DE2647248B2 - Zugvorrichtung für Ackerschlepper - Google Patents

Zugvorrichtung für Ackerschlepper

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DE2647248B2
DE2647248B2 DE19762647248 DE2647248A DE2647248B2 DE 2647248 B2 DE2647248 B2 DE 2647248B2 DE 19762647248 DE19762647248 DE 19762647248 DE 2647248 A DE2647248 A DE 2647248A DE 2647248 B2 DE2647248 B2 DE 2647248B2
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Hans Dipl.-Ing. 7560 Gaggenau Goebel
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für Ackerschlepper, die je nacjh Gebr^ichszweck veränderlich ist, mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Zugpendel für Anhängegeräte und mit einem tiefer liegenden Aufsattelzughaken für schwere Anhänger.
Der Aufsattelzughaken, der hohe Stützlasten bis zu 13 t aufnehmen muß, ist in vielen Fällen fest an der Deichsel befestigt Er kann aber auch abnehmbar sein. Das normale Zugpendel dagegen wird nun für anzuhägende Geräte benutzt Es kann beispielsweise einen Pflug ziehen, und dieser kann seitlich versetzt zum Schlepper angeordnet sein, wozu das Zugpendel um die genannte vertikale Achse seitlich verschwenkt wird und in dieser Stellung durch Steckbolzen gesichert wird
Eine einem solchen Zugpendel ähnliche Zugstange, die in ähnlicher Art wie das Zugpendel nach der Erfindung auch an einer vertikalen Achse zwischen Führungsplatten pendelnd aufgehängt ist, wurde durch die DE-OS 22 65 144 offenbart. Dort ist auch noch ein um eine horizontale Achse verschwenkbarer Aufsattelzughaken vorgesehen, zu dessen Benutzung jedoch die Zugstange ausgehängt werden muß.
Für den Anhängerbetrieb, wobei insbesondere Einachsanhänger die genannte hohe Stützlast hervorrufen können, wird der tiefer liegende Aufsattelzughaken benutzt Die Anschlußmaße dafür sind genormt, und dadurch ergeben sich beim Wünsch, beide Systeme am gleichen Fahrzeug zu verwenden, räumliche Schwierigkeiten, Diese entstehen insbesondere auch noch zusätzlich deshalb, weil auf eine oberhalb der Deichsel verlaufende Antriebswelle zum Anschluß von anzutreibenden Vorrichtungen am Anhänger Rücksicht genommen werden muß. Die Möglichkeit, beide Anschlußsysteme bei einer Zugvorrichtung zu vereinigen, war bisher auch dadurch erschwert, daß eine Sicherungsvorrichtung bei dem bisher bekannten genormten Aufsattelzughaken um eine horizontale Querachse verschwenkt wurde und daher nach oben Platz benötigte. Deshalb hat man sich bei der vorher genannten bekannten Anhängekupplung dadurch zu helfen versucht, daß man die Zugstange aushängte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine raumsparende Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, eine Kombination aus den beiden Anhängesystemen im zur Verfugung stehenden Raum unterzubringen und die es ermöglicht,
ίο durch einen Schnellwechselvorgang den Aufsattelzughaken oder das Zugpendel benutzbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Ersatz des üblichen Zugpendels durch ein kürzeres Zugpendel gelöst, das ein Fangmaul trägt und in den
is Bereich des Zughakens einschwenkbar ist, wobei das r'angmaul sowie ein Niederhalter als Zughakensicherung mitverschwenkt werden, der nach dem Verschwenken über dem Zughaken liegt
Zwischen an sich bekannten Führungsplatten kann
M nun das kürzere Zugpendel eingeführt und dort durch
einen Steckbolzen festgelegt sowie durch weitere
Steckbolzen in der Mittelläge oder in einer Seitenlage
gesichert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die
Zogvorrichtung jedoch auch ohne festen Aufsattelzughaken ausgestaltet sein, wenn ein solcher zusammen mit einem kürzeren Pendel zwischen den Führungsplatten für das Zugpendel einsetzbar und festlegbar ist, das das Fangmaul und den Niederhalter trägt In einem solchen
% Falle sind der Aufsattelzughaken und das kürzere Pendel im Bereich, der Führungsplatten zusammen nur so dick, daß sie beide in den Zwischenraum zwischen den beiden Führungsplatten einschiebbar sind. Dadurch kann der Aufsattelzughaken so ausgestaltet werden, daß er noch weniger nach unten hervorragt, so daß dadurch mehr Bodenfreiheit gewonnen wird. Der Zwischenraum zwischen den beiden Führungsplatten, der bisher vom Zugpendel eingenommen worden ist, wird nun auf einen Träger des Aufsattelzughakens und das zwischen die Platten einschiebbare Pendei aufgeteilt, wobei zweckmäßigerweise der Träger für den Aufsatteizughaken stärker gemacht wird als der zwischen die Zuführungsplatten einzuschiebende Abschnitt des Pendels.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zugvorrichtung mit
einem bisher üblichen Zugpendel für Geräte und einem darunter vorgesehenen Aufsatteizughaken für hohe StUtzlasten,
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht, bei der in erfindungsgemäßer Weise das Zugpendel durch einen kürzeren Zughaken mit Fangmaul und Niederhalter ausgetauscht ist,
Fig.3 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Zugvorrichtung, bei der das kurze Pendel mit dem Fangmaul so eingestellt ist, daß leicht eine Anhängeröse
am Aufsatteizughaken eingehängt werden kann,
Fig. 4 die Draufsicht auf dieselbe Zugvorrichtung, bei der lediglich das Pendel mit dem Niederhalter in die Lage gebracht und durch Steckbolzen gesichert ist, in der die angehängte öse eines Anhängers durch den
Niederhalter gesichert ist, und
Fig.5 eine Seitenansicht einer Variante des Gegenstandes der Erfindung mit einem Aufsatteizughaken größerer Bodenfreiheit.
Bei der in Fig, J dargestellten Zugvorrichtung 1 ist zwischen zwei Führungsplatten 2 und 3 ein normales, bisher übliches Zugpendel 4 eingeschoben, das dazu dient, Ackergeräte, beispielsweise einen Pflug zu ziehen. Das Zugpendel 4 ist durch einen Steckbolzen 5 schwenkbar gehalten. Es kann durch weitere Steckbolzen 6 und 7 in einer Mittellage verblockt oder durch einen von diesen beiden Sieekbolzen 6 oder 7 in einer seitlichen Lage gehalten werden; dann wird das Zugpendel seitlich abgeschwenkt und durch einen Steckbolzen 6 oder 7 in seiner seitlichen Schwenklage gehalten.
in F i g. 2 ist dargestellt, daß anstelle des Zugpendels 4 erfindungsgemäß ein kürzeres Zugpendel 8 eingesteckt ist Auch dieses ist wiederum durch Steckbolzen S festgehalten und, wie F i g. 3 zeigt, in einer Verschwenklage durch den Steckbolzen 7 gesichert, in der ein Fangmaul 9 das Einführen der öse eines Anhängers in einen Aufsattelzughaken 11 erleichtert.
Die Zugvorrichtung ist im übrigen so ausgestaltet, daß sie; winkelförmige Befestigungselemente 12 aufweist, die am Ackerschlepper 13 angeschweißt sind. Die beiden Führungsplatten 2 und 3 sind zwischen die winkelförmigen Befestigungselemente 12 in einem solchen Abstand voneinander eingeschweißt, daß das normale Zugpendel 4 oder das kurze Pendel 8 leicht eingesteckt werden können. An der unteren Führungsplatte 3 ist der Aufsattelzughaken U angeschweißt
Nachdem nun die öse eines Anhängers in den Aufsattelzughaken H eingehängt ist, wird der Steckbolzen 7 gelöat und das kurze Pendel 8 in die mittlere Stellung gebracht, die in F i g, 4 dargestellt ist. Hierdurch kommt ein am Pendel 8 angeschweißter Niederhalter 14 als Zughakensicherung über die öse des angehängten Ackerschleppers und verhindert dadurch ihr unbeabsichtigtes Aushängen. Die mittlere Lage des kurzen Pendels 8 wird durch Einstecken der Steckbolzen 6 und 7 gesichert
In F i g. 5 ist nun noch eine Variante der erfindungsgemäßen Zugvorrichtung dargestellt, bei der der Aufsattelzughaken nicht mehr fest an der unteren Führungsplatte angeschweißt ist Hier ist vielmehr in den Zwischenraum zwischen den Führungsplatten 2 und 3 ein kurzes Pendel 15 mit seinem Trägerteil 16 und der Träger 17 eines Aufsattelzughakens 18 eingeschoben. Der Trägerteil 16 und der Träger 17 sind zusammen nun so stark, wie es der Zwischenraum zwischen den beiden Führungsplatten 2 und 3 erlaubt Der Aufsattelzughaken
18 ragt viel weniger tief nach unteiv^or, so daß durch diese Konstruktion eine viel größere Bodenfreiheit gewonnen wird.
Auch hier ist das kurze Pendel 15 mit einem Fangmaul
19 und einem Niederhalter 20 versehen, von denen das Fangma-1 wiederum zum leichten Einhängen einer Anhängeröse und der Niederhalter 20 zu ihrer Sicherung dienen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zugvorrichtung fur Ackerschlepper, die je nach Gebrauchszweck veränderlich ist, mit einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Zugpendel für Anhängegeräte und nut einem tiefer liegenden Aufsattelzughaken für schwere Anhänger, gekennzeichnet durch den Ersatz des üblichen Zugpendels durch ein kürzeres Zugpendel (8,15), das ein Fangmaul (9, 19) trägt und in den Bereich des Zughakens (11, 18) einschwenkbar ist, wobei das Fangmaul sowie ein Niederhalter als Zughakensicherung (14, 20) mitverschwenkt werden, der nach dem Verschwenken über dem Zughaken (11, 18) liegt
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kürzere Zugpendel (8, 15) zwischen bekannte Führungsplatten (2,3) einführbar und dort durch einen Steckbolzen (5) festlegbar ist und durch weitere Steckbolzen (6, 7) in der Mittellage^Jer in einer Seitenlage gesichert wird.
3. Zugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughaken (18) zusammen mit einem kurzen Zugpendel (15) zwischen den Führungsplatten (2, 3) für das Zugpendel (15) einsetzbar und festlegbar ist, das das Fangmaul (19) und den Niederhalter (20) trägt
DE19762647248 1976-10-20 1976-10-20 Zugvorrichtung für Ackerschlepper Expired DE2647248C3 (de)

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FR7731295A FR2368210A1 (fr) 1976-10-20 1977-10-18 Dispositif d'attelage pour tracteur agricole
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SE431706B (sv) 1984-02-27
DE2647248A1 (de) 1978-05-03
FR2368210A1 (fr) 1978-05-19
GB1568566A (en) 1980-06-04
SE7711784L (sv) 1978-04-21
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