DE2317799C3 - Vorrichtung zum Entasten, Entrinden und Ablängen von Baumstämmen - Google Patents
Vorrichtung zum Entasten, Entrinden und Ablängen von BaumstämmenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entasten, Entrinden und Ablängen von Baumstämmen
mit einem Fahrgestell mit Rahmenlenkung, welches zwei um eine senkrechte Achse im Verhältnis zueinander
drehba -e, durch ein Gelenk miteinander verbündene Wagen und eine auf einem der Wagen montierte
Bearbeitungsvorrichtung für Baumstämme aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Entasten, Entrinden und Ablängen von Baumstämmen ist die Bearbeitungsvorrichtung
auf einem starren, einteiligen Fahrgestell montiert. Hierdurch ist es im Wald und im
unebenen Gelände schwierig, die gesamte Vorrichtung in eine derartige Stellung zu verfahren, daß ein aufgenommener
Baumstamm in Förderrichtung der Bearbeitungsrichtung vor deren Eintrittsseite gebracht werden
kann. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist die Bearbeitungsvorrichtung um eine senkrechte und um eine
waagerechte Achse schwenkbar montiert, so daß sie entsprechend der jeweiligen Winkelstellung eines
Baumstammes derart eingestellt werden kann, daß ihre Förderrichtung mit der Längsrichtung des Baumstammes
übereinstimmt. Die Schwenkbarkeit wird dadurch erxielt, daß die Bearbeitungsvorrichtung auf einer Tragevorrichtung
gehalten ist, die ihrerseits von einem auf dem Fahrgestell montierten Karusselltisich getragen ist ft5
De;r Karusselltisch und die zum Verschwenken der Bearbeitungsvorrichtung
erforderlichen Antriebe erfordern einen großen baulichen Aufwand. Die Verschwenkbarkeiit
der Bearbeitungsvorrichtung beseitigt nicht die Schwierigkeiten beim Verfahren der Vorrichtung
im Gelände.
Es sind auch Vorrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, wobei die beiden miteinander verbundenen
Wagen beim Verfahren im Gelände ein leichteres Manövrieren durch Kurven und um Hindernisse herum
gestatten. Die Rahmenlenkung wird hierbei nur während der Fahrt verwendet Beide Wagen des Fahrgesteils
sind mit herkömmlich aufgehängten Radsätzen ausgerüstet Zur Einstellung der Bearbeitungsvorrichtung
auf die Winkelstellung der ihr zugeführten Baumstamme
ist auch hierbei ein besonderer Schwenkmechanismus mit einem zugeordneten Antrieb vorgesehen,
der einen entsprechenden Bauaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß unter Beibehaltung der Möglichkeit zur Einstellung der Bearbeitungsvorrichtung auf die jeweilige Winkelstellung
von zugeführten Baumstämmen ein verringerter Bauaufwand erzielt wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß der Radsatz des einen Wagens des Fahrgestells um eine senkrechte Achse verschwenkbar ist und
daß die beiden Wagen durch ein Triebwerk miteinander verbunden und deren relative Winkellage veränderbar
ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Verschwenkung der Bearbeilungsvorrichtung in einer
waagerechten Ebene dadurch erfolgen, daß der die Bearbeitungsvorrichtung
tragende Wagen gegenüber dem jeweils anderen Wagen um das sie verbindende Gelenk gedreht wird. Eine Antriebsvorrichtung zur
Verschwenkung der Bearbeitungsvorrichtung um eine senkrechte Achse gegenüber dem sie tragenden Wagen
ist daher nicht erforderlich, vielmehr kann die Bearbeitungsvorrichtung starr auf diesem Wagen montiert
werden.
Zur Verschwenkung der Bearbeitungsvorrichtung in die jeweils erforderliche Winkelstellung wird zweckmäßig
die relative Winkellage der beiden Wagen zueinander mittels des Triebswerks verändert, während die
Verschwenkung des verschwenkbaren Radsatzes völlig unbehindert bleibt, dessen Bremsen jedoch angezogen
sind. Es ergibt sich hierbei praktisch eine Verschwenkung des mit dem verschwenkbaren Radsatz ausgerüsteten
Wagens um die senkrechte Achse dieses ortsfesten Radsatzes, während der andere Wagen eine geringfügige
Schwenk- und Verfahrbewegung ausführt.
Gemäß einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die beiden Wagen des Fahrgestells aneinander un
beweglich gesichert werden können, so daß sie miteinander eine starre Einheit bilden. In diesem Zustand
kann die Vorrichtung auf Straßen beispielsweise als Anhänger verfahren oder bei eigenem Antrieb durch
Verschwenkung des Radsatzes des einen Wagens um die senkrechte Achse gesteuert werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Radsatz des Wagens mit drehbarem
Radsatz am Wagen unbeweglich gesichert werden kann, so daß sie miteinander eine starre Einheit bilden.
In diesem Zustand is» die Vorrichtung insbesondere zum Verfahren in schwierigem Gelände geeignet, wobei
eine Lenkung mittels des die relative Winkellage der Wagen verändernden Triebwerks erfolgt.
Die Räder der Fahrgestelle sind vorzugsweise von hydraulischen Motoren angetrieben, da diese leicht un-
terzubringen sind Gerade bei ohnehin vorhandenem
Hydrauliksystem ist es dann zweckmäßig, die Triebwerke zur Veränderung der relativen Winkellage der
Wagen als hydraulische Zylinder auszubilden.
Die Erfindung wird im folgenden an H and der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig.2 eine Praufsicht auf die Vorrichtung gemäß >°
Fig. 1.
F i g- 3 bis 6 verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung
gemäß F i g. 1 in schematischer Draufsicht.
Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung umfaßt ein Fahrgestell 1, eine Bearbeitungsvorrichtung 2 für >5
Baumstämme, einen Ausleger 3 mit Greifer und einen Aufnahmetisch 4 für bearbeitete Baumstämme.
Das Fahrgestell 1 ist als Fahrgestell mit Rahmenlenkung ausgebildet. Es umfaßt zwei Wagen 5, 6, welche
durch ein Gelenk 7 derart verbunden sind, daß sie um eine senkrechte Welle im Verhältnis zueinander drehbar
sind. Beide Wagen 5,6 sind mit jeweils einem Radsatz 8,9 ausgerüstet. Der Radsatz 8 desjenigen Wagens
5, auf dem die Bearbeitungsvorrichtung 2 montiert ist, ist um eine als Drehzapfen ausgebildete senkrechte
Achse 10 verschwenkbar. Die Bearbeitungsvorrichtung 2» die zum Entasten oder Entrinden von Baumstämmen
dient, ist am Wagen 5 um eine waagerechte, von einem Achszapfen gebildete Achse 12 in einer senkrechten
Ebene schwenkbar; die waagerechte Achse 12 verläuft quer zur Längsrichtung des Fahrgestells 1. Der ebenfalls
am Wagen 5 gelagerte Ausleger 3 ist am Wagen 5 um eine senkrechte Achse 14 (F i g. 2) drehbar.
Der Aufnahmetisch 4 ist teleskopartig ausziehbar ausgebildet, so daß er zum Gebrauch auf eine annähemd
der Länge eines Baumstammes entsprechende Länge ausgezogen und nach Gebrauch so weit zusammengeschoben
λ rden kann, daß er praktisch nicht mehr über das Ende des ihn tragenden Wagens 6 vorsteht.
In Gebrauchsstellung ist der Aufnahmetisch 4 um waagerechte Drehgelenke 16 kippbar, um einen auf
dem Aufnahmetisch 4 liegenden Baumstamm nach einer der Seiten der Vorrichtung abkippen zu können.
Das Kippen erfolgt mittels Hydraulikzylindern 13. Auch alle übrigen Verstellbewegungen können mittels
hydraulischer Stellantriebe erfolgen, wozu auf dem Wagen 6 eine nicht näher dargestellte Energieerzeugungsvorrichtung
vorgesehen ist. So ist das Triebwerk 17, das die beiden Wagen 5,6 in ihrer relativen Winkellage
zueinander verändern kann, von hydraulischen Zylindern gebildet, und zur Verschwenkung der Bearbeitungsvorrichtung
2 ist ein hydraulischer Stellzylinder 18 vorgesehen. Weiter sind auch die Räder 8, 9 des Fahrgestells
1 von nicht näher dargestellten hydraulischen Motoren angetrieben, wobei an jedem Rad 8,9 ein Motor
angeordnet ist. Auch die nicht näher dargestellten Antriebe bzw. Stellantriebe der Bearbeitungsvorrichtung
2 und des Auslegers 3 können hydraulisch arbeiten.
Als Antrieb des im Wagen 6 vorgesehenen Energie- "° erzeugers, beispielsweise einer Hydraulikpumpe, kann
ein Verbrennungsmotor ebenfalls im Wagen 6 angeordnet sein. An Stelle einer Hydraulikpumpe oder
zusätzlich zu dieser kann jedoch ebenfalls ein elektrischer Generato" vorgesehen sein, und einzelne oder ('-s
alle Antriebe und Stellantriebe können abweichend vom Ausführungsbeispiel von elektrischer Bauweise
Am Wagen 5 ist eine Deichsel 15 angelenkt, um bei aneinander unbeweglich gesicherten Wagen 5,6 die gesamte
Vorrichtung als Wagen hinter einer Zugmaschine verfahren zu können. An der Vorderseite des Wagens
5 ist eine Zufuhrrinne 19 vorgesehen, die unterhalb ihres hinteren, der Bearbeitungsvorrichtung 2 benachbarten
Endes um eine waagerechte, querlaufende Achse 20 schwenkbar und hierdurch in ihrer Gesamthöhe
verstellbar ist. Diese Höhenverstellung erfolgt mittels eines hydraulischen Zylinders 21. Innerhalb des
vorderen, der Bearbeitungsvorrichtung 2 entfernten Endes der Rinne 19 ist eine kraftgetriebene Zuführungsrolle
22 vorgesehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung sei im folgenden an Hand der F i g. 3 bis 6 näher erläutert.
In F i g. 3 befindet sich die Vorrichtung in einer Gebrauchsstellung.
Der Radsatz 8 des Wagens 5 ist so entriegelt, daß er gegenüber dem Wagen 5 frei verschwenkbar
ist. Dagegen sind die Bremsen des Radsatzes 8 angezogen, so daß dieser ortsfest ist; eine Verschwenkung
zwischen Radsatz 8 und Wagen 5 kann also nur dadurch erfolgen, daß tatsächlich allein der
Wagen 5 um die senkrechte Achse 10 (F i g. I, 2) des Radsatzes 8 geschwenkt wird. Die Bedienungsperson
hat den Ausleger 3 zu einem zu bearbeitenden Baumstamm 23 hin geschwenkt und diesen mittels des Greifers
am Ausleger 3 ergriffen.
In F i g. 4 wird der Baumstamm 23 mittels des Auslegers
3 zur Bearbeitungsvorrichtung 2 hin gezogen. (Die Bezugszeichen gehen aus F i g. 3 hervor.) Die Wagen 5.
6 sind durch Verdrehung um das Gelenk 7 in eine derartige relative Winkellage gebracht, daß der Wagen 5
und damit die Bearbeitungsvorrichtung 2 in Richtung des Baumstammes 23 weisen; dessen Längsrichtung
stimmt jetzt mit der Fördervorrichtung beim folgenden Durchgang durch die Bearbeitungsvorrichtung 2 überein.
Der Baumstamm 23 wird mittels des Auslegers zur Eintrittsseite der Bearbeitungsvorrichtung 2 geführt, indem
zunächst das der Bearbeitungsvorrichtung 2 zugewandte Ende des Baumstammes 23 auf die Zufuhrrinne
19 (F i g. 1, 2) gelegt wird, in welcher eine Vorschubbewegung zur Bearbeitungsvorrichtung 2 durch die Zuführungsrolle
22 (F i g. 1, 2) gefördert wird. Sobald der Baumstamm 23 in die Bearbeitungsvorricb'ung 2 hineinläuft,
müssen die Wagen 5,6 wieder zueinander ausgerichtet werden, damit das aus der Bearbeitungsvorrichtung
2 auf deren Rückseite heraustretende Ende des Baumstammes 23 in den Aufnahmetisch 4 gelargt.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Greifer des Auslegers 3 den Baumstamm 23 bereits freigegeben, damit der Ausleger
3 bereits jetzt zum Heranholen eines weiteren Baumstammes verschwenkt werden kann. Daß trotzdem
das der Bearbeitungsvorrichtung 2 entfernte, noch nicht bearbeitete Ende des Baumstammes 23 nicht auf
dem Boden schleift und die Veränderung der Winkellage der Wagen 5,6 behindert, wird dadurch erreicht, daß
der Baumstamm 23 mittels der vom Zylinder 21 verstellten Zuführungsrinne 19 angehoben wird.
Die Situation, bei der die Wagen 5,6 wieder zueinander
ausgerichtet sind, der Baumstamm 23 die Bearbeitungsvorrichtung 2 bereits teilweise durchlaufen hat
und der Ausleger 3 bereits wieder zum Heranholen eines weiteren Baumstammes 24 ausgeschwenkt wird,
ist in F i g. 5 dargestellt.
Sobald der Baumstamm 23 die Bearbeitungsvorrichtung 2 durchlaufen hat, wird er nach einer Seite der
Vorrichtung abgekippt, während der nächste Baum-
stamm 24 der Bearbeitungsvorrichtung 2 zugeführt werden kann. Eine entsprechende Situation ist in
F i g. 6 dargestellt. Die Situation entspricht derjenigen der F i g. 3, so daß nunmehr der beschriebene Bearbeitungsablauf
erneut durchlaufen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entasten, Entrinden und Ablängen von Baumstämmen mit einem Fahrgestell
mit Rahmenlenkung, welches zwei um eine senkrechte Welle im Verhältnis zueinander drehbare,
durch ein Gelenk miteinander verbundene Wagen und eine auf einem der Wagen montierte Bearbeitungsvorrichtung
für Baumstämme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radsatz (8)
des einen Wagens (5) des, Fahrgestells um eine senkrechte "Achse (lOXverschwenkbar ist und daß
die beiden Wagen (5, 6) durch ein Triebwerk (17) miteinander verbunden und deren relative Winkellage
veränderbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wpgen (5, 6) des Fahrgestells
aneinander unbeweglich gesichert werden können, so daß sie miteinander eine starre Einheit
bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radsatz (8) des Wagens (5) mit drehbarem Radsatz am Wagen unbeweglich gesichert
werden kann, so dsiß sie miteinander eine starre Einheit bilden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (8, 9) des
Fahrgestells von hydraulischen Motoren angetrieben sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwerke (17)
aus hydraulischen Zylindern bestehen.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FI173372 | 1972-06-16 |
Publications (3)
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DE2317799A1 DE2317799A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2317799B2 DE2317799B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2317799C3 true DE2317799C3 (de) | 1977-02-03 |
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