DE3034834A1 - Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen

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DE3034834A1
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Albrecht 7241 Nordstetten Morlok
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/167Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of articulated or rigidly assembled bars or tubes forming a V-, Y-, or U-shaped draw gear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D55/00Endless track vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Kuppeln von Fahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kuppeln von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, werden die Fahrzeuge von einer sich außerhalb des Fahrzeugs befindenden Person über eine Abschleppstange miteinander gekuppelt. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß in gefährdetem Gelände für die sich außerhalb des Fahrzeugs befindende Person kein ausreichender Schutz gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, am Fahrzeug solche Vorkehrungen vorzusehen, daß die Kuppelvorrichtung von einer durch die Panzerung des Fahrzeugs geschützten Person bedienbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß über das Räum- und Stützschild das vom Fahrer des Panzers anheb- und absenkbar ist, das Zugelement unter Panzerschutz in eine Ablegestellungund in eine Arbeitsstellung bewegbar ist. Der Kuppelvorgang wir.d durch die Ausbildung des Hakens mit einer Gleitfläche unterstützt, die auch ein selbsttätiges Herausgleiten der öse des Zugelements beim Entkuppeln zum Trennen der Fahrzeuge erleichtert.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindurlfw sezeigt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei über eine Kuppelvor richtung verbundene gepanzerte Fahrzeuge, und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kuppelvorrichtung mit im Schnitt dargestellter Anhängekupplung.
  • Das Schleppfahrzeug 1 weist an seiner Vorderseite 2 ein Räum-und Stützschild 3 auf, das über ein hydraulisches Betätigungssystem (nicht gezeigt) beeinflußbar ist. Mit diesem Betätigungssystem ist das Schild 3 entsprechend den geforderten Stellungen verschwenkbar.
  • Am Schild 3 ist ein Zugelement 4 in zwei Lagern 5 schwenkbar gehalten. Zum Betätigen des Zugelements 4 in gefährdetem Gelände von einer durch die Panzerung des Schleppfahrzeugs 1 geschützten Person, d.h. unter Panzerschutz, dient das Schild 3. Dieses wird über das Betätigungssystem in der Weise verschwenkt, daß das Zugelement 4 eine Ablegestellung A und eine Arbeitsstellung B einnehmen kann. In der Ablegestellung A liegt das Zugelement 4 mit seinem freien Ende an der Wanne 6 des Fahrzeugs 1. In der Arbeitsstellung B ist das Zugelement 4 mit einer Anhängekupplung 7 am abzuschleppenden Fahrzeug (Schadfahrzeug) 15 in Eingriff. Es ist hierzu in den Lagern 5 am Schild 3 in Fahrtrichtung F vorgeklappt und nimmt eine etwa horizontale Lage ein. Zum Verbinden des Zugelements 4 mit der Anhängekupplung 7 stützt sich das Element 4 an der Vorderkante 8 des Schildes 3 ab.
  • Das Zugelement 4 ist aus einer dreieckförmigen Zuggabel gebildet, die über eine Querstrebe 9 verbundenen Längststreben 10 umfaßt. Diese weisen an ihrem endseitigen Verbindungspunkt 11 eine Öse 12 auf, die einen Haken 13 der Anhängekupplung 7 am abzuschleppenden Fahrzeug 15 in der Arbeitsstellung B übergreift. Die Öse 12 ist in einem Halteglied 14 angeordnet, die die Längsstreben 10 miteinander verbindet.
  • Die Zuggabel kann nach einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch allein aus den Längsstreben 10 gebildet sein.
  • Die Anhängekupplung 7 umfaßt den Haken 13, der eine muldenförmige Aufnahme 16 in einer Befestigungsolatte 18 der KuDplung 7 aufweist. Die Aufnahme 16 ist mit einer Gleitfläche 19 versehen, die in der Weise ausgebildet ist, daß die Zuggabel 4 selbsttätig vom Haken 13 über das Schild 3 bei entsprechender Fahrbewegung des Schleppfahrzeuges 1 trennbar ist.
  • Die Gleitfläche 19 ist hierzu im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und weist in Höhe der Spitze 17 des Hakens 13 in der Befestigungsplatte 18 eine Einbuchtung 20 auf, die zur Öffnung 21 des Hakens 13 hin ausläuft.
  • Der Haken 13 der Anhängekupplung 7 ist in der Weise ausgebildet, daß sowohl ein Abschleppen des Schadfahrzeugs 15 durch Vorwärtsfahrt als auch durch Rückwärts fahrt des Schleppfahrzeugs 1 durchführbar ist. Beim Vorwärtsfahren des Schleppfahrzeugs 1 stützt sich das Halteglied 14 in der Einbuchtung 20 des Hakens 13 ab und hat in dieser einen sicheren Halt.
  • Zum Verbinden der Zuggabel 4 mit der AnhängekuDplung 7 wird die Zuggabel 4 aus ihrer Ablegestellung A in eine Arbeitsstellung B verschwenkt. Das Schild 3 wird hierzu aus seiner oberen Stellung zur Fahrbahn hin in eine Zwischenstellung C abgesenkt, bei der sich die Zuggabel 4 am Vorderteil 8 des Schildes 3 abstützt. In dieser Stellung übergreift das Halteglied 14 den Haken 13. Nach dem Einhängen wird das Schild 3 zur Fahrbahn hin weiter abgesenkt, damit sich die Zuggabel 4 entsprechend den Gegebenheiten einstellen kann. Zum Entkuppeln wird das Schild 3 und damit die Zuggabel 4 wieder angehoben und das Schleppfahrzeug 1 entsprechend verfahren. Bei Nichtgebrauch der Zuggabel 4 kann diese vom Schild 3 abgehängt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Kuppeln von Fahrzeugen, insbesondere von zerfahrzeugen über ein Zuggeschirr, das ein am Schleppfahrzeug angelenktes und mit einer Anhängekupplung an einem Schadfahrzeug verbindbares Zugelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Zugelements (4) unter Panzerschutz ein am Fahrzeug (1) verstellbares Räum- und Stützschild (3) dient, an dem das Zugelement (4) gelagert ist und das in der Ablegestellung A zurückgeklappt am Fahrzeug (6) gehalten, jedoch in der Arbeitsstellung B in Fahrtrichtung F vorgeklappt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (4) aus einer dreieckförmigen Zuggabel gebildet ist, die über eine Querstrebe (9) verbundene.Längsstreben (10) umfaßt, die endseitig in einem Halteglied (14) eine Aufnahmeöse (12) bilden und über Lager (5) am Schild (3) schwenkbar gehalten sind.
  3. 3. Vorrichtung.nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängekupplung (7) einen Haken (13) umfaßt, der eine muldenförmige Aufnahme (16) aufweist, die mit einer der Hakenspitze (17) gegenüberliegenden Gleitfläche (19) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (19) des Hakens (13) in der Weise ausgebildet ist, daß die Zuggabel (4) selbsttätig vom Haken (13) über das Schild (3) trennbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (19) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist und in Höhe der Hakenspitze (17) eine Einbuchtung (20) aufweist, die zur öffnung (21) der Anhängekupplung (7) hin, die Spitze (17) des Hakens (13) überragend, ausläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützschild (3) in einer Zwischenstellung (C) am Vorderteil (8) des Schildes abgestützt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407896A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-05 Porsche Ag Vorrichtung zum bergen eines panzerfahrzeugs unter panzerschutz
DE3737848A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum kuppeln von fahrzeugen insbesondere von schwerlastfahrzeugen
FR2707925A1 (fr) * 1993-07-22 1995-01-27 Giat Ind Sa Dispositif pour adapter extérieurement un crochet de remorquage sur le châssis en forme de caisson d'un véhicule, et véhicule comportant un tel dispositif.

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US2840932A (en) * 1953-09-03 1958-07-01 Theodore V Breyer Earth and material handling implement

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"Die Bergeeinrichtungen des Bergepanzer Standard" in: Soldat u. Technik, 4/1967, S. 202 *
"Sowjetische Bergepanzer Baureihe T54/55" in: Soldat und Technik, 7/1975, S. 340-343 *

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