DE1755544A1 - Landwirtschaftliches Kraftfahrzeug - Google Patents

Landwirtschaftliches Kraftfahrzeug

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DE1755544A1
DE1755544A1 DE19681755544 DE1755544A DE1755544A1 DE 1755544 A1 DE1755544 A1 DE 1755544A1 DE 19681755544 DE19681755544 DE 19681755544 DE 1755544 A DE1755544 A DE 1755544A DE 1755544 A1 DE1755544 A1 DE 1755544A1
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DE19681755544
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Inventor
Oskar Hatt
Franz Wiesner
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Xaver Fendt and Co
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Xaver Fendt and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices
    • B62D49/0635Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices using additional ground engaging means, e.g. endless tracks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/02Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliches Kraftfahrzeug. Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Kraftfahrzaug, insbesondere zum Befördern von Lasten, bestehend aus einer einachsigen, mit angetriebenen und gegebenenfalls lenkbaren R,#:*tdern sowie mindestens einer Zapfwelle ausgestatteten Zugmaschine, die durch ein beliebiges einachsiges Anhängefahrzeug zu einem zweiachsigen Kraftfahrzeug ergänzbar ist, wobei im Koppelglied zwischen den beiden Fahrzeugteilen ein parallel zur Fahrzeuglängsachse drehbares Drehgelenk vorgesehen ist. Es ist bereits eine einachsige landwirtschaftliche Zugmaschine mit angetriebenen und lenkbaren Rädern bekannt, bei der an den beiden Stirnseiten Anschlußstellen in Form von ringförmigen, parallel zur Fahrzeuglängsachse drehbar gelagerten Anschlußgliedern vorgesehen sind. Eine derartige Zugmaschine stellt eine Sonderanfertigung für spezielle Zwecke dar. Die Herstellung bedingt somit einen eigenen Fertigungszweig und ist aus diesem Grund relativ kostspielig. Für die laufende Instandhaltung einer derartigen Zugmaschine gilt entsprechendes. Darüber hinaus sind infolge der Ausbildung der Anschlußglieder umfangreiche Vorkehrungen am Anhängefahrzeug notwendig und die Handhabungen zum An- und Abkoppeln des Anhängefahrzeuges verhältnismäßig umständlich und arbeits- sowie zeitaufwendig (Deutsches Patent 1 089 276), Es ist weiterhin bereits ein universell verwendbares Kraftfahrzeug bekannt geworden, bei dem die Zugmaschine mehrere leicht montierbare Koppelstellen zum jeweiligen Ankoppeln des Anhängefahrzeuges aufweist. Auch hierbei handelt es sich um Sonderanfertigungen sowohl der Zugmaschine, als auch der Anhängefahrzeuge. Auf diese Weise treten #7--leichfalls die bereits genannten Nachteile der kostspieligen Anschaffung und Unterhaltung auf (Gm 1 794 543). Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines wahlweise für den jeweiligen Verwendungszweck zusammenstellbaren landwirtschaftlichen Kraftfahrzeuges zu verbilligen und zu vereinfachen. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Zuginaschine aus dem Antriebsaggregat eines für sich bekannten Schleppers oder Geräteträgers besteht und das Drehgelenk an einer an der Rückseite des Triebwerkgehäuses der Zugmaschine befestigten Konsole angeordnet ist. Eine besonders zweckmäßige Anordnung und Zugänglichkeit des Drehgelenkes zwischen Zugmaschine und Anhängefahrzeug ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß das Drehgelenk oberhalb der Achse der Räder, vorzugsweise oberhalb der Oberkante des Triebwerkgehäuses angeordnet ist. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 das Kraftfahrzeug In,der Zusammenstellung als Ladewagen; Fig. 2 das Kraftfahrzeug in der Zusammenstellung als Streufahrzeug; Fig. 3 das Kraftfahrzeug in der Zusangnenstellung als Schlepper; Fig. 4 die Zugmaschine und ein Teil des Anhängefahrzeuges in vergrößertem Maßstab; Fig- 5 das Drehgelenk in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 die Draufsicht auf den Schnellverschluß am Dreh-gelenk; Fig. 7 eine Seitenansicht auf den Schnellverschluß gemäß Fig. 6; Fig. 8 die Draufsicht auf das Kraftfahrzeug init Knicklenkung. In den Fig. 1 bis sind verschiedene Zusammenstellungen eines landwirtschaftlichen Kraftfahrzeuges dargestellt. Bei allen diesen Zusammenstellungen besteht die einachsige Zugmaschine 1 aus.dem Antriebsaggregat einer für sich bekannten und handelsüblichen Zugmaschine, wie Schlepper oder Geräteträger, die im wesentlichen aus dem Motor und dem Geschwindigkeitswechselgetriebe besteht, wobei oberhalb des Triebwerkgehäuses 2 der Fahrerraum mit dem Sitz 3 und dem Lenkrad 4 angeordnet ist. In Abwandlung der normalerweise nicht lenkbaren Achse ist eine Achssehenkellenkung vorgesehen, durch die bei Verdrehen des Lenkrades 4 die angetriebenen Räder 5 entsprechend um eine etwa lotrechte LerAcachse verschwenkt werden. Das Anhängefahrzeug 6 besteht in der Zusammenstellung gemäß Fig. 1 aus einem ebenfalls fUr sich bekannten und handelsüblichen einachsigen Ladewagen, der von Rädern 7 getragen wird und beispielsweise in der Nähe seines vorderen Endes eine Aufnahmevorrich tung 8 aufweist. Zugmaschine 1 und Anhängefahrzeug 6 sind über ein parallel zur Fahrzeuglängsachse drehbares Drehgelenk 9 miteinander verbunden, das später noch näher erläutert wird. Fahrerhaus 14 ausstatten. In Fig. 2 ist die gleiche Zugmaschine 1 wie in Fig. 1 dargestellt, die als Anhängefahrzeug 6 mit einem Streuwagen über das gleiche Drehgelenk 9 gekoppelt ist. Der Antrieb der Streuvorrichtung 10 sowie eines nicht dargestellten Rollbodens erfolgt über eine an der Zapfwelle der Zugmaschine 1 angekoppelte Zwischenwelle 11. Zusätzlich kann über eine an eine weitere fahrabhängig angetriebene Zapfwelle angeschlossene Zwischenwelle 12 die Achse 13 der Hinterräder 7 angetrieben werden. Selbstverständlich läßt sich die Zugmaschine 1 mit einem Allwetterverdeck oder Im Beispiel der Fig. .3 ist die Zugmaschine 1 mit einem Arülängefahrzeug 6 gekoppelt, durch das die Form eines zweiachsigen Schleppers entsteht, wobei auf dem Anhängefahrzeug 6 eine Hydraulikanlage 15 vorgesehen ist, durch die die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges 16 gehoben und gesenkt werden können. IV-#'eiterhin trägt die Heckseitedieses Anhängefahrzeuges 6 noch mindestens eine Zapfwelle 17, die #tweckmäßigerweise fahr- oder motorabhängig antreibbar ist, sowie ein Anhängemaul. -Kelbstverständlich läßt sich über eine entsprechende Zwischenwelle 12 auch hierbei die Achse 13 der Hinterräder 7 antreiben, sodaß ein Allradantrieb entsteht. In weiterer Ausgestaltung kann die Zugmaschine 1 auch mit einer Frontdreipunktanlage ausgestattet werden, an die sich Frontgeräte einschließlich eines Frontmähwerkes anbauen lassen. Weiterhin können auch die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anhängefahrzeuge an ihrer Heckseite mit einer von der Zugmaschine 1 angetriebenen Zapfwelle sowie einem Anhängemaul ausgestattet sein. Gemäß Fig. 4 und 5 befindet sich das Drehgelenk 9 in einer Konsole 18, die an der Heckseite des Triebwerkgehäuses 2 angesehraubt ist. Oberhalb der Oberkante des Triebwerkgehäuses 2 trägt die Konsole 18 eine Lagerhülse 19, in der ein Zapfen 20 des Anhängefahrzeuges 6 eingeführt und drehbar gelagert ist. Anschläge 21 zu beiden Seiten der Lagerhülse 19 sowie eine Verschraubung 22 verhindern ein axiales Verschieben des Zapfens 20. Letzterer ist in einer Steckhülse 23 über eine Verschraubung 24 und einen Klemmring 25 starr gelagert, während die Steckhülse 23 am Rahmen 26 des Anhängefahrzeuges 6 befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß sich einerseits Zugmaschine 1 und Anhängefahrzeug 6 um das Drehgelenk 9 uft=ein parallel zur Fahrzeuglängsachse gegeneinander verdrehen können, andererseits jedoch eine starre Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugteilen besteht. Der Antrieb der Aufnahmevorrichtung 8 erfolgt über eine Zapfwelle 27 und eine Gelenkwelle 28. Das An- und Abkuppeln des Anhängefahrzeuges 6 wird durch jeweiliges Anbringen bzw. Lösen der Verschraubung 22 erreicht. Zum Abstützen der Zugmaschine 1 dient hierbei ein Stützrad 29, dessen Stütze 30 zweckmäßigerweine lUngenverstellbar ist. In ähnlicher Weis3 dient dem Anhängefahrzeug 6 eine ebenfalls längenverstellbare stütze 31 zum Abstellen bei Nichtgebrauch. Durch die jeweilige Längenverstellung der Stützen 30 und 31 läßt sich die Höhenlage der Lagerhülse 19 sowie des anhängerseitigen Zapfens 20 einstellen. Das An- und Abkuppeln des Anhängefahrzeuges 6 kann auch mit Hilfe eines Schnellverschlusses durchgeführt werden, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht. Hierzu ist in der Lagerhülse 19 eine Aufnahmehülse 32 drehbar gelagert, die rückseitig einen Fangtrichter 33 und in der Nähe ihres vorderen Endes eine Kegelfläche 34 sowie eine Ringscheibe 35 aufweist, die sieh gegebenenfalls an der Stirnfläche der Lagerhülse 19 anlegen kann. Diese Ringscheibe 35 weist wiederum zwei Führungsarme 36 auf, die an ihrem freien Ende mit Gleitführungen 37 ausgestattet sind. Zwischen den beiden Führungsarmen 36 ist ein Kniehebelgelenk 38 vorgesehen, dessen übereinander liegende mittlere Gelenkpunkte 39 durch eine Schraubspindel 40 gegeneinander verstellt werden können. Der der Ringscheibe 35 zugewandte Drehpunkt 41 Ist an den beiden Tragarmen 36 gelagert, während der gegenUberlIegende Drehpunkt 42 an der Längsführung 37 gleitend geführt ist. Mit letzterem stehen noch Zuganker 43 in Verbindupg, deren nach rückwärts gerichtete Enden mit Haken 44 ausgestattet sind. Diese sind an den Zugankern 43 um Bolzen 45 schwenkbar gelagert und können durch Federn gegeneinander gedrückt werden. Die Haken 44 greifen in eine entsprechende Ausnehmung 46 den Zapfens 20 ein, der darUber hinaus noch der Kegelfläche 34 sowie dem Fangtrichter 33 entsprechende Kegelflächen 49 und 50 aufweist. Es Ist ersichtlichs daß zum Ankuppeln den Anhängefahrzeuges 6 die Schraubspindel 40 hineingeachraubt wird4" um die Gelenkpünkte 39 In möglichst großen Abstand zu bringen, wobei der Gelenkpunkt 42 sich In Rtehtung AutnahmehUlee 32 veretellt3 d.h. die Haken 44 befinden sich dIcht vor der Ringschelbe 35. Wird nunmehr der Zapfen 20 In die AufnahmehUlee 32 eingeführt, wobei sowohl der Auftangtrichter 33, als auch die kogellge Ausbildung des Zapf4nendes behilflich sindj kommt die Ausnehmung 46 In den Bereich der Haken 44, die infolge der Federkraft selbsttätig In diese einschnappen. Durch Herausschrauben der Schraubspindel 40 wird nunmehr das Kniehebelgelenk 38 gestreckt, wobei der Zapfen 20 -.,;eiter in die Aufnahmehülse 32 hineingezogen wird, bis sich die Kegelflächen 49 und 50 Jes Zapfens 20 an die entsprechenden Kegelflächen 34 der Aufnahmehül-,se 32 und der des Auffangtrichters 33 anlegen. Dadurch entsteht in Längsrichtung eine starre Verbindun,-, wobei edoch die Drehung, um die Fahrzeug#ängsachse beibehalten wird'.
  • Die Schraubspindel 40 befindet sich so unterhalb des Sitzes ;, daß diese vom Fahrer ohne abzusteigen betätigt werden kann. In. weiterer Ausgestaltung, kann auch die Achsschenkellenkung durch eine KnicklenkunIg zwischen Zugmaschine und Anhängefahrzeug iD ersetzt werden, wie in Fig. cl dargestellt ist. Die Anordnung des Drehgelenkes ), gegebenenfalls Mit Schnellkupp, lung, kann auch hierbei beibehalten werden. Das Knickgelenk 1,7 ist aus diesem Grunde zwischen Zapfen 20 und dem Anh;ingefahilzeucz 6 angeordnet. 47.um Herbeiführen J-er Knick-T bewegungen zur -Jenkung ein doppelseitig beaufschlagter Hydraulik-Zylinder 48, der sowohl an (der Rückseite des Gehäuses 2, als auch am Anhängefahrzeug 6 angelenkt ist und dessen Druckmittelzufuhr durch die Drehung des Lenkrades 4 gesteuert wird. belbstverständlich sind die Anschlußstellen des Hydraulik-Zylinders z+8 sowie auch der hierfür benötigten Steuerleitungen als Schnellanschlüsse ausgebildet. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das landwirtschaftliche Kraftfahrzeug aus zwei Fahrzeugteilen zusammengesetzt ist, die jedes für sich bekannt sind, sodaß durch geringe Umbauten ein völlig rieuer Fehrzeugtyp geschaffen wird, der sich je nach Verwendungszweck und Einsatzart zusammenstellen läßt. Die hierfür benötigten Aggregate können somit der laufenden Serienfertigung in entsprechender Anzahl entnommen und daher relativ einfach für den neuen Verwendungszweck umgestellt werden. Das An- und Abkuppeln des Anhängefahrzeuges ist darüber hinaus einfach und läßt sich insbesondere mit Hilfe des Schnellanschlusses auch von einer einzigen Person in relativ kurzer Zeit ausführen. Es entsteht somit ein in der Landwirtschaft oder für Transportaufgaben allgemein einsetzbares Fahrzeug, das In seiner Anschaffung preisgünstig und in der laufenden Wartung keine besonderen Maßnahmen notwendig macht.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Landwirtschaftliches Kraftfahrzeug, insbesondere zum Be. fördern von Lasten, bestehend aus einer einachsigen, mit angetriebenen und gegebenenfalls lenkbaren Rädern sowie mindestens einer Zapfwelle ausgestatteten Zugmaschine, die durch ein beliebiges einachsiges Anhängefahrzeug zu einem zweiachsigen Kraftfahrzeug ergänzbar ist, wobei im Koppelglied zwischen den beiden Fahrzeugteilen ein parallel zur Fahrzeuglängsachse drehbares Drehgelenk vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine (1) aus dem Antriebsaggregat eines für sich bekannten Schleppers oder Geräteträgers besteht und das Drehgelenk (9) an einer an der Rückseite des Triebwerkgehäuses (2) der Zugmaschine (1) befestigten Konsole (18) angeordnet ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (9) oberhalb der Achse der Räder (5), vorzugsweise oberhalb der Oberkante des Triebwerkgehäuses (2) angeordnet ist. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der mit dem Geräteantrieb des Anhängefahrzeuges (6) verbundenen Zapfwelle (27) mindestens eine wegabhängige Zapfwelle vorgesehen ist, die mit einem Achs- und/oder Geräteantrieb des Anhängefahrzeuges (6) verbindbar ist. 4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (9) aus einer von der Konsole (18) getragenen Lagerhülse (19) besteht, in die ein Zapfen (20) des Anhängefahrzeuges (6) einführbar und, vorzugsweise durch Schnellverschluß (38, 44), axial feststellbar, jedoch drehbar gelagert ist. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (38, 44) aus in Ausnehmungen, (46) des Zapfens (20) eingreifende Haken (44) besteht, di e an einem Kniehebelgelenk (38) angeordnet sind, das sich an einer in der Lagerhülse (19) drehbar gelagerten AufnahmehUlse (32) fUr den Zapfen (20) abstUtzt,' 6. Kraftfahrzeug nach den AnsprUchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (32) mit einem Fangtrichter (33) ausgestattet ist, in den sich vorzugsweise der Zapfen (20) des Anhängefahrzeuges (6) mit einer entsprechend ausgebildeten Kegelfläche (49) anlegt. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vom Fangtrichter (33) in der AufnahmehUlse (32) eine weitere Kegelfläche (34) vorgesehen Ists an die sich der Zapfen (20) des Anhängefahrzeuges (6) mit einer entsprechenden kegellgen Gegenfläche (50) anlegt. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit Knicklenkung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20) des Anhängefahrzeuges (6) am Knickgelenk (47) angeordnet ist. g. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anhängefahrzeug (6) ein für sich bekannter Ladewagen oder dgl. vorgesehen ist, der vorzugsweise an der Rückseite mit einer Zapfwelle, einer Anhängekupplung oder dgl. ausgestattet ist. - 11 - 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anhängefahrzeug (6) die Zugmaschine (1) zu einem zweiachsigen Schlepper ergänzbar ist, wobei auf dem Anhängefahrzeug (6) eine Hydraulikvorrichtung (15) mit Dreipunktgestänge (16) sowie mindestens eine Zapfwelle (17) und ein AnhUngemaul voiyesehen sind. 11. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrersitz (3) auf der Konsole (18) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054875A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Ernst Weichel Motorische Antriebseinheit zur Bildung verschiedenartig aufgebauter, selbstfahrender landtechnischer Geräte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054875A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Ernst Weichel Motorische Antriebseinheit zur Bildung verschiedenartig aufgebauter, selbstfahrender landtechnischer Geräte
EP0054875A3 (de) * 1980-12-24 1984-04-04 Ernst Weichel Motorische Antriebseinheit zur Bildung verschiedenartig aufgebauter, selbstfahrender landtechnischer Geräte

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