf dem Bolzen
angeordneten und als Anpreßelement ausgebildeten Mutter in unterschiedlichen Lagen innerhalb des
vorgesehenen Verstellbereiches arretierbar.
Von Vorteil ist hierbei, daß durch die Verstellbarkeit der Neigung des äußeren Teiles jedes Wurfelementes
der Abwurfwinkel der von den Wurfelementen
abgeschleuderten Streustoffpartikel derart verändert
werden kann, daß die Arbeitsbreite des Streuers je nach
den vorliegenden Einsatzverhtltnissen und Düngemittelarten veränderbar bzw. auf ein vorgegebenes
Breitenmaß einstellbar ist
Auf der anderen Seite ist jedoch von erheblichem Nachteil, daß zur Durchführung jeder Verstellung des
Abwurfwinkels die Muttern gelöst und anschließend wieder angezogen werden müssen. Abgesehen von dem
hieraüt verbundenen Arbeitsaufwand läßt sich diese Art
der Verstellung dann nur unter großen Schwierigkeiten vornehmen, wenn zwischen den einzelnen Verstellungen eine längere Zeit verstrichen ist Dieses ist darauf
zurückzuführen, daß die aggressiven Düngemittel die Muttern und die Schraubbolzen angreifen, so daß die
dann festsitzenden Muttern gewaltsam gelöst werden müssen, wobei sich häufig Beschädigungen der Gewinde
ergeben. Des weiteren können bei der gewaltsamen Lösung der Muttern auch die Schleuderscheiben und die
Wurfelemente beschädigt und verbogen werden, so daß sich ein vollkommen fehlerhaftes Streubild ergibt
Durch die DE-AS1816 970 ist bereits eine reibschlüssige Verbindung bei Schleuderstreuern für einen
Bedienungshebel für den zur Regulierung der auszutragenden Gutmenge dienenden Schieber bekanntgeworden. Der Bedienungshebel wird durch eine federbelastete Klemmverbindung in der eingestellten Stellung
gehalten und ist zwischen zwei am Gestell des Schleuderstreuers befestigten Laschen auf einem
Bolzen schwenkbar gelagert Beiderseits des Bedienungshebels sind Reibscheiben angeordnet die durch
Telierfedern gegen den Bedienungshebel gedrückt werden. Diese beidseitig federnde Abstützung des
Bedienungshebels erlaubt ein leichtes Verkanten bzw. Kippen des Bedienungshebels um den Lagerbolzen.
Durch solche leichten Kippbewegungen kann durch Korrosion entstandene Schwergängigkeit des Bedienungshebels beseitigt werden. Des weiteren wird durch
seitliches Kippen des Bedienungshebels zumindest teilweise der Reibschluß zwischen dtn Teilen aufgehoben, so daß der Bedienungshebel leicht verstellt werden
kann.
Nachteilig ist bei dieser reibschlüssigen Verbindung, daß sie bei einem Einsatz zwischen den inneren Teilen
und den in aufrechter Ebene schwenkbaren äußeren Teilen von Wurfelementen im Betrieb des Schleuderstreuers keine zuverlässige Einstellung der äußeren
Teile der Wurfelemente zuläßt Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die äußeren in aufrechter Ebene
schwenkbaren Teile der Wurfelemente nicht gegen eine feste, nicht in ihrer Lage verkantbare Unterlage
gedrückt werden; d. h. die jeweils zwischen dem inneren und äußeren Teil der Wurfelemente angeordnete
Tellerfeder läßt ein Verkanten des äußeren Teiles zu. Die Folge hiervon ist daß ein Teil der Reibungskraft
aufgehoben wird.
Beim Betrieb des Schleuderstreuers wirken je nach Bauart des Schleuderstreuers verschiedene Kräfte auf
die äußeren in aufrechter Ebene schwenkbaren Teile der Wurfelemente ein. Zunächst ruft die zur Beschleunigung der auszubringenden Streustoffpartikel erforderliche Kraft eine in tangentialer Richtung auf die äußeren
Teile der Wurfelemente einwirkende Kraft hervor, die die äußeren Teile der Wurfelemente auf dem Bolzen zu
kippen versucht. Bei einer reibschlüssigen Verbindung gemäß der DF-AS 18 16 970 würde hierdurch ein Teil
der Reibungskraft aufgehoben werden, und somit werden die äußeren Teile der Wurfelemente im Laufe
der Betriebsdauer durch die die Streustoffpartjkel nach
oben ablenkende Kraft nach unten gedrückt. Die Folgen sind, die äußeren Teile der Wurfelemente verstellen sich
von selbst, und es ergeben sich erhebliche Streufehler, Bei als Pendelstreuer ausgebildeten Schleuderstreuern
wirkt sich die vorhaltsgemäße reibschlOssige Verbindung
noch nachteiliger als bei mit Schleuderscheiben ausgestatteten Schleuderstreuern aus, weil die Wurfelemente
ständig beschleunigt und abgebremst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Schleuderstreuer der eingangs umrissenen Gattung derart zu verbessern, daß die Veränderung des
Abwurfwinkels der abgeschleuderten Düngemittelpartikel ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auch nach
längerer Einsatzzeit des Streuers und unter schwierigsten Voraussetzungen, wie Verschmutzung usw, einfach
und zuverlässig durchführbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst Infolge
dieser Maßnahmen wird eine sichere Einstellung der äußeren Teile der Wurfelemente gewährleistet, und die
äußeren Teile brauchen für eine Veränderung des Abwurfwinkels nur erfaßt und in die gewünschte Lage
geschwenkt zu werden.
Bei e:ner bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung
weiterhin vor, daß die inneren Teile bzw. gesamten Wurfelemente seitlich verschwenkbar und in gleicher
Weise wie die äußeren Teile an den inneren Teilen reibschlüssig mit der Streueinrichtung verbunden sind.
Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß
auch die seitlichen Abwurfwinkel der von der Streueinrichtung abgeschleuderten Düngerpartikel verändert
werden können. Eine derartige Veränderung ist dann zweckmäßig, wenn Feldrandstreifen ohne ein
Überstreuen benachbarter Flächen zu bestreuen sind, bzw. wenn der Schleuderstreuer in Schichtlinie an einem
stärker geneigten Hang eingesetzt werden soll.
Die weiteren erfindungsgemäßen Merkmale sind den Unteransprüchen und den Zeichnungen zu entnehmen,
an Hand derer die Erfindung nachfolgend im einzelnen erläutert ist Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Schleuderstreuer nach der Erfindung ausschnittsweise im Längsschnitt,
Fig.2 die Streueinrichtung des Schleuderstreuers
nach F i g. 1 ausschnittsweise in der Draufsicht, .
F i g. 3 ein Wurfelement des Schteuderstreuers nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt III-III,
Fig.4 eine Ausführung der Berührungsfläche des inneren Teiles eines Wurf elementes,
F i g. 5 einen anderen erfindungsgemäßen Schleuderstreuer
in der Seitenansicht und
F i g. 6 eine andere erfindungsgemäße reibschlüssige Verbindung zwischen den zueinander verschwenkbaren
Teilen der Streueinrichtung nach Fig.5 in Seitenansicht.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schleuderstreuer
ist mit einem Vorratsbehälter 1 ausgestattet, unter dem eine Streueinrichtung in Form der Schleuderscheibe 2
angeordnet ist, die in bekannter und nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines den Streuer ziehenden w>
Schleppers aus angetrieben wird. Auf der Schleuderscheibe 2 sind zwei Wurfelemente 3 angebracht, die aus
einem inneren Teil 4 und einem hieran mit Hilfe des Bolzens 5 schwenkbar angeordneten äußeren Teil 6
bestehen. In gleicher Weise ist jeder innere Teil 4 an der Schleuderscheibe 2 seitlich verschwenkbar angebracht.
Hierbei sind die jeweiligen Endstellungen der Schwenkbereiche eines äußeren Teiles 6 in aufrechter Ebene und
eines inneren Teiles 4 bzw. eines gesamten Wurfeiementes 3 mit durchbrochenen Linien wiedergegeben.
Die Fig,3 zeigt die elastische Reibverbindutjg
zwischen den Teilen 4 und 6 der Wurfelemente 3, Durch das als Tellerfeder ausgebildete elastische Element 8,
das auf dem Bolzen 5 außerhalb der Teile 4 und 6 angeordnet ist, werden diese beiden Teile an der Fläche
9 reibschlüssig miteinander verbunden und mit Hilfe des als selbsthemmende Mutter 10 ausgebildeten Arretierelementes
auf dem Bolzen 5 axial gesichert, wobei die Flächenpressung und damit die Reibung der Teile 4 und
6 aneinander einstellbar ist
Zur Verminderung eines Verschleißes an der Mutter
10 im Laufe zahlreicher Verstellungen ist zwischen dieser Mutter und dem elastischen Element 8 die
Scheibe 11 eingefügt
Der Bolzen 5 ist an dem inneren Teil 4 des Wurfelementes 3 angeschweißt Zwischen dem inneren
Teil 4 und dem äußeren Teil 6 des Wurfelementes 3 ist eine Scheibe 12 auf dem Bolzen angeordnet die mit Teil
4 eine Einheit bildet
Zum Versteiien des äußeren Teiles 4 df r Wurfelemente
3 braucht bei dieser Ausführung nur die Reibung zwischen den Teilen 6 und 12 überwunden zu werden.
Wie in Fig.4 dargestellt ist kann die Fläche 9
zwischen den Teilen 4 bzw. 12 und 6 auch mit Rastelementen 13 in Form einer Stirn- oder Hirthverzahnung
ausgestattet sein. Durch diese Gestaltung der Berührungsfläche 9 wird eine verstärkte Arretierung
erreicht Dies kann bei besonders schwierigen Voraussetzungen, beispielsweise bei extrem großen Streumengen,
von Vorteil sein. Diese Rastelemente 13 müssen sich jedoch nicht auf der gesamten Fläche 9 befinden.
Auch können derartige Rastelemente 13 zwischen dem inneren Teil 4 und der Schleuderscheibe 2 vorhanden
sein.
Die F i g. 5 zeigt einen als Pendelstreuer ausgebildeten
Schleuderstreuer mit einem Vorratsbehälter 14 und einem angetriebenen Wurfelement 15, dai aus einem
inneren Teil 16 und einem daran um den Bolzen 5 in aufrechter Ebene schwenkbar mit Hilfe der elastischen
Renkverbindung 17 angeordneten äußeren Teil 18 besteht. Diese Reibverbindung 17 weist die Form einer
am inneren Teil 16 angebrachten Platte 19 und einen hierauf bei Verstellung des Abwurfwinkels « gleitenden
und mit dem äußeren Teil 18 verbundenen Hebel 20 auf. Zur Verstärkung der Wirkung der Reibverbindung 17
sind Rastelemente vorgesehen, die aus den in die Platte 19 eingedrückten Vertiefungen 21 und dem am Hebel 20
angebrachten Nocken 22 bestehen. Hierbei ist mit durchzogenen Linien die untere Endstellung und mit
durchbrochenen Linien die obere Endstellung 18' des durch den Winkel λ gekennzeichneten Verstellbereiches
.',en inneren Teiles 18 dargestellt.
Die in F i g. 6 dargestellte Reibverbindung 23 weist an der Platte 19 die im Querschnitt V-förmig ausgebildeten
und aneinander anschließenden Rasteiemente 24, 25 und 26 auf. Hierbei sind die Rastelemente 24 zur
Einstellung der äußeren Teile 18 für die Normaldüngung, die Rastelemente 26 zur Arretierung dieser Teile
für die Spätdüngung vorgesehen. Der Unterschied dieser Rastelemente besteht darin, daß .sich zwischen
dem Rastelement 24 bei gleicher Höhe wie die Rastelemente 25 eine größere Vertiefung 27 befindet,
während die Rastelrmente 26 höher als die Rastelemente 25 ragen. Selbstverständlich können die Rastelemente
24 durch die Rastelemente 26 bzw. umgekehrt ersetzt werden.
Als in die Rastelemente 24, 25, 26 eingreifendes Rastelement ist am Hebel 20 an seinem unteren Ende
ein V-förmig ausgebildeter Zapfen 28 angeschweißt. Dieser Zapfen wird über den Hebel 20 mit Hilfe des als
Gummipuffer 29 ausgebildeten und außerhalb des Hebels 20 auf dem Bolzen 5 befindlichen elastischen
Elementes gegen die Rastelemente 24,25,26 gedrückt
Zur axialen Sicherung des Gummipuffers 29 auf dem Bolzen 5 ist als Arretierelement die selbsthemmende
Mutter 30 vorgesehen, die mit der das freie Ende des Bolzens 5 abdeckenden Haube 31 ausgestattet ist
Die Verwendung eines Gummipuffers 29 oder auch einer Gummi- bzw. Kunststoffeder als elastisches
Element bietet den Vorteil der Unempfindlichkeit gegenüber den aggressiven Düngemitteln. Dem Gummipuffer ist deshalb der Vorzug zu geben, weil er
gleichzeitig den Bolzen 5 ausreichend gegen Verschmutzung schützt. Durch die Haube 31 wird dann eine
ίο
völlige Abschirmung des Bolzens 5 erreicht so daß nicht nur eine jederzeit mögliche einwandfreie Veränderung
der Vorspannung dieses elastischen Elementes 29, sondern auch dessen leicht durchführbare Demontage
gewährleistet sind.
Die Erfindung soll auch die Möglichkeit einschließen, daß zur schwenkbaren Anordnung ein glatter Bolzen
verwendet wird, auf dem als selbsthemmendes Arretierelement eine bei Anstecknadeln aller Art bekannte
Klemmhülse vorgesehen ist
Abschließend sei noch darauf verwiesen, daß die einzeln dargestellten Reibverbindungen nicht an die
speziellen Ausführungen der Schleuderstreuer gebunden sind, sondern daß beispielsweise die Reibverbindungen nach den Fig.5 und 6 an dem in Fig. 1
dargestellten Schleuderstreuer zur Anwendung gelangen können.
Claims (5)
1. Schleuderstreuer, insbesondere für Düngenu'ttej, mit einer antreibbaren Streueinrichtung, die mit
zumindest einem aus je einem reibschlüssig miteinander verbundenen inneren und äußeren Teil
bestehenden Wurfelement ausgestattet ist, wobei die äußeren Teile auf einem als Schwenkachse ausgebildeten Bolzen angeordnet, in aufrechter Ebene
verschwenkbar und in der Neigung in bezug auf die inneren Teile verstellbar angeordnet sowie jeweils
mit einem auf dem jeweiligen Bolzen befindlichen Anpreßelement gegen die inneren Teile drückbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Anpreßelement auf dem Bolzen (5) zumindest is
ein elastisches Element (8, 29) angeordnet ist, und daß die äußeren TeUe (6, 18) derart reibschlüssig
gegen die inneren Teile (4,16) der Wurfelemente (3, 15) drückbar sind, daß die äußeren Teile (6,18) ohne
die reibschJö«sige Verbindung zum Zwecke des
Verschwenken zu lockern verschwenkbar sind.
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente die
Form zumindest eines Gummipuffers (29) aufweisen.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Teilen (4,6,16,18) der
Wurfelemente (3, 15) innerhalb ihres Einstellbereiches («) zueinander Rastelemente (13,21,22,24,25,
26,28) vorgesehen sind.
4. Schleuderstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile (6, 18) der
Wurfelemente (3, 15) durch Rastelemente (24, 26) zumindest in einer für <lie No: .naldüngung und in
einer für die Spätdüngung vorgesehenen Stellung an den inneren Teilen (4,16) arretiert ir sind.
5. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Teile (4) bzw.
gesamten Wurfelemente (3) seitlich verschwenkbar und in gleicher Weise wie die äußeren Teile (6) an
den inneren Teilen (4) reibschlüssig mit der Streueinrichtung (2) verbunden sind.
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