DE2335479A1 - Vorrichtung zum ankuppeln eines einachsschleppers an einen anhaenger od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum ankuppeln eines einachsschleppers an einen anhaenger od. dgl

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DE2335479A1
DE2335479A1 DE19732335479 DE2335479A DE2335479A1 DE 2335479 A1 DE2335479 A1 DE 2335479A1 DE 19732335479 DE19732335479 DE 19732335479 DE 2335479 A DE2335479 A DE 2335479A DE 2335479 A1 DE2335479 A1 DE 2335479A1
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tractor
trailer
coupling
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coupling part
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DE19732335479
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Inventor
Karl Dipl Ing Knell
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

Description

i-il.-lr^. H. Schmitt
78 Frsiöurg i. Br. -
Stadtstr. 16a. Tel. 32199
Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft Wien (Österreich)
Vorrichtung zum Ankuppeln eines Einachsschleppers
an einen Anhänger od.dgl. unsere Akte S 73 321 10. 7. 1973
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ankuppeln eines Einachsschleppers an einen Anhänger od. dgl., wobei es sich sowohl um einen Anhänger zum Transport von Lasten als auch um ein beliebiges Anhängearbeitsgerät handeln kann. Ein derartiger Einachsschlepper stellt erst zusammen mit dem Anhänger bzw. Anhängegerät ein voll manövrierfähiges !fahrzeug dar und ist für sich allein nicht verwendungsfähig. Zur Lenkung des aus Einachsschlepper und Anhänger od. dgl. bestehenden Gesamtfahrzeuges ist entweder der Einachsschlepper mit lenkbaren Rädern ausgestattet, oder es weist sein Rumpf vor der Anhängekupplung ein Gelenk mit vertikaler Achse aus, so daß sich für das Gesamtfahrzeug eine sogenannte Knicklenkung ergibt.
Bisher muß zum Ankuppeln des Einachsschleppers an einen Anhänger od.dgl. der Schlepper an den abgestellten Anhänger herangefahren werden, indem der Be-
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dienungsmarua neben oder hinter dem Schlepper, diesen lenkend, einhergeht und dabei ein Kippen des ScHeppers verhindert. Beim eigentlichen Ankupplungsvorgang ist dann der Kupplungsteil am Schlepper durch Kippen und seitliches Verschwenken des Schleppers in eine Flucht mit dem Kupplungsteil am Anhänger od.dgl. zu bringen, der gleichzeitig zu heben ist. Der Einachsschlepper muß also dem Anhänger genähert und es müssen die beiden Kupplungsteile ineinander geschoben werden. Dies stellt eine mühevolle Arbeit dar, die einem Mann allein nicht zumutbar ist, wenn es sich um größere Aggregate handelt.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, deren Hilfe ein automatisches Ankuppeln des EinachsSchleppers an einen Anhänger od.dgl. ermöglicht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Einachsschlepper an seinem Hinter- und/oder Vorderende beiderseits je eine nach oben offene Aufnahme zum Untergreifen zweier am Anhänger od.dgl. vorgesehener Lagerzapfen und darunter den einen Teil einer in Fahrtrichtung zusammenführbaren verriegelbaren Steckkupplung aufweist, deren Gegenkupplungsteil der Anhänger od.dgl. trägt, wobei zumindest an einem Schlepperende wenigstens eine vorzugsweise hydraulisch höhenverstellbare Stützrolle angeordnet ist.
Der Einachsschlepper braucht nur so weit an den Anhänger od.dgl. herangefahren zu werden, daß sich die Aufnahmen etwa unterhalb der Lagerzapfen befinden. Nun kann durch Höhenverstellung der Stützrolle bzw. -rollen die Kipplage des Schleppers verändert, d.h. das die Aufnahmen tragende Schlepperende angehoben werden, so daß
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die Lagerzapfen des Anhängers od.dgl. in die Aufnahmen einrasten und der Anhänger mit angehoben wird. Bei diesem Hubvorgang nähern sich aber auch die beiden Teile der Steckkupplung, bis diese voll zusammengeführt sind und die Kupplung verriegelt werden kann, so daß der volle Anschluß des Anhängers an den Schlepper und damit das Gesamtfahrzeug hergestellt ist, wonach die Stützrolle bzw. -rollen wieder angehoben werden können. Dabei ergibt sich eine Kupplung an drei Stellen, nämliGh an den beiden Aufnahmen bzw. Lagerzapfen und an der Steckkupplung, so daß für eine gute Übertragung aller auftretenden Kräfte Sorge getragen ist. Die Sützrolle bzw. -rollen haben noch den weiteren Vorteil, daß mit ihrer Hilfe der Einachsschlepper für sich manövrierfähig wird und aus eigener Kraft mit aufgesessenem Fahrer an den abgestellten Anhänger herangefahren werden kann, der beim Ankuppeln nicht mehr von Hand aus angehoben zu werden braucht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Steckkupplung aus einem vorzugsweise konischen Topf und einem entsprechend geformten Gegenstück und ist mittels eines Spannhebels od.dgl. verriegelbar. Eine solche Ausbildung der Kupplung hat den Vorteil, daß die beiden Kupplungsteile leicht zusammenführbar und dann nach allen Seiten zentriert sind.
Ist der Einachsschlepper mit einer Zapfwelle versehen, so endet die Zapfwelle des EinachsSchleppers erfindungsgemäß mit einer in dem dem Schlepper zugeordneten Steckkupplungsteil drehbar gelagerten Kupplungsscheibe od.dgl., deren Gegenkupplungsscheibe od.dgl. im Gegenkupplungsteil am Anhänger od.dgl. vorgesehen ist, so daß auch die Verbindung der Zapfwelle mit der Anschlußwelle am Anhänger automatisch vor sich geht.
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Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Lsgerzapfen und der Gegenkupplungsteil an einem gemeinsamen Tragrahmen od.dgl. vorgesehen sind, der am Anhänger um eine in Fahrtrichtung liegende Achse begrenzt schwenkbar befestigt ist und gegebenenfalls eine hochklappbare bzw. einziehbare Standstütze aufweist. Dieser schwenkbare Tragrahmen erleichtert das Zusammenführe η der einzelnen Kupplungsteile insbesondere dann, wenn der Anhänger od.dgl. auf unebener Fahrbahn abgestellt ist. Außerdem erlaubt diese Ausbildung ein günstiges Verschwenken des Anhängers gegenüber dem Einachsschlepper um eine in Fahrtrichtung liegende Achse.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Einachsschlepper und den Vorderteil eines
Einachsanhängers bei Beginn des Ankuppelvorganges • in Seitenansicht,
Fig. 2 die beiden Fahrzeuge nach beendeter Ankupplung in gleicher Darstellungsweise und
Fig. 3 die für den Ankuppelvorgang wesentlichen Teile des Einachsschleppers in Rückansicht.
Mit 1 ist ein Einachsschlepper bezeichnet, dessen Rumpf 2 durch ein Gelenk 3 mit vertikaler Achse unterteilt ist, so daß das Schlepperheck 4 dem Rumpf 2 gegenüber seitlich verschwenkt werden kann, welche Schwenkbewegung zur sogenannten Knicklenkung ausgenützt wird. Dieser Einachsschlepper 1 soll nun an einen ebenfalls mit nur einer Achse ausgestatteten Anhänger 5 angekuppelt werden.
Am Anhänger 5 ist vorne ein Tragrahmen 6 vorgesehen, der um eine in Fahrtrichtung liegende Achse 7 anschlagbegrenzt schwenkbar ist und zwei Lagerzapfen 8 sowie eine hochklappbare Standstütze 9 aufweist. Gemäß
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Fig, 1 ist der abgestellte Anhänger 5 leicht vorwärts gekippt und steht mit der abgeklappten Standstütze 9 am Boden auf.
Der Einachsschlepper 1 weist an seinem Heck 4 beiderseits je eine nach oben offene Aufnahme 10 auf. Ferner ist das Schlepperheck 4 mit zwei Stützrollen versehen, die von Schwenkarmen 12 getragen werden. Die Schwenkarme 12 lassen sich mit Hilfe von hydraulischen Kolbentrieben 13 verschwenken, so daß die Stützrollen 11 angehoben oder abgesenkt werden können. Am Schlepperheck 4 ist unterhalb der Aufnahmen 10 mittig ein konisches Kupplungsstück 14 vorgesehen, dessen als konischer Topf 15 ausgebildeter Kupplungsteil am Tragrahmen 6 des Anhängers 5 angeordnet ist.
Der Einachsschlepper 1 wird mit abgesenkten Stützrollen 11 zum abgestellten Anhänger 5 hingefahren, wonach die Schwenkarme 12 mittels der hydraulischen Kolbentriebe 13 hochgeschwenkt werden, so daß der Einachsschlepper 1 die in Fig. 1 dargestellte, nach hinten gekippte Stellung einnimmt, in der sich die Aufnahmen etwa unterhalb der Lagerzapfen 8 des Tragrahmens 6 des Anhängers 5 befinden. Werjiden nun die Schwenkarme 12 mittels der Kolbentriebe 13 wieder abwärts geschwenkt, die Stützrollen 11 also abgesenkt, so greifen die Aufnahmen 10 unter die Lagerzapfen 8, wonach in weiterer Folge die Lagerzapfen in die Aufnahmen einrasten und der ganze Anhänger angehoben wird. Dabei gleitet das konische Kupplungsstück 14 in den den Gegenkupplungsteil bildenden Topf 15, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Nun kann die Kupplung 14, 15 mit Hilfe eines Scgpnnhebels 16, der einen entsprechenden Zapfen 17 am Tragrahmen übergreift, verriegelt werden. Die Stützrollen 11 werden mit Hilfe ihrer Schwenkarme 12 und der Kolben-
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triebe 13 in die Fahrtstellung gemäß Fig. 2 hochgeschwenkt .
Im Kupplungsstück 14 ist eine Kupplungsscheibe
18 drehbar gelagert, die am Ende der Zapf„ welle 19
des Einachsschleppers 1 sitzt. Eine entsprechende Gegenkupplungsscheibe ist im Kupplungstopf 5 vorgesehen, so daß sich beim Ankuppeln des Einachsschleppers 1 an den Anhänger 5 auch eine automatische Verbindung der Zapfwelle 19 mit einer beispielsweise zur Triebachse des Anhängers 5 führenden Gelenkwelle 20 ergibt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
  2. Vorrichtung zum Ankuppeln eines EinachsSchleppers einen Anhänger od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Einachsschlepper (1) an seinem Hinter- und/oder Vorderende beiderseits je/nacn oben offene Aufnahme (10) zum Untergreifen zweier am Anhänger (5) od.dgl. vorgesehenster Lagerzapfen (8) und darunter den einen Teil (14) einer in Fahrtrichtung zusammenführbaren, verriegelbaren Steckkupplung (14,15) aufweist, deren Gegenkupplungsteil (15) -der Anhänger od.dgl. trägt, wobei zumindest an einem Schlepperende wenigstens eine vorzugsweise hydraulisch höhenverstellbare Stützrolle (11) angeordnet ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (14,15) aus einem vorzugsweise konischen Topf (15) und einem entsprechend geformten Gegenstück (14) besteht und mittels eines Spannhebels (16) od. dgl. verriegelbar ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Einachsschlepper mit einer Zapfwelle versehen ist,, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfwelle (19) des Einachsschleppers (1) mit einer in dem dem Schlepper zugeordneten Steckkupplungsteil (14) drehbar gelagerten Kupplungsscheibe (18) od.dgl. endet, deren Gegenkupplungsscheibe od.dgl. im Gegenkupplungsteil (15) am Anhänger (5) od. dgl. vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (8) und der Gegenkupplungsteil (15) an einem gemeinsamen Tragrahmen (6) od.dgl. vorgesehen sind, der am Anhänger (5) od.dgl. um eine in Fahrtrichtung liegende Achse (7) anschlagbegrenzt schwenkbar befestigt ist und gegebenenfalls eine hochklappbare bzw. einziehbare Standstütze (9) aufweist.
    (H. Schmitt)] 409885/0191 Patentanwalt
    , 8
    Leerseife
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