DE2345931A1 - Schleppstange - Google Patents

Schleppstange

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DE2345931A1
DE2345931A1 DE19732345931 DE2345931A DE2345931A1 DE 2345931 A1 DE2345931 A1 DE 2345931A1 DE 19732345931 DE19732345931 DE 19732345931 DE 2345931 A DE2345931 A DE 2345931A DE 2345931 A1 DE2345931 A1 DE 2345931A1
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DE
Germany
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tube
tow bar
support frame
aircraft
hook
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Pending
Application number
DE19732345931
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English (en)
Inventor
Yves Mahieu
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Ateliers Mecaniques du Douaisis SA
Original Assignee
Ateliers Mecaniques du Douaisis SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/22Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft
    • B64F1/223Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling aircraft for towing aircraft
    • B64F1/224Towing bars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S180/00Motor vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

D.PL ing RALF MINETTI PATENTANWALT
2 HAMBURG 1
Ballindamm 15
Fernsprecher 33 B11B
1 ■ · ■ ■ ,■
1 ι I 1 t
10.9.1973
Meine Akte: 5705/73
Ateliers Mecaniques du Douaisis. S.A.
6, boulevard Louis Breguet
Douai (Nord) Frankreich
Schleppstange
Die Erfindung betrifft eine Schleppstange, die insbesondere zum Abschleppen von Flugzeugen geeignet ist und aus einem
Rohr mit einem mit einem Flugzeug verbindbaren Einhängehaken an dem einen Ende und einem mit einer Zugmaschine verbindbaren Kupplungshaken an dem anderen Ende besteht.
Das Rangieren von Flugzeugen auf dem Boden in Flughäfen erfolgt vermittels Zugmaschinen, die durch eine Schleppstange mit den Flugzeugen gekoppelt werden. Die seither zu diesem Zweck verwendeten Schleppstangen sind nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend, da sie eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion aufweisen, nicht auf einfache Weise verbindbar sind und sich zudem nicht zur Verwendung für alle unterschiedlichen Flugzeugtypen eignen.
Durch die Erfindung soll daher eine neuartige Schleppstange geschaffen werden, welche nicht mit den genannten Nachteilen behaftet ist.
409812/0506
Die zu diesem Zweck vorgeschlagene Schleppstange, welche insbesondere zum Abschleppen von Flugzeugen geeignet ist, besteht aus einem Rohr mit einem mit einem Flugzeug verbindbaren Einhängehaken an dem einen Ende und einem mit einer Zugmaschine verbindbaren Kupplungshaken an dem anderen Ende und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an einem Traggestell über Drehbewegungen des Rohrs um eine Längsachse und eine Querachse gestattende Vorrichtungen befestigt ist.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für jeden Flugzeugtyp ein besonderer Anhängehaken vorgesehen und leicht austauschbar, abnehmbar an dem Rohr befestigbar. Der Anhängehaken besteht aus einer für den betreffenden Flugzeugtyp ausgelegten Anhängevorrichtung, die an einem für sämtliche unterschiedliche Anhängevorrichtungen gleichen Paßstück konstanter, d.h. gleichbleibender Dicke befestigbar ist, das zur Aufnahme von Scherzapfen dienende Ausnehmungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Schleppstange ermöglicht ein besonders leichtes und müheloses Verbinden des Anhängehakens mit dem Flugzeugfahrgestell und des Kupplungshakens mit der Zugmaschine, da das Rohr in zwei Drehachsen verschwenkbar an dem Traggestell gelagert ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein und dieselbe Schleppstange für unterschiedliche Flugzeugtypen verwendbar ist, indem für jeden Flugzeugtyp ein jeweils entsprechend ausgelegter Anhängehaken an dem hinteren Ende der Schleppstange anbringbar ist. Die Verbindung zwischen Rohr und Anhängehaken erfolgt durch Scherbolzen, deren Durchmesser und gegenseitige Abstände entsprechend dem zu schleppenden Flugzeugtyp bemessen sind, so daß das Abschleppen mit hoher Sicherheit erfolgt, da die Scherbolzen bei Überschreiten der zulässigen Zugkraft abgeschert werden.
409812/050 6
Die erfindungsgemäße Schleppstange wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in welcher
Fig. 1 ein Aufriß einer Schleppstange in der Rollstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schleppstange und
Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1 ist.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Schleppstange besteht im wesentlichen aus einem Rohr 1, das an seinen beiden Enden vorn und hinten jeweils einen Anhän^ehaken 2, der mit dem Fahrgestell eines zu schleppenden Flugzeuges verbindbar ist, und einen mit einer Zugmaschine verbindbaren Kupplungshaken 3 trägt.
In der Rollstellung wird das Rohr 1 gegen den Boden durch zwei Räder 4 abgestützt, welche schwenkbar an den unteren Enden zweier Schwingarme 5 gelagert sind. Die beiden Schwingarme 5 sind an einem Traggestell 6 um eine waagerecht und quer verlaufende Achse 7, welche die Rohrlängsachse schneidet, drehbar gelagert.
Das Traggestell 6 besteht aus einem oberen waagerechten Träger
8 von U-förmigem Querschnitt, dessen beide Schenkel nach unten weisen, und an dessen mittigem Abschnitt eine Radhalterung
9 für die Räder 4 befestigt ist. Die Radhalterung 9 besteht aus einem Blech von im Querschnitt U-förmigem, nach oben offenem Profil, welches das Rohr 1 umgibt. An den senkrechten Seitenflächen der Radhalterung 9 sind Drehzapfen 11 befestigt, auf denen die beiden Schwingarme 5 drehbar gelagert sind. Die beiden Schwingarme 5 sind dreiecksförmig ausgebildet und an ihren oberen Enden durch einen waagerechten Querarm 12 miteinander verbunden, der mit dem Ende der
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Kolbenstange eines einfachwirkenden Hydraulikzylinders 13 verbunden ist, dessen Zylinder an dem oberen Träger 8 des Traggestells 6 um eine waagerechte, quer verlaufende Welle 14 verschwenkbar gelagert ist. Die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit zum Boden des Hydraulikzylinders 13 erfolgt durch einen Schlauch 15, der zu einer auf dem Traggestell 6 angeordneten Handpumpe 16 geführt ist. Zwei Rückstellfedern 32 sind jeweils an einem Ende mit dem Querarm 12, und an ihrem anderen Ende mit einem feststehenden Punkt an dem Traggestell 6 verbunden.
Das Rohr 1 ist an dem Traggestell 6 durch zwei Ringe 17, aufgehängt, die auf beiden Seiten der mittigen Radhalterung 9 angeordnet und an ihren oberen Enden in Art eines Pendels an einer in Längsrichtung verlaufenden Welle 19 angelenkt sind, welche ihrerseits an dem oberen Träger 8 des Traggestells .6 befestigt ist. Das Rohr 1 kann somit eine Pendelbewegung entsprechend dem Doppelpfeil f von Fig. 3 ausführen, wodurch die Ankupplung der Schleppstange wesentlich erleichtert wird. Die Ankupplung wird außerdem dadurch erleichtert , daß das Rohr 1 außerdem um die waagerechte, quer verlaufende Welle 14 drehbar gelagert ist. Darüber hinaus, kann der Kupplungshaken 3 zusätzlich um die Achse des Rohrs 1 drehbar mit diesem verbunden sein.
Beim Heranführen der Schleppstange an ein abzuschleppendes Flugzeug befindet sich-die Schleppstange in der in Fig. 1 dargestellten Rollstellung, wobei der Hydraulikzylinder 13 unter Druck steht und die Schwingarme 5 in die ausgefahrene Stellung beaufschlagt. Sobald das Flugzeug angekuppelt ist, wird der Hydraulikzylinder 13 drucklos gemacht , so daß die Räder 4 vermittels der Rückstellfedern 3 2 in eine an das Rohr 1 angefahrene Stellung gebracht werden, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
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Der in Fig. 1 am linken Ende der Schleppstange befindliche Anhängehaken 2 ist abnehmbar befestigt. Der Anhängehaken
Flotte. VOK-
besteht aus einem Paßstück 21 in Form einer^für sämtliche unterschiedlichen Ausführungsformen von Anhängehaken gleichbleibender Dicke mit an.dieser befestigten Anhängevorrichtungen 22, die jeweils für einen bestimmten Flugzeugtyp ausgelegt sind. Es sind ebenso viele Typen von Anhängehaken vorgesehen wie unterschiedliche Flugzeugtypen vermittels der Schleppstange abzuschleppen sind.
Das Paßstück 21 gleichbleibender .Dicke ist zwischen zwei waagerechte Schenkel 23, 24 einer fest mit dem Rohr 1 verbundenen Verbindungsgabel 2 5 eingeführt. Das Paßstück 21 und die Schenkel 23, 24 sind mit zueinander ausgerichteten Ausnehmungen versehen, durch welche hindurch ein senkrechter Drehzapfen 26 einsetzbar ist. Außerdem sind im Paßstück 21 und den waagerechten Achenkeln 23, 24 weitere, zueinander ausgerichtete Ausnehmungen ausgebildet, in welche senkrechte Scherzapfen 27 einsetzbar sind, deren Durchmesser und gegenseitige Abstände entsprechend dem jeweils zu schleppenden Flugzeugtyp bemessen sind. Die Scherzapfen 27 dienen als Sicherheitsbolzen und werden bei Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft abgeschert.
Auf dem Rohr 1 befindet sich in der Nähe des Anhängehakens 2 eine Halterung 2 8 zur Aufnahme von Austausch-Scherzapfen 29. Am vorderen und am hinteren Ende des Rohrs 1 sind schließlich zur Handhabung der Schleppstange dienende seitliche Handgriffe 31 befestigt.
- Ansprüche 409812/0506

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Schleppstange, insbesondere zum Abschleppen von Flugzeugen ι bestehend aus einem Rohr mit einem mit einem Flugzeug verbindbaren Einhängehaken an dem einen Ende und einem mit einer Zugmaschine verbindbaren Kupplungshaken an dem anderen Ende i, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (1) an einem Traggestell (6) über Drehbewegungen des Rohrs um eine Längsachse und eine Querachse gestattende Vorrichtungen (17, 18; 4, 5, 14) befestigt ist.
    2. Schleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an dem Traggestell (6) vermittels zweier, das Rohr umgebender Ringe (17, 18), die in ihrem oberen Teil an einer in Längsrichtung verlaufenden, an dem Traggestell befestigten und eine Schwenkachse in Stangenlängsrichtung bildenden Welle (19) angelenkt sind, gelagert ist.
    3. Schleppstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (6) aus einem oberhalb des Rohrs (1) angeordneten, waagerechten, oberen Träger (8) von U-förmigem Querschnitt, an dessen Innenseite die die Rohraufhängung bildende, in Längsrichtung verlaufende Welle (19) befestigt ist, und einer fest mit dem oberen Träger (8) verbundenen unteren Radhalterung (9) besteht, die auf ihren beiden senkrechten Seiten Drehzapfen (11) trägt, auf welchen um eine gemeinsame, waagerechte, quer verlaufende Welle (14) Schwingarme (5) drehbar gelagert sind, welche an ihren unteren Enden Räder (4) tragen.
    4. Schleppstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Träger (8) des Traggestells (6) ein Hydraulikzylinder (13) angeordnet ist? dessen Kolbenstange mit den beiden Schwingarmen (5) gekoppelt ist,
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    und der mit einer ebenfalls auf dem Traggestell angeordneten hydraulischen Druckflüssigkeitsquelle (16) verbunden ist.
    !j. Schlepps tarige nach einem der Ansprüche 1 ~ H, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Flugzeugtyp ein besonderer Anhängehaken (2) vorgesehen und leicht austauschbar, abnehmbar an dem Rohr (1) befestigbar ist und aus einer iür den betreffenden Flugzeugtyp ausgelegten Anhängevorrichtung (22) besteht, die an einem für sämtliche unterschiedliche Anhängevorrichtungen gleichen Paßstück (21) gleicher Dicke befestigbar ist, das zur Aufnahme von Scherzapfen (27) dienende Ausnehmungen aufweist.
    6. Schleppstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (21) gleichbleibender Dicke des Einhängehakens (2) zwischen zwei waagerechte Schenkel (23, 24) einer mit dem Rohr (1) verbundenen Verbindungsgabel (25) einsetzbar ist, wobei das Paßstück und die Schenkel jeweils zur Aufnahme eines Drehzapfens (26) dienende mittige Ausnehmungen und zum Durchführen von Scherzapfen (27) dienende, kleine, seitliche Ausnehmungen aufweisen.
    409812/0506
    Leerse ite
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