DE1809597A1 - Lastuebertragungseinrichtung fuer einen Schlepper - Google Patents
Lastuebertragungseinrichtung fuer einen SchlepperInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
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- B62D53/06—Semi-trailers
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Description
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
18. Nov. 1968
Sch-DB/ls
Massey-Ferguson Services N.V., Pietermaaiweg 22C,
Curacao, Niederländische Antillen
Lastübertragungseinrichtung für einen Schlepper
Die Erfindung betrifft Lastübertragungseinrichtungen
(Kupplungen) für Schlepper mit nach hinten gerichteten unteren Lenkern, die von dem die unteren Lenker
hebenden bzw. senkenden Kraftheber gesteuert werden.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Schlepperkupplung zur Verwendung bei der Verbindung eines
Bodenbearbeitungsgerätes oder geschleppten Anhängers mit einem Schlepper der genannten Art, die eine Lastübertragung
vom Gerät oder Anhänger auf den Schlepper hervorruft und außerdem Vorkehrungen für seitliche
Relativschwingungen in waagerechter Ebene zwischen dem
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Schlepper und dem Gerät oder Anhänger trifft.
Die erfindungsgemäße Lastübertragungseinrichtung (Schlepperkupplung) ist gekennzeichnet durch ein mit
den hinteren Enden jedes unteren Lenkers verbindbares Traggerüst, durch einen mit dem hinteren Kugel- und
Muffengelenk jedes Lenkers zusammengebrachten Zapfen und durch Befestigungsmittel vor diesem hinteren Ende,
die das Traggerüst mit dem Lenker fest verbinden, jedoch zwischen Traggerüst und Lenker eine Bewegungsfreiheit
zur geometrischen Drehung des sich hebenden bzw. senkenden Lenkers zulassen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand eines in
der Zeichnung dargestellten Beispieles erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht eines an einen Schlepper angekuppelten Anhängers mit Rädern,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Lastübertragungseinrichtung
(Schlepperkupplung) in schaubildlicher Sicht und
Pig. 3 mehrere Querschnittsansichten, die von einer die unteren Lenker unmittelbar hinter ihrer Verbindung
mit den Hubstangen schneidenden Ebene aus nach hinten zeigen, wobei die unteren Lenker sich in verschiedenen
Stellungen befinden.
Pig. 1 zeigt einen Schlepper Io, der mittels einer starr an ihm befestigten Zugstange 12 gelenkig mit
einer unbeweglich an einem Anhänger 11 vorgesehenen Deichsel 13 verbunden ist. Der Schlepper ist mit unteren
Lenkern 14 versehen, die von Hubstangen 15 unter der Einwirkung von mit den Zylindern eines Schlepperkraft-
909829/1043 J ·, .
hebers in Verbindung stehenden Hubarmen 16 gehoben und gesenkt werden können. Auf den unteren Lenkern
ist eine Lastübertragungseinrichtung 17 (Schlepperkupplung) mit einem Schwingbalken 18 angeordnet, von
dessen hinterem Ende ein unstarres Zugglied in Form einer Kette 19 frei herabhängt, die um die Anhängerdeichsel
13 herumgelegt ist.
Gemäß Pig. 2 weist die Schlepperkupplung 17 ein Traggerüst auf, das aus zwei Seitenschenkeln oder -wangen
2o, 21 besteht, die miteinander durch eine Traverse 22 starr verbunden sind. Die Seitenwangen sind im
wesentlichen dreieckig mit abgeflachten Scheitelpunkten gestaltet und ihre hinteren Enden weisen
Zapfen 23 bzw. 24 auf, die zur Verbindung mit den hinteren Enden der unteren Lenker 14 dienen. Jede
dieser Verbindungen besitzt wie Üblich ein Kugel- und Muffengelenk, das von dem unteren Lenker getragen
wird, wobei der Zapfen 23 bzw. 24 durch die Muffe hindurchgeht. An dem Stirnende jeder Platte 2o, 21
befinden sich als Bügel ausgebildete Befestigungsmittel 25, 26, die nachstehend im einzelnen beschrieben
werden und die mit den unteren Lenkern an zwei mit Abstand vor den Zapfen 23, 24 vorgesehenen Stellen
in Eingriff stehen. Die Zapfen 23, 24 und die Bügel 25, 26 befestigen das Traggerüst an den unteren Lenkern 14,
wobei eine Seite des Dreieckes jeder Seitenwange im wesentlichen mit der Unterseite des zugehörigen Lenkers
ausgerichtet ist, während die abgeflachten Scheitelpunkte an jedem Ende dieser Seite des Dreieckes im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Lenkers stehen und der andere abgeflachte Scheitelpunkt oberhalb
des Lenkers und im wesentlichen parallel zu dieser Längsachse angeordnet ist. Die Traverse 22 1st an die
einander gegenüberliegenden Innenflächen der Seiten-
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wangen 2o, Sl oberhalb des Niveaus der unteren Lenker
14 angeschweißt.
In der Mitte der Traverse 22 ist ein Halter 27 angebracht,
der einen aufrechten Gelenkzapfen 28 trägt. Der Balken 18 ist zur freien Schwingbewegung von einer
Seite zur anderen an den Zapfen 28 angelenkt. Aus Fig. 2 ist am besten ersichtlich, daß die Kette 19
mittels eines Drehzapfens Jo mit dem äußeren Ende des
Balkens 18 verbunden ist, während das freie Ende der Kette an der Deichsel IJ des Gerätes festgemacht ist.
Die Schlepperkupplung ist am nützlichsten, wenn sie in Verbindung mit einem Schlepper benutzt wird, der
mit einer automatischen Drucksteuerung ausgerüstet ist, durch die die Lastübertragung vom Anhänger auf den
Schlepper selbsttätig konstant gehalten wird. Wenn während des Betriebes der Anhänger sich relativ ,zum
Schlepper senkt, wird der Balken 18 aufgrund des abwärts gerichteten Zuges der Kette 19 nach unten gezogen,
wodurch die unteren Lenker 14 mit einer Senkkraft belastet werden. Dies bewirkt über die Hubstangen
15 und die Hubarme 16 einen Druckanstieg in dem Kolben, der von einem automatischen Drucksteuersystem abgetastet
wird, das sodann Flüssigkeit aus dem Kolben abläßt bis der Druck auf seinen Ursprungswert zurückgeführt
ist. Hieraus ergibt sich eine Abwärtsbewegung der unteren Lenker 14 und des Balkens 18, so daß die
Spannung der Kette 19 verringert und der Ausgangswert der vom Anhänger auf den Schlepper übertragenen Last
wieder-hergesteilt wird.
Wenn der Anhänger sich relativ zum Schlepper hebt, bewegt sich die Deichsel 15 nach oben und entlastet die
Kette 19. Hierdurch verringert sich der Druck in dem Zylinder, so daß vom Drucksteuersystem eine Flüssigkeitszuführung
zum Zylinder verursacht wird, die ein 909829/1043
Anheben der unteren Lenker 14 und der Las tübertrggingskupplung
17 so weit zur Folge hat, bis die Kettenspannung ihren ursprünglichen Wert wieder-erlangt hat.
Durch die gelenkige Anbringung des Balkens l8 kann diese automatische Drucksteuerung stattfinden, wenn
Schlepper und Anhänger nicht zueinander ausgerichtet sind, d.h. wenn sie sich um eine Ecke bewegen.
Insbesondere,wenn verhältnismäßig große Schlepper eingesetzt
werden, bei denen relativ starke Lasten über die Ausgleichskupplung 17 vom Anhänger oder Gerät auf
den Schlepper zu übertragen sind, ist es wünschenswert, daß die Kupplung mittels der Bügel 25, 26 starr
an den unteren Lenkern befestigt ist und so gewährleistet, daß jeder Lenker einen Teil der Last übernimmt,
um die Möglichkeit eines Lenkerbruches zu verringern. Dies läßt sich jedoch schwierig verwirklichen,
weil die unteren Lenker sich bei vielen Schleppern während des Anhebens und Absenkens um ihre Längsachsen
drehen. Fig. J5a bis c zeigen die an den unteren Lenkern
des Schleppers angebrachte Kupplung bei unterster, mittlerer und oberster (Transport) Stellung der unteren
Lenker. Die unteren Lenker 14 haben einen rechteckigen Querschnitt, wobei die durch sie hindurchgehenden
Ebenen 33 zentrisch zwischen ihren Längsflächen, im wesentlichen aufwärts gerichtet, verlaufen. Infolge
der erwähnten Drehung der Lenker um ihre Längsachsen beim Auf- und Abbewegen divergieren die Ebenen 33 nach
oben bei unterster Stellung der Lenker, sind sie bei mittlerer Stellung der Lenker parallel und konvergieren
sie nach oben in der obersten oder Transportstellung der Lenker. Dies ergibt sich aus der allgemeinen
Geometrie einschließlich der Längen und Relativstellungen der verschiedenen Teile des Schlepperkupplungsge-
- 6 909829/ 104 3
stänges sowie der unteren Lenker 14, der Hubstangen
15 und. der Hubarme 16» Demgemäß muß die Gestaltung
der Kupplung 17 diese Drehung, die als "geometrische
Drehung" bezeichnet werden kann, zulassen und die Bügel 25, 26 sind so ausgebildet, daß sie bei ße»
stattung der Drehbewegung der unteren Lenker diese
hinreichend festhalten,um sie gegen Drehung abzustutzen und um die Last zwischen den beiden Lenkern
zu teilen.
Die Bügel 25 und 26 sind ähnlich aufgebaut und nur der Bügel 25 wird unter Bezug auf Pig. 3 beschrieben.
,aus
Der Bügel 25 besteht/einem U-förmigen Teil 55* dessen Basis starr an der Seitenwange 2o befestigt ist und dessen Schenkel 36, 37 zwischen sich eine nach außen gerichtete öffnung einschließen, die den unteren Lenker 14 aufneh/^men kann. An dem Teil 35 ist z.B. mittels Bolzen bei 39s 4o eine Innenplatte 38 starr angebracht, die mit einer nach außen gewölbten Fläche 4l versehen ist, gegen die die Innenfläche 42 des unteren Lenkers 14 anliegen kann. Bei 45 ist an den Schenkel 36 ein Abschlußriegel 44 angelenkt, der normalerweise von einem durch den Riegel und den Schenkel 37 hindurchgeführten Zapfen 46 in Stellung gehalten wird, so daß eine konvex nach innen gerichtete Fläche 47 an die Außenfläche 48 der unteren Lenker angreifen kann.
Der Bügel 25 besteht/einem U-förmigen Teil 55* dessen Basis starr an der Seitenwange 2o befestigt ist und dessen Schenkel 36, 37 zwischen sich eine nach außen gerichtete öffnung einschließen, die den unteren Lenker 14 aufneh/^men kann. An dem Teil 35 ist z.B. mittels Bolzen bei 39s 4o eine Innenplatte 38 starr angebracht, die mit einer nach außen gewölbten Fläche 4l versehen ist, gegen die die Innenfläche 42 des unteren Lenkers 14 anliegen kann. Bei 45 ist an den Schenkel 36 ein Abschlußriegel 44 angelenkt, der normalerweise von einem durch den Riegel und den Schenkel 37 hindurchgeführten Zapfen 46 in Stellung gehalten wird, so daß eine konvex nach innen gerichtete Fläche 47 an die Außenfläche 48 der unteren Lenker angreifen kann.
In der Stellung gemäß Pig, 3b befinden sich die unteren
Lenker in ihrer mittleren Stellung und sind in dem Spalt zwischen den Flächen 41 vma 47 jedes Bügels 25
und 26 mit geringfügigem Abstand au jeder dieser Flächen angeordnet. Wenn die Last zentral an den Balken l8
angreift, d.h. wem der Balken direkt nach hinten gerichtet
ist, liegt die untere Kante 49 des unteren Lenkers gegen den Schenkel 36 an,um die Last aufzunehmen.
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Wenn sioh Jedoch der untere Lenker aufgrund der Belastung
verformen will, kann diese verformende Bewegung nur in kleinem Ausmaß.stattfinden bevor die
Lenkereeltenkanten 42 und 48 die gewölbten Pläohen
bzw. 47 berühren, die sodann den Lenker stützen und etwas von der Last auf den zweiten unteren Lenker über
tragen.
Die sioh aus-der senkrechten Bewegung der Lenker ergebende
Allgemeine Drehung let natUrlioh möglich, weil
- wie die drei Positionen der Fig. 3 zeigen - Jeder
Lenker für geringe Drehbewegungen frei ist und in allen Stellungen ist nur eine kleine von der Last hervorgerufene
Bewegung von dem Lenker ausführbar, bevor er von den gewölbten Flächen 4l und 47 gestützt wird.
Zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen von unteren Lenkern können zwei weitere Bohrungen 5o, 51
in den Sahenkeln 36 und 37 zur Aufnahme der Riegelzapfen 46 bzw. 45 vorgesehen sein. Zur Aufbewahrung
der nicht benötigten Platte 38■ können in ähnlicher
Weise zwei Bohrungen 52 in dem Teil 35 vorgesehen werden, die mit der Befestigungsbohrung 39 und ^iner
Lagerbohrung 53 in der Platte zusammenwirken.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Platte 38 weggelassen. Die Innenkante 42 des unteren Lenkers
arbeitet dann mit einem Zapfen 54 (Fig. 3a) zusammen,
der sich von der Seitenwange 2o oder 21 naoh außen erstreckt. In diesem Falle bildet die Außenfläche
des Stiftes die Fläche, um die sich die Innenfläche 42 des Lenkers dreht.
- 8 -909829/1043
Claims (2)
1. LastUbertragungseinriehtung (Schlepperkupplung), insbesondere für einen rSchlepper mit nach hinten
gerichteten unteren Lenkern, die von dem die unteren Lenker hebenden bzw. senkenden Kraftheber· ,
vorzugsweise mit automatischer Drucksteuerung, gesteuert wird, gekennzeichnet durch ein mit den hinteren Enden jedes unteren
Lenkers (14) verbindbares Traggerüst, durch einen mit dem hinteren Kugel- und Muffengelenk
jedes Lenkers (14) zusammengebrachten Zapfen (23>
24) und durch Befestigungsmittel vor diesem hinteren Ende, die das Traggerüst mit dem Lenker
fest verbinden, jedoch zwischen Traggerüst und Lenker eine Bewegungsfreiheit zur geometrischen
Drehung des sich hebenden bzw. senkenden Lenkers zulassen.
2. Lastübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggerüst £5$ unter Abstandshaltung
starr miteinander verbundene Seitenwangen (Platten) (2o, 21) aufweist, die jeweils mit einem unteren
Lenker verbunden sind, und daß die Befestigungsmittel aus an den den Zapfen (23, 24) abgewandten
Plattenenden angeordneten Bügeln (25, 26) bestehen, die jeweils den zugehörigen unteren Lenker
(14) umfassen und mit gegen diesen gerichteten Profilierungen versehen sind, die seine geometrische
Drehung ermöglichen.
3· Lastübertragungseinrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch einen im wesent-
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lichen mittig auf der die Platten (2o, 21) verbindenden
Traverse (22) angeordneten seitwärts schwenkbaren Balken (18), der sich bei Befestigung
der Lastübertragungseinrichtung auf den unteren Lenkern im wesentlichen nach hinten erstreckt
und der an seinem hinteren Ende ein unstarres Zugglied (19) zur Verbindung mit der
Deichsel (IJ) eines Bodenbearbeitungsgerätes oder eines geschleppten Anhängers (11) trägt.
909829/1043
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1968-11-26 BR BR204316/68A patent/BR6804316D0/pt unknown
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Also Published As
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ES360500A1 (es) | 1970-07-16 |
US3552772A (en) | 1971-01-05 |
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