DE2546807A1 - Einrichtung zum anbau eines streugeraetes an ein ladefahrzeug - Google Patents

Einrichtung zum anbau eines streugeraetes an ein ladefahrzeug

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DE2546807A1
DE2546807A1 DE19752546807 DE2546807A DE2546807A1 DE 2546807 A1 DE2546807 A1 DE 2546807A1 DE 19752546807 DE19752546807 DE 19752546807 DE 2546807 A DE2546807 A DE 2546807A DE 2546807 A1 DE2546807 A1 DE 2546807A1
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DE19752546807
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Wilhelm Gmeiner
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WILHELM GMEINER AMBERG FA
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WILHELM GMEINER AMBERG FA
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/2005Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders without driven loosening, discharging or spreading
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    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis
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Description

  • Einrichtung zum Anbau eines Streugerätes
  • an ein Ladefahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anbau eines Streugerätes an ein Ladefahrzeug.
  • U.a. gibt es auch Unimog-Fahrzeuge, die so ausgerüstet sind, daß an deren Anbaubeschlägen an der Rückseite des Fahrzeugrahmens verschiedene Arbeitsgeräte angebracht werden können.
  • Sobald auf den Unimog ein Klaus-Bagger aufgesetzt wird, passen diese Anbaubeschläge, die mit mehreren Bolzenlöchern versehen sind, nicht. Zum Anbau des Klaus-Baggers müssen daher diese üblichen Anbaubeschläge abgenommen und durch spezielle Anbaubeschläge mit nur einem Bolzenloch ersetzt werden.
  • Werden diese üblichen Anbaubeschläge mit mehreren Bolzenlöchern abgenommen und durch Anbaubeschläge mit einem Bolzenloch ersetzt, können sonstige Geräte und ein Streugerät nicht mehr angebaut werden,. weil durch das eine Bolzenloch kein stabiler, waagrechter Halt mehr erzielt werden kann. Das Anbaugerät würde ständig nach unten hängen.
  • Es ist bereits meine eigene Erfindung bekannt (Offenlegungsschrift 1 534 269 As. 1 534 269.S). Aufgrund dieser Erfindung können Streugeräte an die üblichen Anbaubeschläge des Unimog angebaut werden.
  • Ferner ist eine weitere Anmeldung von mir bekannt (Offenlegungsschrift 2 161 943, Az. P 2 161 943.2). Mit dieser zweiten Erfindung können Streugeräte auch an ein Unimog-Fahrzeug angebaut werden, wenn die Anbauvorrichtung des Schaeff-Baggers bereits am Unimog fest angebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Einrichtung der vorstehend angegebenen Art vorgeschlagen, daß der Anbaurahmen über Anbauhalterungen hinaus Verlängerungen aufweist, deren vorderes Ende am Rahmen des Fahrzeuges gegen Verdrehen abgestützt ist, und daß der linke und der rechte Teil des Anbaurahmens durch ein Verbindungsglied starr miteinander verbunden sind, das ein nach vorn stehendes Bauteil aufnimmt, das in die Anhängekupplung des Fahrzeuges verriegelnd einsetzbar ist.
  • Durch die neue, anschließend beschriebene Erfindung wird es möglich, am Unimog Strougeräte auch dann anzubauen, wenn die Anbaubeschläge eines Klaus-Baggers mit nur einem Bolzenloch befestigt sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit dem hinteren Teil eines Ladefahrzeuges und angebautem Streugerät.
  • Figur 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung, und Figur 3 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung von hinten.
  • An dem Rahmen eines Ladefahrzeuges (i) sind Anbaubeschläge mit einem Bolzenloch (2) angebracht. In diesen Anbaubeschlägen wird ein Anbaurahmen (3) eingehängt. Dieser Anbaurahmen besteht aus einem Grundrahmen, der mit den an ihm angeschweißten Halterungen (4) in den Lochern (5) mittels Steckbolzen (6) befestigt wird. Damit durch den einen Bolzen der Anbaurahmen nicht nach unten fällt, ist dieser Grundrahmen über die Halterungen (4) nach vorne hinausragend gebaut (14). Der nach vorne ragende Teil stützt sich am Unterteil des Fahrzeugrahmens (1) nach oben ab. Dadurch wird verhindert, daß sich die Halterungen (4) auf dem Bolzen (6) drehen und der rückwärtige Teil des Anbaurahmens (3) nach unten hängt.
  • Da der nach vorn über die Halterungen hinausragende Teil zwischen den Rahmen keine Abstützung finden könnte, wenn die Fahrzeugrahmen zu weit auseinander liegen, ist auf dem vordersten Teil des Anbaurahmens (3) eine Querschiene (15) angebracht, die von unten an den beiden Rahmenteilen (1) anliegt und sich dadurch gut abstützen kann. Dadurch wird verhindert, daß der hintere Teil des Anbaurahmens (3) nach hinten fällt. Der bereits bekannte Streuerkasten (7) wird mit Federriegeln in den Löchern (8), die sich im Aufbau des nach hinten ragenden Teiles des Grundrahmens befinden, befestigt.
  • Damit ein Mann diesen relativ schweren Anbaurahmen allein befestigen kann, ist zwischen dem rechten und linken Teil des Anbaurahmens ein Verbindungsstück (9) eingebaut. An diesem Verbindungsstück ist ein nach vorn stehendes Teil (lo) angeschweißt, in dem sich eine Bohrung (li) befindet.
  • Beim Anbau des gesamten Grundrahmens ergreift ein Mann mit beiden Händen das Verbindungsstück (9), hebt den Grundrahmen auf und stößt diesen mit dem Teil (lo) in die Anhängekupplung (12) des Fahrzeuges. Beim Hineinstoßen löst sich wie beim üblichen Ankuppeln eines Fahrzeuganhängers der Kupplungsbolzen (13), stößt durch die Bohrung (ii) nach unten und hält den gesamten Anbaurahmen fest.
  • In diesem Zustand hängt der Anbaurahmen nur in der Anhängekupplung. Der Bedienungsmann kann dann ohne Schwierigkeit im rechten oder linken Teil beginnend die Bolzen (6) in die Bolzenlöcher (5) stecken. Durch diese Vorrichtung ist der Anbau des kompletten Anbaurahmens durch nur einen Mann möglich.
  • Auf diesem dann fest montierten Anbaurahmen kann dann das Streugerät (7) wie bereits beschrieben befestigt werden. Der Abbau vollzieht sich in der umgekehrten Reihenfolge.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Vorrichtung zum vereinfachten Anbauen eines Streugerätes an dem hinteren Teil eines Ladefahrzeuges, mit Anbaurahmen und Anbaubeschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen (3) über Anbauhalterungen (4) hinaus Verlängerungen (14) aufweist, deren vorderes Ende am Rahmen des Fahrzeuges gegen Verdrehen abgestützt ist, und daß der linke und der rechte Teil des Anbaurahmens (3) durch ein Verbindungsglied (9) miteinander verbunden sind, das ein nach vorne stehendes Bauteil (10) aufnimmt, welches in die Anhängekupplung (12) des Fahrzeuges verriegelnd einsetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (14) am vorderen Ende eine Querschiene (15) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (9) ein Träger ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (10) eine Bohrung (11) aufweist, die den Kupplungsbolzen (13) aufnimmt.
DE19752546807 1965-02-26 1975-10-18 Einrichtung zum anbau eines streugeraetes an ein ladefahrzeug Pending DE2546807A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19651534257 DE1534257A1 (de) 1965-02-26 1965-02-26 Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Strassen,insbesondere bei Schnee- und Eisglaette
DE19661534269 DE1534269A1 (de) 1965-02-26 1966-07-22 Vorrichtung zum Verteilen von Streugut auf Strassen,insbesondere gegen Eis- und Schneeglaette
DE19681809695 DE1809695A1 (de) 1965-02-26 1968-11-19 Verteilervorrichtung von Streugut
DE19752546807 DE2546807A1 (de) 1966-07-22 1975-10-18 Einrichtung zum anbau eines streugeraetes an ein ladefahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0047496 1966-07-22
DE19752546807 DE2546807A1 (de) 1966-07-22 1975-10-18 Einrichtung zum anbau eines streugeraetes an ein ladefahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2546807A1 true DE2546807A1 (de) 1977-04-21

Family

ID=34796493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752546807 Pending DE2546807A1 (de) 1965-02-26 1975-10-18 Einrichtung zum anbau eines streugeraetes an ein ladefahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2546807A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2915717A1 (fr) * 2007-05-04 2008-11-07 Alexandre Roland Stephane Bertheau Dispositif, benne, vehicule et procede pour ameliorer le dechargement de produits granulaires, notamment d'enrobe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2915717A1 (fr) * 2007-05-04 2008-11-07 Alexandre Roland Stephane Bertheau Dispositif, benne, vehicule et procede pour ameliorer le dechargement de produits granulaires, notamment d'enrobe

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