DE1555419A1 - Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhaengers - Google Patents

Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhaengers

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DE1555419A1
DE1555419A1 DE19671555419 DE1555419A DE1555419A1 DE 1555419 A1 DE1555419 A1 DE 1555419A1 DE 19671555419 DE19671555419 DE 19671555419 DE 1555419 A DE1555419 A DE 1555419A DE 1555419 A1 DE1555419 A1 DE 1555419A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hook
movable
trailer
tractor
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671555419
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English (en)
Inventor
Gilbert Carre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
France Motoculture S A
Original Assignee
France Motoculture S A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers an eine Zugmaschine, wobei diese Vorrichtung mit einer hydraulischen Hebevorrichtung versehen ist und diese aus einem beweglichen Steuerungshebel sowie einer Ankuppelungsvorrichtung besteht, von der ein Teil an der Zugmaschine fest und ein Teil daran gelenkig befestigt ist, so daß beide Teile zusammen die Greifer einer Zange bilden, die den Deichselring des Anhängers umfassen. Eine solche Vorrichtung wird besonders vorteilhaft für landwirtschaftliche Traktoren mit hydrauliscAen Hebeiv#r`rich# tungen verwendet, um Ackgrgeräte an den Traktor anzuhängen. Die Erfindung besteht nun bei einer solchen Vorrichtung darin,daß ein VerbindungsstUck vorhanden ist, das das bewegliche Teil mit dem hin- und herpendelnden Hebel der hydraulischen Hebevorrichtung verbindet. Gegebenenfalls kann dieses Verbindungsstück biegsam sein, also etwa ein Seil oder eine Kette.
  • Eine weitere AusfUhrungsform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß das bewegliche Teil an seinem freien Ende einen Haken aufweist,'und zwischen einer unteren Stellunc am Boden und einer angehobenen Stellung, in der der Haken den-Ring zwischen dem beweglichen Teil und der Innenseite des festen Teiles umschließt, hin-und herpendeln kann.
  • Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß das feste Teil eine Öffnung und das bewegliche Teil einen zweiten Haken aufweist, der sich in angehobener Stellung dazwischen schiebt und ein beweglicher Zapfen das feste Teil und den zweiten Haken miteinander verriegelt. Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, die Vorrichtung so auszubilden, daß der bewegliche Zapfen auf einer waagerechten Achse drehbar gelagert und mit einer seine Tätigkeit steuernden Vorrichtung versehen ist, die durch eine entgegengesetzt wirkende Feder lenkbar ist.
  • Bekanntlich werden an Traktoren keine automatischen Ankuppelungsvorrichtungen angebaut, sp daß der.Iling der Deichsel des Anhängers zu dem Haken am Traktor oder.an der Zugmaschine gebracht und mit diesem etwa mit Hilfe eines Dornes verriegelt werden muß.-Eine solche Methode des Ankuppelns ist beschwerlich, ganz besonders dann, wenn außer dem Traktorführer niemand da ist, der diese Arbeit ausführen könnte. Dabei'muß nicht nur die Deichsel angehoben, sondern auch der Anhänger bewegt werden, damit der Deichselring in dem Haken der Zugmaschine befestigt werden kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgahe gestellt, alle diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen. die aus einfachen Teilen besteht und die es
    kann, sondern daß die Deichsel auch bis zu ihrem Einklinken in die entsprechende Vorrichtung an der Zugmaschine angehoben werden kann.
  • Die.erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem hin- und herpendelnden Steuerungshebel, einem an der Zugmaschine unbeweglich befestigten Teil und einem dazu gelenkig angebrachten-Teil, wobei diese Teile die Greifei# einer Zange bilden, die den Ankuppelungsring der Deichsel eines Anhängers umschließt. Das freie Ende des beweglichen Teiles ist nach oben gebogen und bildet eine Art Haken. Es pendelt zwischen einer unteren Stellung, wo es dem Boden nahekommt, und einer ob'eren Stellung,.in der der Deichselring vom Haken zwischen dem beweglichen Teil und der Innenseite des unbewe-lichen Teiles festgehalten wird-. Die Zurr-C C, maschine muß daher nur so weit an den Anhänger herangefahren werden, daß das bewegliche Teil in ddr Verlängerungslinie der nach unten geneigten Deichsel zu liegen komäit, bis es den üblicherweise daran vorhandenen Sporn berührt. Die Zugmaschine wird dann etwas angezogen, bis der Haken des beweglichen Teiles den Hing erfaßt. Mit Hilfe der hydraulischen Hebevorrichtung wird das bewegliche Teil durch den hin- und herpendelnden Hebel und die Kette angehoben. In dieser Stellung befindet sich der Ring der.Deichsel des Anhängers zwischen dem festen und dem beweglichen Teil und kuppelt sich an. Um die Hebevorrichtung von der Last der Ladung des Anhängers-freizuhalten und sie vor den Stößen, die durch eine-schlechte Straße verursacht werden, zu bewahren, müssen die Teile untereinander in.dieser Stellung verriegelt werden. Zu diesem Zweck wird das feste Teil mit einem Loch und das bewegliche Teil mit einem zweiten Haken versehen, der in angehobener Stellung* in das Loch eingreift, worauf sich ein beweglicher Zapfen in dieser Lage als Riegel zwischen die beiden Teile schiebt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den AnsprUchen. f Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in angekuppelter Stellung, Figur 2 die gleiche Vorrichtung in dem Zeitpunkt, in däm der bewegliche Teil in den Deichselring des Anhängers eingreift, Figur 3 die Verriegelungsvorrichtung, und Figuren 4 und 5 einige Möglichkeiten der Stellung des hin- und herpendelnden Hebels und des bewelichen Teils. Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die erfindun,g-.sgemäße Vorrichtung aus einem Teil 1, das am Untergentellt der Zugmaschine 14 befestigt ist undaußerdem aus einem beweglichen Teil 2, das in Punkt 3 mit dem Teil 1 gelenkig verbunden ist. Teil 1 ist vorteilnafterweise aus zwei Winkeleisen zusammengesetzt, die durch Traversen 4 und Schrauben 5, mit Abätand, gehalten werden. Die waagerechten Flüg#I der Schrauben sind nach außen umgebogen, sie werden durch eine vorn befindliche Platte 6 zusammengeschlossen.
  • Die Achse des GelenL-,3 ist in den senkrechten Stegen der Winkeleisen , die das feststehende Teil 1 bilden, auf Drehzapfen gelagert. Das bewegliche Teil 2 liegt* zwischen diesen Stegen.
  • Das nach vorne liegende Ende des beweglichen Teiles 2 ist am Ende 2a umgebogen, so daß eine Art Haken entc* steht. An einer Achse 7 im MitteIstUck des Teiles 2 sind Ketten ö befestigt, die das bewegliche Teil 2 mit zwei schwenkbaren Armen 9 verbinden. Sie stellen die Speuerungsarme der hydraulischen Hebevorrichtung für d#e Ackergeräte dar, wie sie be"i landwirtschaftlichen Traktoren.gebraucht werden. Die hydraulische Steuerung dieser Heb el 9 ist nicht dargestellt wordent da diese bereits bekannt ist.
  • DarUberhinaus weist das bewegliche einen zweiten Haken 2b auf, der zwischen die beiden Winkeleisen, die Teil 1 bilden, zu liegen ko:-iimt. Selbs'tverständlich könnte der Haken 2b auch durch ein Loch oder eine Öffnunlit im waagerechten Beretch den TPIlr,#,a le das außerhalb des Untergestells der Zugmdochine 14 'Liei gefillirt werden. Eine Achse 10 ist in den senkrechten Siegen der Winkeleisen drehbar gelagert, die einen Zapfen 11 (vgl. Figur 3) trägt, der den Haken 2b in angehobener, also angekuppelter Stellung fixiert. Eine Feder 1.2 verbindet einen weiteren Ansatz 15 der Achse 10 mit einem festen Punkt, damit der Zapfen 11 waagerecht steht, wenn die Achse 10 nicht gedreht ist. Eine Steuerstange 13, die senkrecht zu dem Ansatz 15 der Achse 10 bewegbar ist, dient zum Drehen der Achse 10. Zum Ankuppeln des Anhängers an die Zugmaschine ge- -nügt es also, diese so aufzustellent daß Teil 2 in die Verlängerungslinie.der Deichsel 16, deren Sporn 17 sich am Boden 18 befindet, zu liegen kommt. Ein leichter Stoß der Zugmaschine schiebt den Haken 2a unter den Ring 19 und b'efindet sich nun in der in Figur 5 mit I bezeichneten Stellung; der Hebel 9 befindet sich in der in Figur 4 mit I bezeichneten Stellung. Die hydraulische Vorrichtung wird in Tätigieit versetzt und die Hebel 9 beginnen mit ihrer Aufwärtsbewegung,indem die Ketten 8 angespannt werden, Teil 2 wird angehoben, der Haken 2b kommt in die Nähe des Zapfens 11 (Stellui#g II in Figur 5). Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung der Arme 9 wird auch Teil 2 angehobeng der Zapfen 11 bewegt sich; der Haken 2b steht senkrechtg sobald das Teil 2 die in Figur 5 mit Iii bezeichnete Stellung einnimmt. Dies ist.d.,ie höchste' Stellung der Hebel 9 ( vgl. Figur 4, Stellung III).
  • In diesem Zeitpunkt gelangt der Zapfen 11 durch den Zug der Feder 12 in das Ennere des Hakens 2b. Ein leichtes Entspannen der Kette bringt 'den TeiL '# in
    sich der Ring-19 zwischen der Platte 6 des Teiles 1 und dem Teil 2, wie zwischen den Greifern einer Zange befindet.
  • Es ergibt sich von*selbst, daß weitere AusfUhrungsmöglichkeiten gegeben sind die durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhängers an eine Zugmaschine, die mit einer hydraulischen Hebevorrichtung versehen ist und die aus einem beweglichen Steuerungshebel sowie einer Ankuppelungsvorrichtung besteht, von der ein Teil an der Zugmaschine fest und ein Teil daran gelenkig befestigt ist, so daß beide Teile zusammen die Greifer einer Zange bilden, die.den Deichselring des Anhängers umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstück vorhanden ist, das das bewegliche Teil'mit dem hin-'und herpendelnden Hebel der hydraulischen Hebevorrichtung verbindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungsstück biegsam ist, etwa ein Seil oder eine Kette ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil an seinem freien Endd einen Haken aufweist, und zwischen einer unteren Stellung am Boden und einer angehobenen Stellung, in der der Haken den Ring zwischen de ' m beweglichen Teil und der Innenseite des festen TeileQ umschließt, hin- und herpendeln kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadu*;ch gekennzeichnet, daß das feste Teil eine Öffnung und das bewegliche Teil einen zweiten Haken aufweist, der sich in angehobener Stellung dazwischen schiebt und ein beweglicher Zapfen das feste Teil und den zweiten Haken miteinander verriegelt. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zapfen auf einer waagerechten C. Achse drehbar gelagert und mit einer seine Tätigkeit steuernden Vorrichtung versehen ist, die durch eine entgegensetzt wirkende Feder lenkbar ist.
DE19671555419 1967-03-25 1967-03-25 Vorrichtung zum Ankuppeln eines Anhaengers Pending DE1555419A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4953883A (en) * 1989-04-26 1990-09-04 Simon Helie Truck trailer hitch
FR2792253A1 (fr) * 1999-04-13 2000-10-20 Mak System Ges Dispositif de levage et d'abaissement d'une fourche de remorquage ou de depannage
FR2803560A1 (fr) * 2000-01-06 2001-07-13 Jean Claude Chartrain Dispositif d'attelage de timon de remorque a un crochet de tracteur agricole

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4953883A (en) * 1989-04-26 1990-09-04 Simon Helie Truck trailer hitch
FR2792253A1 (fr) * 1999-04-13 2000-10-20 Mak System Ges Dispositif de levage et d'abaissement d'une fourche de remorquage ou de depannage
FR2803560A1 (fr) * 2000-01-06 2001-07-13 Jean Claude Chartrain Dispositif d'attelage de timon de remorque a un crochet de tracteur agricole

Also Published As

Publication number Publication date
BE712210A (de) 1968-07-15

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