DE2615497A1 - Zugdeichselanordnung, insbesondere fuer einachsige schleppergezogene landwirtschaftliche maschinen - Google Patents

Zugdeichselanordnung, insbesondere fuer einachsige schleppergezogene landwirtschaftliche maschinen

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DE2615497A1 DE19762615497 DE2615497A DE2615497A1 DE 2615497 A1 DE2615497 A1 DE 2615497A1 DE 19762615497 DE19762615497 DE 19762615497 DE 2615497 A DE2615497 A DE 2615497A DE 2615497 A1 DE2615497 A1 DE 2615497A1
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Description

  • Zugdeichelanordnung, insbesondere für einachsige schlepper-
  • gezogene landwirtschaftliche Maschinen Die Erfindung betrifft eine Zugdeichselanordnung, insbesondere für einachsige schleppergezogene landwirtschaftliche Maschinen, mit einer am Fahrgestell angelenkten mittels einer Dei chselhaheneinstellvorrichtung aur- und abschwenkbaren Zugdeichsel, die mit ihrer Zugöse in die Anhängevorrichtung des Zugfahrzeuges einführbar ist.
  • Zugdeichselanordnungen, bei denen die Zugöse am vorderen Ende der Zugdeichsel befestigt oder vorgeschen ist, sind bekannt. Die Zugdeichsel ist an ihrem dem zu ziehenden Fahrzeug zugekehrten Ende um eine horizontale Achse schwenkbar, so daß die Zugdeichsel mit der Zugöse in verschiedene Höhenstellungen angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
  • Die verschiedenen Zugfahrzeuge, insbesondere Schlepper und Traktoren besitzen die bekannten Anbängevorrichtungen zur Aufnahme der Zugöse, die aber in untersahiedliehen Höhen vorgesehen zind. Das Zugmaul einer Anhängevorrichtung ist zwar in den meisten Fällen so ausgebildet, daß eine Beweglichkeit von + 200 nach oben oder unten in Anstell-Winkel der Zugdeichsel möglich ist. Auf ebenen Gelände reicht diese Beweglichkeit meist aus, jedoch auf unebenem Gelände ist as möglich, daß die Grenzen der Beweglichkeit überschritten werden, so daß Beschädigungen an den Verbindungselementen zwischen Zugfahrzeug und Anhängerfahrzeug die Folge zind.
  • Andererseits besteht bei einachsigen gezogenen landwirtschaftlichen Maschinen die Motwendigkeit, den Rahmen der Maschine um die Achse zu verschwenken, um auf diese Weise die Arbeitshöhe der Arbeitselemente der landwirtschaftlichen Maschine einzustellen. Dies bedeutet, daß die Zugdeichselanlenkung an dem Maschinenrahmen gehoben bzw. gesenkt werden muß, und zwar unabhängig von der Höhe der Anhängevorrichtung auf dem Zugfahrzeug. Auch hierbei muß es möglich seim, bestimmte Anstellbereiche der Zugdeichsel zu überstreichen.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Zugdeichselanordnung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Zugöse unabhängig von dem Anstellwinkel der Zugdeichsel ist. Insbesondere muß es möglich sein, auch bei unsbenem Boden, die Zugöse waagerecht in das Zugmaul der Anhängevorrichtung einzuführen.
  • Erfindungsgemkß wird dies dadurch erreicht, daß die Zugöse an der Zugdeichsel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mittels einer beim Auf- und Abschwenken der Zugdeichsel zur Wirkung kommenden Steuervorrichtung parallel n sich selbst verstellbar ist. DaMit ist die Möglichkeit geschaffen, die Steuervorriohtung so auszubilden, daß die Zug immer parallel zu sich selbst gef@hrt wird. Wenn Sie also beispielsweise waagerecht angeordnet wird, wird sie sich auch bei der Parallelführung jeweils waagerecht verhalten und damit auch waagerecht in das ZuVnaul der Anhängevorrichtung eingreifen. Damit sind dann sämtliche Schwierigkeiten beseitigt, die au:s unternehledlichen Höhenverhältnissen der Anhängevorrichtung einerseits und der Deichsellagerung andererseits resultieren. Damit aber steht weiterhin Pur unebenes Gelände der volle Verschwenkbereich der Zugöse in der Aufhängevorrichtung zur Verfügung. Da dieser colle Verschwenkbercich - von Ausnahmen abgesehen -nicht ausgeschöpft wird, ist die Gefahr der Beschädigung von Verbindugselementen zwischen Zug- und Anhängefahrzeug beseitigt.
  • Die Zugöse kann in einer ersten mit besonderen Vorteilen ausgestatteten Ausführungsform an der Koppel eines die Zugdeichsel bildenden auf- und abschwenkbaren Gelenkviereckes angeordnet und mit diesen parallel zu sich selbst in der Möhe verstellbar sein. Dabei ist die Zugdeichsel aus einem auf- und abschwenkbaren Gelenkviereck, vorzugsweise in Form einer Doppel- ober Parallelkurbel gebildet, wobei die beiden Ubereinanderliegenden Kurbelstange gelenkig an einer die Zugöse tragenden Koppel angreifen. Je nach der Geometrie des Gelenkviereckes werden die Antorderungen mehr oder weniger genau erfüllt. Etne exakte Parallelführung der Zugöse ergibt sich dann, wenn das Gelenkviereck als Parallelogramm ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weisen die beiden Kurbelstangen gleiche länge auf. DarUber hinaus stimmt die Entfernung der beiden Kurbelstangenlager am Ranien der Maschine mit der Entfernung der beiden an der Koppel vorgesehenen Gelenke überein.
  • ki einer anderen Ausführungsform weisen sowohl die di.
  • Zugöse tragende Koppel als auch die Zugdeichsel einerseits miteinander in Eingriff stehende Zahnsegmente auf und sind andererseits Uber eine Lasche gelenkig miteinander verbunden, deren Gelenkstellen in den Achsen der Zahnsegmente angeordnet sind. Diese Ausführungsform eignet sich besondere für leichtere Konstruktionen, wie beispielsweise Ladewagen, Streu- und Sämaschinen. Die Zahnsegmente besitzen eine solche Übersetzung, die bei Anderung des Anstellwinkels der Zugdeichsel die parallele Verstellung der Zugöse zu sich selbst erlaubt.
  • Die Deichselhöhen-Einstellvorrichtung weist einen am Maschinenrahmen aufgehängten Hubzylinder auf, der an der Zugdeichsel oder der Koppel angelenkt ist. Der Bubsylinder kann doppelt wirkend ausgebildet sein. Dies ist insbezondere bei einachsigen Anhängern der Fall oder auch dann, wenn die Zugdeichsel annuell nicht angehoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Zugöse an der Koppel in waagerechter Lage betestigt, so daß sie auch in dieser Lage bei ebenem Gelände in das Zugmaul der Anhängevorrichtung eingreift.
  • Der Erfindungsgedanke wird anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Zugdeichselanordnung in einer ersten Ausführungsform bei abgesenktem Maschinenrahmen, Fig. 2 die Zugdeichselanordnung gemäß Fig. 1 bei angehobenem Maschinenrahmen, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zugdeichselanordnung gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Zugdeichselanordnung bei abgesenktem Maschinenrahmen und Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 bei angehobenem Maschinenrahmen.
  • Am Maschinenrahmen 1 der gezogenen Maschine ist um eine waagerechte Achse 2 die Zugdeichsel 3 schwenkbar angelenkt.
  • Der Maschinenrahmen 1 gehört zu einer Rübenvollerntemaschine, einer Kartoffelvollerntemaschine od.dgl. Die Zugdeichselanordnung kann aber auch bei einer einfacheren landwirtschaftlichen Maschine, beispielsweise einem Ladewagen oder einer Sämaschine, angewendet werden.
  • An der Zugdeichsel 3 ist um die horizontale Achse 4 schwenkbar die zugöse 5 angelenkt, die in die Aufnängevorrichtung an dem ziehenden Fahrzeug eingeführt wird. Das Gehäuse der Zugöse 5, welches drehfest mit der Zugöse verbunden ist, ist hier als Koppel 6 eines Gelenkviereckes ausgebildet. Zu dem Gelenkviereck gehören weiterhin die Kurbelstange 7 sowie ein Steg 8, der am Maschinenrahmen 1 gebildet ist. Der Steg 8 ist zwischen der wasgerechten Achse 2 und dem allseits beweglichen Gelenk 9 am Maschinenrahmen vorgeschen. Die Kurbelstange 7 besitzt an ihrem nach vorne reichenden Ende ein weiteres allseits bewegliches Gelenk 10 zur Verbindung mit der Koppel 6, Das Lager 11 der Zugdeichsel 3 am Maschinenrahmen 1 gestattet das Verschwenken der Zugdeichsel 3 bzw. des Gelenkviersckes in vertikaler Richtung.
  • Um Lenkbewegungen zu ge@tatten, ist das Gelenk 12 vorgesehen. Es versteht sich, daß die Gelenke 11 und 12 auch in einem allseits beweglichen Gelenk realisiert sein könnten.
  • Durch das Gelenkviereck 3, 6, 7, 8 wird die Zugöse 5 relativ zum Maschinenrahmen 1 parallel su sich selbst geführt. Diese Führung erfolgt exakt parallel, wenn das Gelenkviereck ein Parallelogramm bildet, also die Länge der Zugdeichsel 3 dt der Länge der Kurbelstange 7 übereinstimmt und wenn die Kntfernung des Gelenkes 10 von der horizontalen Achse 4 der Entfernung des Gelenkes 9 von der horizontalen Achse 2 entspricht. Geringfügige Änderungen in der Geometrie aachen sich grundsätzlich nicht nachteilig bemerkbar. Die angestrebte Parallelitfhrung wird jedoch dann nur Mit ubedeutender Änderung der Parallelität erreicht.
  • Auf die bisher beschriebene Art und Weise können Zugösen 5 beispielsweise an einem zweiachsigen Anhängewagen befestigt werden. Ünabhängig von der Höhe der Anhängevorrichtung auf dem Zugfahrzeug wird die Zugöse immer in waagerechter Lage in das Zugmaul der Anhängevorrichtung eingeführt. Bei schweren einachsigen landwirtscheftlichen Maschinen, beispielsweise bei Rübenvollerntemaschinen, ist am Maschinenrahmen 1 zusätzlich ein Hubzylinder 13 gelenkig befestigt, der andererseits gelenkig Mit der Koppel 6 verbunden ist. Durch Detätigung des @ubzylinders 13 in der einen oder anderen Richtung läßt sich bei stillstehendem Maschinenrahmen 1 die Zugöse 5 parallel zu sich selbst anheben bzw. absenken. Umgekehrt kann mit Hilfe des Mubzylindere 13 der Maschinenrahmen 1 bei in der Anhängevorrichtung des Zugfahrzeuges aufgenommener Zugöse 5 angehoben bzw. gesenkt werden.
  • Fig. 2 zeigt gegenüber Fig. 1 eine Stellung, in der sich die Zugöse 5 etwa in identischer Möhe über der angenemmenen Fahrbahn befindet, während der Maschinenrahmen 1 demgegenüber angehoben ist. IMgekehrt ist vorstellbar, wie durch Bewegung des Hubzylinders 13 die Zugöse 5 gehoben oder abgesenkt werden kann, wenn der Maschinenrahmen 1 beispielsweise Mit nut. eines Stützrades aufgelagert ist.
  • lLg. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Zugdeichselanordnung.
  • Am Masschinenrahmen 1 ist ein Träger 14 befestigt, der das Gelonk 11 mit der Achse 2 trägt. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist hier nur das Gelenk 12 dargestellt. Am anderen Ende des Trägers 14 ist ein Länkzylinder 15 angelenkt, der seitlich zu der Koppel 6 der Zugöse 5 führt. Auch der Lenkzylinder 15 ist ein deppelt wirkender Zylinder, bei dessen Eewegunges die gezegene Maschine mit dem Maschinenrahmen 1 im Sinne einer Lenkbewegung beeinflußt wird.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Auch hier ist die Zugdeichsel 3 am Maschinenrahmen 1 über das Gelenk 11 mit der wasgerechten Achse 2 und das Gelenk 12 angelenkt. Die Zugdeichsel 3 trägt an ihrem nach vorne weisenden Ende ein Zahnsegment 16, welches mit der Zugdeichsel drahfest verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Analog trägt die Koppel 6 bzw. das Gehäuse der Zugöse 5 ein weiteres Zahnsegment 17, welches ebenfalls drehfest mit der Koppel 6 verbunden ist. Die Zahnsegmente 16 und 17 greifen in bestimmter Relativlage ineinander.
  • Der Mittelpunkt des Zahnsegmentes 16 ist als Gelenk 18 ausgebildet, an dem gelenkig eine Lasche 19 bzw. eine aus mehreren Laschen bestehende Laschenverbindung vorgesehen ist. An der Koppel 6 ist ein weiteres Gelenk 20 vorgeschen, an dem die Lasche 19 gelenkig angelenkt ist.
  • Auch dieses Gelenk 20 liegt im Mittelpunkt des Zahnsegmentes 17. Durch die unterschiedliche Größe der Zahnsegmente 16 und 17 wird eine Übersetzung eingebaut. Diese Übersetzung ist erforderlich, um bei Schwenkbewegungen der Zugdeichsel 3 um die Achse 2 die Zugöse parallel zu sich selbst zu führen. Die Zugöse 5 ist dabei um die durch das Gelenk 18 verwirklichte horizontale Achse 4 beweglich an der Zugdeichsel 3 angelenkt. Auch hier ist wieder der Hubzylinder 13 vorgesehen, der über mehrere wahlweise zu benutzende Anlenkstellen gelenkig mit der Koppel 6 verbunden ist und im übrigen am Maschinenrah@en 1 angelenkt ist.
  • In Fig. 5 ist der Hubzylinder 13 um ein gewisses Maß gegenüber der Stellung nach Fig. 4 ausgefahren. Hierdurch wird der Maschinenrahmen 1 bei ortsfest gehaltener Zug öse 5 angehoben. Umgekehrt kann selbstverständlich auch die Zugöse 5 bei abgestütztem Maschinenrahmen 1 angehoben bzw. gesenkt werden. Auch bei dieser Ausführungsform sind Lenkbewegungen möglich. Zu diesem Zweck ist das Gelenk 12 vorgesehen. Im übrigen besitzt auch diese Ausführungsform einen Lenkzylinder 15, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Erfindung kann aber auch ohne Lenkzylinder verwirklicht werden. Es entfällt dann auch das Gelenk 12.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : -------------------------------1. Zugdeichselanordnung, insbesondere für einachsige schleppergezogene landwirtschaftliche Maschinen, mit einer am Fahrgestell angelenkten mittels einer Deichselhöhen-Einstellvorrichtung auf- und abschwenkbaren Zugdeichsel, die mit ihrer Zugöse in die Anhängevorrichtung des Zugfahrzeuges einführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugöse t5) an der Zugdeichsel (3) um eine horizontale Achse (4) schwenkbar gelagert und mittels einer beim Auf- und Abschwenken der Zugdeichsel (3) zur Wirkung kommenden Steuervorrichtung (3, 6, 7, 8 bzw. 3, 6, 16, 17, 19) parallel zu sich selbst verstellbar ist.
  2. 2. Zugdeichselanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugöse (5) an der Koppel (6) eines die Zugdeichsel (3) bildenden auf- und abschwenkbaren Gelenkviereckes (3, 6, 7, 8) angeordnet und mit diesem parallel zu sich selbst in der Höhe verstellbar ist.
  3. 3. Zugdeichselanordnung nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zugdeichsel (3) aus einem auf- und abschwenkbaren Gele@kviereck (3, 6, 7, 8), vorzugsweise in Porn einer Doppel-oder Parallelkurbel gebildet ist, wobei die beiden übereinanderliegenden Kurbelstangen (3, 7) gelenkig an einer die Zugöse (5) tragenden Koppel (6) angreifen.
  4. 4. Zugdeichselanordnung nach Anspruch 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Kurbelstangen (3, 7) gleiche Länge aufweisen.
  5. 5. Zugdeichselanordnung nach anspruch 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entrernung der beiden Kurbelstangenlager (9, 11) an Rtheen (1) mit der Entfernung der beiden an der Koppel (6) vorgesehenen Gelenke (4, 10) @bereinstimmt.
  6. 6. Zugdeichselanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die die Zugöse (5) tragende Koppel (6) als auch die Zugdeichsel (3) einerseits miteinander im Eingriff stehende Zahnsegmente (16, 17) aufweisen und andererseits @ber eine Lasche (19) gelenkig miteinander verbunden sind, deren Gelenkstellen (4, 18 bzw. 20) in den Achsen der Zahnsegmente (16, 17) angeordnet sind.
  7. 7. Zugdeichselanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e t e n n z e i c h n e t, daß die Zahnsegmente (16, 17) eine solche Übersetzung besitzen, die bei Änderung des Anstellwinkels der Zugdeichsel (3) die parallele Verstellung der Zugöse (5) zu sich selbst erlaubt.
  8. 8. Zugdeichselanordnung nach AnsDruoh 1 und 7, , d a -d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deichselhöhen-Einstellvorrichtung einen am Maschinenrahwn (1) aufgehängten Hubzylinder (13) aufweist, der an der Zugdeichsel (3) oder an der Koppel (6) angelenkt ist.
  9. 9. Zugdeichselanordnung nach Anspruch 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n 1 e i c h n Q t, daß die Zugbse (5) an der Koppel (6) in waagerechter Lage berestigt ist.
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