DE3305465A1 - Schutzvorrichtung zur befestigung am hinteren ende eines traktorchassis - Google Patents

Schutzvorrichtung zur befestigung am hinteren ende eines traktorchassis

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DE3305465A1
DE3305465A1 DE19833305465 DE3305465A DE3305465A1 DE 3305465 A1 DE3305465 A1 DE 3305465A1 DE 19833305465 DE19833305465 DE 19833305465 DE 3305465 A DE3305465 A DE 3305465A DE 3305465 A1 DE3305465 A1 DE 3305465A1
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Aulis 40700 Jyväskylä Kulju
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
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Description

TedTKE - BüHLING - KlN(IE^ GrRJp6 · i"':. '': Pellmann - Grams -'StRu1F ""
Dipl.-Ing. R. Kinne 4 Dipl.-Ing. R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann A 6 5 Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-53 9653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377
cable: Germaniapatent München 17. Februar 1983
DE 2768
case FI 820540
Valmet Oy
Helsinki, Finnland
Schutzvorrichtung zur Befestigung am hinteren Ende eines
Traktorchassis
Die Erfindung betrifft eine zur Befestigung am hinteren Ende eines Traktorchassis bestimmte Schutzvorrichtung, die hauptsächlich zum Schutz einer oder mehrerer Kraftübertragungswellen vor unvorhergesehenen Berührungen dient.
Die Sicherheitsvorschriften für Traktoren fordern, daß die Kraftübertragungswelle eines Traktors, sog. PTO-We11e oder -Wellen (PTO = POWER TAKE OFF) mit Schutzvorrichtungen zu versehen sind, die unvorhergesehene Berührungen der Kraftübertragungswellen verhindern. Für diese Schutzvorrichtungen schreiben die Normen mehrere verschiedene Maße und Maßbere i ehe vor .
Bisher bekannte Schutzvorrichtungen dieser Art haben einen festen oberen Schutz, der Berührungen von oben verhindert. Auch verschiedene feste Seitenschutzeinrichtungen werden verwendet und diese waren bisher von dem genannten oberen Schutz getrennt. Außerdem sind Schutzhauben bekannt, die über die PTO-WeIIe gestülpt werden.
Diese bekannten Schutzvorrichtungen haben zahlreiche Nachteile. Der feste obere Schutz erschwerte das Anbringen einer Gelenkwelle an den PTO-WeI1 enzap fen. Die Befestigung
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 644 Bayer. Vereinebank (München) KIo. 608 941 Posischeck (München) KIo 670-43-804
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der getrennten Seitenschutzeinrichtungen am Traktor war schwierig. Oft entstand der Bedarf, anstelle eines festen SchubstangenhaI teeisens ein entsprechendes, in der Höhe verstellbares Schubstangenha1 teeisen und eine entsprechende in der Befestigungslage verstellbare Zugklaue zu verwenden.
Ihre gemeinsame Verwendung mit den bisher bekannten genannten Schutzvorrichtungen war schon wegen des Platzmangels und der Unterbringung der Befestigungsstellen für die genannten Vorrichtungen schwierig.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, eine betreffende neue Schutzvorrichtung zu schaffen, mit der genannte Nachteile vermieden werden und mit der eine Reihe von im nachfolgenden genauer beschriebenen, für die Praxis wichtigen Vorteile erzielt werden.
Zur Erreichung der genannten Ziele, ist für die Erfindung im wesent1ichen charakteristisch, daß die Schutzvorrichtung als integrierte Einheit im wesentlichen aus vertikalen Seitenwänden, zwischen welche eine oder mehrere Kra f t übr t ragungswe 1 1 en kommen, einem liodenstück, über welches sich die Schutzvorrichtung an der Hinterwand des Traktorchassis befestigen läßt, sowie aus einem oberen Schutz gebildet wird, der zum Schutz einer Kraftübertragungswelle oder mehrerer -wellen gegen hauptsächlich von oben korrmende Berührungen zwischen genannten Seitenwänden eingepaßt ist.
Erfindungsgemäß wird eine integrierte Schutzvorrichtung geschaffen, zur der als Kombination ein in der Lage verstellbarer oberer Schutz sowie feste Schutzeinrichtungen gehören. An dem oberen Teil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung wird vorteilhaft auch ein Halteeisen für eine Schubstange angebracht. Die Erfindung ist günstig derart ausgeführt, daß die plattenförmigen Seitenschutzeinrichtungen mit Einrichtungen wie z. B. Lochungen versehen sind, in welche
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eine Zugklaue und ein Schubstangenha1teeisen, die in der Höhe verstellbar sind, sowie eine Riege Ivorrichtung zur Sicherung der oberen Stellung des Zughakens montiert werden können.
Der erfindungsgemäße PTO-Schutz kann auch vorteil
haft als Befestigungsteil für die Verstellplatten der innenseitigen Seitenbegrenzungen der mit den hydraulischen Hebevorrichtungen des Traktors verbunden Zugarme dienen.
Außerdem kann die Bodenplatte des erfindungsgemäßen PTO-Schutzes auch vorteilhaft zur Befestigung der Schutzhaube für die Kraftübertragungswelle dienen.
Erfindungsgemäß wird eine integrierte Schutzvorrichtung geschaffen, mit der sich günstig mehrere Funktionen kombinieren lassen, ohne daß der eigentliche und hauptsächliche Schutzzweck der Schutzvorrichtung im geringsten gestört oder geschwächt wird. Dank der Erfindung läßt sich der für die verschiedenen Funktionen des Traktors äußerst wichtige hintere Teil des Traktorchassis, mit dem viele der wichtigsten Traktor funkt ionen wie Kraftübertragungswelle oder -wellen, Zughaken, Dreipunkthebevorrichtungen und deren Befestigungseisen sowie verschiedene verstellbare Zugklauen und Halteeisen verbunden sind, äußerst effektiv nutzen. Alle diese Funktionen lassen sich bei Anwendung der Erfindung in gelungener Weise in einer leistungsfähigen Schutzvorrichtung vereinigen, mit der die bestehenden Sicherheitsvorschriften voll er fü1It werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf ein in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
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Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung
von hinten gesehen
Fig. 2 zeigt dasselbe wie Fig. 1 von der Seite gesehen, wobei sich der Zughaken des Traktors
in seiner oberen Lage befindet.
Fig. 3 zeigt perspektivisch eine in Verbindung mit
der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zu verwendende, in ihrer Höhe verstellbare Zug
klaue.
Fig. 4 zeigt nach Art von Fig. 3 ein in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung zu verwendendes, in seiner Höhe verstellbares
Schubstangenhai teeisen.
Die in den Abbildungen gezeigte, hauptsächlich kastenförmige Schutzvorrichtung 10 ist an der Hinterwand des Chassis eines Traktors (nicht dargestellt) befestigt. Zur Schutzvorrichtung 10 gehören feste Seitenwände lla und lib, die am oberen Teil durch eine Bodenplatte 13 miteinander verbunden sind. Außer der Platte 13 gehören zum Bodenteil der Schutzvorrichtung 10 Plattenstücke 13', in denen sich Schraubenlöcher 29 befinden. Mit Hilfe der Löcher 29 und den im Flansch 13 befindlichen Löchern 26 wird die Schutzvorrichtung am Traktorchassis befestigt. Am Flansch 13 sind für die Dreipunkthebevorrichtung des Traktors feste Schubarmbefestigungseisen 2k angebracht, in denen sich Löcher zur Befestigung des Auges des oberen Schubarmendes befinden. Am unteren Teil der Schutzvorrichtung 10 ist eine Riege Ivorrichtung zur Sicherung der oberen Lage des Zughakens eingepaßt.
Wesentlicher Bestandteil der Zughakenvorrichtung ist ein horizontales Hauptstück 19, das mit dem Vorderteil in
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bekannter Weise unter dem Traktorchassis befestigt ist. Diese Befestigung ist in den Abbildungen nicht zu sehen. Mit dem Hauptstück 19 ist eine Hubstange 14 verbunden, an deren Enden sich Zapfen 15a und 15b befinden, die mit den Hebern (nicht dargestellt) des Zughakens 17 verbunden sind. Diese Heber sind in bekannter Weise an die hydraulischen Hebevorrichtungen des Traktors angeschlossen. An der Hebestange 14 sind zwei aufwärts gerichtete, am Oberteil nach vorne zeigende VerriegelungsstUcke 16a und 16b angebracht, die zwischen Seitenführungen ISa und 18b eingepaßt sind. Bei Berührung der Innenseiten der Führungen 18a und 18b durch die Führungen 16a und I6b lenken letztere die Teile 14, 17, 19 an ihren Platz und die oberen Enden der Führungen 16a und 16b verriegeln sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, hinter der Stange 20.
Die Stange 20 ist in in den Seitenführungen 18a und 18b befindlichen hauptsächlich dreieckförmigen Öffnungen 21 befestigt, deren Böden derart ausgerundet sind, daß sich die Stange 20 um ihre Unterseite drehen kann. Die Stange 20 ist mit einer Feder ausgerüstet, die sie in der aus Fig. 2 ersichtlichen zurückgeschwenkten Lage hält. Die Stange 20 kann jedoch in ihrer Öffnung 21 derart vorwärts geschwenkt werden, daß sich die Oberteile der Führungen 16a und 16b auf der Stange 20 verriegeln.
Soll die Verriegelung der Stange 20 entriegelt werden, wird am Arm 22 gezogen, dessen Fortsetzung bis in das Führerhaus des Traktors reicht. Dadurch dreht sich Stange 20 in ihren Öffnungen 21 in Vorderlage und die Führungen 16a und 16b werden freigegeben.
In Fig. 2 ist die um den Zughaken 17 herum verriegelte Zugschlaufe 47 zu sehen, die z. B. am Ende der Zugdeichsel eines Traktoranhängers befestigt ist.
Die unteren Teile der Seitenwände lla und 11b der
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Schutzvorrichtung werden außerdem durch eine Stange 37 miteinander verbunden, die mit Splintbolzen 38a und 38b in den Löchern der Wände lla und lib befestigt ist. Die Stange 37 verhindert ein Herausspringen der Zugschlaufe 47 aus dem
Zughaken 17, der sich in seiner oberen Stellung befindet.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Seitenwänden lla und lib der Schutzvorrichtung 10 ein schwenkbarer, in verschiedenen Stellungen feststellbarer Oberschutz 30 mit Gelenkzapfen 32 befestigt. Der Oberschutz 30 verhindert unvorhergesehene Berührungen der Kraftübertragungswellen 41, 42 von oben her. Erfindungsgemäß läßt sich der Oberschutz 30 z. B. zum Ankuppeln einer Gelenkwelle an das Kraftübertragungswellenende 41 in die obere Stellung 30* schwenken. In normaler Schutzstellung befindet sich der Oberschutz 30 in seiner aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen unteren Lage. In genannter normaler unterer Lage ist der Oberschutz 30 mit Verriegelungszapfen 34a und 34b verriegelt, deren Enden in die Löcher der Wände lla und 11b eindringen. Die Verriegelungszapfen 34a, 34b sind in der zwischen den Seitenflanschen des Oberschutzes 30 eingepaßten Verriegelungsstange 31 angeordnet. Zwischen den Zapfen 34a, 34b befindet sich eine Feder, gegen deren Wirkung sich die Zapfen 34a, 34b durch Gegeneinanderdrücken der Teile 35a und 35b in den Nuten 36a, 36b der Stange 31 verschieben lassen. Am Oberschutz 30 ist nur die genannte untere Stellung verriegelt, wogegen der Oberschutz in der oberen Lage 30' oder in Zwischenstellungen durch Ausnutzung der Druckwirkung der Zapfen 34a und 34b gegen die Innenseiten der Wände lla und Ub vorübergehend feststellbar ist. Dadurch kehrt der Oberschutz 30 z. B. durch Schwingungseinwirkung oder durch den Schub des Zugarmes einer an den Befestigungseisen 24 zu befestigenden Dreipunkthebevorrichtung des Traktors in seine normale verriegelte Schutzstel lung 30 zurück.
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Nach Fig. 2 ist in die Seitenwände lla, lib eine
Reihe von Löchern 40 eingearbeitet, in denen bei Bedarf eine Zugklaue 50 befestigt werden kann. Alternativ kann in diesen Löchern 40 auch ein der Zugklauenvorrichtung ähnliches Schubstangenha1 teeisen 60, das dem Befestigungseisen 24 entspricht, befestigt werden.
In Fig. 3 ist eine in Verbindung mit der Schutzvorrichtung nach Fig. 1 und 2 zu verwendende, in der Höhe verstellbare Zugklaue 50 dargestellt. Zur Zugklaue gehören Randhalteeisen 51a und 51b, die mit Löchern 52a und 52b versehen sind. Mit Hilfe dieser Löcher 52a und 52b läßt sich die Zugklaue 50 an den Löchern 40 unter Verwendung von Befestigungsbolzen zwischen den Seitenwänden lla und Ub anbringen. Die Zugklaue 50 kann in zwei verschiedenen Höhen angebaut werden. An der Zugklaue 50 befindet sich eine mit Schrauben 54 befestigte Platte 53, an der die mit Löchern 56 versehenen Zugaugen befestigt sind. Die Zugklaue 50 kann zum Ziehen von verschiedenen Arbeitsmaschinen oder Spezialanhängern eingesetzt werden.
In Fig. 4 ist eine der Zugklaue 50 entsprechende Schubstangenha1terung 60 gezeigt. Zur Halterung 60 gehören Endstücke 61a und 61b, in denen sich Löcher 62a und 62b befinden, mit denen die Halterung 60 in vorher beschriebener Weise in den Löchern 40 der Seitenwände lla und lib in zwei verschiedenen Höhen befestigt werden kann. Die Halterung 60 hat mit Löchern 66 versehene Halteeisen 65, an denen das Auge der Schubstange befestigt werden kann.
In Fig. 1 und 2 sind zwei übereinander 1 iegende Kraftübertragungswellen 41 und 42 gezeigt, die im Inneren der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 10 liegen. Meistens wird nur eine Kraftübertragungswelle verwendet, die gewöhnlieh im Bereich der Welle 41 angeordnet ist. Das Ende der
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Welle 41 ist mit einem haubenartigen, ζ. Β. aus Kunststoff bestehenden Schutz 43 versehen, der sich gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung zwischen den Rändern der Bodenplatte 13' der Schutzvorrichtung 10 festsetzt.
Die elastische Schutzhaube 43 hat einen Randvorsprung 44,
dessen Seitenteile 44' und 44" sich zwischen den Seitenkanten der Platten 13' unter Nutzung der rückgängigen Formänderung der Schutzhaube 43 festsetzen. Die Befestigung kann gelöst und dementsprechend die Schutzhaube 43 festgesetzt werden, in dem die elastische Schutzhaube 43 zusammengedrückt wird, wodurch sie sich zwischen die Kanten der Platten 13' einführen und/oder herausnehmen läßt. Ein entsprechendes Schutzhaubensystem kann auch an der möglichen unteren Kraftübertragungswelle 42 verwendet werden.
Die Schutzhaube 43 oder eine entsprechende Schutzhaube der Welle 42 wird zweckmäßig mit einer Kette oder derart befestigt, daß die Schutzhaube nicht verloren geht. Außerdem kann an den Platten 13' ein gesonderter Platz für die vorübergehende Befestigung der Schutzhaube für die Zeit eingerichtet werden, während der an den Wellen 41, 42 eine Gelenkachse angekuppelt ist.
In Fig. 1 und 2 ist der Umriß einer Hydraulikpumpe 46 angedeutet, die ebenfalls unmittelbar unter dem Oberschutz 30 liegt, wenn sich dieser in seiner unteren Stellung befindet .
Gemäß vorteilhafter Ausführung der Erfindung sind an der Außenkante der Seitenwände lla und lib der Schutzvorrichtung.10 Platten 12a und 12b befestigt, in deren Löchern 28a, 28b verstellbare Pratzen befestigt werden. Diese Pratzen dienen als Seitenbegrenzer der Zugarme einer Dreipunkthebevor r i chtung.

Claims (10)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNfe- GrJÜPE X^j ÄSSÄÄ
    Pellmann - Grams - Struif K
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe DipL-lng. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams 3 O 5 A 6-5 Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavarjaring 4, Postfach 20 8000 München 2
    Tel.:089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent Münc 17. Februar 1983
    DE 2768
    case FI 820540
    Patentansprüche
    I.j Zur Befestigung am hinteren Ende eines Traktorchassis "Wst irrmte Schutzvorrichtung (10), die hauptsächlich zum Schutz einer (41) oder mehrerer Kraft übertragungswe11 en (41, 42) vor unvorhergesehenen Berührungen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (10) als integrierte Einheit imwesentlichen aus vertikalen Sei tenwänden (lla, lib), zwischen welche eine (41) oder mehrere Kraft übertragungswellen (Ui, 42) kommen, einem Bodenstück (13, 13'), über welches sich die Schutzvorrichtung (10) an der Hinterwand des Traktorchassis befestigen läßt, sowie aus einem oberen Schutz (30) gebildet wird, der zum Schutz einer Kraft übertragungswe 1 1 e (41) oder mehrerer -wellen (41, 42) gegen hauptsächlich von oben kommende Berührungen zwischen genannten Seitenwänden (lla, 1 1b ) eingepaßt ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schutz (30) der Schutzvorrichtung (10) mit Gelenkzapfen (32) oder dergleichen zwischen Seitenwänden (lla, lib) im wesentlichen um die Horizontalachse schwenkbar und in der unteren Lage, welche die eigentliche Schutzlage ist, verriegelbar sowie zwecks leichteren Zugangs zur KraftübertragungsweI1e (41) oder ähnlicher Maßnahmen vorübergehend in der oberen Lage oder einer Zwischenstellung feststellbar befestigt ist.
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  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum genannten oberen Schutz (30) als Verriegelungsvorrichtung eine Verriegelungstange (31) gehört, in die gefederte (33) Verriegelungzapfen (34a, 34b) eingepaßt sind, deren Enden in in den Seitenwänden (lla, lib) der Schutzvorrichtung befindlichen Löchern oder dergleichen einrasten wenn der obere Schutz (30) in seiner eigentlichen Schutzstellung verriegelt wird und daß genannte Verriegelungszapfen (34a, 34b) mit den Innenseiten der Seitenwände (lla, lib) der Schutzvorrichtung als Gegenstück auch als Elemente dienen, welche den oberen Schutz (30) in der oberen Lage (30') und in den Zwischenstellungen festsetzen.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die oberen Teile der Seitenwände (lla, lib) der Schutzvorrichtung verbindenden Flansch (13), über den die Vorrichtung teilweise an der Hinterwand des Traktorchassis angebracht ist, ein mit Löchern (25) versehenes Halteeisen (24) für die Schutzstange des Traktors befestigt ist.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwände (lla, lib) der Schutzvorrichtung eine Reihe von Löchern (40) oder ähnlichen Befestigungsansch1üssen eingearbeitet ist, in denen in verschiedenen Höhen ein getrenntes Schubstangenha1 teeisen (60) und/ oder eine entsprechende Zugklaue (50) befestigt werden kann (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Seitenwände (lla, lib) der Schutzvorrichtung Führungsplatten (18a, 18b) befestigt sind, deren Innenseiten die an der Hebestange (14) des Zughakens (17) befestigten, aufwärts gerichteten Teile (16a, 16b) führen, welche den Zughaken (17) auf der Verriegelungs stange in der oberen Stellung verriegeln.
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  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsplatten (18a, 18b) Öffnungen
    (21) oder dergleichen eingearbeitet sind, in welchen die Verriegelungsstange (20) drehbar eingepaßt ist und daß genannte Verriegelungsstange (20) über einen Verriegelungshebel
    (22) oder dergleichen zum Öffnen der Verriegelung vorn Führerhaus des Traktors aus geschwenkt werden kann.
  8. 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Seitenwänden (lla, lib) der Schutzvorrichtung (10) befindlichen Bodenplatten (131), über welche die Schutzvorrichtung teilweise an der Hinterwand des Traktorchassis befestigt wird, derart eingepaßt sind, daß die Randteile der Platten (131) als Befestigungselement dienen, hinter denen sich eine elastische Schutzhaube (43) der Kraftübertragungswelle (41) oder -wellen CH, 42) befestigen läßt.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Schutzhaube (43) einen Vorsprung
    (44) hat, der sich hinter den Kanten der Plattenteile (131) der Schutzvorrichtung festsetzt.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Teilen der Seitenwände (lla, lib) der Schutzvorrichtung, im wesentlichen außerhalb genannter Wände (lla, lib), Lochplatten (12a, 12b) befestigt sind, deren Lochung (28a, 28b) als Befestigungselement für die innenseitigen Seitenbegrenzungselemente der Zugarme von Dreipunkthebevorrichtungen dient.
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