DE1757296A1 - Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl.Info
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- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description
45 OSNABROCK3 den 20. April 1968
Firma Westfälische Stahl-Pflug-Fabrik H. Niemeyer Söhne, Riesenbeck in West.
Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten an die Dreipunkt-Hydraulik eines
Schleppers od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, insbesondere von Mähmaschinen,
an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl., bestehend aus einem Dreipunktbock und einem diesem gegenüber um
eine etwa vertikale Achse aus einer Transportstellung in eine quer zur Schlepperfahrtrichtung verlaufende Betriebsstellung
schwenkbaren, horizontalen Träger, der mit seinem freien Ende über ein Gelenk mit horizontaler Schwenkachse mit dem Rahmen
eines Arbeitsgerätes verbunden ist, der seinerseits über eine Schrägstrebe abgestützt ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche
dem Arbeitsgerät im Betrieb zu Zwecken der Bodenanpassung als
Ganzes eine Auf- und Abbewegung gegenüber dem Schlepper ermöglicht, ohne daÄ durch diese zusätzliche Anpaßbewegung ein
Schwenken des Geräterahmen3 um die vertikale oder horizontale Gelenkverbindunpisachse beeinträchtigt wird. nRiCMNAL INSPECTED
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Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit dem Dreipunktbock über einen
Parallelführungsmechanismus gekuppelt ist. Vorzugsweise 1st als Parallelführungsmechanismus ein Parallelogrammlenkersystem vorgesehen, bei dem vorteilhaft die einerseits am Dreipunktbock
gelenkig angreifenden Parallelogrammlenker andererseits an einer Lagerhülse angelenkt sind, die einen am Träger befestigten, die
vertikale Schwenkachse bildenden Lagerzapfen axial unverschieb-Iich aufnimmt.
Unabhängig von den möglichen Schwenkbewegungen um die horizontale Verbindungsachse zwischen Geräterahmen und Vorrichtungsträger und des Trägers gegenüber dem Dreipunktbock erlaubt die
erfindungsgemäße Vorrichtung ein vertikales Auf- und Abbewegen des angebauten Gerätes gegenüber dem Schlepper und Anpassen der
Gerätestellung zum Schlepper insbesondere bei Bodenquerwellen.
Die Schrägstrebe zur Abstützung des Geräterahmens besteht vorteilhaft aus zwei untereinander gelenkig verbundenen Zugstangen,
von denen die eine mit ihrem freien Ende am Rahmen des Arbeitsgerätes angelenkt ist und die andere mit ihrem freien Ende gelenkig an einem Lagerkopf an der Oberseite der Lagerhülse angreift. Diese Ausgestaltung stellt sicher, daß das Arbeitsgerät
bei seinem Ausheben vom Boden mit Hilfe der Dreipunkt-Hydraulik des Schleppers vollständig vom Boden freikommt. Um zu verhindern,
daß beim Transport des Arbeitsgerätes in ausgehobener Stellung / um seine Gelenkverbindungsachse mit dem Träger Schwenkbewegungen
infolge von Stößen beim überfahren von Bodenunebenheiten ausführen
♦ / «ii«:;f.« 109818/0737
kann, sieht die Erfindung vor, daß eine die Schrägstrebe in
Strecklage Ihrer beiden Zugstangen bei Ausheben des Gerätes mittels der Dreipunkt-Hydraulik selbsttätig arretierende Verriegelungsvorrichtung
vorgesehen Ist. Vorzugswelse ist als Verriegelungsvorrichtung eine sich axial durch den Lagerzapfen des
Trägers hindurcherstreckende Hubstange vorgesehen, deren oberes
Ende mit der am Lagerkopf der Lagerhülse angreifenden Zugstange im Bereich zwischen deren Anschlußgelenken gelenkig verbunden
ist und deren unteres Ende mit einer am Dreipunktbock angebrachten Anschlagplatte zusammenwirkt. Bei dieser Ausgestaltung
tritt eine Arretierung des Arbeitsgerätes in seiner Lage zum Träger der Vorrichtung automatisch beim Ausheben des Gerätes auf,
während andererseits die Verriegelung bei Absetzen des Gerätes auf dem Boden für dessen Betrieb freigegeben wird. Die Arretierung
in der Strecklage vermeidet die Belastung der Schrägstrebe durch Biegemomente bei Einwirken von Stößen bei der Schlepperfahrt
auf das ausgehobenefArbeitsgerät.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung Ist in der Zeichnung näher veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung nach FIg. 1 In Schlepperfahrtrichtung
gesehen.
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_n _ V7S7296
Die Zeichnung veranschaulicht im einzelnen einen Dreipunktbock 1, welcher in üblicher Weise an die Unterlenker 2 sowie den Oberlenker 3 einer Dreipunkt-Hydraulik eines nicht dargestellten
Schleppers od.dgl. Fahrzeug ankuppelbar 1st. An dem als Rohrrahmen
ausgebildeten Dreipunktbock greifen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als Lenkerpaare ausgebildete Parallelogrammlenker 4,5 gelenkig an, wobei die zugehörigen horizontalen Gelenkachsen 6,7 der Parallelogrammlenker 4,5 am Dreipunktbock 1 über-
^ einander angeordnet sind. Mit ihren dem Dreipunktbock 1 abgekehrten
Enden greifen die Lenker 4,5 bei 8,9 gelenkig an ei,ner Lagerhülse
10 an, die einen an einem Träger 11 befestigten, als Hohlzapfen ausgebildeten Lagerzapfen axial unverschieblich aufnimmt. Der
Träger 11 ist bei 12 mittels eines Gelenkes mit horizontaler Gelenkachse mit dem Rahmen oder Trägergestell 13 einer als Ganzes
mit 14 bezeichneten Mähmaschine als beispielsweisem Arbeitsgerät verbunden. Diese Gelenkverbindung läßt eine Schwenkbewegung des
Geräterahmens 13 gegenüber dem Träger 11 in einer vertikalen Ebene zu. Es veretent sich, daß anstelle einer Mähmaschine auch irgend-
' ein sonst geeignetes landwirtschaftliches Arbeltsgerät mit Hilfe
der Anbauvorrichtung an den Schlepper angebaut werden kann.
Im Bereich des außen-liegenden freien Endes des Geräterahmens 13
greift an dessen Oberseite bei 15 gelenkig eine Schrägstrebe 16 an, die im einzelnen aus zwei untereinander bei 17 gelenkig verbundenen Zugstangen 18,19 besteht. Die Zugstange 18 ist in Ihrem
der Lagerhülse 10 zugewandten Endbereich als Gabel ausgebildet, mit der sie bei 20 über einen Querbolzen gelenkig mit einem Dreieckslenker 21 in einem Eckpunkt verbunden ist. Dieser Dreiecks-
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lenker 21 ist bei 22 mit einem anderen Eckpunkt an einem auf .dem Hohlzapfen koaxial zur Lagerhülse 10 an dessen Oberseite
angebrachten Lagerkopf 23 angelenkt, der dementsprechend gegenüber der Lagerhülse 10 koaxial drehbar ist. Am dritten Eckpunkt des
Dreieckslenkers 21 greift bei 2k eine den Lagerzpafen koaxial
durchgreifende Hubstange 25 gelenkig an, deren unteres Ende 26 nach unten über den Träger 11 frei vorsteht. Dieses untere Ende
26 der Hubstange 25 wirkt mit einer Anschlagplatte 27 zusammen, die an der Unterseite des Dreipunktbockes 1 befestigt ist und i
nach hinten in den Wirkungsbereich des HubStangenendes 26 vorspringt.
Während die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien veranschaulichte
Stellung der Bauteile die Arbeitsstellung des Gerätes darstellt, in der sich das Gerät 14 frei auf dem Boden abstützt und
sich in Seitenauslage zum Schlepper befindet, geben die gestrichelten Linien die Lage der Bauteile in Aushubstellung des Gerätes
wieder. In Arbeitsstellung des Gerätes kann dieses mitsamt seinem Träger 11 eine Auf- und Abbewegung mit Hilfe der Parallelogrammlenker
4,5 ausführen und sich Bodenunebenheiten, insbesondere
Bodenquerwellen, durch Veränderung seiner Höhenlage zum Schlepper anpassen. Unabhängig von dieser Auf- und Abparallelbewegung hat
der Geräterahmen 13 die Möglichkeit, eine Schwenkbewegung um die horizontale Gelenkachse 12 am Ende des Trägers 11 auszuführen
und dadurch insbesondere Querneigungen im Gelände auszugleichen, Gräben oder Böschungen zu mähen. Aus der in der Zeichnung verans
chaulichten Betriebsstellung des Gerätes kann dieses nach Lösen einer üblicherweise vorgesehenen, nicht dargestellten Arretierung
in eine beispielsweise parallel zur Schlepperfahrtrichtunf;
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gerichtete Transportstellung um die von der Lagerhülse 10
definierte Schwenkachse verschwenkt werden. Die Abstützung des
Gerätes I1I über die Schrägstrebe 16 bleibt infolge der Anbringung der Zugstange 18 über den Dreiecklenker 21 an dem Lagerkopf 22 aufrechterhalten, da der Lagerkopf 22 infolge seiner
Anbringung auf dem Schwenkzapfen eine mit einer Schwenkbewegung des Trägers 11 gleiche Schwenkbewegung ausführt. Die Schrägstrebe
16 kann infolge der Gelenkverbindung bei 17 im Betrieb des Arbeitsgerätes ungehindert einknicken und so ein Hochschwenken
des Geräterahmens 13 bei entsprechenden Bodenverhältnissen ermöglichen. Die beiden Zugstangen 18,19 schließen in Normalstellung des Geräterahmens 13 mit horizontalem Verlauf einen stumpfen,
18O° unterschreitenden Winkel ein, so daß der Geräterahmen 13
auch eine begrenzte Abwärtsschwenkbewegung ausführen kann. Durch
abgegebenenfalls eine Verstellung der Grenze für die/wärtsgerich-
tete Schwenkbewegung des Rahmen 13 erfolgen. Die Zugstange 18 kann Ihrerseits nochmals durch ein Gelenk unterteilt sein.
Bei Ausheben des Gerätes über die Dreipunkt-Hydraulik verbleibt
das Gerät 14 samt Träger 11 und Lagerhülse 10 auf dem Boden, bis
im Verlaufe der Aushubbewegung die Anschlagplatte 27 das Hubstangenende 26 berührt, infolge des Eingriffs zwischen den
Teilen 26,27 die Hubstange 25 nach oben verschoben wird und schließlich in eine obere Endlage gelangt. In dieser Endlage
der Hubstange 25 erfolgt nunmehr bei weiterem Aushub eine Mitnahme des gesamten Gerätes, da die Parallelogrammlenker 4,5 an
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einer weiteren Schwenkbewegung gehindert sind. In der oberen Endlage der Hubstange 25 befinden sich die Zugstangen 18,19
der Schrägstrebe 16 in ihrer Strecklage, die es verhindert, daß das Gerät 13,1^ noch Schwenkbewegungen um seine Gelenkverbindungsachse
12 mit dem Träger 11 ausführen kann. Mit Hilfe des Dreiecklenkers 21 bilden die Zugstangen 18,19 eine arretierte
Dreigelenkkette 15,17,20 (gegebenenfalls Viergelenkkette),
die sowohl bei Auftreten von Schub- wie auch bei Zugkräften am Punkt 15 in sich starr ist. Bei Absetzen des Gerätes
14 auf dem Boden kommt im Verlauf der Absetzbewegung unter gleichzeitiger Freigabe der Verriegelung der Schrägstrebe 16
die Anschlagplatte 27 außer Eingriff vom Hubstangenende 26,
so daß das Gerät 14 seine oben beschriebene volle Bewegungsfreiheit selbsttätig wiedererhält.
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Claims (1)
- Ansprüche:1. Vorrichtung sum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten, insbesondere von Mähmaschinen, an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl., bestehend aus einem Dreipunktbock und einem diesem gegenüber um eine etwa vertikale Achse aus einer Transportstellung in eine quer zur Schlepperfahrtrichtung verlaufende Betriebestellung schwenkbaren, horizontalen Träger, der mit seinem freien Ende über ein Gelenk mit horizontaler Schwenkachse mit dem Rahmen eines Arbeitsgerätes" verbunden ist, der seinerseits über eine Schrägstrebe abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) mit dem Dreipunktbock (1) über einen Parallelführungsmechanismus gekuppelt ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Parallelführungsmechanismus ein Parallelogrammlenkersystem (**»5;6,7,8,9) vorgesehen ist.j 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einerseits am Dreipunktbock (1) gelenkig angreifenden Parallelogrammlenker (11,5) andererseits an einer Lagerhülse (10) angelenkt sind, die einen am Träger (11) befestigten, die vertikale Schwenkachse bildenden Lagerzapfen axial unverschieblich aufnimmt.i|. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstrebe (16) aus zwei untereinander gelenkig verbundenen Zugstangen (18,19) besteht, von denen die eine mit ihrem freien Ende am Rahmen (13) des Arbeitsgerätes (14) angelenkt109815/0737ist und die andere mit ihrem freien Ende gelenkig an einem Lagerkopf (23) an der Oberseite der Lagerhülse (10) angreift, welcher koaxial zur Lagerhülse (10) dieser gegenüber schwenkbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2I, gekennzeichnet durch eine die Schrägstrebe (16) in Strecklage ihrer beiden Zugstangen(18.19) bei Ausheben des Gerätes (14) mittels der Dreipunkt-Hydraulik selbsttätig arretierende Verriegelungsvorrichtung (21,25,26,27).6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung eine sich axial durch den Lagerzapfen des Trägers (11) hindurcherstreckende Hubstange (25) vorgesehen ist, deren oberes Ende mit der am Lagerkopf (23) angreifenden Zugstange (18) im Bereich zwischen deren Anschlußgelenken(17.20) gelenkig verbunden ist und deren unteres Ende (26) mit einer am Dreipunktbock (1) angebrachten Anschlagplatte (27) zusammenwirkt.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagerkopf (23) zugewandte Zugstange (18) und die Hubstange (25) Jeweils an einem Dreieckzwischenlenker (21) gelenkig angreifen, der seinerseits am Lagerkopf (23) schwenkbar gelagert ist.109815/0737
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757296 DE1757296A1 (de) | 1968-04-22 | 1968-04-22 | Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757296 DE1757296A1 (de) | 1968-04-22 | 1968-04-22 | Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757296A1 true DE1757296A1 (de) | 1971-04-08 |
Family
ID=5694458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681757296 Pending DE1757296A1 (de) | 1968-04-22 | 1968-04-22 | Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an die Dreipunkt-Hydraulik eines Schleppers od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1757296A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2321422A1 (de) * | 1972-05-08 | 1973-11-29 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3201585A1 (de) * | 1982-01-20 | 1983-07-28 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Nachlaufeinrichtung fuer anbaumaschinen |
-
1968
- 1968-04-22 DE DE19681757296 patent/DE1757296A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2321422A1 (de) * | 1972-05-08 | 1973-11-29 | Lely Nv C Van Der | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE3201585A1 (de) * | 1982-01-20 | 1983-07-28 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Nachlaufeinrichtung fuer anbaumaschinen |
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