DE1198602B - Vorrichtung zum Kuppeln von Geraeten mit Dreipunktkupplung an Traktoren - Google Patents
Vorrichtung zum Kuppeln von Geraeten mit Dreipunktkupplung an TraktorenInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/061—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
- A01B59/062—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche EL: 45 a-59/04
J 26362 ΠΙ/45 a
11. August 1964
12. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln von Geräten mit Dreipunktkupplung an
Traktoren mit Kraftheberanlage, wobei die Vorrichtung aus einem an die Dreipunktlenker des Traktors
angebauten Kupplungsrahmen mit drei hakenförmigen Aufnahmen besteht.
Die Verbindung eines Anbaugerätes mit den beiden unteren und dem oberen Lenker der Dreipunktaufhängung
am Traktor ist bei schweren Anbaugeräten nur unter Zuhilfenahme von mehreren Personen
möglich, da alle drei Tragbolzen am Anbaugerät mit den Aufnahmebohrungen der Lenker am Traktor in
Deckung gebracht werden müssen.
Es sind bereits Kupplungsrahmen bekannt, die an die Lenker des Traktors angebaut werden. Diese sind
mit drei starren, nach oben gerichteten Haken versehen, welche die Tragbolzen des Anbaugerätes
unterfassen sollen. Der obere Haken ist dabei verlängert, so daß dieser den oberen Tragbolzen zuerst
unterfaßt. Durch Anheben des Gerätes über den oberen Haken soll dieses in eine Lage gebracht werden,
die es ermöglicht, auch die unteren Tragbolzen mit den unteren Haken aufzunehmen.
Da die Geräte jedoch meist auf unebenem Gelände abgesetzt sind und darüber hinaus infolge einseitiger
Schwerpunktlage auch beim Anheben mit dem Angriffspunkt am oberen Tragbolzen nicht so einpendeln,
daß die beiden unteren Tragbolzen in die unteren Haken gleiten, sind häufig noch Hilfskräfte
zur Befestigung des Gerätes am Kupplungsrahmen erforderlich.
Oft ist es bereits schwierig, den oberen Haken unter den oberen Tragbolzen einzuführen. Die
Streben am Anbaugerät laufen gewöhnlich nach oben zur Halterung des oberen Tragbolzen zusammen, so
daß sie mit der Vorderstrebe des Geräterahmens zusammen ein mit der Spitze nach oben stehendes
Dreieck ergeben. An der oberen Spitze laufen die Streben parallel zueinander aus. Zwischen diesem
parallelen Stück ist der obere Tragbolzen befestigt. Zur Sicherung der erforderlichen Festigkeit sind
unterhalb des Tragbolzens meist ein bis zwei Distanzbolzen angeordnet. Somit ist ein großes Geschick des
Traktoristen erforderlich, um durch Rückwärtsfahren des Traktors den Haken in den verbleibenden freien
Spalt zu bringen. Bei größerer Schräglage des Gerätes wird dies gar nicht möglich sein.
Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der oben geschilderten Nachteile, um den Kupplungsvorgang
ohne Zuhilfenahme von weiteren Personen durch den Traktoristen allein ausführen zu können.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, die bekannten
Vorrichtung zum Kuppeln von Geräten mit
Dreipunktkupplung an Traktoren
Dreipunktkupplung an Traktoren
Anmelder:
Institut für Landmaschinen- und Traktorenbau,
Leipzig W 31, Am Lausner Weg
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Wehsely, Leipzig
Dipl.-Ing. Karl Wehsely, Leipzig
Kupplungsrahmen so zu verbessern, daß damit auch bei schräg abgestelltem Gerät die drei Kupplungspunkte am Gerät mit dem Kupplungsrahmen aufgenommen
werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die öffnung der oberen Aufnahme des Kupplungsrahmens annähernd waagerecht dem Anbaugerät zugewandt
und die beiden unteren Aufnahmen vertikal schwenkbar am Kupplungsrahmen so angelenkt sind,
daß in Arbeitsstellung die maulförmige Öffnung der unteren Aufnahmen vorzugsweise nach oben gerichtet
ist. In einer günstigen Ausführung sind die unteren Aufnahmen an Winkelhebeln befestigt, die am Kupplungsrahmen
angelenkt sind und an deren freiem Arm zur Tätigung der Schwenkbewegung ein Hebelgestänge
angelenkt ist, das bis in Reichweite des Traktorfahrers geführt ist. Das obere Kupplungsmaul
und die beiden unteren Aufnahmen sind mit Sperrbolzen versehen, die den aufgenommenen Tragbolzen
des Anbaugerätes festhalten. An dem Kupplungsrahmen sind vorzugsweise zwei, mindestens jedoch ein
Anschlag vorgesehen. Die Anschläge ragen vom Kupplungsrahmen nach hinten und weisen eine Stufe
zur Begrenzung des Abstandes zwischen dem Kupplungsrahmen und dem Anbaugerät auf sowie einen
schräg zur Gerätemitte weisenden Flügel zur Führung des Gerätes während des Anbaues.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen am Dreipunktgestänge des Traktors befestigten Kupplungsrahmen und die zum Kuppeln
erforderlichen Teile des Anbaugerätes,
F i g. 2 eine Ansicht des oberen Kupplungselementes in einem Schnitt entlang der Linie A -A in
F i g. 1 und
Fig. 3 die Ansicht von oben nach Fig. 1.
509 630/117
In bekannter Weise sind am Traktorheck 1 der obere Lenker 2 und die unteren Lenker 3 des Dreipunktgestänges
angeordnet. Der Hubarm 4 des Krafthebers ist durch Hubstreben 5 mit den unteren Lenkern
3 verbunden.
Der Kupplungsrahmen 6 ist mittels Kupplungslaschen 7 an den Lenkern 2,3 des Dreipunktgestänges
befestigt. Der obere Anlenkpunkt des Kupplungsrahmens 6 zur Aufnahme des oberen Tragbolzens 8
des Anbaugerätes ist als Kupplungsmaul 9 ausgebildet, dessen Öffnung etwa waagerecht dem Anbaugerät
zugewandt ist und das mit einem Sperrbolzen 10 versehen ist. Der Sperrbolzen wird durch eine Feder
11 in die Schließstellung gedrückt. Eine Schrägfläche am Sperrbolzen bewirkt das Zuriickdrücken des BoI-zens
beim Einführen des Tragbolzens 8. Eine Hebelanordnung 12 ermöglicht das Öffnen des Bolzens 10
durch den Traktoristen. Die Öffnung des Kupplungsmauls9
ist ballig ausgebildet (F i g. 2), um das Aufnehmen des Tragbolzens 8 zu erleichtern.
Am unteren Ende des Kupplungsrahmens 6 ist links und rechts je eine Aufnahme 13 für die unteren
Tragbolzen 14 des Anbaugerätes angeordnet. Die maulförmige Aufnahme 13 ist an einem Winkelhebel
15 befestigt, der schwenkbar so am Kupplungsrahmen 6 angelenkt ist, daß die Öffnung der Aufnahme
13 in Arbeitsstellung nach oben weist. Das Schwenken des Winkelhebels 15 wird über ein Hebelgestänge
16 bewirkt, das vom Traktoristen betätigt wird. Die unteren Aufnahmen sind ebenfalls mit Sperrbolzen
17 versehen.
Weiterhin sind am Kupplungsrahmen zwei Anschläge 18 angebracht. Diese ragen nach hinten hinaus
und besitzen eine Anschlagstufe 19 und einen Führungsflügel 20.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das obere Kupplungsmaul 9 arbeitet nach dem Prinzip
der automatischen Anhängekupplung. Zu Beginn des Kupplungsvorganges sind die beiden unteren Aufnahmen
13 nach unten weggeschwenkt. Der Traktor fährt rückwärts gegen das abgestellte Gerät, so daß
das obere Kupplungsmaul 9 den oberen Tragbolzen 8 des Gerätes aufnimmt. Die ballige Form des Kupplungsmauls
ermöglicht dabei das Aufnehmen auch dann, wenn das Gerät schräg auf dem Boden steht.
Der Sperrbolzen 10 verriegelt automatisch den Tragbolzen 8, sobald dieser eingeführt ist. Mittels des
Krafthebers wird das Anbaugerät etwas angehoben, so daß die unteren Tragbolzen 14 gegen den Traktor
hinpendeln. Die Anschläge 18 greifen mit ihren Führungsflügeln 20 zwischen die Verstrebung des Anbaugerätes
und drücken dieses in eine zum Anbauen geeignete Lage. Die Anschlagstufen 19 halten es dabei
in dem erforderlichen Abstand. Der Traktorfahrer schwenkt nun über das Hebelgestänge 16 die unteren
Aufnahmen 13 nach oben, bis diese die unteren Tragbolzen 14 erfassen. Gleichzeitig verriegeln die Sperrbolzen
17 automatisch die unteren Tragbolzen 14 in den Aufnahmen 13.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Kuppeln von Geräten mit Dreipunktkupplung an Traktoren, bestehend aus
einem an die Dreipunktlenker des Traktors angebauten Kupplungsrahmen mit drei Aufnahmen,
dessen obere als Kupplungsmaul ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
des Kupplungsmauls (9) annähernd waagerecht dem Anbaugerät zugewandt ist und die
beiden unteren Aufnahmen (13) vertikal schwenkbar am Kupplungsrahmen (6) angelenkt sind, wobei
in Arbeitsstellung die maulförmige Öffnung der unteren Aufnahmen (13) vorzugsweise nach
oben gerichtet ist.
2. Kupplungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Aufnahmen (13)
an Winkelhebeln (15) befestigt sind, an deren freiem Arm zur Tätigung der Schwenkbewegung
ein Hebelgestänge (16) angelenkt ist, das bis in Reichweite des Traktorfahrers geführt ist.
3. Kupplungsrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Kupplungsmaul
(2) und die unteren Aufnahmen (13) mit an sich bekannten Sperrbolzen (17) versehen
sind.
4. Kupplungsrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem mindestens
ein nach hinten ragender Anschlag (18) vorgesehen ist, der eine Stufe (19) zur Begrenzung
des Abstandes zwischen dem Anbaugerät und dem Kupplungsrahmen (6) aufweist und einen schräg zur Gerätemitte weisenden Flügel
(20) zur Führung während des Anhebens.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1168 146,1134 235; schweizerische Patentschrift Nr. 225 304.
Deutsche Patentschriften Nr. 1168 146,1134 235; schweizerische Patentschrift Nr. 225 304.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 630/117 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ26362A DE1198602B (de) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Vorrichtung zum Kuppeln von Geraeten mit Dreipunktkupplung an Traktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ26362A DE1198602B (de) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Vorrichtung zum Kuppeln von Geraeten mit Dreipunktkupplung an Traktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1198602B true DE1198602B (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=7202578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ26362A Pending DE1198602B (de) | 1964-08-11 | 1964-08-11 | Vorrichtung zum Kuppeln von Geraeten mit Dreipunktkupplung an Traktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1198602B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3428335A (en) * | 1967-03-08 | 1969-02-18 | David A Clark | Lift hitch assembly |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH225304A (de) * | 1940-10-05 | 1943-01-31 | Heinrich Lanz Ag | Kupplungseinrichtung zum Anhängen bezw. Anbauen von Arbeitsgeräten, insbesondere landwirtschaftlichen Geräten ohne eigene Fahrvorrichtung, an Zugvorrichtungen. |
-
1964
- 1964-08-11 DE DEJ26362A patent/DE1198602B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH225304A (de) * | 1940-10-05 | 1943-01-31 | Heinrich Lanz Ag | Kupplungseinrichtung zum Anhängen bezw. Anbauen von Arbeitsgeräten, insbesondere landwirtschaftlichen Geräten ohne eigene Fahrvorrichtung, an Zugvorrichtungen. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3428335A (en) * | 1967-03-08 | 1969-02-18 | David A Clark | Lift hitch assembly |
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