DE1981013U - An einen schlepper anbaubarer feldhaecksler. - Google Patents

An einen schlepper anbaubarer feldhaecksler.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/088Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
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Description

Die Neuerung betrifft einen an einen Schlepper anbaubaren Feldhäcksler mit einem an die Unterlenkeranschlüsse der Schlepperdreipunktanhängung anbringbaren, das Schlepperzugmaul zum Anschluß einer Deichsel eines Anhängefahrzeuges freilassenden Anbaurahmen, der an dem seitlich über den Schlepper vorstehenden Ende eine Häckselvorrichtung mit Aufnahmevorrichtung trägt.
ßs ist bereits ein an die Dreipunktanhängung des Schleppers anbaubarer Feldhäcksler mit seitlich angeordnetem Aufnahme- und Zubringeaggregat bekannt, bei dem das Häckselgut im Längs- und Querfluß der Schneidvorrichtung zugeführt wird.
Dieser "bekannte !Feldhäcksler besteht aus einem im wesentlichen in der Fahrspur des Schleppers liegenden, die Schneidtrommel, die Gegenschneide, den Auswurf und die Vorpreßeinrichtung, enthaltenden Häckslerteil, und einen aus der Fahrspur seitlich herausragenden eine Aufnahmevorrichtung und einen Querförderer enthaltenden Auslegeteil, das hochklappbar am Häcksler angeordnet ist.
Bei einer derartigen Ausführung wird zwar eine ausgewogene Bauart, gleichmäßige Belastung der Hinterräder des Schleppers und eine leichte Umstellbarkeit von Arbeitsstellung auf Transportstellung erzielt. Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß durch die Anordnung des Häckslers innerhalb der Fahrspur des Schleppers dessen Kupplungsmaul für die Anhängung eines Wagens nicht mehr zugänglich ist. Am Häcksler müssen deshalb Mittel vorgesehen werden, die die Anhängung eines Wagens hinter dem Feldhäcksler ermöglichen. Dies ist jedoch nur für einen Zweiachswagen möglich, während ein Einachswagen mit seiner Zugdeichsel auf den Anbau-Feldhäcksler nicht aufgesattelt werden kann.
Es ist ferner bereits bekanntgeworden, einen Schlegel-Feldhäcksler seitlich neben dem Schlepper anzuordnen und im Aufsattelverfahren über einen Anbaurahmen mit den unteren Lenkern
des Dreipunktgestänges zu verbinden. Die dritte Verbindung wird durch, eine Strebe zwischen dem Anbaurahmen und dem Differentialgehäuse des Schleppers hergestellt. Bei dieser Ausführung ist zwar das Kupplungsmaul für die Annängung eines Wagens zugänglich, jedoch ist die als Schlegel-Feldhäcksler ausgeführte Maschine, bedingt durch das Prinzip und die Anordnung der Aufnahmeorgane in der Bauweise so groß, daß sich eine Gesamtfahrzeugbreite Schlepper und Schlegel-Feldhäcksler von rund 3 m ergibt. Dies hat den schwerwiegenden Nachteil, daß ein Fahren auf öffentlichen Straßen nicht möglich, ist, weil nach der Straßenverkehrszulassungsordnung für Anbaugeräte eine Gesamtfahrzeugbreite von nur 2,5 ι zulässig ist. Außerdem ist infolge der weiten, seitlichen Ausladung dieses Häckslers für bestimmte Arbeiten ein am Häcksler außen liegendes Stütz- und Sastrad notwendig.
Aufgabe der Heuerung ist es, einen Anbau-Feldhäcksler zu schaffen, der seitlich neben dem Schlepper angeordnet ist, so daß das Kupplungsmaul des Schleppers für die Wagenanhängung zugänglich bleibt und bei angebautem Gerät die Gesamtbreite Schlepper und Feldhäcksler von 2,5 m trotzdem nicht überschritten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Anbaurahmen des Häckslers zusätzlich an den Oberlenkeranschluß der Schlepperdreipunktanhängung angeschlossen ist, sowie daß die Häckselvorrichtung ein an sich bekannter Trommelhäcksler in Schmalbauweise ist, wobei der Häcksler derart ausgebildet und bemessen ist, daß die Gesamtbreite von Schlepper und angebautem Häcksler max. 2,5 m beträgt .
Bei einem Feldhäcksler mit einem der Häckselvorrichtung vorgeordnetem als Aufnahmevorrichtung dienendem Schneidwerk ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Heuerung das Schneidwerk ein mit der Häckselvorrichtung eine bauliche Einheit bildendes Reihenschneidwerk, Ein solcher Feldhäcksler ist insbesondere zum Häckseln von Mais geeignet und da auch das der Häckselvorrichtung vorgeordnete Reihenschsneidwerk die zulässige Gesamtfahrzeugbreite nicht überschreitet, ist das Fahren auch auf öffentlichen Straßen ohne geglichen Umbau möglich.
Bach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Heuerung ist das Reihenschneidwerk ablösbar. Anstatt des Reihenschneidwerkes kann somit eine anders ausgebildete Aufnahmevorrichtung für weitere Feldarbeiten angebaut werden.
Um den Feldhäcksler nach der Heuerung auch mit einer der Häckselvorrichtung vorgeordneten, über diese hinaus ausladende
_ 5 —
Aufnahmevorrichtung für "bestimmte Feldarbeiten versehen zu können, ist die in Arbeitsstellung liegend angeordnete Aufnahmevorrichtung um eine in Fahrtrichtung liegende Achse in die Transportstellung hochschwenkbar und feststellbar.
Zum Fahren auf öffentlichen Straßen wird eine solche Ausladevorrichtung hochgeschwenkt und Schlepper und Häcksler nehmen dann nurmehr die zulässige Gesamtbreite ein.
Hierfür ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Achse an der dem Schlepper zugekehrten Seite der Häckselvorrichtung angeordnet.
Vorzugsweise besteht die Aufnahmevorrichtung aus einer Aufnahmetrommel und einer Querförderschnecke und der Antrieb derselben erfolgt über eine Gelenkwelle von einer !felle der Häckselvorrichtung aus.
Um eine Beschädigung bzw. Deformation der Aufnahmevorrichtung in hochgeschwenkter Stellung auszuschließen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Antrieb der Aufnahmetrommel und der Querförderschnecke beim Hochschwenken in die Transportstellung durch eine Kupplung selbsttätig ausschaltbar.
In der Zeichnung ist ein Feldhäcksler nach der Heuerung "beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen am Schlepper angebauten Feldhäcksler
mit Seihenschneidwerk;
Fig. 2 einen am Schlepper angebauten Feldhäcksler mit einer Aufnahmevorrichtung;
Fig. 3 den Feldhäcksler gemäß Fig. 2 mit für den Transport hochgeschwenkter Aufnahmevorrichtung;
Fig. 4 die Aufnahmevorrichtung von hinten gesehen und Fig. 5 die Aufnahmevorrichtung von der Seite gesehen.
In Fig. 1 ist ein Feldhäcksler 1 mit einem Beihenschneidwerk 2 dargestellt, der über einen Kahmen 3 am Dreipunktgestänge des Schleppers 4- angebaut ist. Der Anbaurahmen 3 liegt in einer Ebene unterhalb des Kupplungsmauls 5? so daß hinter dem Schlepper 4 direkt ein Wagen 6 über seine Zugdeichsel 7 anhängbar ist.
Der Antrieb des Feldhäckslers 1 erfolgt in üblicher Weise von der Zapfwelle des Schleppers aus über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gelenkwelle und einen Winkeltrieb 8, der mit dem Rahmen 3 eine bauliche Einheit bildet.
Der Feldhäcksler/ist als Tronimel-Häcksler ausgebildet und befindet sich, mit seinem vorgeschalteten Reihenschneidwerk außerhalb der Schlepperspur. Das Reihenschneidwerk 2 und die Zuführ-, Preß- und Schneidorgane des Häckslers 1 sind aufeinander so abgestimmt, daß sie zu einer möglichst kleinen
so baulichen Einheit zusammengefaßt werden können,/daß sich eine Gesamtbreite von Feldhäcksler 1,2 und Schlepper 4 von höchstens 2,5m ergibt.
Der Rahmen des Feldhäckslers 1 kann auch so ausgebildet sein, daß das Reihenschneidwerk 2 abgenommen und gegen eine Aufnahmevorrichtung 9 ausgetauscht werden kann, wie dies Fig. 2 zeigt.
Die Aufnahmevorrichtung 95 die im wesentlichen aus einer Aufnahmetrommel 10 und einer Querförderschnecke 11 besteht, ist über einen Arm 12 am Rahmen des Häckslers 1 um eine in Fahrtrichtung liegende Achse 13 frei schwenkbar gelagert und stützt sich an ihrem äußeren Ende über ein Stützrad 14 am Boden ab. Für den Transport kann, dank dieser pendelnden Aufhängung, die Aufnahmevorrichtung 9 um die Achse 13 hochgeschwenkt werden (Fig. 3 und 4), so daß sich wiederum eine Gesamtfahrzeugbreite von Feldhäcksler 1,9 und Schlepper 4 von höchstens 2,5 m ergibt.
— 8 —
Der Antrieb der Aufnähmetrommel 10 kann über eine Gelenkwelle 15 beliebig von einer Welle der Zuführorgane oder der Preßorgane des Häckslers 1 erfolgen.
Die Querförderschnecke 11 wird über einen Kettentrieb 16 od. dgl. von der Aufnahmetrommel 10 aus angetrieben. Um eine Beschädigung bzw. Deformation der Aufnahmevorrichtung 9 oder der Gelenkwelle 15 bei unbeabsichtigtem Einschalten des Häckslers 1, wenn die Aufnahmevorrichtung sich in hochgeschwenkter Stellung befindet, auszuschließen, kann die Antriebsübertragung z. B. durch eine an sich bekannte Kupplung oder dgl. während der Hochschwenkbewegung selbstätig ausschaltbar gestaltet werden.

Claims (7)

1. An einen Schlepper anbaubarer Feldhäcksler mit einem an die Unterlenkeranschlüsse der ochlepperdreipunktanhängung anbringbaren, das Schlepperzugmaul zum Anschluß einer Deichsel eines Anhängefahrzeuges freilassenden Anbaurahmen, der an dem seitlich über den Schlepper vorstehenden .finde eine Häckselvorrichtung mit Aufnahmevorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaurahmen (3) des Häckslers zusätzlich an den Oberlenkeranschluß der Schlepperdreipunktanhängung angeschlossen ist, sowie daß die Häckselvorrichtung (1) ein an sich bekannter Trommelhäcksler in öchmalbauweise ist, wobei der Häcksler derart ausgebildet und bemessen ist, daß die G-esamtbreite von Schlepper und angebautem Häcksler max. 2,5i beträgt.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1 mit einem der Häckselvorrichtung vorgeordnetem als Aufnahmevorrichtung dienendem Schneidwerkoouig, dadurch gekennzeichnet, daß das
ο _
Schneidwerk ein mit der Häckselvorrichtung (1) eine "bauliche Einheit bildendes Reihenschneidwerk (2) ist (Fig. 1).
3. Feldhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reihenschneidwerk (2) ablösbar ist.
4. Feldhäcksler nach Ansprach 1 mit einer der Häckselvorrichtung vorgeordneten über diese hinaus ausladende Aufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsstellung liegend angeordnete Aufnahmevorrichtung (9) um eine in Fahrtrichtung liegende Achse (13) in die Transportstellung hochschwenkbar und feststellbar ist (Fig. 2).
5. Feldhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) an der dem Schlepper zugekehrten Seite der Häckse!vorrichtung (1) angeordnet ist (Fig. 2).
6. Feldhäcksler nach den Ansprüchen 4- und 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (9) aus einer Aufnahmetrommel (10) und einer Querförderschnecke (11) besteht und der Antrieb derselben über eine Gelenkwelle (15) von einer Welle der Häckselvorrichtung (1) aus erfolgt.
7. Feldhäcksler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Aufnahmetrommel (10) und der Querforderschnecke (11) beim Hochschwenken in die Transport-Stellung durch eine Kupplung .selbsttätig ausschaltbar ist.
s! Diese Ume-isafe (EsesihreiDtmo one' Schuuonso·.) is' Jie äuleW *inc;ef*ierue %n \*Kh* «n ew fossuhi; oe- ursorunoncr, 9ir,oe;e:cnter. Jme-iooer jfc iie feonilicne isdeufung de· Ai>*eicriui!O ir nicHf Di* U'iorüriglicft e'noe-eisnreri Jn'ariooer- bernoer· sicr, r- :er «nnsaKtari iii !<onn«<; , *inei «cSilishefi inietaisei 9eounrenfre.' eingesenef. veroer. Auf Anrrcxj /yerci«n nieryof juen tocwtifert >#*.·
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