DE3034834C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/14—Draw-gear or towing devices characterised by their type
- B60D1/143—Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleppvorrichtung für gepanzerte
Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Zeitschrift Soldat und Technik 7/1975, Seite 341, Bild 2, ist ein
Bergepanzer mit einer Bugsiervorrichtung an seiner Räumschaufel bekannt, mit
der beschädigte Fahrzeuge in eine gewünschte Lage gebracht werden. Diese
Vorrichtung umfaßt einen mittig des Schildes an einer um eine vertikale
Achse gehaltenen Arm, der seitlich wegklappbar ist und an dem endseitig ein
Dorn befestigt ist, welcher das Schadfahrzeug untergreift.
Bei dieser bekannten Ausführung ist es erforderlich, daß zum Kuppeln sich
eine Person außerhalb des Fahrzeuges aufhalten muß, um die
Bugsiervorrichtung in eine Bugsierposition zu verschwenken, so daß für die
sich außerhalb des Fahrzeuges befindende Person kein ausreichender Schutz
gewährleistet ist.
Desweiteren ist aus der US-PS 28 40 932 ein Raupenschlepper bekannt, der an
seinem Bugschild ein in verschiedenen Positionen festsetzbares Arbeitsgerät
aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleppvorrichtung zu schaffen, die von
einer durch die Panzerung des Fahrzeugs geschützten Person bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu
sehen, daß über das Räum- und Stützschild, das vom Fahrer des Panzers anheb
und absenkbar ist, das Zugelement unter Panzerschutz in eine Ablegestellung
und in eine Arbeitsstellung bewegbar ist. Der Kuppelvorgang wird durch die
Ausbildung des Hakens mit einer Gleitfläche unterstützt, die auch ein
selbsttätiges Herausgleiten der Öse des Zugelements beim Entkuppeln zum
Trennen der Fahrzeuge erleichtert.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und im
folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei über eine Kuppelvorrichtung verbundene
gepanzerte Fahrzeuge, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kuppelvorrichtung mit im Schnitt
dargestellter Anhängekupplung.
Das Schleppfahrzeug 1 weist an seiner Vorderseite 2 ein Räum- und
Stützschild 3 auf, das über ein hydraulisches Betätigungssystem (nicht
gezeigt) beeinflußbar ist. Mit diesem Betätigungssystem ist das Schild 3
entsprechend den geforderten Stellungen verschwenkbar.
Am Schild 3 ist ein Zugelement 4 in zwei Lagern 5 um eine horizontale Achse
schwenkbar gehalten. Zum Betätigen des Zugelements 4 in gefährdetem Gelände
von einer durch die Panzerung des Schleppfahrzeugs 1 geschützten Person,
d.h. unter Panzerschutz, dient das Schild 3. Dieses wird über das
Betätigungssystem in der Weise verschwenkt, daß das Zugelement 4 eine
Ruhestellung A und eine Arbeitsstellung B einnehmen kann. In der Stellung A
liegt das Zugelement 4 mit seinem freien Ende an der Wanne 6 des Fahrzeugs
1. In der Arbeitsstellung B ist das Zugelement 4 mit einer Anhängekupplung 7
am abzuschleppenden Fahrzeug (Schadfahrzeug) 15 in Eingriff. Es ist hierzu
in den Lagern 5 am Schild 3 in Fahrtrichtung F vorgeklappt und nimmt eine
etwa horizontale Lage ein. Zum Verbinden des Zugelements 4 mit der
Anhängekupplung 7 stützt sich das Element 4 an der Vorderkante 8 des
Schildes 3 ab.
Das Zugelement 4 ist aus einer dreieckförmigen Zuggabel gebildet, die über
eine Querstrebe 9 verbundene Längsstreben 10 umfaßt. Diese weisen an ihrem
endseitigen Verbindungspunkt 11 eine Aufnahmeöse 12 auf, die einen Haken 13
der Anhängekupplung 7 am abzuschleppenden Fahrzeug 15 in der Arbeitsstellung
B übergreift. Die Öse 12 ist in einem Halteglied 14 angeordnet, die die
Längsstreben 10 miteinander verbindet.
Die Zuggabel kann nach einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch allein
aus den Längsstreben 10 gebildet sein.
Die Anhängekupplung 7 umfaßt den Haken 13, der eine muldenförmige Aufnahme
16 in einer Befestigungsplatte 18 der Kupplung 7 aufweist. Die Aufnahme 16
ist mit einer Gleitfläche 19 versehen, die in der Weise ausgebildet ist, daß
die Zuggabel selbsttätig vom Haken 13 über das Schild 3 bei entsprechender
Fahrbewegung des Schleppfahrzeuges 1 trennbar ist.
Die Gleitfläche 19 ist hierzu im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und
weist in Höhe der Spitze 17 des Hakens 13 in der Befestigungsplatte 18 eine
Einbuchtung 20 auf, die zur Öffnung des Hakens 13 hin ausläuft.
Der Haken 13 der Anhängekupplung 7 ist in der Weise ausgebildet, daß sowohl
ein Abschleppen des Schadfahrzeugs 15 durch Vorwärtsfahrt als auch durch
Rückwärtsfahrt des Schleppfahrzeugs 1 durchführbar ist. Beim Vorwärtsfahren
des Schleppfahrzeugs 1 stützt sich das Halteglied 14 in der Einbuchtung 20
des Hakens 13 ab und hat in dieser einen sicheren Halt.
Zum Verbinden der Zuggabel 4 mit der Anhängekupplung 7 wird die Zuggabel 4
aus ihrer Stellung A in eine Arbeitsstellung B verschwenkt. Das Schild 3
wird hierzu aus seiner oberen Stellung zur Fahrbahn hin in eine
Kupplungsbereitschaftsstellung C abgesenkt, bei der sich die Zuggabel am
Vorderteil B des Schildes 3 abstützt. In dieser Stellung übergreift das
Halteglied 14 den Haken 13. Nach dem Einhängen wird das Schild 3 zur
Fahrbahn hin weiter abgesenkt, damit sich die Zuggabel entsprechend den
Gegebenheiten einstellen kann. Zum Entkuppeln wird das Schild 3 und damit
die Zuggabel wieder angehoben und das Schleppfahrzeug 1 entsprechend
verfahren. Bei Nichtgebrauch der Zuggabel kann diese vom Schild 3 abgehängt
werden.
Claims (3)
1. Schleppvorrichtung für gepanzerte Fahrzeuge, bestehend aus einem
Zuggeschirr, das ein am Schleppfahrzeug angelenktes und mit einer
hakenförmigen Anhängekupplung an einem Schadfahrzeug verbindbares Zugelement
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (4) an einem
verstellbaren Räum- und Stützschild (3) des Panzers (1) in Lagern (5) um
eine horizontale Achse schwenkbar gehalten ist, wobei das Zugelement (4) in
einer Ruhestellung (A) zurückgeklappt am Fahrzeug (6) gehalten und in einer
Kupplungsbereitschaftsstellung (C) in Fahrtrichtung (F) vorgeklappt auf
einer Vorderkante (8) des Schildes (3) abgestützt ist.
2. Schleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zugelement (4) eine dreieckförmige Zuggabel umfaßt, die über eine Querstrebe
(g) miteinander verbundene Längsstreben (10) aufweist, die endseitig in
einem Halteglied (14) zusammenlaufen und eine Aufnahmeöse (12) bilden,
welche mit einem Haken (13) einer Anhängekupplung (7) des Schadfahrzeugs
(15) zusammenwirkt, der eine muldenförmige Aufnahme (16) aufweist, die mit
einer an der Spitze (17) des Hakens (13) gegenüberliegenden Gleitfläche (19)
versehen ist.
3. Schleppvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitfläche (19) im Querschnitt halbkreisförmig ausgeführt ist und
in der Ebene der Hakenspitze (17) eine Einbuchtung (20) aufweist, die zur
Öffnung (21) der Anhängerkupplung (7) hin, die Spitze (17) des Hakens (13)
überragend, ausläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034834 DE3034834A1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034834 DE3034834A1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034834A1 DE3034834A1 (de) | 1982-04-29 |
DE3034834C2 true DE3034834C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6112029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034834 Granted DE3034834A1 (de) | 1980-09-16 | 1980-09-16 | Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3034834A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3737848C2 (de) * | 1987-11-07 | 1995-07-06 | Krupp Industrietech | Vorrichtung zum Kuppeln von Fahrzeugen insbesondere von Schwerlastfahrzeugen |
FR2707925B1 (fr) * | 1993-07-22 | 1995-09-22 | Giat Ind Sa | Dispositif pour adapter extérieurement un crochet de remorquage sur le châssis en forme de caisson d'un véhicule, et véhicule comportant un tel dispositif. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2840932A (en) * | 1953-09-03 | 1958-07-01 | Theodore V Breyer | Earth and material handling implement |
-
1980
- 1980-09-16 DE DE19803034834 patent/DE3034834A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3034834A1 (de) | 1982-04-29 |
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